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A Story about the Curse of Live

von

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I can't love you, I can't hate you

4. Chapter - I can't love you, I can't hate you
 

„Was sollte das da unten?“, fragte Lex an Sabrina gewandt und setzte sich auf ihr Bett.

„Was meinst du?“, fragte Sabrina und zuckte mit den Schultern.

„Du hättest beinahe diesen Grünschnabel geküsst! Wo du doch weißt, dass ich noch kommen wollte!“, meckerte Lex weiter und drückte ihre Arme mit festem Druck auf das Bett. Mit verzerrtem Gesicht sagte Sabrina: „Ah, meine Arme! Du tust mir weh!“ Doch Lex hörte nicht auf sie. Er beugte sich über Bi und küsste sie. Doch da ging die Tür plötzlich auf. Damian und Sabrinas Schwestern standen da.

„Lex, ich fordere dich auf zu gehen!“, sagte Damian und stellte sich ans Bett.

„Tss, ein Butler hat mir nichts zu befehlen.“, spottete Lex gleich. Er ließ Sabrina los und diese sagte: „Damian, würdest du diesem Herrn bitte zeigen wo die Tür ist!?“ Etwas erschrocken schaute Lex um sich und ging dann wortlos aus dem Zimmer.
 

Am nächsten Morgen am Frühstückstisch:

„Morgen!“, begrüßte Sabrina ihre Schwestern, die frisch gepressten Orangensaft tranken und ihre Frühstücksbrote genossen.

„Na, gut geschlafen nach diesem stressigen Abend?“, fragte Susanne, die gerade Nutella auf ihr Brötchen schmierte.

„Hör bloß auf, ich werd jetzt erstmal mit Shino rausgehen!“, sagte Sabrina müde und zog sich ihre Schuhe und die Lederjacke an.

„Wer ist Shino?“, fragte Lydia ungläubig.

„Ach so, ihr kennt ja noch gar nicht das ganze Anwesen! Shino ist mein Dobermann, ich geh meistens am frühen Morgen mit ihm raus. Aber Damian kann euch ja alles erklären. Also dann, ich muss los!“ Und somit verließ sie das Haus, um Shino zu holen.

„Kurz und schmerzlos!“, sagte Susanne nur dazu und trank ihren Orangensaft aus.

„Ich werde schnell den Tisch abräumen und dann zeig ich euch die Ställe und den weiteren Rest des Anwesens.“, meinte Damian du nahm das Geschirr vom Tisch.

„Na gut, dann werden wir uns erstmal was Ordentliches anziehen.“

Inzwischen hatte Sabrina Shino geholt und lief die Straße entlang, auf der sie wohnte.

„Wir gehen gleich mal zur Kirche, Shino.“, sagte sie und bog mit ihrem Dobermann in die nächste Straße ein. Als sie mit ihm vor der Kirche stand entdeckte Sabrina ihren Verlobten Lex. Sie lief zu ihm und er begrüßte sie: „Sabrina, was machst du denn hier?“

„Ich geh mit Shino spazieren. Und was machst du so?“, entgegnete sie.

„Oh, ich hab einen guten Freund besucht.“, sagte Lex, „Äh, sag mal, hast du Zeit? Ich hab mir ein Zimmer im Hotel gemietet. Vielleicht können wir uns da treffen.“

„Ja, gern. Welches Hotel ist es denn?“

„Das „Voice-de-Allero“, Zimmer 113. Also wenn du Zeit hast…“

„Klar, aber du weißt schon, dass du nach gestern immer noch bei uns wohnst. Nicht, dass du denkst, du darfst nicht mehr kommen.“

„Das weiß ich doch, komm heut Abend 19.00 Uhr ins Hotel. Ich warte auf dich!“, sagte Lex, drückte Sabrina einen Kuss auf die Stirn und ging. Diese machte sich dann wieder auf den Heimweg.

In der Zwischenzeit hatte Damian Lydia und Susie das gesamte Anwesen der Crawfords gezeigt. Die beiden hatten sich einen Ausritt genehmigt, von dem sie gerade zurückkehrten.

„Hey, schau mal Lydi, da ist Sabrina!“, sagte Susie zu ihr und die beiden ritten auf ihre Schwester zu.

„Na ihr, wart ihr ausreiten?“, begrüßte Sabrina die beiden.

„Ja, Damian hat uns alles gezeigt und da sind wir gleich mal mit Dunian und Taila ausgeritten.“, antwortete Susie freundlich.

„Hey Mädels, kommt Mittagessen!“, rief plötzlich Damian aus dem Fenster.

„Ist es denn schon Mittag?“, rief Sabrina zurück.

„Na ihr wart ne ganze Weile weg. Wir haben es 12.30Uhr. Also kommt schon!“

Schnell brachten Susie und Lydia die Pferde in den Stall und Sabrina ließ Shino von der Leine. Zehn Minuten später saßen die jungen Frauen am Mittagstisch und unterhielten sich.

„Sag mal, hast du eigentlich schon mal Nachforschungen angestellt, was den Tod unserer Eltern betrifft?“, fragte Susie.

„Nein, wieso?“, erwiderte Sabrina.

„Ganz einfach, unsere Eltern wurden ermordet, vielleicht können wir herausfinde wer es war.“

„Glaubt ihr? Ich weiß nicht…“, meinte Sabbl etwas unsicher.

„Klar, außerdem scheint auch jemand hinter uns her zu sein. Hast du irgendwelche Waffen im Haus?“, fragte Lydia nach.

„Kommt mit…“, meinte Sabrina und die Drei unterbrachen ihr Mittag. Sabrina öffnete die Tür, die in den Keller führte. Die Treppe nach unten gestiegen, öffnete sie eine weitere Tür, die eigentlich keine war. Es war eine Wand, an der ein bild hing. In dem bild war ein Mechanismus eingebracht, der die Wand öffnete. Als sie das Zimmer betraten, standen sie plötzlich in einem weißen Raum. Und in diesem Raum lagen Waffen, unter Panzerglas verschlossen. An den Wänden hingen Schwerter und Dolche.

„Ja meine Herrn! Wie geil ist das denn?“, staunte Lydia und riss die Augen auf.



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