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Laterna Magica

von

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Die Büchse der Pandora

Three blind mice, three blind mice,

See how they run, see how they run

They all ran after the farmer’s wife

Who cut off their tails with a carving knife

Did you ever see such a thing in your life,

As three blind mice?
 

Gefällt Ihnen mein kleiner Reim? Ich muss sagen, die drei blinden Mäuse waren eine geradezu vortreffliche Metapher für Ihre Suche nach mir. Um ehrlich zu sein, ich hatte gehofft, sie hätten zumindest den Sinn hinter meinem doch sehr schlichten Gedicht bereits entdeckt und wir könnten mit dem Spiel fortfahren. Ich hatte wirklich große Hoffnungen in Sie gesetzt! Umso mehr schmerzt es mich, dass sie es immer noch nicht geschafft haben. Doch trotz Ihres schmachvollen Versagens, bin ich bereit, Ihnen entgegen zu kommen. Unter dieser kleinen Ansprache finden sie ein weiteres Gedicht, das Ihnen nahebringen soll, wie Sie mit dem Hinweis aus dem ersten Gedicht (den Sie leider immer noch nicht gefunden haben) fortfahren sollen. Bedenken Sie, das ist Ihre letzte Chance, wenn Sie das Rätsel nicht innerhalb von 24 Stunden gelöst haben, wird es ein weiteres Opfer geben.
 

P.S. Beste Grüße an meine geliebte Alice, wir alle vermissen sie schrecklich im Wunderland!
 

Alice found eternity in a cup of tea

In the tea, there was the key

Salty-sweety poison
 

Melting on her tongue

Alice drank her treason

Dreaming rabbits dancing.
 

Mad Hatter
 

Jodie warf Mel, die mittlerweile ebenso blass und erschöpft wirkte wie sie selbst, einen beunruhigten Blick zu. Trotz ihres dunklen Teints wirkte sie fast weiß um die Nasenspitze. Nachdem sie in höchster Eile die Nachricht übergeben hatten, waren alle Konflikte unter den erschütternden Neuigkeiten begraben worden und erschienen ihnen allen auf einmal absurd und unwirklich. Niemand von ihnen hatte so recht gewusst, wo sie anfangen sollten, hatten sie jetzt doch bereits zwei Gedichte des Hutmachers vor sich liegen, die es zu deuten galt. Leider hatte er nicht Unrecht, keiner von ihnen wusste wirklich, wonach genau sie suchen sollten. Man hatte bereits alle möglichen Tests durchgeführt und auf Hinweise im Buch „Alice im Wunderland“ gesucht, aber bislang war keine Theorie haltbar gewesen. Erschreckender waren zweifelsohne zwei andere Dinge, die Mel schließlich schluckend aussprach, womit sie alle Blicke im Raum auf sich zog.

„Wir haben ein – nein zwei Probleme. Erstens, woher bekommt der Hutmacher seine Informationen? Schließt er wirklich nur daraus, dass wir ihn noch nicht gefasst haben, dass wir den ersten Teil des Rätsels nicht gelöst haben oder hat er irgendwo eine Quelle?“

„Ich denke, er muss von irgendwoher Informationen über die laufenden Ermittlungen erhalten. Immerhin sagt er deutlich, dass das erste Gedicht nur ein Hinweis darauf ist, wie sich das zweite lösen lässt, aber das hatten wir bis vor kurzem noch nicht. Somit konnte er eigentlich nicht wissen, ob wir es gelöst haben oder nicht, schließlich haben wir keine Möglichkeit, ihn zu kontaktieren.“ Jodie spürte, wie die Anspannung im Raum abrupt anstieg. Die Lüftungsschächte schienen plötzlich jeglichen Sauerstoff einzusaugen und ein wasserähnliches Gemisch zurückzulassen, das auf ihre Lungen drückte und ihre Glieder taub und müde machte wie die eines Tauchers, der wusste, dass die Oberfläche in bedrohlich weite Ferne gerückt war.

Es gibt einen Maulwurf. Entweder das oder er war hier. Kein besonders angenehmer Gedanke.

Niemand sprach den Gedanken aus, doch das war gar nicht nötig, kaum hatte Jodie geendet, hatten die Augen ihrer Kollegen sich verengt und Misstrauen hatte die Müdigkeit in ihnen verdrängt. Jodie wünschte sich einen Moment lang sehnlichst, Anna würde neben ihr sitzen. Sie war eine Meisterin darin, die Stimmung aufzulockern und gegensätzliche Parteien an einem Tisch zusammenzuführen, doch weder sie noch ihr Sinn für Diplomatie waren momentan verfügbar, weshalb sie, in stummem Entsetzen vereint, mitansehen mussten wie ihre Arbeit gerade noch mal ein gutes Stück erschwert wurde.

Allerdings war das bei weitem nicht das Schlimmste, das der Hutmacher ihnen hinterlassen hatte. Eine weitere schockierende Tatsache, die ans Licht kam, war, dass man die Schatulle keineswegs übersehen hatte. Den Ermittlern war bereits bei der ersten Untersuchung des Tatortes aufgefallen, dass die kleine, unscheinbare Kiste so gar nicht ins Zimmer passen wollte und hatten einen Hinweis in ihr vermutet. Dummerweise hatte sie sich lediglich als kitschiges Souvenir, aber keineswegs als hilfreich erwiesen.

Noch nicht.

Was das bedeutete, war allen auf Anhieb klar gewesen. Der Hutmacher war spielte mit ihnen. Er war dreist und vollkommen dem alten Klischee entsprechend, zum Tatort zurückgekehrt und hatte ihnen eine Botschaft hinterlassen, nachdem sie alles untersucht und abgesperrt hatten.

Three blind mice, three blind mice, See how they run, see how they run…

Wütend ballte Jodie die Hände zu Fäusten. Ihre Nägel gruben sich unangenehm in ihre Handflächen, doch sie bemerkte es kaum. Vor ihrem geistigen Auge sah sie wieder den tanzenden Hasen und dann die drei Mäuse, die zu blind waren, die Wahrheit zu erkennen. Der Mörder machte sich über sie lustig, für ihn war es nur ein dämliches Spiel.

Mr. Sanders ist tot, aber hey, es ist doch nur ein Spiel, oder? Und was ist mit den anderen Opfern? Tot, tot, tot…

Natürlich wusste sie, dass es immer so gewesen war, schließlich würde wohl niemand diese Morde so inszenieren, wenn er nicht eine perverse Freude dabei empfand. Dennoch schmerzte der Gedanke sie seit den neusten Erkenntnissen, seit sie Mrs. Sanders getroffen hatte, noch tiefer. Sie hatte das Gefühl, dass es jetzt zu etwas Persönlichem geworden war, etwas, dem sie mit allen Mitteln den Kampf ansagen musste.

Oder war es das schon die ganze Zeit und ich habe es nur nicht bemerkt?

P.S. Beste Grüße an meine geliebte Alice, wir alle vermissen sie schrecklich im Wunderland!

Der letzte Satz des Briefes ließ sie Schaudern. Nach allem, was passiert war, schien die Möglichkeit, dass jemand anderes mit Alice gemeint war, verschwindend gering. Aus irgendeinem Grund wollte der Mörder, dass sie mit ihm spielte, dass sie ihn jagte. Er kannte sie, er wusste Dinge über sie, die sonst keiner wusste, als würde sie etwas verbinden, das bislang niemand benennen konnte. Als hätte sie, ohne zu wissen wie, einen Pakt mit dem Teufel geschlossen.

Wer bist du? Woher kennen wir uns?

Obwohl der Gedanke sie erschütterte, wusste sie, dass es auch ein Geschenk sein konnte. Es konnte eine Spur, ihre einzige Möglichkeit, den Killer zu finden, falls sie seine Rätsel nicht lösen konnten, sein.

Auch kein angenehmer Gedanke.
 

„Also gut, sie alle sind darüber informiert, dass der Hutmacher uns eine Deadline gesetzt hat.“

Aufgrund der brisanten Neuigkeiten, hatte James Black wieder die Führung übernommen. Mit gerunzelter Stirn stand er am Ende eines großen Konferenzsaales und versuchte seine Autorität zu nutzen, um zu retten, was noch zu retten war. In Anbetracht der Ereignisse wären sie ohne Anleitung vermutlich zu einer Horde kopfloser Schafe geworden, Professionalität hin oder her, Misstrauen machte jedes noch so gute System ineffizient. Jodie musste zugeben, dass es dafür als Schachzug umso genialer war, der Hutmacher setzte sie unter Druck, zeigte ihnen aber auch, dass er sie kannte und sie bis zu einem gewissen Grad kontrollieren konnte. Er hatte es geschafft ihre FBI-Dienststelle zu einem äußerst explosiven Gemisch zu machen, das jederzeit hochgehen konnte.

Bleibt nur zu hoffen, dass er mit uns in die Luft fliegt, dachte Jodie bitter und wandte ihre Aufmerksamkeit wieder Black zu, auf dessen Stirn kleine Schweißtropfen das Licht wie Diamanten reflektierten. Es war offensichtlich, dass auch er nicht ganz so zuversichtlich war, wie er sich gab, die Tatsache, dass er nun zwei Serienkiller gleichzeitig jagen musste, von denen einer tödlicher war als der andere, schien über ihm zu hängen wie ein Damoklesschwert.

Mel räusperte sich und ergriff das Wort. „Genau. Außerdem spricht er Alice nun direkt an, was für mich darauf hindeutet, dass sie tatsächlich eine reale Person ist und sich noch dazu…“

Sie warf Jodie einen langen Blick zu, der sie frösteln ließ. „…hier beim FBI befindet. Anders lässt sich nicht erklären, warum er sie in einem Brief an uns direkt anspricht.“

Black nickte. „Das ist ein wichtiger Punkt, wenn wir wissen, wer Alice ist, können wir vielleicht auch eher seine Motive und seinen Modus Operandi nachvollziehen. Melinda, ich möchte, dass Sie sich weiterhin darum kümmern, die Identität der Alice zu klären und Nachforschungen anstellen.“

Wieder waren da diese kalten Augen, die sie musterten. Jodie wusste, dass es unverantwortlich wäre, ihre Vermutungen länger zurückzuhalten, doch irgendetwas hielt sie davon ab, sie auf der Stelle kundzutun. Waren es Mels eisige Blicke? Die feindselige Atmosphäre? Oder fürchtete sie sich davor, dass die anderen sie anstarren würden wie eine Aussätzige?

Hör auf mit dem Mist, du bist eine FBI-Agentin und kein Schulkind. Wenn Mel mit einer Sache recht hatte, dann damit, dass du dich zusammenreißen musst. Jedes persönliche Problem sollte irrelevant sein, wenn du nur Ergebnisse liefern kannst.

Aber wäre ich denn zum FBI gegangen…? flüsterte wieder die tückische Stimme in ihr. Bin ich dem überhaupt gewachsen oder ist es nur die Rache, die mir Kraft gibt?

Wenn ich vergebe, was bleibt mir dann?

„Neben Alice gibt es noch zwei weitere entscheidende Punkte: die Gedichte und wie Hutmacher uns infiltrieren konnte.“

Erschrocken stellte Jodie fest, dass Black bereits fortgefahren war, wenn sie jetzt einbrachte, was sie über Alice wusste, würde es ein äußerst schlechtes Licht auf sie werfen – etwas, das sie sich nicht leisten konnte, nachdem sie schon durch den Brief negativ aufgefallen war und Black ohnehin an ihrer Zurechnungsfähigkeit zweifelte. Zähneknirschend beschloss sie, Black und Mel gleich nach der Konferenz alles unter vier Augen zu erzählen, womöglich würden sie verstehen, dass es ihr nicht leicht fiel, offen über das zu sprechen, was ihr widerfahren war. Sie kam sich immer noch ein wenig kindisch vor, aber sie fühlte sich so müde und kraftlos wie schon lange nicht mehr, fast so, als würde der Hutmacher ihnen nach und nach alle Energie aussaugen und sie in sein verrücktes Wunderland zerren.

Sein Wunderland, das Chaos, das er in unseren Herzen schafft. Für uns ist es der blanke Horror und für ihn eine wunderbare Spielwiese.

„Ich möchte, dass sich weiterhin unsere Kryptologen zusammen mit Agent Starling um die Gedichte kümmern, ich habe vollstes Vertrauen in Sie. Des Weiteren werde ich einige zusätzliche neutrale Agenten und Überwachungsmaßnahmen anfordern, ich weiß, das ist eine äußerst unangenehme Situation für Sie alle, aber wir dürfen nicht vergessen, dass wir wenig Zeit haben und momentan nahezu jeder verdächtig ist, also bitte ich Sie um Verständnis.“

Ein paar Gesichter verhärteten sich noch ein wenig mehr, sodass sie beinahe wirkten wie aus grobem Stein gemeißelt, doch niemand widersprach.
 

„Mr. Black, haben Sie kurz Zeit für mich?“

James Black drehte sich flüchtig um, blieb aber nicht stehen.

„Jodie, es tut mir leid, ich habe gleich ein wichtiges Meeting. Ich verspreche, gleich danach komme ich auf Sie zurück.“

Bevor sie auch nur den Mund öffnen konnte, um ihm zu sagen, dass es um Alice ging, war er schon verschwunden. Jodie hatte ihn noch nie so gehetzt erlebt. Sie setzte an, ihm zu folgen, blieb dann aber stehen und blickte ihm nachdenklich hinterher. Es ging höchstwahrscheinlich um den Killer und war somit womöglich genauso wichtig wie ihre Vergangenheit, weshalb es von Vorteil war, wenn er sich erst mal auf eine Sache konzentrierte. Vor ihrem inneren Auge tauchte wieder sein müdes, von kleinen Schweißperlen bedecktes Gesicht auf, das seit diese schrecklichen Geister es heimsuchten, viel älter wirkte, als es eigentlich war. Sie seufzte. Auch wenn es ihre Pflicht war, Black zu informieren, würde sie sich zuerst an Mel wenden. Immerhin war sie zuständig für das Projekt "Alice" und ihnen allen lag etwas daran, dass dieses Trauerspiel möglichst schnell über die Bühne ging.

Ärgerlicherweise machte ausgerechnet Mel ihr einen Strich durch die Rechnung, da sie zu Recherchezwecken das Haus verlassen hatte, weshalb Jodie nichts anders übrig blieb, als sich an die Gedichte zu setzen. Um effektiver arbeiten zu können, hatte man ihnen und den Zuständigen von der kryptologischen Abteilung einen Raum zugeteilt, in dem Jodie sich nun immer noch angeschlagen und sichtlich ratlos wiederfand. Die Profis saßen schon eine Weile an ihren Computern und ließen den Text durch alle möglichen Programme laufen.

„Wie schon beim ersten Gedicht scheint er keine Verschlüsselungsmethode verwendet zu haben, es wirkt lediglich wie einfaches Gedicht und dazu nicht mal ein besonders gutes.“ Die Agentin seufzte. „Wir glauben immer noch, dass es sich um eine Anspielung oder ein Wortspiel handelt, allerdings lassen sich keine greifbaren Parallelen zu „Alice im Wunderland“ finden und bis auf die etwas holprige Sprache existieren stilistisch oder inhaltlich sonst auch keine Auffälligkeiten.“

„Was ist mit der letzten Zeile des ersten Gedichtes?“, fragte Jodie und ließ ihre Augen noch einmal über den Text wandern. „Das ist selbst unter Berücksichtigung künstlerischer Freiheit noch kein besonders gutes Englisch.“

Die Agentin, die sie eben über den Stand der Dinge informiert hatte, strich sich grüblerisch übers Kinn. „Ja, das ist mir auch schon aufgefallen, allerdings ist er kein großartiger Dichter, womöglich ist ihm einfach nichts Besseres eingefallen.“

„Vielleicht, oder er versteckt hier einen Hinweis. Ich bin zwar kein Experte, aber der Rest des Gedichtes kommt mir besser vor.“

„Es wäre durchaus wichtig, zunächst den Hinweis im ersten Gedicht zu finden – sonst sehe ich für das zweite schwarz“, warf ein kahlköpfiger Agent ein.

„Okay, also, die letzte Zeile lautet: „It’s at a brave early world, where you start.”, das könnte eine Anspielung auf „Brave New World“ von Aldous Huxley sein – allerdings findet sich sonst nicht wirklich etwas, das diese Hypothese bestätigen würde. Wahrscheinlich hat er sich aus einem anderen Grund gerade für diese Wendung entschieden.“

„Er spiel auf den Beginn an, es ist also etwas, das wir zuerst tun müssen, bevor wir ihn finden können, oder?“

Zustimmendes Gemurmel.

„Wir müssen mit der „brave early world“ anfangen, aber was bedeutet das? Sollen wir in den Geschichtsbüchern nach ihm suchen?“

„Das wäre möglich. Es gab schon genug Verrückte, die sich für Nachfahren von berühmten Personen hielten und daraus ihre Berufung zu den Verbrechen, die sie begangen haben, ableiteten.“

„Aber hätte er das nicht erwähnt? Wenn man davon überzeugt ist, so einen glorreichen Stammbaum zu haben, dann brüstet man sich doch damit, oder? Vor allem, wenn man so auf Aufmerksamkeit aus ist wie unser Killer.“

„Es passt nicht wirklich in sein Muster, nein. Es sei denn, er will uns selbst darauf kommen lassen oder irgendetwas zwingt ihn dazu, aber ich stimme Ihnen zu, dass solche Leute normalerweise anders damit umgehen. Zumal uns das immer noch nicht wirklich hilft, ihn zu finden.“

Jodie ließ sich auf ihrem Stuhl zurücksinken, während die Kryptologen weiterdiskutierten und starrte angestrengt ins Leere.

It’s at a brave early world, where you start.

Warum formuliert er es so komisch? Warum besteht er auf dieses „at“?

„it’s a brave early world, where you start“ klingt doch zumindest etwas besser. Also warum? Warum gerade „at“?

Weil gerade das der Hinweis ist.

Plötzlich durchzuckte es sie wie ein Blitz. „At web!“

Verdatterte Blicke musterten sie. „Bitte was?“

Das @-Zeichen! Es ging nie um einen Ort, sondern um das Zeichen, das man benutzt, um eine Webadresse einzugeben, es wird „At“ gesprochen.“

Die Augen der Agenten hellten sich auf, auf einmal fand sich statt Resignation ein kampflustiges Leuchten darin wieder. „Natürlich! „Brave early world“, wenn man die Anfangsbuchstaben rückwärts liest, ergibt es „Web“, also das Worldwide Web. Die Spur, die er uns liefert, ist eine Internet- oder E-Mail-Adresse.“

Der Glatzkopf zwinkerte ihr zu. „Gute Arbeit Agent Starling, Sie wollen nicht zufällig in unsere Abteilung wechseln?“

Zum ersten Mal an diesem Tag lachte sie und es klang beinahe unbeschwert.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Varlet
2016-01-04T11:37:44+00:00 04.01.2016 12:37
Beim Maulwurf war ja mein erster Gedanke, dass es Mel ist, die einfach nur spielen will und mit ihren Blick, Jodie direkt raus fordert.
Und dann will sie noch mit James über ihren Verdacht reden, aber er weist sie ab...da hat sich Black wohl selbst ins eigene Fleisch geschnitten.
Gut find ich aber, wie Jodie dann an dem Fall weiter arbeitet und ihr sogar der Durchbruch gelingt. Das ist das, was sie braucht. Ein Erfolgserlebnis. Ich verfolge nur zu gern ihren Weg zur Lösung


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