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Death and Love

Renn um dein Leben
von

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Ein Besuch zu Hause

Ein Besuch zu Hause
 

In Gedanken versunken saß Ray an seinem Schreibtisch und starrte schweigend auf dem Bildschirm seines Laptops. So sehr er auch versuchte sich aufs Lernen zu konzentrieren, schweiften seine Gedanken immer wieder zu diesem Kuss zurück. Noch immer konnte er den Russen schmecken und fühlen. Und allein das ließ ihm einen angenehmen Schauer verspüren und eine Gänsehaut bekommen. Ein Schmunzeln zierte seine Züge. Kai hatte ihn tatsächlich geküsst. Richtig geküsst.

Doch wie alles im Leben hatte auch dies einen Haken. Einen riesigen Haken. Der Kuss lag fast eine Woche zurück und seit dem war auch nichts mehr passiert. Auch wusste niemand, außer ihnen, dass es überhaupt einen Kuss gab. Ihr Verhältnis hatte sich auch nicht gebessert oder verschlechtert, es war wie gehabt, als wäre nie etwas passiert.

Seufzend rutschte er ein Stück tiefer in den Stuhl. Seit dem ersten Tag hatte Kai seine Gedanken beherrscht und jetzt nach dem Kuss, tat er es nicht nur jede Minute, sondern jede Sekunde. Erst das Klingeln seines Handys brachte ihn wieder in die Realität.
 

Mit dem Kopf auf der Hand abgestützt, saß Yuriy in der Bibliothek und starrte nachdenklich sein Gegenüber an. Auch wenn niemand etwas sagte und alle so taten, als wäre alles, wie immer, konnte man ihm erzählen, was man wollte, es war nicht alles wie immer. Irgendetwas war anderes, er konnte nur nicht sagen, was anders war.

Zum gefühlten zwanzigsten Mal entfloh ihm ein Seufzen, was sein Gegenüber dazu brachte erneut aufzusehen. „Willst du mir nicht endlich erzählen, was dich beschäftigt?“,meinte Bryan, worauf hin sein Liebster erneut aufseufzte. „Ehrlich gesagt, weis ich es selbst nicht.“ Yuriy machte eine kurze Pause und ließ seinen Blick durch die Bibliothek wandern. Seit einiger Zeit fühlte er sich beobachtet, doch jedes Mal wenn er sich umsah, konnte er niemanden entdecken. „Ich weis, es klingt jetzt vielleicht unfair, aber glaubst du, wir hätten lieber auf Kai hören sollen?“ Dieser Satz brachte ihm einen unverständlichen Blick ein, immer hin wollte Yuriy auch immer, dass Kai blieb. „Nein.“,meinte Bryan bloß und wandte sich wieder den Büchern zu. Er wusste genau, was sein Freund meinte, doch wenn Kai nicht gewesen wäre, wäre sie beide nicht hier. Er hatte ihnen den Rücken frei gehalten und war noch Jahre dort geblieben. Jetzt waren einfach sie dran. Sie musste jetzt ihm Helfen, für immer aus den Fängen dieses Mannes zu kommen. Auch wenn es schwer wird. „Aber…“ „Kein aber. Wenn Kai dich damals nicht gefunden und zu meinem Vater gebracht hätte, wärst du nicht mehr am Leben. Ebenso wie er für dich die Chance gesehen hat, da raus zu kommen. Und selbst wir wären dann nicht zusammen. Kai hat seine Chance für dich fallen gelassen. Und jetzt helfen wir ihm, wobei ich der Meinung bin, dass Ray ihm wohl besser helfen kann.“,entgegnete Bryan ihm energisch, was Yuriy augenblicklich verstummen ließ. Bryan hatte schließlich recht, aber er konnte nun einmal nicht abstreiten, dass eine gewisse Angst, doch irgendwann entdeckt zu werden, auch ihn befiel. Tief atmete der Rothaarige durch und griff nach Byans Hand, die er festdrückte. „Du hast recht, tut mir leid.“
 

Yuriys Sorgen sollten jedoch nicht unbegründet bleiben. Nicht weit von ihnen entfernt wurde ihre Situation auf Bild festgehalten und sofort per E-Mail verschickt.
 

Sich genüsslich Strecken, ging Ray den kleinen Flur zum Wohnzimmer entlang. Er hatte nicht ein Stück gelernt und dennoch fühlte sich sein Kopf an, als hätte er stundenlang nichts anders gemacht. Abrupt blieb er stehen, als er Kai auf dem Sofa und die Zeitung lesen sah. Nervös biss er sich auf die Unterlippe und sah sich um, dabei wusste er doch, dass die anderen Beiden in die Bibliothek gegangen waren. Okay, Ray jetzt oder nie. Tief durch atmend ging er die wenigen Schritte zum Sofa rüber, blieb aber dahinter stehen und somit hinter dem Russen. Noch wurde er nicht bemerkt und könnte sich unauffällig wieder zurückziehen. Aber seine Beine hielten ihn an Ort und Stelle. Langsam ließ er seine Hände über die Rückenlehen streifen, bis hin zu den Schultern des Russens.

Bereits bei der ersten Berührung zuckte Kai unmerklich zusammen, doch noch bevor er reagieren konnte schlangen sich zwei Arme um ihn und spürte, wie ein warmer Hauch seinen Nacken streifte. Auch spürte er, wie sich weiche Lippen immer wieder auf seine Haut senkten und unzählige Schmetterlingsküsse verteilten. Im ersten Moment war versucht sich zu lösen, doch er konnte nicht. Dazu war das Gefühl dieser Lippen bereits zu vertraut. Stattdessen schloss er die Augen und genoss es einfach.

„Meine Mom hat angerufen.“,begann Ray leise und platzierte einen weiteren Kuss auf Kais Schulter, ehe er weiter sprach. „Sie hat uns übers Wochenende zu sich eingeladen.“ Ein weiters Mal senkten sich seine Lippen auf die Haut des Russens. „Und das erzählst du mir, weil?“ Mit dieser Frage rief Kai sich innerlich wieder zu Ordnung, öffnete wieder die Augen und sah aus dem Augenwinkel zu Ray. „Weil ich möchte, dass du mitkommst.“ „Warum sollte ich?“ Bei diesen Worten löste sich der Schwarzhaarige, ging ums Sofa herum und nahm Kai beherzt die Zeitung aus der Hand. Eigentlich hatte Kai damit gerechnet, dass Ray es zumindest fürs Erste so belassen würde, doch da hatte er sich geirrt. Ohne ein Wort zu verlieren, beugte Ray sich runter und legte ohne Zögern seine Lippen auf das andere Paar.
 

…….
 

Gerade einmal ein Monat war seit dem Umzug vergangen, doch Rays Mutter kam es bereits wie Jahre vor. Sicherlich war auch dass der Grund, warum sie alle fünf Studenten bei der Begrüßung so fest in die Arme nahm, dass die das Gefühl hatten, keine Luft mehr zu bekommen. Ganz besonders ihrem eigenen Sohn. Als Ray seine Lungen endlich wieder mit Sauerstoff füllen konnte, stellte er seiner Mutter Kai vor. Was allen anderen vielleicht entging, aber Ray nicht, war das kurze Stocken seiner Mutter, als sie den Russen sah. Schlussendlich hieß sie ihn wie jeden anderen seiner Freunde ´Willkommen´.
 

Den ganzen Tag erfuhr Frau Kon was in dem Monat passiert ist und wie sie Kai kennengelernt hatten. Wobei diese Geschichte von den Jungs einwenig abgeändert wurde. Schließlich wussten nicht einmal Hiromi und Mao wirklich, woher die Jungs sich kannten. Es wurde gelacht und geneckt. Es war wie so viele Abende zu vor und Frau Kon freute sich darüber, endlich wieder Leben im Haus zu haben. In den letzten Wochen war es ihr viel zu still gewesen. So verging der Tag und am späten Abend saßen alle gemeinsam im Wohnzimmer, das hieß alle außer Rays Mutter und Kai.

Unter dem Vorwand noch, was für Morgen vorbereiten zu müssen und dabei Hilfe bräuchte, hatte sie Kai in die Küche beordert. Genau genommen war dies das Standardvorgehen von ihr, um die Freunde ihres Sohnes kennen zu lernen. Auch die Andern kannten dies zu genüge.

„Du siehst deinem Vater wirklich ähnlich, nur die Augen, die hast du von deiner Mutter.“,sagte Rays Mutter unvermittelt und stellte dem Russen eine Tasse Tee hin. Merklich war Kai bei ihren Worten zusammengezuckt und sein ungläubiger und fragender Blick sagte alles. „Ich war mit deiner Mutter auf demselben College. In der Zeit hat sie auch deinen Vater kennen gelernt. Sie hätten unterschiedlicher nicht sein können.“,fuhr sie fort und bei jedem Wort verspannte Kai sich mehr, was auch ihr nicht entging. Sie sah deutlich, dass dieses Thema ein rotes Tuch für ihn war, aber sie musste dieses Thema irgendwie beginnen. „Anastasia hat mich kurz vor eurem Unfall angerufen. Sie bat mich dich bei uns aufzunehmen.“ „Was? Warum hätte sie das tun sollen?“,forderte er zu wissen, wobei er die Tasse so fest um griff, dass die Knöchel bereits weiß hervor traten. „Aus Sorge. Verständlicher Sorge. Ich weis zwar nicht hinter wem oder was deine Mutter her war, aber sie hatte Angst dir könnte etwas Schreckliches passieren, wenn sie nicht mehr wäre.“ Schweigend wandte er seinen Blick von ihr ab. Er wollte nichts davon hören, was wäre wenn. Für ihn war dieses Thema bereits seit Jahren keins mehr. „Umso mehr freue ich mich, dich jetzt zu sehen. Und es tut mir leid, was dir passiert ist.“ Ein spottendes Lächeln zierte die Züge Kais. „Was wissen Sie schon? Nichts! Rein gar nichts! Vielleicht kannten Sie meine Eltern, doch Sie wissen nichts von mir.“ Kurzes Schweigen kehrte in die Küche ein. „Ich habe nach dir suchen lassen, doch du warst unauffindbar, was mir sagte, dass die größte Angst deiner Mutter war, wurde. Ich weis zwar nichts von dir, aber wenn du den gleichen Dickschädel wie dein Vater hast, dann willst du das beenden, was deine Mutter begonnen hat.“,widersprach sie ihm, worauf hin er seinen Blick abwandte. „Der Unfall war meine Schuld. Wegen mir sind meine Eltern gestorben. Und jetzt entschuldigen Sie mich.“ Mit diesen Worten stand Kai auf und verließ beinahe schon fluchtartig sowohl Küche wie auch das Haus.
 

Kaum dass Kai die Terrassentür hinter sich geschlossen hatte, ließ er sich gegen die Hauswand fallen. Eine Hand auf dem Mund gelegt und den anderen Arm auf dem Bauch, ganz so als sei ihm schlecht und soweit her geholt war es auch nicht. Ihm war wirklich schlecht. Dieses Thema war für ihn mehr als nur ein Tabuthema. Tief atmete er die kühle Nachtluft ein, stieß sich von der Wand ab und setzte sich auf einen der Gartenstühle. Kalter Wind zog auf, doch daran störte Kai sich nicht besonders, irgendwie tat es sogar sehr gut.
 

……..
 

Kai wusste nicht, wie lange er schon hier draußen saß, aber es musste bereits eine ganze Weile sein. Die Kälte, die der Wind mit sich brachte, war bereits durch seine Kleidung gekrochen und bemächtigte sich langsam seines Körpers. „Mom musste mir erst sagen, dass du hier draußen bist.“,erklang die warme Stimme Rays. „Ich bin echt ein schlechter Freund, wenn ich nicht einmal bemerke, wie einer von uns geht.“ Schweigend sah Kai über die Schulter zu Ray und musste unweigerlich anfangen zu lächeln. Obwohl Ray noch nicht lange draußen stand, schien er bereits zu frieren, zumindest verriet das seine Körperhaltung. Wie er die Arme vor der Brust verschränkte und sich die Oberarme rieb. „Geh wieder rein. Du erkältest dich sonst nur wieder.“ Das war alles was Kai erwiderte und da er keine Antwort erhielt und Ray aus seinem Sichtfeld verschwunden war, nahm er an, dass der Schwarzhaarige wieder ins Haus gegangen war. „Du bist alles andere als ein schlechter Freund.“,flüsterte er müde, schloss die Augen und ließ den Kopf in den Nacken fallen.

Erschocken öffnete er die Augen wieder, als sich plötzlich jemand auf seinen Schoß setzte. „Ray?“ „Es ist langweilig ohne dich. Also dachte ich mir, wenn du erlaubst, bleibe ich bei dir.“ „So dachtest du. Ich würde dir eher raten wieder rein zugehen, du frierst ja jetzt schon.“ Mit diesen Worten spielte Kai auf die Gänsehaut auf Rays Armen an. „Ich habe gehofft, dass du dem abhilfst. Zur Not…“ Kurz unterbrach Ray sich selbst und beugte sich zur Seite zu Boden, wobei Kai ihn an der Hüfte festhalten musste, damit dieser nicht runter fiel. „…habe ich noch die hier.“,meinte Ray, als er sich wieder aufrichtete und Kai die Wolldecke zeigte, die er sich auch gleich über die Schultern warf. „So leicht werde ich also ersetzt.“,neckte Kai ihn, worauf hin Ray nur den Kopf schüttelte und seine Arme locker um den Russen legte und seinen Kopf auf dessen Schulter bettete. „Dich wird nie jemand ersetzen können.“ Diese Worte waren nur gehaucht und ließen erkennen, dass Ray, bereits gegen die Müdigkeit ankämpfen musste.

Während Kais Hände bis eben noch ruhig auf den Hüften ruhten, strichen seine Hände nun zärtlich über Rays Rücken und verursachten wohlige Schauer. Um die Wärme und vor allem den Körperkontakt noch mehr auskosten zu können, schmiegte sich Ray noch enger an Kai und genoss die zärtlichen Streicheleinheiten, bis ihn schließlich die Müdigkeit übermannte.
 

…….
 

Zur gleichen Zeit erhielten die unterschiedlichsten Menschen, auf verschieden Orten der Welt, Nachrichten, die sie mehr als nur erfreuten.
 

In Europa wurde das Familienessen, von dem Nachrichtensignal des Handys des Mannes gestört. Aber daran schien sich niemand zu stören, es wirkte so als wären alle daran gewöhnt. So war es für den Mann auch selbst verständlich, sich der Nachricht zu zuwenden. Und diese Nachricht hatte es in sich. Ein freudiges Lächeln umspielte seine Züge. Die Nachricht enthielt eine Liste mit interessanter Ware und den Startgeboten. Begeistert sah er sich die Angebote an und fand rasch etwas das ihm gefiel. So war sein Gebot auch schnell verschickt.
 

Während eines Meetings, in Japan, erhielt ein Geschäftsmann eine E-Mail, die ihn von der Arbeit ablenkte. Augenblicklich öffnete er die Mail und sah sich die Angebote und Neuheiten an. Nach einigen Sekunden fand er etwas das seinem Geschmack entsprach und überbot das Startangebot.
 

In Australien waren einige Freundinnen bei einem Ausritt, als eine von ihnen von dem Vibrieren ihres Handys dazu gebracht wurde hinter ihren Freundinnen zurück zu fallen. Rasch holte sie ihr Handy hervor, öffnete die Nachricht und suchte in der Auswahl, ihr das am meisten zusagende Angebot heraus und bot ein ebenso nettes Sümmchen.
 

So oder so ähnlich lief es auch in weiteren Orten der Welt ab. Und dabei war jede Art von Mensch vertreten, Geschäftsleute, Familienväter, Frauen, egal ob ende zwanzig oder über fünfzig. Für jeden war etwas dabei, solange man das nötige Kleingeld besaß.
 

…….
 

Es war bereits nach Mitternacht, als sich Yuriy und die Anderen nach Oben auf ihre Zimmer zurückzogen. Eigentlich wollten sie ja noch das Wohnzimmer aufräumen, doch Frau Kon bestand darauf es selbst zu machen. Zwar bestand sie sonst immer darauf, dass sie alle selbst die Sachen wieder zurück in die Küche bringen, aber Heute waren sie alle ihre Gäste. So räumte sie noch eben die Gläser und Flaschen fort.

„Die Anderen glauben, dass ich nicht die Richtige wäre.“ Fragend sah Frau Kon auf und somit zu Hiromi, die in der Wohnzimmertür stand. „Für wen die Richtige?“ „Für Kai. Ich mag ihn wirklich und ich bin mir sicher, dass er nicht an Ray interessiert ist.“,erklärte sie und betrat das Wohnzimmer. „Süße, ich kann dazu nicht viel sagen. Aber ich glaube, dass Mao dich niemals anlügen würde. Außer Yuriy und Bryan, kennt doch niemand von euch Kai. Was wäre, wenn die Anderen es zu Ray gesagt hätten? Was wollten sie damit erreichen?“ „Na dass Ray nicht…“ In diesem Moment wurde ihr bewusst, was ihre Freunde eigentlich getan hatten. Sie hatten nur versucht sie zu beschützen. „…verletzt wird.“ „Siehst du. Wenn du glaubst, deine Freunde sind gegen dich, versuch es aus deren Sicht zu sehen.“ Mit diesen Worten ging sie zur Terrassentür, nahm den Vorhang ein Stück beiseite und gewährte so einen Blick auf Kai und Ray. „Das sieht nicht so aus, als wäre er nicht interessiert.“,flüsterte Hiromi und ein leises Seufzen entwich ihrer Kehle.
 

Da es trotz der Wolldecke und der Körperwärme des jeweils andern, immer kälter wurde, beschloss Kai rein zugehen. Das hieß, sobald er Ray wach bekommen hat, aber dieser Schlief so tief und fest, dass er schnell die Hoffnung aufgab. Das Einzige wozu er Ray, in einem kurzen Halbschlaf Moment bringen konnte, war von seinem Schoß aufzustehen. Das war auch der Grund, warum er diesen nun auf den Armen ins Haus trug.

Im Haus waren bereits die Lichter gelöscht wurden, nur einzelne Tischlampen und Stehlampen waren noch mit gedämmtem Licht an. Vermutlich hatte Frau Kon es extra gemacht, damit die Beiden nicht im Dunkeln durchs Haus stolperten.
 

Sofort, nachdem Kai den Schwarzhaarigen ins Bett gelegt und zu gedeckt hatte, kuschelte sich dieser in Kissen und Decke. Bei der Bewegung löste sich eine schwarze Haarsträhne und fiel Ray ins Gesicht. Zärtlich strich Kai sie ihm hinters Ohr. Ganz kurz öffneten sich die Lider und gaben die goldenen Iren preis. Mit einer Hand wühlte er sich einen Weg unter der Decke hervor und legte seine Hand auf die des Russens. Erst als er sich sicher war, dass Kai keinen versuch unternahm, sich zu lösen, schloss er wieder die Augen und schlief auch rasch wieder ein.
 

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sooo, dass wars schon wieder

ahmmm ja, hoffe es hat euch gefallen und ja....

irgendwie weis ich nie was ich als schluss wort schreiben soll

wie dem auch sei

man sieht sich beim nächsten Kapitel
 

lg



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2012-05-26T16:01:14+00:00 26.05.2012 18:01
Was soll ich sagen... geniales Kapitel! Ich bin schon ganz gespannt wann das nächste kommt und was dann passiert. Hoffe du schreibst schnell weiter. Ach ja dein Schreibstil gefällt mir echt gut. Ich finde die Atmossphäre wird immmer sehr schön von dir eingefangen. Das war's auch schon

LG Kaya-chan



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