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Sweet Dream

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey alle zusammen,
hier ist das nächste Kapi. ^^ Dankeschön an terrorkaetzchen für die ganzen lieben nachträglichen Kommis und danke wie immer an meinen Tenshi, die mir wie immer geholfen hat und mich davon abgehalten hat alles in die Ecke zu schmeißen. XD
Viel Spaß beim Lesen. Komplett anzeigen

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Dream Ten

Dream Ten
 

Taro liegt auf seinem Bett und schaut Tsubasa dabei zu, wie dieser sich gerade anzieht. „Du gehst schon?“, fragt Taro ihn mit traurigem Blick und hat gehofft, dass sein Freund über Nacht bleiben würde. „Du weißt, dass das nicht geht, Taro.“, meint Tsubasa und lächelt ihn leicht an, ehe er zu ihm geht und ihm einen Kuss auf die Lippen drückt. „Meine Eltern erwarten mich zu Hause.“, flüstert er und löst sich von seinem Liebsten, was ein unwilliges Murren zur Folge hat. „Bis morgen.“, verabschiedet sich Tsubasa und geht aus Taros Zimmer.

Traurig und noch immer hungernd nach seinem Freund, bleibt Taro allein zurück. Mit einem frustrierten Seufzten lässt sich Taro wieder auf sein Bett fallen. „Ach Tsubasa.“, murmelt er leise und zieht den Geruch von Tsubasa aus den Kissen in die Nase.
 


 

Am nächsten Morgen wachen Kojiro und Genzo auf, als der Wecker klingelt. Murrend kuschelt sich Genzo näher an Kojiro und versucht den Wecker zu ignorieren, welchen Kojiro versucht auszuschalten. Endlich verstummt der Wecker.

Träge öffnet Kojiro die Augen und betrachtet Wakabayashi, wie er eng an ihn gekuschelt neben ihm liegt und schlägt. Zärtlich beginnt Kojiro Genzos Gesicht zu küssen. „Aufwachen mein Schöner.“, wispert er leise und streicht Genzo mit dem Handrücken über die Wange, während er flatternd die Augen öffnet. „Guten Morgen.“, flüstert Genzo mir verschlafender Stimme und schließt nochmal die Augen. „Du bist süß, wenn du so verschlafen bist, aber wir müssen leider aufstehen, wenn wir pünktlich zum Training kommen wollen.“, flüstert Kojiro und steht auf, was ihn ein verärgertes Grummeln von Genzo einbringt.
 

„Komm schon.“, meint Kojiro und zieht sich ein frisches T-Shirt an. Missmutig steht Genzo auf, wobei er Kojiro verstimmt anschaut. „Du bist grausam.“, murrt er, was Kojiro dazu bringt ihn anzugrinsen. „Sei froh, dass ich dich jetzt nicht aufgeile und dich dann fallen lasse.“, sagt Kojiro grinsend zu ihm und leckt ihm aufreizend über die Lippen. „Sadist.“, zischt Genzo grinsend, dann packt er Kojiro im Nacken und zieht ihn in einen innigen Kuss. „Ich liebe dich.“, flüstert Genzo, als er den Kuss wieder löst, woraufhin Kojiro ihn zuerst verwirrt anschaut. Er hat keine Liebeserklärung von ihm erwartet, doch dann wird Kojiro ganz warm. „Ich liebe dich auch, von ganzem Herzen sogar.“, erwidert Kojiro, Tränen schimmern in seinen Augen.
 

„Wieso weinst du denn?“, fragt ihn Genzo entsetzt. Sanft streicht er Kojiro über die Wange und wischt ihm die Tränen fort. „Ich bin einfach so glücklich, denn ich hätte es niemals für möglich gehalten, dass dieser Tag kommt.“, gesteht Kojiro und lächelt ihn an. „Niemals hätte ich gedacht, dass du mich lieben würdest.“

„Ach, Kojiro.“, sagt Genzo, ehe er ihn wieder küsst. „Wie sollten los, sonst kriegen wir wirklich noch ärger.“ „Ja, du hast Recht.“, erwidert Kojiro und lächelt ihn an, wobei er sich von ihm löst, damit sie, nachdem sie sich beide angezogen haben, zusammen runter zum Frühstücken gehen können.
 

„Guten Morgen ihr beiden.“, werden sie von Kojiros Mutter begrüßt, die gerade aus der Küche kommt. „Guten Morgen, Mutter.“, grüßt Kojiro zurück, wobei ihm das amüsierte Funkeln in den Augen seiner Mutter nicht entgeht. „Guten Morgen, Frau Hyuga.“, begrüßt Wakabayashi Kojiros Mutter mit einem leichten Lächeln, was sie dazu bringt freundlich anzustrahlen. „Du kannst ruhig, Akane zu mir sagen, immerhin bist du ein Teil der Familie.“, bietet sie ihm an, was Wakabayashi ein Strahlen ins Gesicht zaubert. „Sehr gerne, Akane.“
 

„Lasst uns ins Wohnzimmer gehen, dann könnt ihr Zwei noch mit frühstücken, ehe ihr zum Training aufbrecht.“, sagt Akane und geht vor ins Wohnzimmer, gefolgt von den zwei Jungs. Im Wohnzimmer sitzen schon Kojiros kleine Geschwister am Tisch. „Morgen ihr Zwei.“, meint Takeru freudig und grinst die Beiden an. „Morgen Takeru.“, erwidert Kojiro und setzt sich mit Genzo an den Tisch.

Immer wieder schauen sich die Beiden verliebt an, was auch Kojiros Familie nicht verborgen bleibt. „Wie wollt ihr das eigentlich nach der WM halten?“, fragt Takeru die Beiden, woraufhin sie sich verwirrt ansehen. An die Zukunft haben sie beide noch nicht gedacht. „Wir haben darüber noch nicht gesprochen.“, erklärt Kojiro dann, wonach ein unangenehmes schweigen am Tisch ausbricht. „Ich glaube wir sollten jetzt gehen. Danke schön für das leckere Frühstück.“, bedankt sich Genzo bei Kojiros Mutter und steht vom Tisch auf. Kojiro tut es ihm gleich und geht ihm nach.
 

„Genzo warte.“, ruft Hyuga seinen Liebsten, woraufhin Genzo stehen bleibt, seine Kappe verdeckt ein wenig sein Gesicht. „Takeru hat es nicht böse gemeint. Er wollte dir nicht wehtun.“, beginnt Kojiro und legt Genzo eine Hand auf den Arm. Zärtlich küsst er ihn in der Hoffnung, dass er ihn damit aufheitern kann, doch er macht es damit nur noch schlimmer. „Takeru hat Recht, wir haben uns noch gar keine Gedanken darüber gemacht wie das nach der WM mit uns weiter gehen soll. Du bist in Italien unter Vertrag und ich in Deutschland. Wie soll das gehen? Wie hast du dir das vorgestellt?“, fragt Genzo ihn mit brüchiger Stimme. Kojiro senkt kurz den Blick, ehe er Genzo wieder anschaut. „Wir finden schon eine Lösung. Lass uns erst einmal die WM hinter uns bringen.“ „Ja, das ist vielleicht besser.“, meint Genzo und lächelt etwas misslungen. Wieder küsst Kojiro ihn, voller Liebe und Sehnsucht. „Ich liebe dich und irgendwie schaffen wir das.“, wispert Kojiro leise, was Genzo ein ehrliches Lächeln auf die Lippen zaubert. „Irgendwie schaffen wir das.“, wiederholt er die Worte. Nach dieser kleinen Aussprache machen sich die Zwei zusammen auf den Weg zum Training, wobei jeder seinen Gedanken hinterher hängt.
 


 

Auf dem Trainingsplatz steht bereits die halbe Mannschaft versammelt. Als sich die beiden der Gruppe nähern wollen, kommen sogleich Ken, Sawada, Taro und Tsubasa auf sie zu. „Habt ihr es schon gehört?“, fragt Ken die beiden. Sein Blick ist besorgt, ebenso wie der der anderen. Vor allem Taros Blick ruht auf Genzo, so als erwarte er, dass dieser jeden Moment einen Nervenzusammenbruch erleiden würde.
 

Fragend schauen sich die beiden an, bevor Kojiro sich wieder an Ken richtet. „Nein, was sollen wir denn gehört haben?“, fragt Kojiro verdutzt. „Xenia ist ins Krankenhaus gebracht worden.“, berichtet Ken. „Wir wissen nicht genau was geschehen ist, doch man munkelt, dass sie zusammengeschlagen worden sein soll, als sie heute Morgen auf den Weg hierher war.“
 

Kojiro zieht es das Herz zusammen bei diesen Worten, besorgt dreht er sich zu seinem Liebsten um, der nur mit leerem Blick vor sich hinstarrt. „Genzo.“, spricht Kojiro ihn mit sanfter Stimme an und nimmt seine Hand in seine, was den Keeper aus seiner Starre reist. „In welchem Krankenhaus liegt sie?“, fragt er an Ken gewandt. Sein Blick ist voller Sorge, um seine Schwester, doch auch Wut, ja vielleicht sogar Hass, kann Kojiro in seinem Blick erkennen. „Das wissen wir leider nicht. Uns wurde nur gesagt, dass sie heute nicht kommt.“, erklärt Taro an Kens Stelle und schaut Wakabayashi entschuldigend an.
 

Ohne eine Antwort zu geben, holt Genzo sein Handy aus der Jackentasche seines Trainingsanzugs und wählt eine Nummer. Es dauert nicht lange und am anderen Ende meldet sich jemand, woraufhin Genzo sich ein wenig von der Gruppe entfernt. „Ja, Genzo hier. Wie schlimm ist es?“, hört Kojiro ihn sagen und schaut ihn traurig an. „Wen er da wohl angerufen hat?“, fragt sich Ken laut, woraufhin Kojiro antwortet. „Wahrscheinlich den Mann seiner Schwester. Er wird ja wohl sehr wahrscheinlich der Erste gewesen sein, denn die Ärzte in Kenntnis gesetzt haben.“, meint Kojiro geistesabwesend, während sein Blick weiter auf Wakabayashi ruht.
 

„Wisst ihr, ob sie sehr schwer verletzt ist?“, fragt Kojiro die anderen, ohne sie jedoch direkt anzusehen. „Das wissen wir nicht. Wie schon gesagt, uns hat man nur gesagt, dass sie nicht kommt.“, erklärt Sawada mit trauriger Stimme, genau in dem Moment, als Genzo wieder auf sie zukommt, sein Gesicht ist von Sorge gezeichnet. Erwartungsvoll schauen ihn alle an und zugleich fürchten sie, was er ihnen nun mitteilen wird.
 

„Sie liebt im Krankenhaus im Stadtzentrum. Ich werde sofort zu ihr fahren.“, meint Genzo und hebt seine Sporttasche, die er auf dem Boden abgestellt hat, wieder auf. „Sagt bitte dem Trainer Bescheid und wenn er mich deswegen aus der Mannschaft schmeißen will, soll er das tun.“ „Ich begleite dich.“, sagt Kojiro sogleich und schaut ihm tief in die Augen. Im ersten Moment denkt er, dass Genzo ablehnen würde, doch dann lächelt er schwach. „Danke, Kojiro.“, flüstert er leise und erst da wird Kojiro bewusst wie sehr Wakabayashi das ganze mitnimmt. Seiner Schwester muss es wirklich schlecht gehen oder nimmt ihn das nur so mit, weil er genau weiß, dass auch mir so etwas passieren könnte?
 

„Wir regeln das schon mit dem Trainer. Immerhin kann er ja nicht gleich zwei unser besten Leute aus dem Team schmeißen.“, meint Tsubasa wie immer zuversichtlich und lächelt die Zwei an. „Nun geht schon.“ Das lassen sich die Zwei nicht zweimal sagen, sofort drehen sie sich um und gehen zur Straße in Richtung der Bahnstation, wo sie die Bahn zur Stadtmitte nehmen, wo das Krankenhaus liegt. Dort angekommen geht Genzo direkt zu einem der Korridore im oberen Stockwerk, die irgendeine Bezeichnung tragen, die für Kojiro keinen Sinn ergibt. Schweigend folgt er Genzo, bis dieser vor einer Tür stehen bliebt und anklopft. Vorsichtig öffnet er die Tür.
 

Dahinter befindet sich ein Krankenzimmer, was groß genug wäre um locker drei Personen zu beherbergen, doch es steht nur ein Bett alleine darin. Dazu noch ein großer Schrank, sowie ein kleiner Tisch mit drei Stuhlen und eine kleine Couch mit zwei Sesseln. Die Fenster lassen das Tageslicht herein, sowie frische Luft und den Duft der Bäume, die vor dem Fenster stehen.
 

Vor dem Bett steht ein junger Mann, nur wenig älter als Genzo und Kojiro selbst. Sofort nachdem sie die Tür geöffnet haben, kommt er auf sie vor und deutet ihnen wieder nach draußen auf den Flur zu gehen. Leise schließt er hinter ihnen die Tür. „Sie ist gerade erst eingeschlafen. Ich bin froh, dass die Beruhigungsmittel endlich Wirkung zeigen.“, erklärt er ihnen und schaut vor allem Wakabayashi an. Der junge Mann mit den dunkelbraunen Haaren und den grünen Augen fährt sich mit der Hand durchs Haar und seufzt kurz. „Es ist lange her, dass wir uns gesehen haben, Genzo.“, meint er und lächelt schwach. „Sie war sehr traurig, als du nicht zu unserer Hochzeit gekommen bist. Es war ihr größter Wunsch.“
 

Beschämt schaut Genzo zu Boden. Zu gut erinnert er sich an damals, als die Einladung zur Hochzeit seiner Schwester in seinem Briefkasten in Deutschland gelandet ist. Sie hat extra gewartet bis er in Deutschland ist, damit er zu ihr nach England kommen kann, ohne dass sein Vater etwas davon gemerkt hätte. Doch ihm hat der Mut gefehlt. Zu gerne hätte er seine Schwester wieder gesehen und noch viel lieber wäre er bei ihrer Hochzeit dabei gewesen.
 

„Ich hatte damals nicht den Mut dazu, auch wenn ich weiß, dass es keine Entschuldigung ist.“, versucht Genzo sich seinem Schwager gegenüber zu erklären und schaut ihn nun wieder direkt an, was Sebastian dann doch noch einmal ein Lächeln entlockt, wenn auch nur ein trauriges. „Komisch, denselben Spruch habe ich von deiner Schwester auch schon gehört.“ Irritiert schaut Genzo ihn an. „Ist auch egal.“, wechselt Sebastian das Thema und schaut Kojiro an. „Ich hätte nicht gedacht, dass du deinen Freund mitbringst, aber umso besser, dann lerne ich ihn auch mal kennen.“ Lächelnd reicht Sebastian Kojiro die Hand. „Sebastian Crow, Xenias Ehemann und somit Genzo Schwager.“ „Kojiro Hyuga.“, stellt sich auch Kojiro vor und nimmt die ihm hingehaltene Hand.
 

„Du sagtest am Telefon, dass es Xenia soweit gut ginge und sie nur ein paar Prellungen hat, wieso hat man ihr dann Beruhigungsmittel verabreicht?“, fragt Genzo und schaut Sebastian aufmerksam an, der seine Aufmerksamkeit nun wieder auf seinen Schwager richtet. „Sie hat auch nur einige Prellungen. Ihre Rippenwirbel sind ein wenig an geprellt und sie hat seine leichte Gehirnerschütterung, daher auch einige Blutergüsse am ganzen Körper. Eigentlich kein Grund, Beruhigungsmittel zu geben, da stimme ich dir zu, doch Xenia hat darauf bestanden.“ „Wie bitte?“, fragt Genzo entsetzt. „Ja, sie wollte unbedingt welche haben und da sie selbst Ärztin ist, haben die Schwestern ihr auch welche gegeben.“, berichtet Sebastian und schaut kurz zur Tür.
 

„Hat sie gesagt, wer sie überfallen hat?“, fragt Genzo, wobei sein Blick sich bei dieser Frage verdunkelt. Auch Sebastians Blick verdunkelt sich. „Nein. Sie sagte, dass sie den Mann noch nie gesehen hat und die Polizei will sie nicht einschalten.“, erklärt Sebastian, wobei er Genzo ernst ansieht. Der Keeper schweigt, ballt nur die Hände zu Fäusten. „Ich sage ihr, dass ihr beide hier wart und rufe dich gerne an, wenn es etwas Neues gibt.“, bietet Sebastian an, woraufhin Genzo nickt. „Wenn ich helfen kann, dann lass es mich bitte wissen.“ „Natürlich doch.“, antwortet Sebastian lächelnd und schaut den Beiden dann hinterher, als sie das Krankenhaus wieder verlassen. Als sie aus seinem Blickfeld verschwunden sind, geht er zurück ins Zimmer.
 

Xenia sitzt aufrecht im Bett. „Danke.“, wispert sie leise und schaut ihn an. Ein Verband ist um ihren Kopf gewickelt, da sie eine genähte Platzwunde am Kopf hat. Ihr Gesicht ist auf der rechten Seite ein wenig angeschwollen, von einem heftigen Schlag den sie abbekommen hat. Das Nachthemd, welches sie trägt, hat lange Ärmel, doch er verbirgt nicht den Verband, der um ihre linke Hand gewickelt ist.

Sebastian setzt sich zu seiner Frau aufs Bett und streichelt ihr mit der Hand über die linke Wange. Sie hat wieder geweint. „Es tut mir so schrecklich leid, mein Engel.“, wispert er und Tränen bilden sich nun in seinen eigenen Augen. Tapfer lächelt sie ihn an. „Es ist gut. Mir geht es schon wieder besser. Mach dir bitte keine Sorgen.“, flüstert sie, versucht ihre Stimme stark klingen zu lassen. Halt suchend hält Sebastian sich an ihren Schultern fest und weint, vor Wut, Hass und blinder Liebe zu seiner Frau. „Ich bring diesen Scheißkerl um, wenn ich den in die Hände kriege.“, schreit er und hält dabei den Kopf gesenkt.
 

Sanft, so hauchzart wie eine Feder, streicht Xenia ihm durchs Haar. „Ach mein Liebster.“, wispert sie und küsst ihn auf den Haarscheitel. „Ich hätte dich niemals in diesen Kampf mit hinein ziehen sollen.“, flüstert sie und Tränen rollen ihr über die Wangen. Erneut schaut Sebastian sie an, streicht ihr mit dem Finger über ihre bebenden Lippen. „Es tut mir so leid, dabei habe ich doch geschworen, dich zu beschützen.“, flüstert er und schaut ihr in ihre bezaubernden Augen. „Ich liebe dich.“, mit diesen Worten küsst er sie zärtlich auf die Lippen, die noch vor wenigen Stunden gewaltsam von einem anderen geküsst wurden. „Ich töte ihn für dich.“ „Nein.“ Bestimmt schüttelt sie den Kopf. Tränen laufen ihr über die Wange. „Mein Herz erträgt es nicht, dich auch noch zu verlieren. Das überlebe ich nicht.“ „Aber wir können uns doch nicht unser Leben ruinieren lassen.“, braust Sebastian auf, voller Wut auf sich, weil er nicht in der Lage gewesen ist seine Frau zu beschützen und voller Unverständnis für seine Frau. „Das wird er auch nicht.“, sagt sie bestimmt und lächelt ihn an. „Wir sind bald wieder in London, dann haben wir wieder uns. Dann zählen nur wir. Bitte, Sebastian. Wenn du es nicht für mich tust, dann tu es für unser Kind.“, flüstert sie, woraufhin er sie anlächelt und erneut küsst. „Ich liebe dich.“
 


 

Ein paar Tage später, den letzten Tag vor dem Auftaktspiel gegen Brasilien, wird Xenia aus dem Krankenhaus entlassen. Genzo und Kojiro sind gekommen, um sie abzuholen. „Habt ihr kein Training?“, fragt Xenia, leicht genervt von all der Führsorge. Es ist für sie schon schlimm genug, dass Sebastian sie so betüddeln muss, aber jetzt fängt auch noch ihr Bruder an, dass ist echt zu viel für sie.

„Nein, wir hatten gestern Abschlusstraining.“, erklärt Kojiro grinsend, da er es sehr süß von Genzo findet, dass er sich so um seine Schwester kümmert.

Xenia bedeutet ihm wirklich viel. Genauso wie meine Familie mir. denkt Kojiro und lächelt zaghaft, als Genzo seiner Schwester die Tasche abnimmt. „Die nehme ich für dich.“ „Aber alleine laufen, darf ich noch, ja?“, fragt Xenia spitzt und sichtlich genervt zurück. Genzo schaut sie zuerst verdattert an, doch dann lächelt er. Ohne etwas zu sagen geht er hinter Xenia her, die sich vorgenommen hat, dass Stück vom Krankenhaus zum Hotel zu laufen.
 

Dort angekommen meint Xenia: „Ich geh mich erst mal umziehen. Die Tasche kannst du ins Badezimmer stellen.“ Mit diesen Worten verschwindet sie im Schlafzimmer und schließt die Tür hinter sich. Während dessen geht Genzo ins Badezimmer und stellt dort die Reisetasche mit den Klamotten, die Xenia im Krankenhaus hatte, ab. Als er sich wieder aufrichtet fällt sein Blick auf eine kleine Ampulle, die zwischen einigen kleinen Parfümflaschen auf dem Schränkchen steht. Ohne zu zögern nimmt er die Ampulle und schaut auf das Etikett. Was will Xenia mit diesem Fläschchen?
 

„Schnüffelst du immer in den Sachen von anderen Leuten?“, reist ihn die Stimme seiner Schwester aus seinen Gedanken. „Entschuldige.“, meint Genzo und reicht ihr das Fläschchen, welches sie sofort in die Jackentasche ihres Trainingsanzugs gleiten lässt. „Was ist das?“, fragt er sie dann doch neugierig geworden. „Ein Präparat von meinem Arzt.“, erklärt sie und schaut ihm direkt in die Augen, doch auch nach fünf Jahren, erkennt Genzo wenn seine Schwester ihn anlügt. „Wieso lügst du mich an? Was ist das? Und vor allem für wen?“, fragt er sie weiter, was Xenia wütend macht. „Halt dich aus meinen Angelegenheiten raus.“, schreit sie ihn an, was dazu führt, das Sebastian in der Tür erscheint. „Alles okay?“, fragt er besorgt nach, was Xenia zum Anlass nimmt sich wütend umzudrehen und an ihrem Mann vorbei zu gehen, um das Badezimmer zu verlassen. „Genzo und Kojiro wollen jetzt gehen.“, meint sie wütend und verschwindet.
 

„Was ist passiert?“, fragt Sebastian und schaut Genzo wütend an. „Ich habe sie nach einer Ampulle gefragt, die ich gefunden habe. Sie hat mich angelogen und als ich das gesagt habe, würde sie wütend.“, erklärt Genzo, sich keiner Schuld bewusst. Sebastian seufzt. „Ich glaube es ist besser, wenn ihr jetzt geht.“, meint er unnachgiebig, doch Genzo weigert sich. „Was ist mit dieser Ampulle?“, fragt er ihn. Irgendeinen Grund muss es ja haben, dass seine Schwester so sauer wurde. „Ich weiß nicht, was genau drin ist, aber deine Schwester trägt sie schon seit Jahren mit sich, wie ein Talisman.“, erklärt Sebastian und lächelt dann traurig. „Ich glaube, es ist die zweite Ampulle von dem Mittel mit dem sie damals versucht hat sich umzubringen.“
 

Diese Aussage trifft Genzo wie ein Schlag. In dem Moment wird ihm wieder einmal bewusst, wie viel er im Leben seiner Schwester doch verpasst hat. „Sie hat versucht sich zu töten?“, wispert er mit erstickter Stimme.

Sebastian senkt den Blick. „Ich glaube, ihr solltet jetzt wirklich gehen. Ihr habt morgen ein hartes Spiel gegen die Brasilianer.“, meint Sebastian und verlässt das Badezimmer. „Ihr findet ja heraus.“ Mit diesen Worten geht er zum Schlafzimmer, in welches seine Frau zuvor verschwunden ist.
 

Xenia liegt auf dem Bett. Ihr Gesicht hat sie in die Kissen gedrückt, dennoch ist ein leises Weinen zu hören. Zärtlich streicht ihr Sebastian durch die Haare, nachdem er sich neben sie gesetzt hat. „Ist schon gut, mein Engel. Beruhig dich.“, flüstert er leise, woraufhin sie sich umdreht. Ihr Gesicht ist total verheult. „Genzo und Kojiro sind gegangen. Aber ich musste ihm von deinem Selbstmord erzählen.“ Erschrocken schaut sie ihn an. „Wieso hast du das getan?“, flüstert sie und setzt sich auf dem Bett auf. „Weil er sonst keine Ruhe gegeben hat.“, erklärt er und schaut seine Frau, die ihn nun mit wütendem Blick betrachtet an. „Ich hole uns etwas zu essen.“, meint er und steht auf. In diesem Gemütszustand kann man mit Xenia eh nicht reden.
 


 

Genzo und Kojiro gehen gemeinsam die Straße entlang. „Du hast es nicht gewusst, oder?“, fragt Kojiro Genzo mit ruhiger Stimme. „Nein. Sie hat mir nichts erzählt. Ich hatte ja auch fünf Jahre keinen Kontakt zu ihr.“, meint Genzo mit niedergeschlagener Stimme. „Sie bedeutete dir viel. Sehr viel sogar.“, beginnt Kojiro von neuem. „Kojiro, worauf willst du eigentlich hinaus?“, schreit Genzo ihn an und bleibt stehen. „Ich weiß, dass ich ihr ein schlechter Bruder bin, dass musst du mir nicht auch noch unter die Nase reiben.“ Wütend schaut er seinen Liebsten an. Sein Blut kocht vor Wut, vor Wut auf sich, auf Kojiro, auf seinen Vater und auf Xenia.
 

„Nein, das wollte ich nicht.“, schreit Hyuga ihn an, nun seinerseits wütend, weil er nicht verstehen kann, wieso Genzo jetzt sauer auf ihn ist. „Ich dachte mir, wir ziehen zu ihr nach England und suchen uns dort einen Verein, wo wir gemeinsam spielen können und wo wir zusammen als Paar neu anfangen zu können.“ Langsam sickern die Worte zu Genzo durch. Kojiro will mit mir nach England gehen? Mit mir zusammen dort wohnen, nur damit ich näher bei meiner Schwester sein kann? Beschämt von dieser unglaublichem Chance senkt Genzo denn Blick. „Es tut mir leid. Ich bin wohl einfach nur fertig mit mir.“, murmelt er leise, woraufhin Kojiro nur lächelt. „Komm, lass uns zu mir gehen.“, flüstert Kojiro und streichelt ihm über die Wange, was Genzo dazu bringt aufzusehen. In Kojiros Augen ist nur blankes Verlangen zu sehen.
 


 

Als Sebastian wieder zurück in die Hotelsuite kommt hat er Pizza mitgebracht und stellt diese im Wohnzimmer auf den Esstisch. „Liebling kommst du? Das Essen ist da.“, ruft er seine Frau und schaut erwartungsvoll in Richtung Schlafzimmertür, die angelehnt ist. „Xenia?“, fragt er und geht zur Tür. Vorsichtig öffnet er sie, in der Erwartung, dass seine Frau auf dem Bett eingeschlafen ist, doch zu seiner großen Überraschung und Verwunderung ist das Schlafzimmer leer. „Xenia?“, fragt er und geht die ganze Suite ab, doch seine Frau ist weg. Sofort nimmt er sein Handy und ruft sie an. Kurz bevor er wieder auflegen will, nimmt sie ab. „Engel, Gott sei Dank, ich hab mir Sorgen gemacht. Wo bist du?“, fragt Sebastian sofort, nachdem abgenommen worden ist. Zuerst schweigt Xenia, doch dann meint sie: „Ich bin spazieren gegangen. Mir ist die Decke auf den Kopf gefallen. Warte nicht auf mich.“ Direkt nach dem sie das gesagt hat, legt sie wieder auf. Sebastian nimmt sein Handy vom Ohr. „Ach mein Liebling.“, flüstert er leise und sein Herz zieht sich vor Sorge um seine Frau zusammen, doch er wiedersteht dem Impuls sofort die Suite zu verlassen und sie suchen zu gehen.
 


 

Mit schnellen Schritten und dennoch darum bemüht so wenig Lärm wie möglich zu machen, eilen Genzo und Kojiro die Treppe nach oben in Kojiros Zimmer. „Kojiro.“, haucht Genzo, als sie kurz den Kuss unterbrechen, um sich ihre Shirts auszuziehen. Doch Kojiro verhindert, dass Genzo weiter reden kann, denn er bringt ihn erneut mit einem Kuss zum Schweigen. Ungeduldig fummelt Kojiro am Bund von Genzos Hose herum, doch zu seinem großen Verdruss bekommt er sie nicht auf. Doch dann schubst Kojiro seinen Schatz auf das Bett und zieht ihm die Hose aus. Dicht gefolgt von seiner eigenen Hose.
 

„Warte Kojiro.“, unterbricht Genzo ihn, bevor er ihn erneut direkt wieder in einen heißen Kuss verwickeln kann. „Was hast du?“, fragt Kojiro ihn, wobei er ihn besorgt anschaut. Hat er etwa doch übertrieben? Vielleicht habe ich Genzo zu sehr bedrängt. „Ich, also…“,stammelt Genzo und senkt seinen Blick. „Ich habe so was noch nicht gemacht.“, gesteht er dann doch Kojiro, was Kojiro ein leichtes Lächeln entlockt. „Das muss dir doch nicht peinlich sein, mein Schatz.“, sanft streicht er ihm über die Wange bei diesen Worten. „Ich habe so etwas auch bisher nur in meinen Träumen erlebt, doch ich möchte es. Ich möchte so gerne mit dir schlafen und dir die pure Lust bereiten.“
 

Auf Genzos Wange bereitet sich ein rötlicher Schimmer aus. Zaghaft lächelt er ihn an. „Ich liebe dich und vertraue dir.“, gesteht er und küsst Kojiro, was diesen dazu animiert mit seinen Händen über Genzos Oberkörper zu fahren.

Ein leises Keuchen kommt über Genzos Lippen. Kojiro küsst ihm den Hals entlang hinunter, was mit einem leisen Stöhnen von Genzo quittiert wird. Neckend beißt Kojiro Genzo in den Hals, woraufhin dieser sich reflexartig in Kojiros Rücken krallt, was Kojiros Erregung nur noch mehr steigert. „Du schmeckst so gut.“, schnurrt der Tiger an Genzos Hals und leckt zärtlich über die Stelle. „Kojiro.“, keucht Genzo seinen Namen, was Kojiro fast um den Verstand bringt.
 

Mit zärtlichen Küssen arbeitet er sich weiter hinunter über seine Brust. Er lächelt und leckte über Genzos Brustwarze, während er die andere mit den Fingern reizt. Erneut stöhnt Genzo auf. Kojiro reizt Genzos Brustwarzen so weit, bis sie steinhart abstehen. „Gott, weißt du, wie schön es ist, dich so zu hören.“, flüstert Kojiro Genzo ins Ohr und leckt ihm über das Ohr. Haltsuchend klammert sich Genzo an ihn. Suchend lässt Kojiro seine Hand über Genzos Körper wandern, immer tiefer. Als er seine Hand genau auf Genzos wachsende Erregung legt und einen leichten Druck ausübt, entweicht dem Älteren erneut ein Stöhnen. „Kojiro.“
 

Animiert davon beginnt er Genzos Erregung zu massieren, was dazu führt, dass sein Zimmer von Genzos Stöhnen erfüllt wird. Zärtlich leckt er ihm über den Hals, genau über die Stelle, wo Genzos Puls unter der Haut stark pocht, ohne das Kojiro dabei mit der Massage aufhört. Dann, ohne ein Wort zu sagen, löst sich der Stürmer von ihm, woraufhin Genzo ihn leicht verwirrt aber dennoch mit lustverschleiertem Blick ansieht. Schnell zieht sich Kojiro die Hose, gefolgt von seinen Boxershorts. Gierig lässt Genzo den Blick über den durchtrainierten Körper seines Gegenübers wandern. „Gefällt dir, was du siehst?“, grinst ihn der Stürmer mit anzüglicher Stimme an. „Und wie?“, flüstert Genzo mit belegter Stimme.

Immer noch grinsend kommt Kojiro auf ihn zu und kniet sich vor ihm. „Darf ich?“, fragt er vorsichtshalber und schaut zu seinem Liebsten hoch. Ein zaghaftes Nicken gibt Kojiro die Erlaubnis, woraufhin er dem Keeper die Boxershorts auszieht. Als er ihm diese entledigt hat, beginnt er damit zarte Küsse auf deinem Glied zu verteilen. „Oh Gott.“, stöhnt Genzo auf und lässt sich wieder nach hinten aufs Bett fallen.
 

Zuerst quält Kojiro ihn nur mit Küssen und seiner Zunge, ehe er sein Glied ganz in den Mund nimmt und damit beginnt an ihm zu saugen, während seine Zunge noch immer um ihn schleicht. Genzos Stöhnen wird immer lauter und gequälter, lange dauert es nicht mehr, bis er seinen Höhepunkt erreicht. Erneut nimmt Kojiro Genzos Glied ganz in sich auf, wobei er behutsam mit seinen Zähnen über die empfindliche Haut schabt. Genau in damit bringt er ihn dazu seinen Höhepunkt zu erreichen und Genzo ergießt sich in Kojiros Mund. Sorgsam leckt Kojiro nochmals über seinen noch immer erregten Schwanz, ehe er sich aufrichtet und sich neben seinem Liebsten ins Bett kuschelt.
 

„Das war unglaublich.“, murmelt Genzo nach einer kurzen Weile und nachdem wieder genug Sauerstoff in seinen Lungen ist. Zärtlich streicht Kojiro ihm über die Wange. „Das freut mich.“, flüstert er und küsst ihn erneut auf die Lippen. „Kannst du noch?“, fragt er ihn danach anzüglich grinsend, was Genzo auch zum Grinsen bringt. „Aber immer doch.“ Sogleich verwickelt er Kojiro in einen heißen Zungenkuss, der nur der Anfang einer heißen Nacht ist.
 


 

Das Anwesen der Wakabayashis liegt still und verlassen da. Alle schlafen bereits, niemand ist mehr wach in diesem Anwesen. Genzos und Xenias Vater schläft in seinem großen Bett. Schon seit Jahren schlafen er und seine Frau getrennt voneinander. Eine schwarze Gestalt löst sich aus den Schatten. Hasserfüllt schaut die Person die schlafende Gestalt an. Wut auf ihn brennen in den Adern der Person. Zielstrebig geht sie zum Bett hinüber und zuckt etwas aus der Jackentasche. „Es ist vorbei.“, flüstert die Person und rammt der schlafenden Gestalt die Spritze ins Herz und drückt ihm den Inhalt ins Herz. Sogleich öffnet Herr Wakabayashi die Augen schreckgeweitet und schaut in das Gesicht seines Mörders. „Du…“, sagt er mit krampfender Stimme und bekommt einen Krampfanfall. Der Mörder zieht die Spritze schnell heraus und verstaut sie sicher in seiner Jackentasche und schaut dem Mann beim Sterben zu. Bald tut er seinen letzten Atemzug und die Person verschwindet aus dem Zimmer und vom Anwesen. Niemand sieht die Person, so wie es sein soll. Jetzt wird jeder denken, er hätte einen Herzinfakt bekommen hat, auf natürliche Weise. Und damit ist es vorbei.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war das Kapi. ^^ Ich hoffe es hat euch gefallen.
Wie immer freue ich mich über Kommis. ^^
*Kekse dalass*
*alle knuddel*

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Terrorkaetzchen
2012-09-11T14:25:56+00:00 11.09.2012 16:25
Sorry, dass ich erst jetzt meinen "Senf" dazugebe, aber hatte vorher leider keine Zeit gehabt...

Tsubasa und Taro auch??? Also irgednwie wundert mich das nicht *grins* Die kamen mir immer schon etwas "anders" vor^^

Ja Mooooooooorrrrrrrrrdddddddddd *hehe* Ich glaube aber nicht, dass es Xenia war, das wäre, denke ich zumindest, zu einfach...aber mal schauen, wer der Mörder ist *gespannt ist*

Oh heißes Kapitel muss ich sagen...die Szene mit Kojiro udn Genzo ist schon scharf *hihi* Ich will mehr davon!!!! Du kannst sowas nämlich echt toll schreiben :)

Xenia überfallen??? Das ist nicht gut... Ich denke mal ganz stark, der alte Tyrann hat da seine Finger im Spiel, aber ich werde gleich weiterlesen und dann werden wir ja sehen^^

*knuddel*
das Kaetzchen

PS: wieder sehr schön geschrieben und was ich auch mal loswerden muss, deine Kapitel lassen sich schön hintereinander weg lesen, das ist toll^^
Von:  tenshi_90
2012-09-05T19:26:58+00:00 05.09.2012 21:26
Das Kapitel ist so toll geschrieben <3 Liebe, Hass, Wut, da kommt wirklich alles drin vor.

Die Szene zwischen Taro und Tsubasa finde ich ja total knuffig. Die sind so süß. Genau wie Genzo und Kojiro :) Die Szene im Bett ist ja wirklich total heiß auch wenn es kein adult ist ;)

Aber sag mal, wurde Xenia vergewaltigt oder so? o.O Ich kann da auch falsch liegen ^^ Also doch: Du hast einen Mord untergebracht... Ich habe es geahnt XD Ich kann mir auch scho denken wer es war...

Ich freue mich auf das nächste Kapi von dir

*dich knuddelt*

tenshi




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