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Kuro meets 21st century.

von

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Just a Breakfast...

Als Sebastian am nächsten Morgen aufwachte fand er neben sich nur eine tiefe Einsenkung in einem Kopfpolster. Sofort schoss er auf. War Ciel schon gegangen? Bevor er hinausstürmen und nachsehen konnte öffnete sich seine Zimmertüre ganz vorsichtig. Ciel streckte seinen Kopf hinein – vermutlich um zu sehen, ob der Schwarzhaarige noch schläft – als er sah, dass dieser wach war öffnete er lächeln die Türe. Er hielt ein Tablett mit wundervoll duftendem Frühstück gefüllt in den Händen. „Guten Morgen, Sebastian“, sagte er mit einem liebevollen Lächeln auf den Lippen. Der Angesprochene sah ihn etwas perplex an, was Ciel sofort bemerkt und daraufhin meinte, er habe sich so schlecht gefühlt, dass er sich Sebastian so aufdrängte und habe deshalb eine Kleinigkeit für ihn zubereitet. Er setzte sich an den Bettrand und stellte das Frühstück ab. Sebastian dankte ihm nur knapp und begann zu essen. Einige Sekunden später wollte er sich für diese Kälte selbst schlagen. In Gedanken tat er das auch. Daraufhin nahm er seinen ganzen Mut zusammen und sah seinem Gegenüber fest in die Augen. „C..Ciel?“, brachte er stotternd heraus. Dieser sah ihn an. „Ääh.. Dankeschön. Wirklich, i..ich freue mich wirklich über das Essen.“ „Ich sagte doch schon, es war das Mindeste, das ich tun konnte, wenn ich mich dir schon so aufdränge.“ „Naja weißt du… du hast dich mir gar nicht aufgedrängt. Ich bin eigentlich sehr glücklich darüber dich hier zu haben. Ich wollte dir nämlich eigentlich schon lange etwas sa…“ Bevor Sebastian den Wasserfall, der plötzlich aus ihm heraussprudelte, beenden konnte, spürte er die weichen Lippen des Jüngeren auf den seinen. Überwältigt von diesem Gefühl erwiderte er den Kuss sofort. Zwar sehr zaghaft und zärtlich, aber doch ein wenig verlangend. Ciel löste sich wieder von ihm und blickte in seine verwirrten Augen. „Tut mir leid, ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten. Ich sollte jetzt wohl besser gehen.“ Er wollte schon aufstehen, als Sebastian ihn festhielt und zurück auf sein Bett zog. Dieser lag nun unter ihm, nahm sein Gesicht in seine großen, aber doch schmalen Hände, zog ihn näher zu sich und verwickelte ihn in einen diesmal etwas feurigeren Kuss. Der Jüngere ließ sich darauf ein und so kam es, dass die beiden nicht mehr voneinander abließen, außer um kurz nach ein wenig Luft zu schnappen. Sebastian spürte die zarten Lippen seines Verehrten sanft auf seinen. Er bemerkte, wie süß Ciel schmeckte und wie zärtlich dieser ihm mit seinen schmalen Händen über den gesamten Körper streichelte. Er konzentrierte sich nur noch auf diese Berührungen und wurde davon so erregt, dass ihm schon fast Röte in die Wangen schoss. Ciel bemerkte das natürlich an der Beule in der Hose des Älteren und fand Gefallen daran nun auch sie mit seinen Händen zu umspielen. Erst zwar etwas zaghaft, doch nach einer Weile wollte er gar nicht mehr davon ablassen. Sebastian entfuhr ein leises Stöhnen und er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er packte den Kleineren an den Hüften und drehte ihn so, dass er nun unter ihm lag. Er ließ seine Lippen über dessen Wangen zu seinem Kinn und schließlich über seinen Hals gleiten. Er küsste ihn und leckte leicht darüber. Ciel räkelte sich unter dem Älter und konnte die Laute seiner Lust einfach nicht zurückhalten, was den Anderen nur noch mehr dazu anregte ihn zu verwöhnen. Der Schwarzhaarige ließ von seinem Hals ab, allerdings nur um das T-Shirt, was er übergeworfen hatte, nach oben zu schieben und seinen Bauch zu mit Küssen und leichten Knabbereien zu verwöhnen. Ciel krallte sich in Sebastians Haare, da er es fast nicht mehr aushielt und den Mann, der über ihm lag, endlich spüren wollte. Das sollte er auch, allerdings erst später, denn plötzlich klingelte ein Telefon. Es war Sebastians. Beide sahen zu dem vibrierenden Gerät auf dem Nachtkästchen und Sebastian griff danach. Allerdings nur um es anschließend an die Wand zu werfen und wieder über Ciel herzufallen. Er öffnete den Knopf an dessen Hose geschickt mit einer Hand, da er sich mit der anderen abstützte und streichelte leicht über das Glied des Jüngeren, das allerdings immer noch von dem dünnen Stoff einer Boxershorts verdeckt wurde. Diese verschwand nur einige Sekunden später zugleich mit der Hose, die er vorher schon geöffnet hatte. Sofort nahm er Ciels Penis in seine große Hand und umschloss ihn. Er begann seine Hand gleichmäßig auf und ab zu bewegen und dabei das Ding in seiner Hand zu küssen und es leicht mit seiner Zunge zu umspielen. Der Jüngere konnte sich vor Erregung schon nicht mehr zurückhalten und stöhnte bei jeder Bewegung auf. „S..Sebastian… bitte… mehr!“, brachte er zwischen zusammengebissenen Zähnen heraus. Der Angesprochene sah ihn an und grinste fast schon bösartig, als er den Grauhaarigen so erregt, und sich in seinen Kissen festkrallend, ansah. Als er wieder nach unten blickte öffnete er seinen Mund und umschloss damit Ciels Glied. Seine Lippen glitten auf und ab, während seine Zunge den Penis in seinem Mund umspielte. Merklich kam Ciel zu seinem Ende, doch bevor es soweit war packte er Sebastian im Nacken und zog ihn wieder zu sich hinauf und küsste ihn, um gleichzeitig seine Hose und Boxershort hinunter zu streifen. Danach ließ er seine Hände über den Rücken des Anderen gleiten und legte sie schließlich an seinen Hüften ab. Er zog sie leicht an sich, was den Schwarzhaarigen erbeben ließ. Dieser von der Lust gepackt und fuhr mit seinen schmalen Fingern über Ciel Lippen. Dieser leckte darüber und nahm sie anschließend ganz in den Mund, um sie zu befeuchten, was es angenehmer machte, als Sebastian anfing ihn damit vorzubereiten. Es fühlte sich so gut an, dass der Junge schon wieder hätte kommen können, doch er schaffte es sich zurückzuhalten. Es kostete ihn sehr viel Konzentration und so merkte er fast nicht, wie der Ältere mit seinem Glied in ihn eindrang. Erst als dieser fester zustieß riss der Grauhaarige die Augen weit auf und ergoss sich auf seinen eigenen Bauch. Durch die ewig aufgestaute Lust und die Anspannung des Anderen war auch Sebastian sofort fertig und ließ sich befriedigt auf seinen Geliebten fallen. Er küsste ihn noch einmal, bevor er sich von ihm herunterrollte und neben ihm liegen blieb. „Das nenne ich ein wunderschönes Frühstück“, sagte er und wurde mit einem wunderschönen Lächeln seines Gegenübers beschenkt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2012-08-12T21:40:15+00:00 12.08.2012 23:40
OMG ich liebe deine FF !!!
Ich find es nich so schlimm das die Charactere OOC sind, es ist halt mal was anderes.
Bitte schreib weiter!


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