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different worlds

von

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the beginning

Während ich so gemütlich im Dreck lag, überlegte ich, wem ich meine geliebte CD Sammlung nach meinem baldigen Ableben vermachen wollte. Irgendwie fiel mir niemand so richtig ein, der es tatsächlich verdient hätte, meinen Schatz in Händen zu halten -in dem Punkt war ich wohl ein wenig eigen, aber was machte das schon? Ich würde mich einfach mit meinem kompletten Musikarsenal einsargen lassen, dann hatte ich etwas für unterwegs dabei…
 

Jedenfalls sollte ich in nächster Zeit immer daran denken Kleingeld einzupacken, damit sichergestellt war, dass ich auch den Fährmann, der den Kahn ins Jenseits schipperte, bezahlen konnte -wichtige Sache- denn einfach die Zeche prellen wäre fahrlässig … schließlich wollte ich es nicht riskieren aus Versehen in die Hölle zu kommen, wo garantiert ebenfalls Akira, diabolisch lachend, mit einem Dreizack auf seinem Thron sitzt und regiert… gruselige Vorstellung, aber durchaus denkbar!
 

Ich hatte wohl schon etwas länger hier gelegen, denn Keiyuu, der eigentlich mein bester Freund war, kam an meine Seite geschlichen und erkundigte sich nach meinem Befinden. Wow, hatte er es doch geschafft mal herzukommen, jetzt, wo anscheinend die Luft endlich rein war… so ein Hasenfuß!
 

Aber was sollte ich ihm Vorwürfe machen, wenn ich mir doch selbst nicht sicher war, ob ich anders gehandelt hätte an seiner Stelle. Keiner von uns beiden wollte in das Visier dieses großkotzigen Psychopaten geraten und ich hoffte ja immernoch irgendwie, dass `verpeiltes im Weg rumstehen` zu wenig war, um seinen Zorn zu erwecken… und wenn es doch ausreichte, dann war dieser Vogel ein echter Krümelkacker…
 

„Alles in Ordnung, Ruki? Jetzt antworte doch mal!“ -seine Besorgnis um mich war geradezu herzerweichend… wer´s glaubt… pff~
 

„Ich will nicht sterben, Keiyuu.“ bekam er also direkt mal als Antwort serviert und ich machte mir sogar die Mühe, mich zu ihm zu drehen und eine weinerliche Schnute zu ziehen, damit meine Aussage noch ein wenig untermalt wurde -er seufzte nur.
 

„Jetzt mal doch nicht gleich den Teufel an die Wand.“ war seine Erwiderung darauf, bevor er mir immerhin wieder auf die Beine half.
 

„Du weißt doch, wie kleinkariert diese Knalltüten sein können.“ meinte ich, während ich mir den Schmutz von meiner stylisch umfrisierten Uniform klopfte und mich daran machte, meine Tasche und deren weitläufig verstreuten Inhalt wieder einzusammeln. „Selbst wenn Akira, ich meine natürlich `Reita-sama` (bei seinem schicken selbstgewählten Namen setzte ich imaginäre Anführungsstriche mit meinen Fingern) sich zurückhält, bedeutet das noch längst nicht, dass diese ganzen anderen Gehirnamputierten Speichellecker mich jetzt nicht auf dem Kieker haben. Eeergo, Keiyuu…“ -ich bedeutete ihm mit einer Handbewegung, dass er nun das Ergebnis meiner These verkünden durfte.
 

„Keinen Plan…“ -er zuckte mit den Schultern.
 

„…ganz einfach, mein stupider Freund: das wunderbare, unsichtbare Dasein, dass ich bisher hatte, kann ich jetzt voll knicken… wenn ich Pech hab.“ brachte ich nun meine These doch selbst zum Abschluss und er schien es verstanden zu haben. Klar hatte er es verstanden, Keiyuu war ja normalerweise nicht auf den Kopf gefallen -wer weiß, was mit ihm war, dass er heute so schwer von Begriff zu sein schien.
 

Unsere Köpfe schnellten in die Höhe, als wir das, ach so angenehme, Leuten der Schulklingel vernahmen, welches uns daran erinnerte, aus welchem Grund wir eigentlich hier waren: weil der Staat uns dazu zwang, Wissen in uns aufzusaugen, um eines Tages wie die Ameisen zu rackern! Aber das lag ja alles noch in einigermaßen weiter Ferne… lieber erstmal heil die Schulzeit überstehen, dann konnte man weitersehen.
 

Wir versuchten nicht einmal uns zu beeilen, denn wir waren ja ohnehin zu spät -warum also noch Stress machen?! Ich sah zu meinem besten Freund hinab und ich war mehr als stolz darauf, dass ich das konnte. Wenn man uns zweien begegnete, dachte man sicher im ersten Augenblick, man hätte sich ins Schlumpfenland, oder ins Auenland verirrt, aufgrund unserer… man könnte es wohl Kleinwüchsigkeit nennen, was ich natürlich nie tun würde, da ich auf jeden einzelnen meiner stattlichen 162cm stolz war!
 

Jedenfalls sah er total weggedriftet aus und wäre fast gegen einen Wasserspender gerannt, der ihn weit überragte, doch ich hatte diesen Zusammenprall gerade noch verhindern können. Normalerweise wären Menschen sicherlich dankbar für meine heldenhafte Tat gewesen, doch Kei seufzte nur schon wieder gedankenversunken vor sich hin.
 

Da war doch was im Busch! In anderen Momenten wäre es meine Natur gewesen, seinem merkwürdigen Verhalten auf den Grund zu gehen, aber leider war dafür gerade keine Zeit.
 

Schnell besorgten wir uns alles Notwendige aus unseren Spinten und marschierten dann, unter dem Nörgeln unseres momentanen Lehrkörpers, welches uns nicht im Geringsten tangierte, zu unseren Plätzen im Klassenraum.
 

Ich kam häufiger mal zu spät, besonders, wenn ich nach Sport mal wieder nicht schnell genug eine Dusche abbekommen hatte, weswegen mir die Belehrungen vom vordersten Pult mal glatt am Arsch vorbeigingen, was mich hingegen viel mehr störte, oder eher beunruhigte, waren schon wieder diese Blicke meiner Mitschüler, besonders derer, die es sich zur Aufgabe gemacht hatten, die Drecksarbeit für ihren `Herren` auszuführen… die waren echt wie Zombies…oder unzählige kleine Frankensteins in Schuluniform -dann wäre Akira ein verrückter Professor und… Gott bewahre! Ich muss wohl vorhin auf den Kopf gefallen sein…
 

Naja, zurück zu den Spannern um mich herum: vielleicht litt ich auch einfach unter Verfolgungswahn. Wenn man es genau nahm, hatte ich mir ja nun wirklich keinen großen Fehltritt geleistet und wurde ja auch von diesem elenden Handlanger direkt aus der Bahn gekickt. Dennoch beunruhigte mich die Tatsache, dass Akira mich für den Bruchteil einer Sekunde beachtet hatte -bei dem Blick hat es mich richtig gegruselt. Allein, wenn ich nur daran denke, laufen mir kalte Schauer des Grauens das Rückgrat runter.
 

Normalerweise war der Kerl nämlich jemand, der so gut wie niemanden in seiner Umgebung wirklich wahrnahm -lag vielleicht an seinem überzogenen Ego, oder seine Mami hatte ihm einfach nicht beigebracht, wie man zwischenmenschlich agiert, keine Ahnung- jedenfalls ignorierte er beinahe alles und jeden, es sei denn man ließ sich irgendwas zu Schulden kommen, kam ihm in die Quere, oder beleidigte ihn in irgendeiner Form, egal ob zufällig, oder gewollt.
 

„Hältst du es eigentlich für möglich, dass der Typ ein Alien mit Gedankenkontrollfähigkeiten ist und versuchen will, von unserer Schule aus angefangen, die menschliche Rasse Stück für Stück zu unterjochen?“ flüsterte ich Keiyuu zu, der schon wieder total in Gedanken war.
 

„Hä, was?“ -irgendwas hatte der doch und ich wäre nicht Ruki, wenn ich nicht wissen wollen würde, was es war. Ja, Neugier ist eine lästige Eigenschaft, aber ich konnte sie eben nicht unterdrücken…wollte ich auch nicht…
 

„Sag mal, Kei, was ist los mit dir?“ begann ich also mein kleines Verhör, doch im ersten Moment schüttelte er einfach nur langsam den Kopf -ging ja nicht an! Wenn ich was wissen wollte, dann würde ich es auch erfahren! Hätte ich doch nur ein paar tolle Verhör-Utensilien dabei -eine Lampe zum Anleuchten meines Banknachbarn würde da sicher schon ausreichen, aber nein… ich musste ja ausgerechnet heute meinen Go-Go-Gadget-Agentenkoffer zu Hause lassen…Beschiss! Versuchen wir es einfach noch einmal mit ein klein wenig mehr Nachdruck…
 

„Raus mit der Sprache! Man sieht dir doch auf tausend Meter an, dass du irgendwas hast.“ ging ich einfach mal in die Vollen, weil ich keine Nerven hatte, langsam und feinfühlig nach Antworten zu graben. „Außerdem kannst du mir nicht erzählen, dass verträumt Löcher in die Luft starren und vor dich hin seufzen so viel Spaß macht, dass du gar nicht mehr damit aufhören kannst.“
 

Erneut seufzte er und rückte ein Stückchen näher. Offensichtlich war es nicht sein Anliegen, dass irgendwer sonst dieser Unterhaltung beiwohnen konnte, doch das störte mich nicht -Hauptsache ich würde endlich meine Neugier befriedigen können. Oh, und natürlich war es für mich, als besten Freund, auch wichtig, zu helfen, wenn Kei Sorgen hatte… irgendwie unterschwellig zumindest…
 

„Ach Ru~, weißt du… ich… ich glaub…“ -nun rede doch endlich, verdammt! „…ich glaub ich bin verknallt!“ -Schock-
 

„Ernsthaft?“ -ein Nicken seinerseits. Hachje, wie niedlich!
 

„In wen denn?“ bohrte ich erneut und ein leichter Rotschimmer legte sich auf seine Wangen.
 

Gerade, als er ansetzen wollte, war ein lauter Knall zu hören, der mich abrupt zusammenfahren ließ. „Matsumoto-san!“ hörte ich die mahnende Stimme des Lehrkörpers, welcher wohl seinen allseits beliebten Zeigestock auf das Pult geknallt hatte „Halten Sie gefälligst die Klappe und folgen dem Unterricht.“ -wie ein braves Lämmchen faltete ich meine Finger auf meinem Schreibtisch zusammen, schaute nach vorn und nickte artig. Wenn man so tat, als würden einen die Worte seines Gegenübers interessieren, dann würde dieser einen in Ruhe lassen, dessen war ich mir bewusst… also Abwarten und Tee trinken, bis er nicht mehr auf mich achten würde…
 

Die Stunde wurde vom Schellen der Klingel beendet und ich packte meine Sachen zusammen. Dieser Depp von einem Lehrer hatte mich tatsächlich nicht eine weitere Sekunde aus den Augen gelassen, was mich mehr als nur ein bisschen nervte, da ich ja noch immer Kei ausquetschen wollte, der offensichtlich gerade die Flucht ergriff. -Na warte, du kannst vielleicht rennen, aber verstecken kannst du dich definitiv nicht!
 

Ich folgte ihm also nach draußen auf den Schulhof, kramte schonmal nach meinen Zigaretten, da das bei mir ja ohnehin immer etwas länger dauerte, wegen Taschenchaos und setzte mich dann neben ihn auf die Bank, auf der er sich niedergelassen hatte.
 

„Nun sag schon, Kei… wer ist es?“ fing ich das vorhin so schnell beendete Thema wieder ein und zündete meine Kippe an.
 

„Aoi.“ entkam es ihm schlagartig und er ließ den Kopf betreten sinken, während ich dabei war den, durch die eben vernommenen Worte ausgelösten, Hustenanfall zu bändigen.
 

„Nicht - dein - Ernst!“ meinte ich perplex und nahm erstmal einen richtig, richtig tiefen Zug von meiner Zigarette, die ich bei seiner Antwort fast fallen gelassen hätte.
 

„Doch, mein voller Ernst.“ flüsterte er schon fast „Ich weiß doch auch nicht, Ru, der hat´s mir voll angetan.“ -mir wurde schon fast schlecht.
 

„Der Typ ist die rechte Hand des Teufels, Kei… du musst wahnsinnig geworden sein!“ entkam es mir beinahe etwas zu grob, doch es war die Wahrheit. Aoi und Kai, die zwei engsten Vertrauten von Akira, die ihm in Punkto Arroganz und Überheblichkeit in nichts nachstanden -wieso nur ausgerechnet einer von DENEN?!
 

„Ich weiß doch!“ jammerte mein armer kleiner Freund, der sich nun wirklich den Falschesten der Falschen für eine Schwärmerei ausgesucht hatte. Ich hoffte zumindest inständig, dass es lediglich eine vorübergehende Schwärmerei sein würde, denn sonst könnte er sich gleich das Herz aus der Brust pflücken, es in den Mixer werfen und die `fein-pürieren` -Taste drücken.
 

„Du kennst den doch gar nicht…“ teilte ich ihm meine Meinung mit, die er sicher nicht wirklich hören wollte „Wie kann man sich denn in jemanden verlieben, mit dem man noch nie was zu tun gehabt hat?“ -das ging mir nicht in den Kopf…. mir würde sowas nie im Leben passieren!
 

„Ich kann doch auch nichts dafür, dass es so ist…“ murmelte er deprimiert „…ich mein, guck ihn dir doch mal an! Da kann man doch gar nicht anders!“ seine Augen glitzerten, während ich meine Gesichtszüge angewidert entgleisen ließ -nee, also mein Geschmack war der wirklich nicht. Dann doch eher Kai, wenn man sich entscheiden müsste zwischen den beiden, was ja Gott sei Dank nicht der Fall war.
 

„Dein Geschmack lässt echt zu wünschen übrig.“ kicherte ich, was ihn in einer Mischung aus Erheiterung und Traurigkeit glucksen ließ. Er tat mir irgendwie wirklich leid -nicht nur wegen der groben Geschmacksverirrung an der er litt, sondern auch, weil er vergessen konnte, je in seinem Leben auch nur ansatzweise die Aufmerksamkeit von Aoi auf sich zu ziehen -zumindest nicht in der Weise, wie er es sich offensichtlich wünschte.
 

Tröstend legte ich meinen Arm um seine Schultern, woraufhin er sich auch gleich an mich kuschelte. Mir war bewusst, dass er jetzt jemanden brauchte, bei dem er sich anlehnen und ausheulen konnte, denn so war er schon immer gewesen. … anlehnen, ausheulen, anlehnen, ausheulen…und immer so weiter.
 

„Kei, wir sollt~“ -ich konnte meinen Satz nicht zu Ende bringen, da ich einem Geschoss ausweichen musste, das dazu bestimmt war, an meinem Kopf zu landen. Reflexartig schob ich meinen Kumpel von mir, als ich die nächsten herannahenden Geschosse schon sah, einige davon, zu viele…
 

Eins nach dem Anderen detonierte an meinem Körper, egal, wie sehr ich versuchte dem zu entgehen. Ich hatte meine Augen geschlossen, um diese zu schützen, konnte somit nichts mehr sehen, hörte aber immerhin noch das Gelächter einiger Mitschüler. Atmen fiel mir schwer, da die kleinen Beutel, mit denen ich beschossen wurde, mit Mehl gefüllt waren, welches mich vollständig einzunebeln schien.
 

Es dauerte nicht lange, bis sie inne hielten, da die Schulglocke erklang, doch für meinen Geschmack hatte es definitiv gereicht.
 

„Das kommt davon, wenn man sich Reita-sama in den Weg stellt.“ vernahm ich noch eine Stimme zwischen dem stetigen Gelächter, die mir gänzlich unbekannt vorkam, doch als ich meine Augen geöffnet hatte, um ein Gesicht zuordnen zu können, waren sie bereits wieder auf dem Weg zum Schulgebäude.
 

„Alles in Ordnung, Ruki?“ fragte Kei nun nach und ich nickte kurz, damit er zufrieden war und schaute dann an mir herunter. Mist! Ich sah aus, wie ein verdammter Schneemann, so weiß, wie ich jetzt war und dieses Zeug wollte sich auch einfach nicht richtig abklopfen lassen.
 

Ich ließ seufzend meinen Kopf in den Nacken fallen. „Scheiße!“
 

Jetzt hatte es also doch begonnen…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Teiko
2012-05-09T21:40:01+00:00 09.05.2012 23:40
Zufällig auf deine FF gestoßen, muss ich dem Kommentar in der Beschreibung voll und ganz zustimmen! Dein Schreibstil ist einfach genial und du könntest wirklich den größten Bullshit auf's Papier bringen und es würde sich immer noch gut anhören! :)
Der Sarkasmus ist herrlich, Ruki's Vorstellungen super und die Art, wie du seine Vorstellungen, das was er sieht, das was er tut ect. beschreibst einfach für die Götter!
Es macht einfach Spaß dein Geschreibsel zu lesen! Frisch und flüssig ist er und ich habe wahrscheinlich die ganze Zeit dämlich vor mich hingelächelt :D

Dickes Lob an dich, und ich bin mal gespannt, was unserem armen Ruki -der seinen imaginären, baldigen Abschied etwas zu ernst sieht- noch alles passieren wird, denn die kleine Mehlschlacht war doch sicherlich noch lange nicht alles! Ob 'Reita-sama' *ebenfalls Häckchen mit den Fingern mach* sich irgendwann dazu herab lassen und mit Ruki reden wird? Sofern es Rei möglich ist mit dem Kleinen zu reden, obwohl ich mir ja 100%tig sicher bin, dass der Teufel ein ganz Lieber sein kann!
Bin mal gespannt ;)

LG
Teiko^^
Von:  Mine_Takashima
2012-05-08T19:58:06+00:00 08.05.2012 21:58
Hab ich eig schon mal erwähnt das ich Kei hasse?? Das tue ich nämlich so richtig -.- der geht mir auf meinen imaginären Sack!!!!
Ach der kleine Ru-chan stirbt uns schon nich weg xDD

Wie ich die Story immern och abgöttisch liebe ♥
liebe liebe liebe liebe liebe liebe liebe liebe ♥♥♥♥♥

Hehe gruß,

Mine ♥


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