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Death and Love

Renn um dein Leben
von

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Wissen

Wissen
 

Es war bereits sechs Uhr und die letzten Gäste verließen, zwar mehr als nur angeheitert und mit bester Laune, gerade die Bar. Eine junge blonde Frau, verabschiedete die Gäste noch und löschte dann das Open - Neonschild an der Tür. Tage lang war die Bar wie leer gefegt und kaum hatte sie einen neuen Barkeeper, wurde ihr regelrecht die Tür eingerannt.

Sie musste lächeln, als sie daran dachte, wie sie zu dem neuen Barkeeper kam. Auch wenn dieser seine eigene Art hatte und nur mit den Gästen sprach, weil es zu seinem Job gehörte und genauso wenig sprach er mit seinen Kollegen. Dennoch war er ihr sympathisch.

Erschrocken zuckte sie zusammen, als sie das Rascheln einer Jacke neben sich hörte. „Willst du wirklich nicht noch bleiben? Wir wollen gleich noch alle rüber ins Diner und Frühstücken.“,schlug sie ihrem Barkeeper vor, der jedoch ohne Zögern ablehnte. „Er weis nicht, wo ich bin und so wie ich ihn kenne, macht er sich sicher schon sorgen. Unnütze Sorgen, so wie immer.“ Mit diesen Worten verließ er die Bar. „Kannst du mir mal erklären, warum du diesen Typen eingestellt hast?“,forderte ein Kollege von ihr zu wissen. Lächelnd wandte sie sich zu ihm und klopfte ihm freundschaftlich gegen die Brust. „Ich mag seine Prioritäten.“,erklärte sie und verschwand nach hinten, um ebenfalls ihre Jacke zu holen.
 

Kaum dass Kai einen Schritt auf die Straße gesetzt hatte, schlug ihm kalter Wind und Regen entgegen. Auch wenn die Nacht den Himmel noch vollkommen für sich beanspruchte, verfinsterten mehr die dicken, schweren, schwarzen Gewitterwolken den Himmel. Wenig begeistert sah er zum Himmel hinauf. Erst hatte er mit dem Gedanken gespielt den Regen abzuwarten, aber so wie es aussah, würde dieser sicher noch Stunden andauern. Kai schlug den Kragen seiner Jacke hoch und vergrub seine Hände in den Taschen. Gerade als er sich in Bewegung setzten wollte, erklang das Geräusch, wie Regen auf eine Art Plane fiel.

Überrascht sah er auf und blickte direkt in zwei goldene Opale. Das schwarze Haar klebte seinem Gegenüber, in Strähnen, nass im Gesicht und einzelne Regentropfen rannen an ihnen hinab. Der Brustkorb hob und senkte sich etwas schwerer, selbst der Atem glitt schwerer über die Lippen und bildete feine Wolken. Es wirkte als wäre er ohne Regenschirm durch den Regen gelaufen. „Was machst du hier?“ Auch wenn er sich von der ersten Überraschung gefangen hatte, sah man sie ihm immer noch an. „Ich dachte, du könntest den hier brauchen.“ Mit diesen Worten deutete Ray auf den Schirm, den er mehr über Kai hielt, als über sich selbst. Aus irgendeinem Grund konnte Kai nicht anderes als zu schmunzeln und trat näher an den Schwarzhaarigen. „Woher weist du überhaupt, wo ich bin?“ „Yuriy hat mir erzählt, dass du hier arbeitest.“ Verständlich nickte der Russe. Das hätte er sich auch gleich denken können. Wenn der rothaarige Russe einmal von etwas Wind bekommen hatte, konnte er nur schwer den Mund halten. „Das erklärt aber noch lange nicht, warum du hier bist. Und ich glaube kaum, dass du nur wegen eines Schirms hier bist.“ In diesem Moment wurde Ray bewusst, dass er überhaupt keine Erklärung dafür hatte, warum er hier war. Jedenfalls keine Erklärung, die er Kai hätte geben können. Erschocken zuckte Ray zusammen, als ihm fast schon zärtlich die nassen Haarsträhnen aus dem Gesicht gestrichen wurden. Kurz sah in Rubine, die ihn mit einem zwar undefinierbaren, jedoch warmen Blick bedachten. Einen Augenblick war er versucht, einfach die Augen zu schließen und die Wange gegen die Hand des Russen zu schmiegen. Doch daran wurde von einer weiblichen Stimme gehindert.

„So viel zum Thema, du willst nach Hause und dabei flirtest du hier rum.“ Sofort verschwand die angenehme Wärme von Rays Wange und Kais Aufmerksamkeit galt der blonden Frau. „Ich habe nie gesagt, dass ich nach Hause wollte, ich habe nur gesagt, dass er nicht weis wo ich bin und sich sorgen macht.“ Mit diesen Worten drehte sich der Russe zu der Frau. Die Beiden redeten miteinander als würden sie sich schon lange kennen und dabei lächelte sie den Russen auch noch liebreizend an. Und schon hatte sich aus einer einfachen Unterhaltung ein Flirt entwickelt und Kai schien Ray völlig vergessen zu haben. Irgendwie konnte Ray es Kai nicht einmal verübeln.

Die junge Frau war ungefähr so groß wie er selbst, hatte lockiges, schulterlanges Haar und meerblaue Augen. Sie war schlank, wirkte aber nicht zierlich. So genau konnte Ray es wegen der Jacke nicht sagen.

„Na, wenn das so ist, kannst du ja mit mir frühstücken gehen.“ Sofort war Ray wieder im Hier und Jetzt. Hatte er richtig gehört, diese Frau wollte jetzt mit Kai Frühstücken gehen? Aus einem Impuls heraus wollte er sich an Kais Arm klammern und somit deutlich machen, dass er zu ihm gehört und dass wenn der Russe mit jemanden Frühstücken gehen würde, er mit ihm Frühstücken würde. Die Hand bereits ausgestreckt, hielt er inne. Er gehörte aber nicht zu ihm. Und so wie es im Moment aussah, würde es auch nie so sein. Vielleicht hatte Hiromi ja auch Recht und Kai ist hetero. Mit diesem Gedanken ließ er den Kopf hängen und die Hand wieder sinken. „Kein Interesse.“ Mit diesen Worten sah Kai über die Schulter und sah den traurigen Blick Rays und wie dessen gesamte Haltung in sich gesackt war. „Ich gehe bereits mit ihm Frühstücken.“ Sie warf einen Blick auf den Schwarzhaarigen, der scheinbar nicht glauben konnte, dass Kai ihr gerade eine Abfuhr erteilte, zumindest sprach sein Blick dafür. „Na dann.“,verabschiedete sie sich und ging zu ihren Kollegen zurück, die nur bereit auf der anderen Straßenseite vorm Diner standen.

Ohne ein Wort zu verlieren, nahm Kai Ray den Regenschirm aus der Hand und legte ihm in derselben Bewegung den Arm um die Schultern. Verwundert und überrascht sah Ray zu Kai auf. „Und wo gehen wir jetzt Frühstücken?“
 

Keine zehn Minuten später saßen die Beiden in einem Diner und sahen sich die Speisekarte an. Relativ schnell hatten sie sich entschieden und bestellten. Bei Kais Bestellung konnte Ray nicht anders, als diesen ungläubig anzusehen und schließlich seinen Blick unverhohlen wandern zu lassen. Jedenfalls soweit es der Tisch zwischen ihren es zuließ. Neben gab auch er seine Bestellung auf.
 

Ein paar Minuten saßen sie sich stillschweigend gegenüber und sahen aus dem Fenster, an dem der Regen hinunterlief. Ray konnte sich nicht erklären warum, doch irgendwie fand er, dass das triste Wetter ein Stück von Kai wieder spiegelte. Zu gerne wüsste er, vor wem der Russe geflüchtet war und noch genauso gerne würde er mehr über ihn erfahren. Nachdenklich biss er sich auf die Lippe und sah sein Gegenüber interessiert an. „Darf ich… dich etwas fragen?“,erkundigte er sich zögernd, ganz so als erwartete er sofort abgewiesen zu werden. „Was willst du wissen?“ „Was ist passiert, als ich dich damals von der Straße gezogen habe? Ich meine wer hat dich angeschossen und vor allem warum?“ Kai konnte deutlich sehen, wie sehr Ray die Antwort interessierte, doch was sollte er antworten. Er konnte ihm wohl kaum die Wahrheit sagen. Ziellos lies er seine Augen durchs Diner wandern, ganz so als hoffte er hier irgendwo eine Antwort zu finden. Vergeblich. „Ray es gibt Dinge, die man besser für sich behält und das und auch alles andere aus meiner Vergangenheit, gehören dazu. Also bitte frag nicht, so sehr es dich auch interessiert.“ Hingegen seiner Befürchtung war Kais Ton nicht abweisend und kühl. Er war freundlich und es war eine Eindeutige und nicht nur durch das Wort, eine Bitte. „Okay, tut mir leid.“ „Brauch es nicht. Du konntest es schließlich nicht wissen.“ „Wie so vieles.“ Obwohl er es nicht wollte, klang es beleidigt und war absolut kindisch, was jedoch bei Kai ein freundliches, wenn auch kleines Lächeln auf die Lippen zauberte. „Was erwartet du? Innerhalb von zwei Wochen alles von mir zu kennen?“ Verneinend schüttelte Ray den Kopf. „Gut, da wir das geklärt hätten, willst du sonst noch was wissen?“ Aus einem Impuls heraus antworte er mit ´Ja´, was ihm jedoch etwas lauter raus rutschte als geplant und so die Aufmerksamkeit der wenigen Gäste und der Angestellten auf sich zog. Sofort schoss ihm die Röte ins Gesicht und innerhalb von Sekunden glich sein Kopf einer Tomate. Schämend rutschte er in den Kunstlederpolstern tiefer und Kai war von Rays Verhalten amüsiert.

In diesem Moment kam die Bedienung mit ihren Bestellungen und warf dem Schwarzhaarigen einen amüsierten Blick zu, ehe sie wieder ihrer Arbeit nachging. Ihm stellte die Bedienung eine Tasse Tee und Pancakes mit Ahornsirup hin und Kai nur einen Kaffee, schwarz, hin. „Also, was willst du wissen?“,erinnerte der Russe sein Gegenüber, worauf hin Ray sich wieder richtig hinsetzte und nach der Gabel griff. Ja, was wollte er unbedingt wissen? Eigentlich war es ganz klar, doch wie sollte er diese Frage stellen ohne sich komplett zu blamieren. Wie soll man sein Gegenüber fragen, ob er jemanden liebt oder zu mindest irgendetwas für jemanden empfand? Nachdenklich schnitt er sich was von den Pancakes ab, doch aß er es nicht.

Fragend sah Kai von der Gabel, die ihm hingehalten wurde, zu Ray. „Kaffee allein macht noch lange kein Frühstück aus.“ Lächelte er. „Warum machst du dir eigentlich so viele Gedanken?“ Rays lächeln schwächte einwenig ab, dennoch blieb es. „Dein Blut befand sich an meinem Shirt, von da an gingst du mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich wusste nicht, ob es deins war, wie schwer du verletzt bist oder ob du überhaupt noch lebst. Und dann sind wir uns wieder begegnet. Jede Minute kreisten meine Gedanken um dich und ich beschäftigte mich mit der Frage, ob du bleiben wirst. Bei mir bleiben wirst. Denn egal was passiert ist, ich ertrage den Gedanken nicht…“ Erst jetzt wurde Ray sich bewusst, was er da sagte. Dass er genau genommen gerade dabei ist Kai seine Gefühle zu gestehen. Fest presste er die Lippen aufeinander, schloss die Augen und betete dafür, dass sein Gegenüber nicht ganz zu gehört hatte. Irrtum. Die roten Rubine ruhten seit dem ersten Wort auf ihm und zeigten bis lang keinerlei Regung und das trieb ihn beinahe in den Wahnsinn. Auf einmal fing Kai an zu lachen und Ray entwich jedes freundliches Funkeln aus den Augen. Irgendwie hatte er mit so einer Reaktion gerechnet, die ihm zeigte, dass er sich mehr als nur geirrt hatte. Es schmerzte nicht einfach nur, es brach ihm das Herz. „Hör auf zu lachen! Ich hab es gesagt und kann es nicht mehr zurücknehmen!“,forderte er und begann die Pancakes mit der Gabel zu verstümmeln. „Das hoffe ich doch. Besonders jetzt.“ Abrupt hielt Ray inne und wagte es nur langsam seinen Blick wieder zu heben. Während Kais Blick erneut nach draußen gerichtet war.

Es war noch immer Dunkel, doch weniger von der Nacht als viel mehr von den Wolken, die sich noch immer unermüdlich über die Stadt entleerten. „Über zehn Jahre habe ich versuchte solche Situationen zu vermeiden, bis jetzt. Ich wollte nie so was von irgendjemanden hören, noch weniger wollte ich das jemand überhaupt so für mich empfindet.“ „Aber warum? Yuriy und…“ „Ich bin mit Yuriy aufgewachsen und die Beiden wissen, was passiert ist. Und sonst braucht niemand etwas davon erfahren.“,unterbrach er Ray und um griff die Tasse fest, sodass die Knöchel weis hervor traten. Es war nicht zu übersehen, dass dieses Thema alles andere als angenehm für ihn war. Zögerlich legte der Schwarzhaarige seine Hand, auf die des Russens und als er sich dessen Aufmerksamkeit sicher war, erhob er das Wort. „Ich weis, dass ich nicht Fragen soll und das werde ich auch nicht, aber ich will, dass du weist, dass ich da bin.“ Ein kleines, warmes Lächeln umspielte seine Lippen. Kai ließ die Tasse los, drehte sein Handgelenk so das Rays von seiner rutschte, achtete dabei aber darauf, dass ihre Berührung nicht abbrach. Doch nur, um schließlich ihre Finger miteinander zu verharken.

Irgendwie erinnerte dieser Moment an eine Szene aus einem Hollywoodfilm, aber das schien keinen von beiden zu stören.
 

Der Faktor, der sie jedoch stören sollte, vor allem Kai stören sollte, blieb von ihnen unbemerkt. Die Fotos waren bereits gemacht und wurden gerade per E-Mail verschickt. Kurz darauf klingelte das Telefon und kaum das einer der Männer ran ging, ertönte eine scharfe, autoritäre Stimme. Befehle wurden erteilt, die der Mann sofort bestätigend in gegen nahm und gleich darauf war das Telefonart beendet.

Ein selbst sicheres Lächeln legte sich auf die Züge des Mannes, während sein Blick ununterbrochen auf dem Bild ruhte, das auf dem Bildschirm des Laptops zu sehen war. Er griff nach dem Glas Wein das auf dem Tisch stand und führte es zum Mund. „Über Jahre spielt du Katz und Maus und jetzt wirst du unvorsichtig. Armer kleiner Junge, er weis nicht, in welches gefährliche Spiel du ihn mit reinziehst.“,spottete der Mann und nahm einen Schluck Wein.
 

Langsam richtete Kai sich wieder auf, zu mindestens hatte er es vor, doch daran wurde er von Ray gehindert. Ohne wirklich darauf zu achten, wo er hin griff, erwischte er den Gürtel und übte leichten Zug aus, bei dem der Russe bereitwillig mitging. Mit den Armen stützte er sich rechts und links neben Rays Kopf ab. Sie wussten nicht mehr, wie dazu kam, dass sie klitschnass im Wohnzimmer auf dem Boden lagen. Aber eigentlich war das auch nebensächlich.

Mit der freien Hand strich Ray ihm eine der nassen Haarsträhnen aus dem Gesicht und legte die Hand auf die kalte Wange. Er versuchte jede Einzelheit in sich aufzunehmen und zu archivieren, denn irgendwie hatte er das Gefühl, dass seine Handlung nicht so gut ankommen wird. Aber er hatte keine Lust noch länger zu waren und vielleicht nie mehr die Chance zu bekommen. Er nahm seine Hand von der Wange und fuhr zärtlich mit den Fingern über die weichen Lippen Kais. Und Kai ließ die kleine Erkundungstour widerstandslos zu und beobachtete dabei jede Regung von den goldenen Opalen. So gerne er es auch bestritten hätte, dass ihm diese Nähe und die Berührungen unangenehm waren, war doch das Gegenteil der Fall. „Auch auf die Gefahr hin, dass du mich von dich stößt…“ Ray unterbrach sich selbst, hob den Kopf und näherte sich den Lippen des Anderen. „…aber ich…“ Er nahm die Finger von Kais Lippen. „…kann nicht mehr darauf warten.“ Nur wenige Zentimeter trennten ihre Lippen von einander. Sie konnten den warmen Atem jeweils auf ihrer Haut spüren. Das leichte Kitzeln. Dass, obwohl sein Vorhaben mehr als deutlich war, Kai sich scheinbar nicht aus der Situation entziehen wollte, konnte Ray weder als Einverständnis noch als Ablehnung deuten. Wie dem auch sei, es war dem Schwarzhaarigen im Moment vollkommen egal.

Federleicht berührten seine Lippen das andere Paar. Allein der bloße Lippenkontakt, reichte aus, um in ihm ein regelrechtes Feuerwerk auszubrechen zu lassen. Am liebsten würde er ewig an diesen Lippen hängen, doch aus Angst noch mehr nach dieser Aktion in Ungunst zu treten, beendete er den Kuss. Traurig löste er nun endgültig den Kuss, zögerte aber noch die Augen zu öffnen.

Ray wusste nicht, mit was für einer Reaktion er wirklich gerechnet hatte, aber sicher nicht mit dieser. Erschrocken öffnete er die Augen und sah direkt in die halb versteckten Rubine. Es dauerte einen Augenblick, bis er wirklich verstand, was gerade passte, aber dann schloss er wieder die Lider und legte seine Arme um Kais Nacken. Im selben Moment spürte er wie Kai zärtlich mit der Zunge über seine Lippen strich und so stumm um einlass bat. Ohne Zögern gewährte er ihm diesen und rasch fanden sie sich in einem Zungenspiel wieder. Und aus dem anfänglichen Gegenseitigen necken, schmecken und locken, wurde ein leidenschaftlicher Kuss.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DtJu-chan
2012-05-06T09:51:03+00:00 06.05.2012 11:51
Shit und ich dachte mir schon wann die Kai finden würde!
Aber das bringt jetzt wenigstens wirder mehr spannung in die Geschichte ich freu mich schon wenn es weitergeht ^^



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