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Home Sweet Home

Die Akatsuki-WG
von

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Sasori

“Ich ahne das Schlimmste!”, seufzte Sasori und blickte besorgt in Richtung Itachi und Pain. “Ich gehe lieber mal nach Deidara sehen. So wie Tobi gelacht hat, kann da nichts Gutes dabei rausgekommen sein.” Sasori verließ das Wohnzimmer und ging zu Deidaras Zimmer. Als er klopfte und keine Antwort bekam, drückte er die Klinke und musste feststellen, dass sein Zimmer verschlossen war. “Na klasse!”, sagte er leise und ging zurück ins Wohnzimmer. “Und, was ist mit ihm?”, fragte Pain. “Nicht da. Sein Zimmer ist verschlossen. Er ist sicher mit dem Motorrad weg gefahren.”, antwortete Sasori und sprach weiter: “Ich kann euch allein lassen mit Tobi? Ich werde ihn suchen fahren. Sein Telefon wird er sicher nicht benutzen und ich kann mir denken, dass er in sein Atelier gefahren ist.” Itachi nickte und sagte weiter: “Kein Problem, Sasori. Schau lieber nach ihm.” “Danke. Tut mir Leid, dass du so ein Chaos miterleben musst, Pain.” Sasori seufzte und verließ dann die Wohnung und machte sich auf den Weg zu Deidaras Atelier.
 

Dort angekommen, sah er schon Deidaras Motorrad vor dem Atelier stehen und klopfte an die Tür. “Deidara, ich bin es, Sasori.” “Komm rein, die Tür ist offen.”, antwortete der Blonde der auf seinem Stuhl saß und ein Glas Wein trank. “Alles in Ordnung mit dir?”, fragte Sasori besorgt und setzte sich neben Deidara auf einen Hocker. “Wenn das so weiter geht, zieh ich aus. Oder Tobi fliegt raus, was mir wesentlich lieber wäre!” “Was hat er denn angestellt, Deidei?” “Er hat Farbtuben an meine Schuhe gebunden, die meinen Fußboden versaut haben. Außerdem hat er meine teuren Pinsel - auch meine Neuen von gestern - alle mit Leim verklebt und damit unbrauchbar gemacht. Aber das Beste kommt noch: Er hat meinen Lieblings-Pullover mit einem Gummiband an der Schranktür befestigt und als ich die geöffnet habe, sind alle Pullover auf den Boden gefallen und wurden mit der Farbe versaut, die meine Hausschuhe hinterlassen haben. Und wenn das nicht schon genug wäre habe ich vorhin festgestellt, dass mein teurer Lieblings-Mantel auch mit einer von seinen Farbbomben versaut wurde.” Deidara nahm einen kräftigen Schluck aus seinem Glas und schaute Sasori traurig und wütend zugleich an. “Dieses Mal hat er wirklich mehr als übertrieben. Kann ich denn etwas für dich tun, Chan?” “Ich glaube, ich muss dich demnächst zu einer großen Shopping-Tour bitten, weil du im Gegensatz zu mir ja ein Auto hast.” “Klar. Das ist das Mindeste was ich tun kann. Ich werde dir auch helfen das Chaos zu beseitigen, dass Tobi angerichtet hat.” “Danke Saso-chan.” “Soll ich dich dann mitnehmen mit dem Auto? Ich meine, weil du gerade Wein trinkst.” “Von mir aus. Weißt du, mir ist das gerade vollkommen egal. Alles!” “Ich kann verstehen, dass du sauer bist. Aber mach trotzdem keine Dummheiten, ja?” Sasori schaute ihn besorgt an. “Versprochen, Sasori!” Er trank seinen Wein aus und füllte das Glas erneut. Sasori bemerkte, dass die Flasche bereits fast leer war, als er das Glas füllte. “Hast du die Flasche jetzt gerade geleert?”, fragte er schockiert. “Ja. Bleibt mir ja nichts anderes über, als mir den Frust wegzutrinken. Und hier her zu kommen, war das Beste was ich tun konnte. Hier habe ich meine Ruhe und meine Kunst. Mein aktuelles Projekt geht auch gut vorran. Ein Glück kommt Tobi nicht hier rein.” “Wohl wahr. Wollen wir wieder nach Hause fahren, oder willst du noch etwas anderes machen? Egal wofür du dich entscheidest, ich lass dich jetzt nicht allein, wenn du eine Flasche Wein getrunken hast. Ich kann nicht verantworten, dass du Motorrad fährst.” “Ja, schon gut. Ich fahre nicht. Und genau genommen wäre es mir am Liebsten, wenn wir einfach hier bleiben, ok?” “Klar. Ich rufe nur eben bei Itachi an und sage ihm Bescheid, dass ich erst mal bei dir bleibe.”
 

Sasori zückte sein Telefon und rief Itachi an. “Hallo Sasori hier. Ich bin jetzt bei Deidei und werde auch erst mal eine Weile bei ihm bleiben. Tobi hat ziemlich großen Mist gebaut - ich bin froh, dass ich mein Zimmer abgeschlossen habe! Wenn ich du wäre, würde ich das mit meinem Zimmer auch tun.”



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