Zum Inhalt der Seite

Sasuke und die Wölfe

Teil Zwei
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Unterwegs

Narutos Sicht
 

Jiraiya weckte uns nach zwei Stunden. Wirklich schlafen konnte ich nicht, also döste ich nur vor mich hin. Nachdem uns der Tierarzt untersucht hat, gab uns Jiraiya noch was zu essen. Es war eine Art Suppe mit Inerein und Resten vom Metzger oder so. Als wir fertig mit dem essen waren spannte uns Jiraiya an den Schlitten. Sasuke stieg nach einer nervigen Diskussion mit Jiraiya in den Truck. Eigentlich wollte er im Schneemobil fahren, aber Jiraiya meinte zu recht das es zu Gefährlich war. Es war noch mitten in der Nacht. Jiraiya trug sich aus und dann konnten wir auch schon los fahren. Ich war froh endlich ein wenig Ablenkung zu bekommen. Sasuke und ich hatten ja einen ziemlich heftigen Streit gehabt und wir hatten auch nicht nachdem uns Jiraiya geweckt hat miteinander gesprochen. Auch hat er nicht versucht zu mir zu kommen. Ob es wirklich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Ich wünschte mir Hinata würde in meinen Träumen erscheinen und mir die Antwort sagen. Aber so einfach war es wohl nicht. Ich musste mir was einfallen lassen.

Ein Mensch konnte ich nicht sein. Ich konnte es einfach nicht. Auch wenn ich Sasuke liebe.

Ich würde als Mensch einfach eingehen. Also was sollte man schon tun. Ich musste Sasuke auf jedenfall die Wahrheit sagen. Aber wahrscheinlich würde er es nicht Verstehen. Er wäre zu tiefst enttäuscht und würde nie wieder mit mir reden wollen und das wäre auch keine Lösung. Egal was ich mache es wäre Falsch. Warum musste so was auch nur mir passieren. Warum konnte ich nicht mit meiner Gefährtin ein normales Leben als Werwolf führen. Aber nein ich musste mich ja unbedingt in einen Menschen verlieben. Jiraiya rief „Go“ und wir liefen los. Nun waren wir in der Wildnis. Wir liefen gemächlich so wie Jiraiya es wollte. Wahrscheinlich würden wir auch unterwegs eine Pause machen. Nicht das wir eine Pause bräuchten, aber Jiraiya konnte ja schlecht 7 Stunden am Stück auf den Schlitten stehen. Wir Liefen gerade durch einen Wald. Der Wald bestand aus Tannenbäumen. Der Schnee war so schwer das er die mächtigen Äste nach unten bog. „Wir müssen aufpassen das kein Ast auf und kracht“ bellte Kiba hinter uns. Shikamaru nickte ihm zu. Dann sah er wieder nach vorne. „Warum hast du Sasuke nicht die Wahrheit gesagt?“ fragte mich Shikamaru.

Ein leises knurren entwich meiner Kehle. „Es hat sich einfach nicht ergeben“ sagte ich dann. „Aber ihr hattet doch Streit. Immerhin ist Sasuke nicht zu dir gekommen oder so“ Langsam war ich genervt von Shikamaru. Warum musste er sich immer einmischen. „Ist doch egal. Es geht nur mich und Sasuke was an“ knurrte ich. „Aber du und Sasuke gehört zum Rudel. Warum redest du nicht mit uns“ „Shikamaru misch dich da nicht ein. Verstanden!“ Shikamaru sah mich an. Aber er sagte nicht mehr. Zum Glück dachte ich. Sonst hätte ich wahrscheinlich nach ihm geschnappt. Und das wäre jetzt nicht gut gewesen. Die Lampe die Jiraiya auf den Schlitten hatte spendete uns Licht

und zeigte uns den Weg. Der Schnee war hart genug das der Schlitten nicht einsackte. Und es war so Kalt das man unsere Atme sehe konnte. Es gab auch niemanden außer uns. Die anderen Team schliefen entweder noch und sind schon los gefahren. Jiraiya meinte auch das wir in den nächsten Tage nicht viel von den anderen Teams mitbekamen. Außer vielleicht am Ceckpoint. Wir waren mittlerweile 4 Stunden unterwegs. Es wurde auch hell. Wir liefen nun etwas schneller.

Damit wir etwas früher am Ceckpoint ankommen. Der Truck fuhr auf einer Straße und so konnte ich ihn wegen den Bäumen nicht sehen. Aber hören konnte ich ihn. Wieder dachte ich an Sasuke. Was soll ich nur machen. Ständig wünschte ich mir das mir irgendjemand die Antwort sagten würde. Was Sasuke wohl gerade macht. Ich schüttelte meinen Kopf um einen freien Kopf zu bekommen. Jetzt hatte es auch noch angefangen zu schneien. „Hoffentlich wird da raus kein Schneesturm“ hörte ich Jiraiya jammern. Ich schaute in den Himmel. Die Wolken waren Dunkel und hingen Schwer. Das hoffe ich auch dachte ich.
 

autor nacy



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück