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Home Sweet Home

Die Akatsuki-WG
von

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Deidara

Nach einem kurzen Spaziergang und einem Abstecher beim Künstlerbedarf ging es Deidara schon wieder besser. Auch, wenn er noch ein wenig sauer auf Sasori war. „Warum lacht er mich aus?“, dachte er und öffnete die Wohnungstür. Er hatte gerade noch gehört, wie Itachis Tür zu ging. „Itachi ist auch noch da. Dann ist wenigstens ein Vernünftiger in der WG da.“, dachte er weiter und ging in sein Zimmer, um die neuen Pinsel aufzuräumen. Der Farbfleck auf dem Boden war noch immer zu sehen. Deidara dachte nun laut: „Vielleicht sollte ich das in meine Zimmerdekoration integrieren, wobei es alles zerstört.“ Er seufzte und ließ sich auf sein Bett fallen. „Ach Sasori...“, sagte er leise und schloss seine Augen.
 

Ein leises Klopfen an seiner Zimmertür weckte ihn wenig später aus seinem Schlaf. „Wer stört?“, sagte er so mürrisch er konnte. „Ich bins. Sasori. Deidei, darf ich rein kommen?“ Deidara setzte sich auf und überlegte kurz. „Was willst du?“, fragte er dann, noch immer darauf bedacht, möglichst unfreundlich zu klingen. „Ich will mit dir reden, Deidei. Mich entschuldigen wegen vorhin. Bitte.“ „Na gut. Du darfst rein kommen.“ Sasori öffnete glücklich die Tür und betrat das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Erwartungsvoll blickte Deidara seinen besten Freund an. Es tat ihm selbst Leid, dass er auf ihn sauer war, aber er konnte einfach nicht anders. „Deidei, hör mal. Ich hatte einen verdammt schlechten Tag und das letzte was ich will, ist mich mit dir zu streiten. Es tut mir Leid, dass ich vorhin lachen musste. Aber die Shorts waren in dem Moment einfach zu komisch. Entschuldige bitte.“ Hoffnungsvoll stand Sasori vor dem Blonden und versuchte auszumachen, was ihn ihm vor ging. Deidara stand auf und fiel Sasori in die Arme. „Tu das bitte nie wieder, Sasori-chan!“, flüsterte er leise. „Ach und zu den Shorts. Die sind furchtbar bequem. Außerdem fand ich es passend sie zur Vorbereitung für Tobis Geburtstag zu tragen.“ Sasori fiel ein Stein vom Herzen. „Ich verspreche es, Deidei!“
 

Die beiden lösten ihre Umarmung und Deidara ging zu seinem Schreibtisch. „Schau mal. Ich habe mir vorhin neue Pinsel gekauft.“, sagte Deidara sichtlich froh und deutete auf die Pinsel. „Oh, die scheinen teuer zu sein. Aber die Firma verspricht eine gute Qualität.“, merkte Sasori an und fragte weiter: „Aber der Fleck auf deinem Boden ist noch da. Kann ich dir helfen, den weg zu machen?“ „Wenn du ein Wundermittel hast, gern.“ „Oma hat bestimmt was da. Ich gehe zu ihr und frage mal nach.“ „Danke.“ Sasori verließ den Raum und traf im Flur auf Tobi und erwischte, wie dieser erschrockener weise versuchte in sein Zimmer zu flüchten. „TOBI!“, sagte Sasori laut. „Warum hast du uns belauscht?“ Itachi wurde in seinem Zimmer hellhörig und trat nun auch auf den Gang. „Hast du schon wieder gelauscht, Tobi? Was ist heut los mit dir?“ Tobi konnte einer Konfrontation nicht mehr aus dem Weg gehen. Er stand zwischen Sasori und Itachi, die ihm jegliche Fluchtmöglichkeit absperrten.



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