Zum Inhalt der Seite

Secret Love ♥

,wenn Welten aufeinander Treffen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

Wenn es eins gibt was ich nicht kann dann ist es Tanzen !
 

Mein Name ist Lee Donghae und bin 16 Jahre alt.

Ich würde mich als einen durchschnittlichen typen bezeichnen.

Wenn es eins gibt was ich nicht leiden, kann dann sind dass diese Leute die von sich selbst so sehr überzeugt sind, dass sie nicht mal im Spiegel mehr sehen wie dumm sie doch sind !
 

Warum ich hier gelandet bin ?

Ganz einfach! Meine Mutter hat einen neuen Job an einer Außenstelle ihrer Ehemaligen Firma bekommen. Ich musste meine Sachen packen und mich von meinen alten Leben regelrecht verabschieden.
 

Am schwersten ist mir der Abschied von meinen Sandkastenfreund Ryeowook gefallen. Es gab bisher nie etwas was uns getrennt hat, Es sei den einer musste aufs Klo ^^.
 

Wie dem auch sei...

Aller Anfang ist schwer

(aus der Sicht von Donghae)
 

Donghae stand wie gespannt vor dem Klassenzimmer. Er schluckte und starrte auf die Türklinke. Seine Hand ging langsam zur Klinge. Bevor sein Mut ihn verlies, drückte er die Klinke runter und trat ein. Sein Blick wanderte durchs Klassenzimmer.
 

„Schön das du endlich da bist Lee Donghae!“ sprach der Lehrer zu ihm.

„Setzt dich neben dem im Gelben T-shirt“. Er deutete auf einen gut gebauten Jungen, der sehr cool rüber kam.
 

Man der tut aber voll cool… das nervt ja jetzt schon, was soll ich hier bloß? hätte meine Mutter nicht diesen Job angenommen, würde ich jetzt noch mit Ryeowook zusammen in eine klasse gehen.
 

Ich ging ohne ein Wort zu sagen zu meinen Platz. Gerade als ich mich setzte, hörte ich wie der Junge neben mir mich ansprach. „ Hey! Mein Name ist Hyukjae, aber nenn mich Eunhyuk“ er haute mir zwinkert auf die Schulter und ich knickte leicht mit den Oberkörper zur anderen Seite.
 

„was verschlägt dich in unser verschlafendes Städtchen? „

Ich setzte mich und schaute zu Eunhyuk rüber „ Hallo! Freut mich, musste umziehen “. Ich hoffe dass er nicht noch mehr sprach denn einmählich wurde es mir peinlich. Als Neuer in eine Klasse zu kommen ist ja schon nicht so prickelnd aber wenn man dann mit Fragen auch noch ausgenuckelt wird, kann das echt unglaublich scheiße werden. Ich konnte leise ein Lachen aus Eunhyuk´s Richtung wahrnehmen.
 

Als ich nach vorne schaute merkte ich wie der Lehrer mit mir und Eunhyuk sprach. „gut da ihr euch scheinbar versteht,kannst du Eunhyuk ihn ja mal in der Pause die Schule zeigen“

Moment? …Wie? Er soll mir die Schule zeigen? Ich schaute leicht Verblüfft den Lehrer an doch dieser hatte sich bereits von uns abgewendet.
 

Ohne ein Wort zu sagen überlebte ich den Unterricht. Ein paar Mal fiel mir allerdings auf das Eunhyuk mich anschaute doch ich beachtete dieses nicht weiter da ich so schon mühe hatte im Unterricht mitzukommen. Als es zur Pause läutete streckte ich mich kurz bevor ich anfing meine Sachen zusammen zu suchen. “ Bist du Fertig? „ Eunhyuk beugte sich zu mir rüber und kam mir ziemlich nahe. Ich wich langsam zurück und riss meine Augen weiter auf als ich realisierte wie nah er mir plötzlich war. Ich merkte wie er meine Hand nahm und mich zog „hast du Wurzeln geschlagen? Jetzt komm ich will noch in etwas von der Pause haben“ Ich sagte nichts mehr und folge ihn einfach.
 

Es muss echt komisch ausgesehen haben wie er mich mit sich schliff,aber er ließ meine Hand einfach nicht los egal ob ich sie weggezogen habe oder nicht. Plötzlich zerrte er mich in einen dunklen Flur. Ich konnte nur noch seine Umrisse sehen. „ W..was wollen wir hier? „ Eunhyuk drehte sich zu mir um und stand plötzlich ganz nah vor mir.„ Warts doch ab“

Ich fühl mich grad als ob ich in einen Mega kitschigen Shojo Schwulen Manga gelandet wäre.
 

Mit einem Ruck zog Eunhyuk wieder an meiner Hand und ich wurde einfach weiter mitgeschleift. Ich verlor für einen kurzen Moment mein Gleichgewicht und taumelte ehr den Flur lang als zu gehen. Vor uns befand sich eine große hölzerne Tür, Eunhyuk stieß sie mit einem kleinen Fußtritt auf. Als die Tür aufging, sah ich einen großen Raum der hell erleuchtet war. Überall im Raum waren große Spiegelflächen. „ Wo sind wir hier? „ Eunhyuk ließ meine Hand los und schaute mich Lächelnd an „ Willkommen in meinen persönlichen Reich!“
 

Leicht Perplex stand ich im Raum und schaute mich um. Eunhyuk ging zu einer Anlage und machte Musik an. Als ich meinen Blick wieder zu Eunhyuk richtete sah ich wie er Tanzte. Man der kann das ja echt gut. Ich beobachtete ihn eine Weile, bis die Klingel erneut ertönte.

Ich war so in Gedanken versunken das ich nicht bemerkte wie Eunhyuk beim vorbei gehen nach meinen Handgelenk griff. „ komm schon sonst kommen wir zu spät zum Unterricht“
 

Als wir am ende des langen Flurs waren, blieb er plötzlich stehen. „ du hast mich ziemlich beobachtet…“ sein Tonfall wurde leiser und ich merkte wie er meine hand fester drückte „ möchtest du mir nächste Pause wieder zu sehen?“ er drehte sich um und sah mich mit einen blick an den ich nicht beschreiben kann. Ohne groß nachzudenken willigte ich ein.
 

Im Klassenraum war eine unheimliche stille. Eunhyuk hatte mich vor dem Lehrer gewarnt, ich sollte keinen Ton vorn mir geben weil er sonst gleich an die Decke geht. Also saß ich still da meine Gedanken schweiften allmählich ab. Wie ich ihn jetzt schon vermisse … meinen besten Freund. Als ich für einen Moment meine Augen schloss merkte ich wie ich bereits mit den Tränen zu kämpfen hatte. Ich legte meinen Kopf auf meine Arme die ich bereits auf den Tisch gelegt hatte. Ich wollte nicht dass mich jemand so sieht.
 

Im gesamten Raum war eine bedrückende Stille. An meiner Hand spürte ich plötzlich ein Stück Papier, als ich meinen Kopf langsam hob sah ich Eunhyuk´s Hand die mir den Zettel weiter hinschob.
 

» Was ist los? geht es dir nicht gut? Aber bei dem in der Pause bleibt es doch noch oder? «
 

Als ich ihn anschaute sah ich einen leicht traurigen Blick in seinen plötzlich so schimmerten Augen. Ich nahm mir einen Stift und schrieb eine kleine Antwort auf den Zettel…

» wenn du es unbedingt wissen willst, dann sag ich es dir in der Pause. ☺ «

Leise schob ich den Zettel wieder rüber zu ihm.
 

Die Klingel schellte laut und ich bemerkte wie jemand am mir ruckelte. „ Hey Donghae? Donghae? wach auf wir haben pause“ ich blinzelte mit den Augen und richtete mich auf. Eunhyuk stand vor mir und rüttelte vorsichtig an mir. Ich steckte mich kurz und stand dann etwas verschlafen auf. Na toll mein erster Tag in der Schule und ich verschlaf den Unterricht gleich mal. Man was der Lehrer jetzt von mir denkt.
 

Still ging ich hinter Eunhyuk hinterher und beachtete die weiteren Leute nicht großartig. Wieder dieser dunkle Flur! Ich werde ihn wohl nie mögen. Mit einen kleinen quietschen hörte ich wie die Tür aufging. Eunhyuk betrat still den Tanzraum. „ sag mal kannst du eigentlich tanzen?“ ich? und tanzen? Ich breche mir meine Beine! mehr nicht. „N..nein“ erwiderte ich kleinlaut.
 

Ich setzte mich hin und lehnte mich gegen einen Spiegel und schaute ihm erneut beim Tanzen zu. Sein Gesicht kam anders rüber als im unterricht. Seine Augen funkelten bei jeder Bewegung die er machte, seine Bewegungen harmonierten mit der Musik. Mir schien es als wäre er in einer ganz anderen Welt, wenn er Tanzt. Meine Gedanken schweiften immer mehr ab umso länger ich ihn zusah. Mittlerweile hatte ich große mühe meine Augen offen zu halten.

Symphatie♥

(Als keinen Vermerk! DIESES KAPITEL IST AUF DER SICHT VON EUNHYUK GESCHRIEBEN)
 

Als ich zu Donghae sah, merkte ich dass er schwer mit der Müdigkeit zu kämpfen hatte, bis er schließlich einschlief. Ich hörte auf zu tanzen und machte eine kurze Verschnaufpause. Einen kurzen Augenblick blieb ich vor ihm stehen, bis ich mich zu ihm runter beugte. Er sieht so friedlich aus und auch auf irgendeine weise sehr anziehend.
 

Als ich bemerkte was ich gerade dachte schreckte ich zürück und landete auf meinen Hintern.Vorsichtig rappelte ich mich wieder auf und sah ihn einfach nur an. Seine Lippen, Seine Wangen, seine Strähne die ihm so zärtlich ins Gesicht fiel. Ohne groß nachzudenken streckte ich meine Hand nach seinen, so weich erscheinenden Gesicht aus.
 

Ich ließ meine Hand sanft über sein Haar und seine weiche Wange gleiten.

Er schlief immer noch tief und fest. Ich muss es einfach riskieren! Egal wenn er mir eine verpasst. Ich gluckte leise und bereitete mich seelisch auf eine Backpfeife vor. Immer näher kam ich ihn bis ich seine Wärme auf meinen Gesicht spürte, leicht zögerst legte ich meine Lippen auf seine. Es fühlte sich so himmlisch an, seine Lippen waren so weich und zart.
 

Ausgerechnet in so einem Moment muss natürlich die Pause rum sein. Ich stand schnell auf damit er nichts bemerkte. „Hey Donghae!“ vorsichtig rüttelte ich an seinen, noch schlafenden Körper.„Donghae! Jetzt wach auf die Pause ist vorbei“
 

Doch nichts war zu machen ich hab ihn einfach nicht wach bekommen. „Donghae! „ ich trat näher an ihn heran und flüsterte ihm ins Ohr „willst du lieber alleine mit mir bleiben?“. Es kam mir so vor als ob ich ein kleines ja hörte was seinen Lippen entglitt.
 

Ich setzte mich neben ihn und schaute ihn etwas beim schlafen zu. Ich konnte dieses Gefühl nicht beschreiben was plötzlich durch meinen Körper ging. Vorsichtig zog ich ihn näher zu mir so dass sein Kopf auf meiner Brust lag, mit meiner Hand fuhr ich ihn zärtlich durchs Haar. Es war weich und es roch gut nach Erdbeere.
 

Mich würde es ja mal interessieren wie er gebaut ist. Ich bekam ein breites Grinsen auf den Lippen. Ich schaute mich noch einmal um und vergewisserte mich ob wir wirklich ganz alleine waren. Langsam ließ ich meine Hand an seiner Brust runter gleiten, als ich das Ende seine T-shirt´s in der Hand hielt zog ich es vorsichtig hoch.
 

Ich hätte nicht gedacht dass er so einen guten Körper hat, wobei er doch meinte er könnte gar nicht Tanzen. Ob er vielleicht irgendeinen anderen Sport betreibt? Fragen über Fragen häuften sich in meinen Kopf.

Meine Hand fuhr ohne meinen Willen unter sein T-shirt und streichelte ihn über seine Brust und seinen weichen Bauch.
 

Leise konnte man die Schüler auf den großen Flur wahrnehmen, ein Seufzer entglitt meinen Lippen. Was kann das nur werden? Ich lies meinen Kopf mit einen leichten rums gegen den Spiegel fallen und schloss meine Augen.
 

Eine Weile muss vergangen sein, denn als ich aufwachte schmerzte mein Nacken sehr. Als ich zu Donghae hinunter sah merkte ich dass er immer noch schlief. „Donghae? Hey wach doch endlich auf!“ Ich rüttelte dieses Mal etwas stärker an seinen Körper.Es hilft doch alles nichts!
 

Ich näherte mich seinen Ohr und leckte kurz darüber, bis ich einmal etwas stärker dran knabberte. Als ich aus dem Augenwinkel sah wie er wach wurde und er seine Hand hob, erschreckte ich mich und zuckte zurück. „ähm sorry aber ich hab dich einfach nicht wach bekommen“
 

Verwundert sah er mich an. Ich konnte erkennen dass er leicht rot im Gesicht wurde. Doch als er bemerkte dass sein T-shirt leicht hochgekrempelt war, weil ich es vergessen habe zu Recht zu ziehen, sprang er auf und warf mir einen bösen Blick zu als er sich wieder zu mir drehte.
 

Ich atmete einmal tief ein und aus und stand dann auf. Als ich ihn in die Augen sah konnte ich eine leichte Verzweiflung in seinen glänzenden tiefen Augen sehen. „ich weiß es sieht alles komisch aus und es würde auch glaub ich nicht viel bringen dir alles zu erklären, aber bitte denk nichts falsches! „

Plötzlich trat er näher an mich heran „ und was soll ich glauben? Das du nur nett sein wolltest“
 

Was denkt er denn wer ich bin? „So nötig hab ich es ja auch das ich dich hier flachlegen müsste“ schnaufte ich ihn an und ging aus dem Tanzsaal.

Ein großes Missverständnis

(Aus der Sicht von Donghae)
 

Leicht verschlafen merkte ich wie jemand an mir rüttelte. Im Halbschlaf vernahm ich leise meinen Namen. Doch ich konnte mich nicht dazu durchringen meine Augen zu öffnen. Plötzlich merkte ich etwas nasses, was aber auch sehr warm war an meinem Ohr, bis plötzlich ein leichter Schmerz durch mein Körper fuhr. Doch der Schmerz wich, schon nach wenigen Sekunden und machte einem komischen Gefühl Platz.
 

Mit einem Mal war ich wach und ich merkte wo ich mich überhaupt befand. Als ich die Lage jedoch realisierte, drängte sich die Frage in meinen Kopf » Was hat er mit mir gemacht? « Ich lag auf seiner Brust und mein T-shirt war etwas hochgekrempelt. Er hat mich doch nicht befummelt? Ich kenn ihn doch gar nicht? Und warum tut er so etwas mit einem Jungen?
 

Ich sprang an und schaute ihn an. Voller Verzweiflung wusste ich nicht mehr wie ich reagieren soll und schaute ihn einfach nur böse an. Er versuchte es mir zu erklären, zumindest glaubte ich das, aber plötzlich wurde das Bild nur noch unklarer. „ Und was soll ich glauben?“ haute ich ihn an den Kopf, in der Hoffnung endlich eine antwort auf die Fragen zu bekommen.

Doch ich bekam keine Antwort, stattdessen rauschte er an mir vorbei. Mit einem lauten Knall viel die Tür hinter ihm zu. Und das alles an meinen ersten Tag an einer neuen Schule! Ich frage mich wie ich das noch überleben soll.
 

Ich zog mein Handy aus meiner rechten Hosentasche und drückte auf die Kurzwahltaste, in der ich Ryeowook eingespeichert hatte. Mit zitternden Händen hielt ich das Handy an mein Ohr. Weniger als eine Minuten verging als ich eine Stimme am anderen Ende hörte. „Ryeowook? Hilf mir ich steckt voll in der Tinte!“
 

Ich sprach eine Weile mit Ryeowook. „ Versuch mit ihm zu reden! Wenn du weißt was wirklich passiert ist wird das wieder. Okay viel Spaß noch Großer“

Ryeowook hatte recht! Ich habe viel zu schnell die Situation beäugt und die Lage dann doch total falsch verstanden.
 

Ich schluckte und überlegte als ich über den Flur ging. Von weiten hörte ich schon den Lehrer rumbrüllen. Ich bekam große Augen als ich sah wie Eunhyuk vom Lehrer vor die Tür geschickt wurde, unsanft drückte der Lehrer ihn aus dem Klassenraum. „ Hey Spinnen sie? Pack mich nicht an!“
 

Er sah sehr gereizt aus, doch ich musste mit ihm reden. Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und ging mit langsamen Schritten auf ihn zu. Leise näherte ich mich ihm und ich hatte das Gefühl dass er mich für einen Moment nicht wahrnahm. „ SCHEIßE!“ Eunhyuk schlug mit voller Kraft gegen einen der vielen Spinnt, die überall auf den Flur standen. Eine große Delle zeichnete sich ab als er seine geballte Faust wieder zurück zog.
 

Was war mit ihm los? Ist es wegen mir gewesen? Oder wegen dem Lehrer?

Und schon wieder häuften sich die Fragen in meinen Kopf, doch ich muss endlich eine Antwort bekommen. Entschlossen ging ich auf Eunhyuk zu und sprach ihn nach einen leichten zögern an. „E…Eunhyuk? Kann ich bitte mit dir reden?“ Ich schluckte und merkte wie mir plötzlich sehr warm wurde.
 

Ich kniff die Augen zusammen und ohne auf eine Antwort zu warten, packte ich seine Hand und zog ihn mit mir. Schnurstracks ging ich zurück in den Tanzraum. Ich legte meine Hand auf seine Brust und stieß ihn vorsichtig in den Tanzraum. „ Wow, Muskulös!“ entglitt meinen Lippen. Als ich jedoch bemerkte was ich gerade gesagt hatte, schüttelte ich meinen Kopf und fuhr mit dem fort was ich eigentlich vorhatte.
 

„wollen wir uns nicht lieber setzen?“ Er stand still vor mir und schaute mich nur mit einem leeren Blick an. „Bitte erklär mir was wirklich passiert ist? Es tut mir Leid dass ich so vorschnell beurteilt habe!“ Ich trat näher an ihn heran und schaute ihn mit einem leicht verzweifelten Blick an.
 

„Naja… Ich wollte nicht das du auf dem harten Boden schläfst“ Seine Blicke schweiften von mir ab. Ich hatte das Gefühl das es ihm peinlich war, was passiert ist. Doch ich spürte auch dass er es mir wirklich erklären will. „Und dein T-shirt war hochgekrempelt, weil ich wissen wollte wie du gebaut bist, weil du ja gesagt hast dass du nicht Tanzt.“ Plötzlich wurde es mir klar!
 

„Oh man! Was hab ich nur für ein Mist gedacht. Es tut mir Leid, ich hätte das nicht denken sollen“ Ich lächelte und reichte ihm die Hand. Als er meine Hand nahm zog ich ihn an mich und klopfte ihn leicht auf die Schulter.

Er lachte und haute mir auch auf die Schulter. „ Ach danke für dein, vielleicht nicht beabsichtigen aber nettes Kompliment“ lachte er und haute mir erneut auf die Schulter.
 

Er löste sich von mir und schaute auf sein Handy.“ Hm in den Unterricht brauchen wir nun auch nicht mehr. Ich hab gesagt du bist im Krankenzimmer also hast du eh die Stunde frei!“. Schon wieder schaute er mich mit diesem unschuldigen Lächeln an. In Gedanken versunken bemerkte ich recht spät der er mich mit sich zu den Spiegeln zog. 1 Meter davor blieben wir stehen und er wendete sich zu mich. „soll ich dir das Tanzen beibringen?“

W…was? Ich und Tanzen? Mit einem misstrauischen Blick schaute ich zu Eunhyuk rüber. „Wie stellst du dir das denn vor? Ich kann das nicht!“ doch er kicherte nur und stellte sich hinter mich. „Steck die Arme raus!“ forderte er mich auf. Ich streckte meine Arme aus und sah dass er es hinter mir bereits gemacht hatte. Aber? Was will er denn machen?
 

Verzweifelt versuchte er mir ein paar Tanzschritte beizubringen, doch meistens endete dieses im großen Gelächter. Es war immer noch Zeit bevor die nächste Stunde anfing, doch bereits jetzt konnte ich nicht mehr. Meine Füße schmerzten leicht und meine Schultern knackten bei größeren Bewegungen. „ Ich hätte nicht gedacht dass es so anstrengend ist, bei dir sah es so einfach aus.“ Eunhyuk lachte und setzte sich auf den Boden. Vorsichtig tat ich es ihm gleich „Naja ich mach es ja schon eine weile“ grinste er und stützte sich mit den Händen hinten ab.
 

Eine weile verging und wir saßen immer noch auf dem Boden und haben Geredet und viel gelacht. Andere würden vermutlich sagen dass zwischen uns die Chemie stimmte, doch mehr als Freunde würde ich nicht wollen.

„Da fällt mir ein du wolltest mir noch agen was vorhin im Unterricht mit dir los war“ sein Gesichtsausdruck wurde ernster und er sah mich wieder mit diesem leeren Blick an. Ich schaute zu Boden da ich es vermeiden wollte, dass er sieht wie nahe es mir eigentlich ging. „Es viel mir wirklich schwer weg zu ziehen, da ich zu hause meinen alten Sandkastenfreund zurück lassen musste. Wir telefonieren zwar aber es ist trotzdem eine sehr große Entfernung zwischen uns. Es prägt einen schon wenn man die ganze zeit fast nur mit einer Person zu tun hat.“
 

Die Anlage lief noch immer, und plötzlich hörte ich leise wie eine sehr berührende stimme eine Ballade sang. Wie auf Knopfdruck schossen mir die Tränen in die Augen. Meine Hände gingen blitzschnell zu meinem Gesicht um die dicken Tränen die ich nun weinte zu verstecken. „ Hey Donghae? Alles okay?“ ich spürte wie Eunhyuk seine hand auf meine Schulter legte und leicht an mir rüttelte. Seine Stimme klang sehr besorgt und er drückte seine Hand fester an meine Schulter.

Tränen der Freundschaft

(aus Eunhyuks Sicht)
 

Ich hätte ihn nicht fragen sollen! schoss es mir durch den Kopf als ich sah wie er anfing zu weinen. Es ist schwer seinen besten Freund zurück zu lassen, das glaubte ich ihn. Seine Tränen flossen an seinen Händen hinunter und Tropften mit einer Eleganz auf den Boden. Vorsichtig legte ich meine Hand auf seine Schulter und rutschte etwas näher an ihn ran. „ Hey Donghae! Alles okay?“ natürlich war nichts bei ihm okay! Er weinte!
 

Er weinte immer mehr. Ich entschloss mich ihn in den arm zu nehmen und zu trösten. Also rutschte ich noch näher an ihn ran und nahm ihn vorsichtig in den Arm. Ohne zu zögern legte er seine arme um meine Taille und drückte sein Gesicht an meine Brust. Ich merkte wie mein Shirt von seinen wunderschön glänzenden Tränen benässt wurde. Ich sagte nichts, nur seine schön klingende Stimme war mit der Musik zu hören. Ich schloss die Augen und riss mich zusammen, aus einem mir nicht klaren Grund stiegen mir die Tränen in die Augen.
 

Meine Hand legte ich ihm auf den Hinterkopf und strich ihn tröstend durchs Haar. Es war so schön Weich und es roch immer noch so süß. Ich lehnte meinen Kopf behutsam an seinen. „ Es ist okay! Er ist ja nicht aus der Welt. Ihr werdet euch sehr schnell wieder sehen“ sprach ich ihm tröstend zu. Mir kam es so vor als ob er etwas weniger weinte, doch ich könnte mich auch irren. Er hob seinen Kopf und ich schaute ihn in seine Augen. Sie waren gerötet doch immer noch wunderschön. „wenn etwas ist du kannst gerne zu mir kommen! Ich kann deinen Sandkastenfreund zwar nicht ersetzten aber ich kann dir helfen dass du dich wenigstens nicht so allein fühlst.“
 

Plötzlich viel er mir mit einen kleinen Lächeln um den Hals. „ Danke Eunhyuk!“ sagte er mir leise ins Ohr, auf ein Mal merkte ich wie es mir eiskalt den Rücken runter lief. Das erregt mich doch nicht etwa oder? Ich kniff die Augen zusammen und versuchte dieses Gefühl aus meinen Körper zu verdrängen. „K…kein Ding“ erwiderte ich kurz danach.
 

Er ließ mich los und wischte sich mit dem Ärmel die restliche Feuchtigkeit vom Gesicht weg. „ geht es wieder?“ fragte ich ihn mit einen leichten Lächeln auf den Lippen. Er nickte zufrieden. Die Klingel läutete mit einen schrillen ton „komm wir müssen in den Unterricht“ Ich stand auf und hielt Donghae meine Hand hin. Als er meine Hand nahm zog ich ihn mit einen ruck hoch zu mir. Er stieß an meinen Fuß und fiel mir direkt in die Arme. Sein Gesicht war plötzlich so dicht an meinen dass ich seinen süßen Atem an meinen Lippen spürte, seine Augen sahen von nahem noch tiefer und sinnlicher aus. Ich stieß ihn etwas von mir weg, in mir kam wieder so ein unbeschreibliches Gefühl hoch was ich bis jetzt nur kannte wenn einen süßes Mädchen mir näher kam.
 

Ich ging etwas vor und merkte dass er mir etwas zögerlich folgte. Als ich den Klassenraum betrat wurde es plötzlich still, von den Mädchen aus der Ecke vernahm ich ein leichtes Getuschel. Still schweigend setzte ich mich auf meinen Platz und vergrub mich in Gedanken.
 

Was ist eigentlich mit mir los? Warum bekomm ich immer dieses Gefühl wenn er mir zu nahe kommt? Ich konnte es mir einfach nicht erklären warum er in mir diese Gefühle in so welchen Situationen hervorruft. Ich versuchte mich auf den Unterricht zu konzentrieren, doch es gelang mir nicht wirklich.
 

Die Klingel läutete, endlich Schluss! Ich packte meine Sachen hastig, rief Donghae ein beherztes „Bis Morgen“ zu und ging aus der Tür.
 

„ Mutter?“ mal wieder bekam ich keine antwort. Ich schmiss meine Tasche in die Ecke und nahm den Zettel der auf dem Küchentisch lag.
 

» Hallo Schatz! Dein Essen ist in der Mikrowelle. Bin um 22 Uhr zuhause «
 

Ich zerknüllte den Zettel und kickte den Papierball mit der Ferse in den Mülleimer. „Ich hab echt kein Hunger!“ Ich nahm mir die Cola aus dem Kühlschrank zog mein Shirt aus und ging in mein Zimmer. Mir fällt ein ich hätte ihn ja um seine Mailadresse fragen können! Ich setzte mich auf mein Sofa und machte den Fernseher an. Mit meiner freien hand zog ich mir meine Hose aus und schmiss sie seitlich von mir auf den Boden.
 

Ich hörte wie es an der Tür klingelte. „ Wer ist dass denn jetzt“ Ich rappelte mich auf, kratzte mich kurz am Hintern und zog mein Boxershort noch einmal zurecht bevor ich zur Tür ging. Als ich sie öffnete sah ich Donghae er etwas eingeschüchtert wirkte auf mich.

Der erste Schritt ist gemacht

(aus Donghae´s Sicht)
 

Meine Gedanken hingen immer noch am dem was gerade im Tanzraum passiert war. Ich kann mich einfach nicht auf diesen Blöden Unterricht konzentrieren. Egal was ich auch versuchte, ich konnte an nichts anderes denken.
 

Die Pausenklingel läutete und riss Donghae aus seinen Gedanken. Ich sah nur wie Eunhyuk an mir vorbei zischte und ein „Bis Morgen“ rief „E…Eunhyuk?“ Mist! Ich wollte ihn doch noch fragen, ob er für mich Zeit hat. Ich legte meinen Kopf auf den Tisch. Doch gleich darauf schreckte ich wieder auf.
 

Ich kann ja im Büro nach seiner Adresse fragen. Ich stand auf und packte hastig meine Sachen. Moment? Wo muss ich hin? Bevor der Lehrer den Raum verlassen konnte, fragte ich ihn schnell wo ich zum Büro komme.
 

Ich hab Sie! Nach langer Überredungskunst hielt ich seine Adresse in meinen Händen. Moment! Als ich mir die Adresse genauer anschaute viel mir etwas auf. Er wohnt ja bei mir in der Nähe. Ich grinste und verstaute den Zettel mit der Adresse in meine linken Arschtasche, ich klopfte mir leicht auf die Hosentasche und ging zügig nach hause.
 

Als ich vor meiner Haustür stand hörte ich den Hund schon bellen. Als ich aufschloss und die Tür öffnete sprang er mir schon entgegen. „ Tut mir Leid, ich geh mit dir wenn ich wieder da bin!“ Ich schloss die Tür hinter mir und ging in mein Zimmer, wo ich meine Sachen abstellte und mir rasch ein neues T-shirt anzog. Ein letzter Blick in den Spiegel und ich war bereit.
 

Ich hoffe ich hab nichts vergessen! Dieser Gedanke schoss mir durch den Kopf als ich vor seiner Tür stand. Meine Hand ging zittrig zur Klingel, mein Puls stieg in die Höhe. Ich hielt meinen linken arm so fest dass sich bereits ein kleiner blauer Fleck bildete.
 

Mit einem Ruck ging die Tür auf und ich sah wie Eunhyuk leicht bekleidet vor mir stand. Ich schluckte als ich ihn genauer betrachtete. Meine Wangen nahmen eine leicht rötliche Färbung an und ich bekam kein ton raus. „ Hallo Donghae! Was gibt es denn?“ Ich wendete meine Blicke von ihm ab „Ich…“ aus dem Augenwinkel sah ich wie er anfing doof zu Grinsen „ Ach komm einfach rein!“
 

Er Trat ein Stück zur Seite, so dass ich hinein gehen konnte „Ich bin eh allein“ zögert betrat ich sein Haus. Es war sehr geräumig und schön dekoriert. Er stand hinter mir und sagte nichts. Plötzlich spürte ich seine Hände auf meinen Rücken „Los beweg dich“ Er lachte und schob mich in sein Zimmer, er ging an mir vorbei und stellte sich vor mich. Er wies mich in Richtung des Sofa´s, seine Hände legte er auf meine Schultern und drückte mich behutsam aufs Sofa.
 

Ich merkte wie sich meine Wangen weiter aufheizten und roter wurden. „Magst du Eistee?“ Ich bekam kein Wort raus, also nickte ich einfach nur. Er lächelte und verschwand kurz. Warum muss er eigentlich so wenig anhaben? Aber warum ist mir das denn peinlich das ich ihn so sehe? Ich hab doch schon so viele Jungs sogar nackt gesehen! Also was ist plötzlich mit mir los? Und… warum bei ihm? Ich schüttelte den Kopf und fasste mir dann an die Schläfen, ich schloss meine Augen und massierte vorsichtig meine Schläfen. Es dauerte nicht lange als ich ein Klimpern vernahm. Als ich die Augen wieder öffnete und ich meinen Kopf hob, sah ich wie Eunhyuk mein ein kühles Glas mit Eistee vor die Nase hielt. „D… Danke“ sagte ich in einen leisen Ton zu ihm und nahm dass Glas.
 

Vorsichtig nahm ich einen Schluck, der Eistee war schön kühl und schmeckte echt lecker. Eunhyuk lies sich mit einen lauten Rums in den Sessel fallen „ Ich weiß immer noch nicht warum du eigentlich hier bist?“ sprach er und lächelte zu mir. Mit Vorsicht wagte ich einen Blick zu ihm rüber. Er saß ziemlich locker im Sessel, seine Beine hatte er weit auseinander gespreizt und die Boxershort lag nun eng an seinen Körper. Seine Beule war nun deutlich zu sehen.
 

Ich schluckte und schaute schnell weg „I… Ich wollte dich was wegen der Schule fragen!“ er schaute etwas verblüfft und beugte sich nach vorne um mich besser verstehen zu können. Zumindest glaubte ich dass! „Wie genau meinst du das? Wobei soll ich dir den helfen? Ich bin eigentlich ja nicht so begabt“ lachte er und lehnte sich wieder nach hinten.
 

Ich ertappte mich dabei wie mein Blick an seinen Körper hingen blieb. Warum? Was ist plötzlich los mit mir? Er ist doch auch ein Junge! Genau wie ich, redete ich mir erneut ein.
 

Gelangweilt sah er auf den Fernseher. Er öffnete seine Cola Flasche und trank einen beherzten Schluck. Die Cola kleckerte auf seinen freien Oberkörper und floss an seinen gut gebauten Oberkörper hinunter. Mein Augen folgten gierig den Tropfen wie sie weiter den Weg über seinen Körper bahnten. „K… kann ich mal dein Bad benutzen?“ Eunhyuk schaute rüber zu mir „ Klar den Flur entlang und dann die letzte Tür links! Ich bin kurz oben im Bad und zieh mich um“
 

Er stand auf, zupfte seine Boxershort zu Recht und ging aus dem Zimmer. Ich schluckte, nahm noch einmal einen Schluck meines Eistee´s und stellte ihn auf den Tisch neben dem Sofa. Okay den Flur entlang, dann links! Ich stand auf und stolperte fast über Eunhyuk´s Anziehsachen.
 

Der Wasserhahn lief und das Wasser plätscherte leise. Ich wusch mir das Gesicht und beugte mich über das Waschbecken, kleine Tropfen vielen von meinem Gesicht. Warum fand ich das grad so atemberaubend? Ich hab doch früher auch mit Jungs geduscht beim Sport und es hat mich völlig kalt gelassen. Ich kann mir echt nicht erklären was in meinem idiotischen Hirn grad vor sich geht.
 

Ich muss wohl eine weile im Bad gewesen sein, denn plötzlich hörte ich wie Eunhyuk an die Tür klopfte und mit mir sprach „Ist alles okay? Du bist schon so lange da drin“. Ich ging zu Tür und öffnete sie vorsichtig. Ich sah Eunhyuk vor mir stehen. Ein paar Wassertropfen fielen an seinen Haaren auf den, noch immer freien Oberkörper. Als ich etwas zurück gehen wollte verlor ich das Gleichgewicht und viel nach vorne. Aus Reflex machte ich die Hände nach vorne und kniff meine Augen zu. Ich spürte etwas Muskulöses an meinen Händen.
 

„ Hey nicht zu hastig kleiner!“ Ich riss meine Augen auf und merkte erst jetzt wo meine Hände sich befanden. Meine Hände lagen genau auf seiner Muskulösen Brust, sie fühlte sich nicht wirklich hart aber auch nicht richtig weich an. Er lachte als ich schreckhaft meine Hände wegzog. Spaßes halber nahm er mich in den Arm. Ich spürte wie er mich leicht an sich drückte. Meine Wangen nahmen wieder diesen leicht rötlichen Farbton an. Die Umarmung dauerte zum Glück nicht lange und er ließ mich wieder los.
 

Eunhyuk grinste immer noch. Wir gingen wieder in sein Zimmer und wieder diese Stille die zwischen uns herrschte. Als Eunhyuk sich wieder setzte sprach er wieder „Wie gesagt in Schulsachen kann ich dir echt nicht helfen! Ich bin froh wenn ich es selber mal verstehe“. Ich hatte mich bereits gesetzt und schaute dezent an Eunhyuk vorbei „ N… Nicht so schlimm!“ Eunhyuk beugte ich wieder nach vorne und schaute zu mir „Jetzt hab ich eine bitte an dich!“
 

Er schaute plötzlich so ernst und bevor ich etwas sagen konnte sprach er schon wieder weiter. „ Ich habe in 2 Monaten ein Tanzturnier! Und ich wollte dich fragen ob du mit mir trainieren kannst?“ Verdutzt schaute ich ihn an „Wie? Ich kann doch gar nicht Tanzen! Wie soll ich denn dir beim trainieren helfen?“
 

Eunhyuk lehnte sich weiter nach vorne und kam mir ziemlich nah. Ich sah nur wie seine Hand sich näherte und mir auf die Schulter klopfte „ Dass bekommen wir hin! In so etwas kann ich gut unterrichten!“ Lachte er erneut. Ich schaute auf die Uhr und erschrak „Verdammt! Ich muss nach hause!“ schnell schnappte ich mir meinen Eistee und trank ihn auf einmal aus.“ Ich schmeiß dich noch raus“ In Eile schaute ich nach ob ich alles hatte und ging dann zur Haustür, Eunhyuk folgte mir unauffällig.
 

Als er mir die Tür öffnete bedankte er sich erneut bei mir. Die Tür schloss sich langsam hinter mir, die Straßenlichter erleuchteten den Gehweg hell. Zum Glück muss ich nicht weit Laufen. Als ich wieder nach hause kam wurde ich auch schon von dem Hund empfangen. Ich schnappte mir nur schnell die Leine und den Hund und verließ mal wieder das Haus. Ich hatte nicht vor lange mit dem Hund zu gehen, also ging ich nur gute 10 Minuten.
 

Erschöpft viel ich in mein Bett. Ich spürte wie sich die Müdigkeit in meinen Körper breit machte. Ich schaffte es gerade noch so mich auszuziehen und schlief in Shorts ein.

Der Plan war erfolgreich

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Tanzen leicht gemacht!

(aus Donghae´s Sicht)
 

Ich spürte wie jemand an mir rüttelte „Hey! Mein Liebling Aufstehen. Du musst doch zur Schule“ Als ich auf den Wecker schaute war es grad mal halb 6 „oh Mama es ist noch so früh“ murrte ich und drehte mich auf die andere Seite. Wie für meine Mutter üblich stemmte sie nun die Hände in die Hüfte und wurde ernster „Lee Donghae! Du stehst jetzt sofort auf sonst es ich dein Frühstück auch noch auf“ und schon hatte sie mich. Meine Mutter macht das leckerste Frühstück überhaupt. Ehe sich meine Mutter versah rannte ich an ihr vorbei in die Küche. Ich konnte ihr lachen noch hören aber das war mir grad so was von egal „Mama jetzt komm ich hab Hunger!“
 

Nachdem ich mich Fertig gemacht hatte und mich angezogen hatte ging ich aus dem Haus. Der Hund bellte mir mal wieder hinterher, doch ich kraulte ihn einmal kurz und dann gab er auch endlich ruhe. Ich schloss die Gartentür hinter mir, richtete mir noch schnell meinen Lila Pulli und machte mich dann auf den Weg zur Schule.
 

Die Klasse war noch relativ leer. Ein paar dieser Schlampen waren da und zerrissen sich mal wieder ihre Mäuler. In so einen Ort hätte ich so welche eigentlich ehr nicht erwartet aber da kann man mal sehen wie sehr man sich täuschen kann. Ich ging zu meinen Platz, haute die Tasche auf den Tisch und ließ mich auf den Stuhl nieder. Ich hab gestern in der Aufregung doch echt vergessen nach dem Stundenplan zu fragen.
 

So langsam fühlte sich die Klasse. Es waren noch längst nicht alle da doch der Lehrer kam bereits rein. Vor dem Lehrer flitzte Eunhyuk in die Klasse „Alter! Bin ich etwa zu spät?“ schnaufte er als er zu seinen Platz ging. Ein Junge haute ihm auf die Schulter und meinte dass der Lehrer nur sehr früh dran wäre. „Guten Morgen Donghae“ sprach er in einen leisen ton zu mir als er sich setzte. „Seit mal bitte Leise! Eure Lehrerin ist heute leider verhindert! Ihr habt bis zu 4. Stunde Freistunde ihr müsst aber in der Schule bleiben!“ zuerst freuten sich alle doch als der Lehrer sagte sie müssten trotzdem hier bleiben verzogen manche leicht das Gesicht. Doch als ich zu Eunhyuk sah konnte ich fest stellen das dieser nur am grinsen war.
 

In einem Moment der Unaufmerksamkeit griff er nach meinem Arm und zog sich mit sich „Die Zeit können wir gut nutzen um etwas zu Trainieren!“ sagte er mit einer großen Entschlossenheit. Ich schaffte es grade noch so meine Tasche mit zu nehmen als er mich auch schon weiter zog.
 

Wir waren wieder ganz allein in diesem Tanzraum. „wir dieser Raum denn gar nicht mehr genutzt?“ fragte ich leicht verwundert. Eunhyuk stand an der Anlage und schaute die CD bereits durch „Nein schon sehr lange nicht mehr! Früher war das Mal eine Schule für Begabte Musiker und Tänzer aber heute? … naja das siehst du ja“ den letzten Satz sagte er sehr sarkastisch so das ich fast schon lachen musste. Er kam wieder auf mich zu „kannst du wenigstens Gesellschaftstänze oder so etwas in der art?“ Ich schüttelte den Kopf. Von Gesellschaftstänzen hatte ich schon mal etwas in einem Manga gelesen aber genaueres wusste ich auch darüber nicht. Eunhyuk fasste sich an die Stirn “Okay als fangen wir bei Null an! Mach dich auf was gefasst und wenn ich es dir ins Hirn prügeln muss. Wir werden heute so einiges machen“ Sagte er voller Energy zu mir, doch ich schluckte nur.
 

Eunhyuk forderte mich auf mich vor den Spiegel zu stellen. In ein langsames Tempo ging ich zum Spiegel. Es war ein Komisches Gefühl für mich so zu stehen. Ich sah wie Eunhyuk an der Anlage rumtüftelte bis er sich nach ca. einer Minute neben mich stellte. „So dann wollen wir mal! Kleiner“.
 

Die Zeit bis zur Pause war entsetzlich lang für mich. Eunhyuk fasste mich wirklich nicht mit Samthandschuhen an. Im Gegenteil! Nach einer weiteren halben Stunde lag ich bereits keuchend und alle viere von mir gestreckt auf den kühlen Boden des Tanzraumes. „Was denn? Machst du jetzt schon schlapp?“ Eunhyuk beugte sich über mich und fing an laut zu Lachen. Auf seiner Stirn oder sonst wo war immer noch kein Schweiß zu sehen, um genauer zu sein er war noch furz trocken.
 

Als er sich beruhigt hatte setzte er sich neben mich und schaute zu mir rüber. „An deiner Ausdauer müssen wir wohl auch noch arbeiten“ sagte er in einen freundlichen Ton und klopfte mir leicht auf die Schulter. „Trink erst mal was!“ er stand auf und holte mir mein Trinken. „Danke Eunhyuk“ Ich nahm das Trinken, richtete mich auf und nahm einen großen Schluck.
 

„Los steh auf wir machen weiter“ Eunhyuk stupste mich leicht mit dem Fuß an. Ich rollte auf die Seite und grummelte einfach nur. „Hey! Ich mein das ernst“ Eunhyuk wurde lauter und schaute mich mit einen leicht bösen Blick an. „ Ja sorry“ Ich stand auf, zupfte meine Hose zu recht und stellte mich wieder vor den Spiegel.
 

Ich hatte alle mühe Eunhyuk zu folgen. Seine Bewegungen sahen sehr flüssig und harmonisch aus… im Gegensatz zu meinen! Ich spürte wie meine Beine anfingen zu schmerzen. Plötzlich verlor ich jegliches Gefühl in den Beinen und kippte zur Seite. Eunhyuk fing mich zum Glück noch rechzeitig auf „Hey Vorsicht! Donghae. Du kannst mir doch bescheid sagen, wenn du nicht mehr kannst.“ Ich nickte nur. Es war mir etwas peinlich, weil ich genau auf seinen Schoß lag und ich etwas bestimmtes, was manche auch gern als „Handy“ bezeichnen, an meinen Rücken spürte. Ich rührte mich keinen Millimeter mehr.
 

Meine Beine konnte ich auch nach 10 Minuten immer noch nicht wirklich spüren. Ich lag immer noch auf seinen Schoß und zwischen uns herrschte eine bedrückende Stille. Ich will echt nicht wissen wie das für andere Menschen aussehen würde, so wie wir hier sitzen. „K…können wir für heute aufhören? Meine Beine wollen immer no9ch nicht“ Eunhyuk lächelte und sagte „Ist Gut! Aber sag mal? Hast du beim Sex auch so eine Ausdauer?“ Ich wurde schlagartig rot. Wie kann er mich so etwas fragen? Ich zögerte mit meiner Antwort, denn ich wusste nicht was ich ihn darauf antworten könnte. Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und machte den Mund auf „I…ich bin noch Jungfrau!“ Eunhyuk schaute mich verwundert an. Was ist denn daran so schlimm es zu sein? Ich hab mich noch nie so wirklich für dieses Thema interessiert.
 

So langsam kehrte das Gefühl in meinen Beinen wieder und ich versuchte mich aufzurichten. Auf einmal spürte ich seine Hände auf meiner Brust. Er zog mich wieder runter und schaute mir tief in die Augen „Warst du denn wenigstens schon mal mit jemanden zusammen?“ Verdutzt über diese frage schüttelte ich still den Kopf. „Das heißt du hast auch noch nie jemanden den du mochtest geküsst?“ Ich verneinte auch diese Frage. Es wurde mir immer unangenehmer. Ich wartete schon auf die nächste peinliche Frage, doch es kam keine mehr zu meiner Verwunderung. Doch zu früh gefreut! Als ich ihn ansah merkte ich schon wie ihm die nächste Frage schon auf den Lippen brannte. „kann ich deine Mail-Adresse haben?“ also mit dieser Frage hätte ich nun wirklich nicht gerechnet. Ich stand auf holte einen Zettel und Stift aus meinen Rucksack und schrieb ihn meine Mail-Adresse auf. Als ich sie ihm gab bedankte er sich sehr herzlich bei mir.

Das wahre Kennenlernen

(aus der Sicht von Eunhyuk. In diesem Kapitel hab ich eine art Chat zwischen den beiden eingebaut ich hoffe es findet bei euch Begeisterung)
 

Der Tag lief schon besser! Die Schule war zum ersten Mal richtig gut und das Tanzen mit Donghae hat doch ganz schön spaß gemacht. Aber was ich über ihn erfahren hab vielleicht hätte ich nicht so direkt fragen sollen. Er wurde echt ziemlich rot. Aber irgendwie fand ich es süß. Als ich auf die Uhr schaute war es bereits 16 Uhr. Ich hatte mich um diese Uhrzeit mit Donghae zum chatten verabredet also ging ich hoch in das Arbeitszimmer meiner Mutter und setzte mich an den PC.
 

Ich öffnete mein Postfach, doch ich hatte noch keine Nachricht bekommen. Ich entschied mich ihn eine zu schicken…

»Hey Donghae! Wie geht’s deinen Beinen? Ich hoffe ich hab dich nicht zu hart dran genommen! Ach hast du vielleicht irgendeinen Messenger oder so? E-Mail schreiben find ich immer doof ☺ Gruß Eunhyuk«

Ich musste zum Glück nicht so lang auf eine Antwort von ihm warten. Ich machte die Nachricht auf und las sie gespannt.

»Hallo Eunhyuk! Den geht es mittlerweile wieder ganz gut^^ wobei sich meine Mutter ziemlich lustig über mich gemacht hat -.-“ Ist schon okay sonst wird das ja nie was mit mir :D hm klar ich hab Skype! LG Donghae «

Ich musste leicht grinsen als ich die Nachricht las. Er kann ja auch ganz anders! Seine Nachricht war lustig geschrieben. Ich musste nicht lang überlegen was ich ihm antworten will…

»Ach ja das kenn ich. Meine Mutter war früher auch so. ^^ Beim nächsten Training bin ich lieber! Cool kann ich deinen Skype-Adresse haben? Gruß Eunhyuk « Ich muss zugeben es machte echt spaß mit ihm zu schreiben. Ich brauchte nicht lange warten bis ich eine Antwort bekam.

»Hehe. Ist sie heute nicht mehr so? Das hört sich gut an ^^ klar meine Adresse ist _Dongi_ « Ich schaute leicht verwundert als ich das Ende der Nachricht las. Dongi? Aber egal. Ich öffnete mein Skype und fügte ihn zu meinen Kontakten. Es ging schneller als erwartet, denn kurz nach dem hinzufügen bekam ich schon ein „Hi“.
 

_Dongi_:Hi ☻

Dance~Star:Hallo

_Dongi_:Verrätst du mir jetzt was mit deiner Mutter ist?

Dance~Star:O.o Ach du meinst warum sie nicht mehr so ist?

_Dongi_:Ja genau das meine ich ^^

Dance~Star:Ach sie Arbeitet als Krankenschwester. Ich sehe sie nur abends und morgens ganz kurz.
 

Naja so viel dazu. Wir schrieben eine weile ehr uninteressante Sachen. Ich fand das Donghae sich beim schreiben ganz anders verhielt. Er war viel aufgeschlossener und auch etwas rede freudiger. Es verging eine weile und ich vergas ganz die Zeit beim schreiben.
 

Dance~Star:was hältst du davon, wenn wir Wahrheit oder Pflicht spielen?

_Dongi_:Klar aber nur wenn du anfängst ;.)

Dance~Star:Okay dann nehme ich mal Wahrheit ^^

_Dongi_:Hmm… okay! Hast du schon mal einen Lehrer/in auf den Hintern geguckt?

Dance~Star:uff… Nein eigentlich ^^ okay du bist ^^ Wahrheit oder Pflicht?

_Dongi_:hm okay Ich glaub ich nehme Wahrheit.

Dance~Star:Ganz Ehrlich! Hast du schon mal einem Mädchen unter den Rock geguckt?

_Dongi_:Nein zum Glück nicht. Bei mir in der Klasse gab’s nur Hässliche Weiber. Wahrheit oder Pflicht?

Dance~Star:oh okay! Hmm.. ich mach es mal Spannend ich nehme Pflicht!

_Dongi_:okay kurz Überlegen….

_Dongi_:Ruf jemanden an und schrei ins Telefon :D
 

Was? Ich soll ins Telefon schreien? Okay. Ich war gut drauf also nahm ich mir das Telefon und suchte mir aus dem Telefonbuch einen Nummer raus. Als jemand dran war, schrie ich ins Telefon und legte wieder auf. Ich konnte mich vor lachen nicht mehr halten und versuchte Donghae zu antworten.
 

Dance~Star:Okay ich hab’s gemacht! Und jetzt kann ich nicht mehr vor Lachen >.<

_Dongi_:schade ich hätte es gern gehört xD

Dance~Star:okay jetzt bist du dran! Wahrheit oder Pflicht?

_Dongi_:hm ich weiß ist zwar etwas lahm aber ich nehme Wahrheit.

Dance~Star:Ach ich mach doch nichts Schlimmes^^ hm okay. Könntest du dir vorstellen mit einen Jungen zusammen zu sein?

_Dongi_:O.o also darüber hab ich noch nie nachgedacht. Ich weiß es nicht um ehrlich zu sein. Wie du weißt weiß ich ja noch nicht mal wie es ist mit einem Mädchen zusammen zu sein.

Dance~Star:Okay die frage war wohl nicht die richtige aber was soll’s ^^
 

Es war bereits 21:30 Uhr. Doch wir dachten noch lange nicht ans Aufhören. Umso mehr Zeit verstrich umso intimer wurden die Fragen. Wahrheit oder Pflicht war es schon lange nicht mehr ehr so ein Frage– Antwort spiel.
 

_Dongi_:Würdest du auch was mit einem Jungen anfangen?

Dance~Star:Klar wenn ich Interesse an ihm hätte.

Dance~Star:Wie stellst du dir dein erstes Mal vor?

_Dongi_:weiß nicht genau. Es soll einfach nur schön sein.

_Dongi_:Sorry falls die Frage zu direkt ist aber … Hattest du schon mal was mit einem Jungen?

Dance~Star:Hab schon heftigere Fragen gehört ^^ Ja klar sonst wüsste ich ja nicht das ich auf beides Stehe oder?

_Dongi_Ja okay das stimmt. Dumm von mir :D

Dance~Star: Es gibt kleine Dummen Fragen ^^ wie oft holst du dir einen runter?

_Dongi_:°////° das hab ich wenn es hochkommt vielleicht 5 Mal in meinen Leben gemacht.

Dance~Star:Echt? Boa das würde ich ja mal gar nicht aushalten^^

_Dongi_:echt nicht? Hm wie oft machst du es dir denn?

Dance~Star:Hehe so gut wie jeden zweiten Tag.
 

Draußen war es bereits so dunkel, dass man nichts mehr erkennen konnte. Als ich auf die Uhr guckte bekam ich einen kleinen schreck. Es war bereits 0 Uhr. Ich streckte mich und machte mich schon bereit Donghae gleich gute Nacht zu sagen oder besser gesagt zu Schreiben.
 

_Dongi_:Ach du schreck ich hab die Zeit vergessen! Tut mir leid Eunhyuk aber ich muss off. Wir sehen uns ja morgen in der Schule.
 

Doch was mir dann rausrutschte sollte mir noch das Genick brechen…
 

Dance~Star:Donghae? Ich glaub ich mag dich … etwas zu viel…
 

Er Ging einfach off ohne mir noch eine Nachricht zu schicken.

Ich griff mir an den Kopf. Warum kann ich nicht einmal nachdenken? Ich haute mit meiner Faust auf den Tisch so das mein Glas, was ich mir in laufe des Chat´s geholt hatte einen kleinen satz nach oben machte und auf den Boden viel. Es zerprang in viele kleine Teile.

Gefühlschaos?

Es war eine anstrengende Woche für mich. Es war gerade mal der 2.Tag an meiner neune Schule als ich dieses Geständnis von diesem Jungen bekam. Ich fühlte mich etwas überrumpelt und vielleicht hatte ich auch etwas Angst. Ich habe in meinen Leben noch nie viel mit der Liebe zu tun gehabt. Ich verbrachte lieber meine Zeit mit Ryeowook als mich mit dem Thema Mädchen, Liebe und Sex auseinander zu setzten. Ich tat einfach so als ob ich seine Nachricht mit dem Geständnis nie bekommen hätte.
 

Jeden Abend seit seinem Geständnis telefonierte ich mit Ryeowook um ihn von meinen Kummer zu erzählen. So auch diesen Abend.
 

Ryeo: Hach Dongi! Ich bin immer noch der Meinung du solltest mit ihm reden.
 

Dongi: Bist du witzig! Was soll ich denn sagen? Sorry ich bin noch Jungfrau und ich hab kein Plan von nix?
 

Ryeo: Jetzt sein doch nicht so negative. Also in den Shojo Manga fragen die meisten ja immer „ Warum ich?“
 

Dongi: Ach jetzt soll ich auch noch wie ein Mädchen reden? Du willst mich nur noch mehr ärgern oder?
 

Ryeo: *Lach* Nein sorry so meinte ich das nicht! Ich meinte eigentlich dass du ihn fragst wie er so plötzlich und so schnell drauf kommt dass er dich mag.
 

Dongi: Hm! So unrecht hast du ja mal nicht… aber… Das kann ich ihn doch nicht sagen! Man! Was verlangst du eigentlich von mir?
 

Ryeo: Aber wenn du nicht bald mal mit ihm redest wird es nur noch schlimmer für dich!
 

Ryeowook hatte gar nicht so unrecht… mal wieder. Ich musste mir eingestehen dass es und beide nicht helfen würde, wenn wir so täten als ob nichts passiert wäre. Im Gegenteil! Wahrscheinlich würde und das Gefühlschaos beide auffressen. Ich fasste mir ans Herz und sammelte meinen ganzen Mut zusammen „ Ich… red morgen mit ihm!“ Ich zog mich um und machte mich fürs Bett fertig.
 

Es ist gerade Mal die 1. Stunde vorbei, doch von Eunhyuk fehlte immer noch jede Spur. Ich wurde nervös! Aufgeregt spielte ich mit meinem Kugelschreiber. Warum kommt er denn nicht? Grade hab ich mich entschlossen mit ihm darüber zu reden und dann kommt der einfach nicht! Meine Nervosität wich etwas der Wut, die ich plötzlich verspürte. „ Okay Ihr habt eine Freistunde! Da wir eine Teamsitzung haben. Ich bitte euch leise zu verhalten.“
 

Ich ging aus dem Klassenraum, da ich einfach nur für mich sein wollte. Ich entschloss in den Tanzraum zu gehen und mich in eine Ecke zu verschanzen!

Doch als ich vor der Tür stand bekam ich ein komisches Gefühl in meinem Bauch, doch dieses lag wahrscheinlich daran dass ich heute noch nicht viel gegessen hatte. Als ich vorsichtig die Tür öffnete sah ich Eunhyuk der vor dem Spiegel stand. Ich konnte mich nicht rühren. Mein Körper war wie gelähmt von seinem Anblick. Plötzlich schlug Eunhyuk mit aller Kraft gegen den Spiegel. Er zerbrach und eine Blutspur zeichnete sich ab als Eunhyuk auf die Knie sank. Ich vernahm ein leises winseln bis ein lauter Schrei die Stille durchbrach. „E…Eunhyuk?“ entwich es leise meinen Lippen. Ich kann es mir nicht erklären, doch dieser Anblick von ihm lies mir die Tränen in die Augen schießen. So stand ich nun da, die Tür hatte ich bereits weit aufgerissen und die Tränen liefen mir über meine Wange, die bereits heiß waren.
 

In mir kam eine eindeutige Frage hoch. Liebe ich ihn etwa? Ich weiß nicht ob er mich bereits bemerkt hat. Denn er kniete immer noch vor dem Spiegel und rührte sich nicht. Ohne meinen Willen bewegten sich meine Beine. Ich ging auf ihn zu bis ich hinter ihn stand. Ich kniete mich hinter ihn und legte ohne zu zögern meine Arme um seine Taille und legte meinen Kopf an sein linkes Schulterblatt. Die dicken Tränen liefen immer noch an meinen Wangen entlang „Eunhyuk…“ stammelte ich immer und immer wieder. Ich vernahm ein leichtes schniefen „Warum… habe ich keine Antwort bekommen?“ Diese Worte waren irgendwie verletzend und erreichten dass ich nur noch mehr weinen musste. „Es tut mir… so Leid! …Ich wusste nicht wie… ich damit umgehen soll“ sagte ich unter starken Tränen. Ich umarmte ihn fester. Ich spürte wie er seine Hand auf meine legte und sanft drüber strich.
 

Er löste meine Arme von seiner Taille und drehte sich zu mir um. Mit seiner Hand wischte er mir behutsam die Tränen weg. Ich schloss die Augen und ließ seine sanften Berührungen auf mich wirken. Als ich ihn wieder ansah konnte ich sehen dass er einen besorgten Ausdruck hatte. „Bitte weine nicht mehr! Ich Liebe dich und ich möchte nicht dass du weinst. Es tut mir Leid dass ich dir damit so viel Kummer bereitet hab und es ist sicher nicht leicht dass ich auch noch ein Junge bin“ Ich unterbrach ihn… „Das ist mir egal ob Junge oder Mädchen solange die Liebe wirklich aufrecht gemeint ist“
 

Eine kleine einzelne Träne rollte über seine Wange so als ob sie sich verlaufen hätte. Sein Gesicht kam mir immer näher bis ich seine Lippen auf meinen spürte. In mir kam ein Gefühl der Freude und auch der Erleichterung hoch. Er schlang seine Arme fest um mich und presste seine Lippen zärtlich auf meine. Als er den Kuss löste und mir tief in die Augen schaute entwich mir ein leises „ Ich Liebe Dich“

Wer ist Süßer?

Es ist bereits 1 Woche her als ich endlich eine Antwort von ihm bekam. Okay meine Hand tut immer noch etwas von dem Schlag gegen den Spiegel weh, doch mein Little Honey hat sich liebevoll um meine Verletzung gekümmert. Fehlte nur noch das sexy Krankenschwester Outfit. Da Donghae noch nicht so viele Erfahrungen hat, haben wir uns entschlossen es langsam angehen zu lassen. Okay ich wurde ehr überrumpelt *Hust*. Zu meinen Bedauern läuft grade nicht mehr als Küssen.
 

In meinen Kopf liefen bereits die Vorbereitungen für sein 1. Mal. Es soll an unseren 1. Monatstag sein, so viel steht fest. Aber ob ich ihn von meinen Plänen erzählen soll? Hmm…
 

Es war Wochenende, ein besonderes Wochenende. Denn es war wieder ein großes Fest in der Stadt. Es wurden die Tage viele Fahrgeschäfte und Buden im großen Stadtpark aufgebaut. Natürlich die Gelegenheit für ein frisch verliebtes Pärchen wie uns. Ich fragte ihn ob er nicht mit mir hingehen möchte, so als eine Art Date. Ja ich weiß dass man so etwas eigentlich vor einer Beziehung macht aber naja… Jedenfalls hat er „ja“ gesagt und ich hab mich gefreut wie ein Schneekönig.
 

Es dämmerte bereits und die Laternen leuchteten schon. Die Stimmung war anfangs noch etwas eingefroren doch nach ein paar Fahrten, mit verschiedenen Fahrgeschäften, lockerte sich die Stimmung erheblich. Er traute sich sogar meine Hand in aller Öffentlichkeit zu halten. Der Abend war für mich jetzt schon perfekt, doch ich hatte noch einiges Geplant. Die Dunkelheit hüllte den Platz in eine romantische Atmosphäre. „Okay ich wette, dass du dich nicht traust Enten angeln zu gehen“ Ich schaute verwundert zu Donghae. Doch dann musste ich einfach nur Lachen. „Und was bekomme ich wenn ich es mache? Und sogar etwas gewinne?“ Er überlegte. Wenn er wüsste, dass ich als Kind immer die Hauptgewinne abgeräumt habe.
 

Ich musste mir meine fiese und auch etwas hinterlistige Lache verkneifen. „Na das wollen wir doch erstmal sehen. Was verlangst du alles von mir? Reicht es dir nicht dass ich dich Liebe?“ Ich kicherte und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Doch! Wie wäre es wenn du heute bei mir übernachtest?“ Er nickte mit einen kleinen aber sehr süßen Lächeln. Es war nicht viel los an der Bude. Zum Glück! Die Betreiberin schaute mich zwar etwas komisch an aber das war mir relativ egal. Ich hatte nur meine Belohnung vor Augen. Ich ließ mein ganzes Können spielen und gewann, wie unerwartet, den Hauptpreis. Es war ein großes Panda-Plüschtier mit einer sehr großen Lila Schleife. Ich versteckte ihn hinter meinen Rücken und ging zu Donghae „Hach ich freu mich schon auf heute Abend“ sagte ich mit einen breiten Grinsen.
 

Ich zeigte ihm meine Ausbeute und bekam eine sehr innige Umarmung von ihm. Es war so ein niedlicher Anblick. Es war kurz vor 22 Uhr in 15 Minuten soll das Feuerwerk starten. Da wir leichten Hunger verspürten, kaufte ich ein paar kleine Köstlichkeiten für das Feuerwerk. „Lass uns schon mal zur Wiese gehen. Little Honey“ Ich legte meinen Arm um seine Hüfte und ging mit ihm zur Wiese. Sie war noch recht leer. Vereinzelt waren kleinere Gruppen oder auch Pärchen zu sehen. Ich zog meine Jacke aus und legte sie ins weiche Gras. „Ist dir denn nicht Kalt?“ Ich setzte mich auf die Ecke der Jacke und forderte Donghae mit einer Handbewegung auf sich zu mir zu setzten. „Nein mir ist Warm und außerdem hab ich doch dich!“ sagte ich lächelnd und legte meinen Arm um ihn als er sich neben mich setzte.
 

Ich zog eine kleine Schoko-Erdbeere mit den Zähnen vom Spieß, den mir Donghae hinhielt, ab. Ich küsste ihn vorsichtig und ließ meine Zunge samt der Schoko-Erdbeere in seinen Mund gleiten. Ich lächelte als ich sah wie rot er wegen dem Kuss geworden ist. Er schaute verlegen weg und kaute dezent die kleine Süße Erdbeere. „Die Erdbeeren sind fast so süß wie du!“ Nachdem wir den Spieß mit den Erdebeeren aufgegessen hatten, küsste ich ihn erneut mit Zunge. „Ich glaub der 1. war für dich süßer! Aber zähl den jetzt als deinen 1. Zungenkuss“ sprach ich lächelnd zu ihm. Wieder wurden seine Wangen ganz rot. Er kuschelte sich näher an mich.
 

Es prickelte so schön im Bauch als die Raketen explodierten. Während des Feuerwerkes kuschelte sich Donghae ganz nah an mich. Ich küsste ihn mehrmals, mal auf die Wange mal auf den Mund. Es war ein himmlischer Abend der langsam zur neige ging.
 

Es war zum Glück nicht weit bis zu mir. Ich spürte wie Donghae sich mit letzter Kraft an meinen Arm festhielt. „Na Little Honey! Schaffst du das Stück noch oder soll ich dich tragen?“ Müde schüttelte er den Kopf. Es war eine gute Idee mit dem Übernachten, denn bis zu ihm hätte er es wohl nicht mehr geschafft. Es sah so süß aus als seine Augen immer kleiner wurden als wir auf der Wiese waren.
 

Meine Mutter hatte mal wieder Nachtschicht also waren wir alleine Zuhause. Langsam gingen wir die paar Stufen zur Haustür hoch, währenddessen wühlte ich in meiner Hosentasche nachdem Schlüssel. Donghae fiel fast in den Flur, weil er kaum noch Kraft hatte und über die Türschwelle stolperte. „Ich glaub wir gehen jetzt schon Schlafen. Honey“
 

Vorsichtig legte ich ihn in mein Bett und fing an ihn auszuziehen „Was… machst du da?“ fragte eine leise Stimme. „Na du glaubst doch nicht das du mit den Sachen in meinem Bett schlafen darfst.“ Seine Augen fielen wieder zu und sein Kopf kippte zur Seite. Okay Die Boxershort lass ich ihn … auch wenn es schöner finden würde ohne. Ich staunte nicht schlecht als ich sah wie gut er eigentlich gebaut war. Er kommt aber doch gar nicht so rüber? Ich konnte er mir nicht verkneifen seinen tollen Körper zu liebkosen. Als ich ganz vorsichtig an seinen …… knabberte,…… er leicht und leise auf. Doch er schlief immer noch. Ich stand auf, ging zu meinen Schrank und zog mich um. Er sah aus wie ein schlafender Engel.

Guten Morgen! Süßer

Die Sonnenstrahlen erhellten leicht das Zimmer. Es war schön warm und weich um mich herum. Als ich vorsichtig die Augen auf machte sah ich Eunhyuk. Ich lag mit meinem Kopf an seiner Brust. Ich hielt mich vorsichtig an seinen Rücken fest. Ich fühlte mich total wohl. Seine Wärme gab mir ein wohliges Gefühl. Vorsichtig kuschelte ich mich näher an ihn. Ich schloss meine Augen und genoss es sichtlich. Es verging eine weile. Immer wieder rappelte ich mich etwas auf und schaute ihm beim Schlafen zu. Er sah so sanft und friedlich aus.
 

Er streckte sich und machte dabei ein süßes Geräusch. „Wie lange guckst du mir schon zu?“ Ich lächelte und kuschelte mich weder näher an ihn. Ich schaute ihn mit einen, scheinbar niedlichen Blick an, denn er freute sich plötzlich ungemein. Ohne auf eine Antwort zu warten, küsste er mich. Unsere Lippen vereinigten sich zärtlich. Leise Seufzer entglitten bei jedem erneuten Kuss. Ich wollte gar nicht mehr aufgehören, bei jedem Kuss spürte ich so ein wohliges Gefühl im Bauch. „ Schon etwas länger! Hoshi“ sprach ich mit einen breiten Grinsen auf den Lippen.
 

„Los jetzt steh auf! Little Honey“ ich klammerte mich fest an die Bettdecke „Nee es ist grad so schön! Warm und Weich. Komm wieder her!“ murmelte ich, doch er zog weiter an der Decke und zog mich fast mit aus dem Bett. Doch in letzter Sekunde hielt ich mich am Bettpfosten fest. Es wurde plötzlich so kalt ohne decke. „Noch nie was von „Frühstück im Bett“ gehört? Nach so einer Nacht gehört das doch dazu“ sagte ich in einen sarkastischen Ton. Er stand vor mir, in Boxershort. Die Arme hatte er in die Hüfte gestemmt. „Na schön! Dann halt auf die harte tour. Es wird mir ein großes Vergnügen sein.“ Ein fieses Lachen erfüllte den Raum. Ehe ich mich versah packte Eunhyuk mich an der Hüfte und hob mich hoch. Es ging so schnell dass ich mich nicht einmal mehr festhalten konnte. Leicht schmollend hing ich nun über seine Schulter. Ich grinste und kniff ihn aus Rache in den Hintern, doch was ich dann von ihm hörte… wollt ich nie in meinen Leben hören. „Willst du es etwa im Sm-Style?“ Ja genau… kann mir einer mal erklären warum er nur so versaut ist?
 

„Du kannst mich ruhig runter lassen! Ist ja nicht so das ich weglaufen würde.“ Sagte ich und zog einen Schmollmund. Nach einem kurzen zögern von Eunhyuk´s Seite, ließ er mich endlich runter. Er gab mir noch einen beherzten Klaps auf den Hintern. Ich setzte mich an den Esstisch während Eunhyuk uns etwas Leckeres zum frühstück zauberte.“ Ich wusste gar nicht das du Kochen kannst“ Er grinste kurz und gab mir dann einen Kuss auf die Wange. „Wenn man immer allein zuhause ist, muss man ja selbst für sich sorgen können“
 

„Hach so nen schönen Tag im Bett wäre doch was Feines! Little Honey. Oder hast du etwas vor?“ Er glaubt doch nicht ernsthaft dass ich dann etwas vorhabe, wenn ich so ein Angebot bekomme. „Du spinnst doch! Ich besetz doch gern dein Bett“ sprach ich kichernd. Ich sprang auf sein Bett, schnappte mir die Decke und mummelte mich ein. „Beweg dich Hoshi!“ nuschelte ich durch die Decke. Ohne groß zu warten legte er sich zu mir ins Bett. Ich legte mein Bein über sein Becken und legte meine linke Hand auf seine Brust. Ich kann mich auch täuschen aber es kam mir so vor als ob er leicht rote Wangen bekam.
 

Als ich auf mein Handy schaute, sah ich dass ich eine Nachricht von Ryeowook bekommen hatte.

» Hast du Sonntag Zeit? Ich muss mit dir Reden! «

„Na? Was hast du für ein dunkles Geheimnis“ ohne dass ich es bemerkte, las er meine Nachricht einfach mit. „Ist das dein bester Kumpel?“ Ich nickte und schrieb Ryeo schnell zurück. Ich legte mein Handy auf seinen Nachtschrank. Als ich es weg gelegt hatte, musste ich etwas über Eunhyuk krabbeln und erntete auch gleich wieder einen perversen Spruch von ihm.
 

„Lass uns einen film gucken!“ Eunhyuk befreite sich aus meiner Umarmung und stand auf. „ hm aber kein Aktion Film… der ist nicht Stimmungsfördernd!“ Es hatte wieder dieses freche Grinsen im Gesicht. “Also Pornos hab ich grad nicht da“ sagte er und bekam sich vor Lachen nicht mehr ein. Ich verschränkte die Arme und schaute ihn böse an. Ich bin ganz ehrlich bei so welchen Sachen kenn ich keinen spaß! Pornos sind doch scheiße und naja… die meisten sind auch total abartig so was muss ich echt nicht haben. Es dauerte etwas länger bis er ein Film fand den wir beide gucken würden. " My Little Honey du bist echt anspruchsvoll!" er legte den Film rein und steig dann wieder zu mir ins Bett. Also ich mich an seine Brust kuschelte war sie ganz Kalt "Kalt!" doch er kicherte nur "Dann musst du mich halt aufwärmen."
 

Seine Küsse sind so himmlisch. Ich hätte nie gedacht dass so etwas einfaches so schön sein kann! Jedes Mal wenn ich seine Lippen auf meinen spürte fingen sie an wohlig zu kribbeln. Wenn er seine Zunge vorsichtig in meinen Mund schob und sanft mit meiner Zunge spielte, kribbelte es angenehm in meinen Mund. So kam es das ich einfach immer mehr wollte und wir beinah den ganzen Film verpassten. "Hey Little Honey! wie kommt es das du so verlangend bist?" Ich legte mich auf ihn und Küsste ihn immer häufiger. Unsere Küsse wurden länger und auch etwas wilder. Der Speichel lief mir bereits am Mundwinkel entlang. "Hey jetzt ist wirklich Schluss! wie soll ich mich denn sonst so beherrschen wenn du mich ihr schon halb vernascht." er strich mir eine Strähne aus meinen Gesicht. Schon etwas schade, denn ich hätte gern weiter gemacht. Es war doch grade so schön...
 

Mir war immer noch warm von den ganzen Küssen. Eunhyuk küsste mich auch am Hals und etwas auf der Brust... und ich muss sagen es war ein komisches Gefühl... aber es war toll. Die stellen an die er mich berührt hatte glühten regelrecht. Ich kuschelte mich wieder an seine Brust, die mittlerweile schön kuschelig warm war. Würde dieser Tag doch nur nicht zu Ende gehen. Ich muss es mir wohl zu gemütlich gemacht haben, denn ich merkte wie meine Augen immer kleiner wurden. „Eunhyuk~“ flüsterte ich noch leicht als meine Augen ganz zu fielen. Als ich einschlief spürte ich noch wie Eunhyuk mir sanft durchs Haar strich.
 

„ Hey mein süßer! Na wieder wach“ ich schlug die Augen wieder auf und sah das die Mittagssonne bereits hell ins Zimmer schien. „Hehe. Ich wusste gar nicht das du im Schlaf etwas sabberst.“ Ich schreckte hoch und fasste mir an den Mundwinkel. Und tatsächlich etwas Speichel war an meinen Mundwinkel. Mir entwich ein kleines „ Entschuldige“ und schaute ihn etwas verwundert oder vielleicht auch etwas geschockt an. „Macht ja nichts!“ er Küsste mich auf die Stirn. So wie er es öfter machte wenn etwas war. „hast du schon etwas Hunger?“ Ich wollte grade „Nein“ sagen als mein Magen laut anfing zu grummeln. Sofort schoss mir die rote Farbe ins Gesicht.
 

Die Küche hüllte sich in einen leckeren Duft. Man kann schon sagen das Eunhyuk gut kochen kann, denn es schmeckte fast genau so gut wie das was meine Mutter mir immer Kocht. Eunhyuk hatte sich nur schnell zum Kochen eine Pyjamahose angezogen, doch auch darin sah er sehr sexy aus. Auch wenn auf der Hose kleine Häschen mit Ballons drauf waren. Als er sich die Hose anzog musste ich mir ziemlich das Lachen verkneifen. Aber egal… Eunhyuk hatte mir ein T-shirt von sich gegeben damit ich nicht ganz so freizügig rum rennen muss. Er meinte es würde ihn sonst schwer fallen mich anstatt des Essens in der Küche zu vernaschen. Aber um ehrlich zu sein verstand ich nicht ganz was er meinte…
 

„Und was machen wir heute noch?“ Eunhyuk stand auf und räumte die Teller weg „ hm weiß nicht! Du wolltest ja ein Tag im Bett also machen wir das auch“ Er hatte recht, das wollte ich wirklich. Ich genoss die gemeinsame zeit mit ihm sehr. Ich stand auf und umarmte ihn von hinten. Meinen kopf lehnte ich an dein Schulterblatt und meine Arme legte ich fest um seine Taille. Er ist größer als ich deswegen ich mich immer etwas auf die Zehenspitzen stellen muss um ihn zu Küssen. Doch das fand ich nicht weiter schlimm. Er löste meine Umarmung und drehte sich zu mir um. Er drückte mich gegen sich und legte seine Hände auf meinen Hintern. Seinen Kopf hatte er auf meine Schulter gelegt. Er kniff mir ein paar Mal in meinen Hintern so dass ich leicht zusammen zuckte. Er hob sein kopf und hauchte mir vorsichtig ins Ohr. Es lief mir ein eiskalter Schauer über den ganzen Körper, doch es war ein… naja sagen wir doch mal erregendes Gefühl. Eunhyuk leckte mir übers Ohr und fing an leicht an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Ich kniff die Augen zusammen und presse meinen Körper fester an seinen. Dieses Gefühl? Was ist es? Es lief mein Körper so komisch werden. Mir wurde warm, sehr warm sogar, dann plötzlich entfleuchte mir ein leises „ Ah…“
 

Ich drückte ihn weg. Meine Wangen waren knall rot und ich wusste nicht was gerade mit mir passierte. Leicht erschrocken schaute Eunhyuk mich an. Meine Hände bewegten sich reflexartig. Meine rechte hand zog das T-shirt weiter über meine Boxershort und meine linke hand legte sich an meine Lippen. Mein Körper glühte vor wärme und mein Verstand rückte etwas in den Hintergrund. „Entschuldigung Donghae! Ich hätte nicht gedacht das du da so drauf reagierst.“ Meine Hände lockerten sich wieder und hingen nun einfach nur runter.
 

Eunhyuk erklärte mir, als wir wieder im Bett lagen, dass es mich sexuell erregt hatte. Um ehrlich zu sein hätte ich selbst nicht mal gedacht das mich saß so erregen würde. Eunhyuk haute natürlich wieder raus „Jetzt weiß ich wenigstens schon mal wie ich dich verführen und um deinen Verstand bringen kann“. In mir kam die frage auf was Eunhyuk wohl gefallen würde, doch ich würde mich nicht trauen so was mit ihm zu machen. Okay vielleicht wenn wir länger zusammen sind… aber eben noch nicht.
 

Ich verbrachte das ganze Wochenende bei ihm und ich lernte sogar seine Mutter kennen. Jetzt weiß ich auch woher er sein gutes Aussehen hat. Wenn wir nicht grad kuschelnd im Bett lagen haben wir meistens irgendwelche Gesellschaftsspiele gespielt oder ähnliches. Doch das zusammen Baden war das Highlight des ganzen Wochenendes. Er hatte das Bad romantisch hergerichtet. Mit Kerzen und Rosenblättern. Auch wenn es keine Echten waren, war es Trotzdem extrem schön. Ihn im Kerzenlicht zu sehen war wunderschön. Wenn mein erstes Mal genau so wäre, wäre ich für mein Leben glücklich.

Ich steh bei dir!

Es war bereits Sonntagmittag und Ryeowook war immer noch nicht on gekommen. Dabei wollte er doch unbedingt mit mir über etwas reden… Ich entschloss mich weiter zu warten.
 

Nach einer Stunde hatte sich immer noch nichts getan. Also schnappe ich mir das Telefon und rief Ryeowook an. Eine Verheute Stimme war am Ende der Leitung zu hören. „Ryeo? Was ist denn los? Warum weinst du?“ doch das weinen wurde nur noch stärker. „kannst du … zu mir kommen?“ Natürlich fackelte ich nicht lange und sagte sofort ja! „Ich bin in einer Stunde da!
 

Ich legte auf und rannte zu Meiner Mutter in die Küche „Mama! Ich muss unbedingt zu Ryeowook!“ meine Mutter schaute mich geschockt an und schnappte sich den Schlüssel. Im vorbei gehen schnappte ich mir meine Jacke und schlüpfte in meine Schuhe.
 

Die Autofahrt war schlimm für mich, denn ich fragte mich was mit Ryeowook los ist. „Ich geh dann zu deinen Bruder! Ich wünsch dir viel Glück sag mir dann bitte bescheid wenn wir nach hause können.“ Ich nickte und spielte nervös mit meinem Ärmel. Mein Körper zitterte und meine Gedanken wirbelten wild in meinem Kopf rum.
 

Als wir endlich da waren, stürmte ich auch gleich aus dem Auto. Mir war es egal ob meine Mutter noch langsam fuhr. „Danke Mama bis nachher!“ Ich fiel fast die Treppen hoch so eilig hatte ich es. Ich klingelte und stand hibbelig vor der Haustür. Als Ryeowook die Tür aufmachte fiel ich ihn auch gleich um den Hals. „Ryeo! Was ist denn los mit dir? Lass uns erstmal rein gehen.“ Ich ließ ihn los und nahm ihn mit in sein Zimmer. Kaum betraten wir sein Zimmer fing er auch schon wieder an zu weinen und fiel mir in den Arm. Wir setzten uns auf sein Bett und redeten. „Du hast also mit ihm geschlafen….aber hast du ihn verführt?“ Erst nickte er, doch als ich ihn fragte wegen des Verführens schüttelte er heftig den Kopf. „Ich…wollte das erst nicht…aber wo er mich geküsst und liebkost hat…da sind meine Gefühle mit mir durchgegangen.“ Er hielt sich die Hände vors Gesicht und lehnte seinen Kopf gegen meine Schulter. Vorsichtig strich ich ihm über den Rücken und tröstete ihn. Ich versuchte ihm tröstende Worte zu zureden. „Ich kann ihn ja auch gern mal zur Rede stellen. Wenn du es nicht kannst!“ Ich machte ihm den Vorschlag dass er von Kyuhyun die Mail- Adresse heraus finden sollte damit ich mit diesem Yesung, oder wie der sich auch immer nennt, reden kann.
 

Eine Weile verging in der wir redeten und er erzählte mir auch, dass er seit gestern mit einen Jungsu aus der Schule schreibt. Einige Nachrichten zeigte er mir, doch ich wunderte mich. Denn er schrieb bereits über Sachen die man eigentlich nur Freunden erzählt. Naja aber er muss es ja wissen. Ich hoffe nur, dass mit diesen Jungsu alles glatt läuft. Die Uhr zeigte 21 Uhr an und ich rief meine Mutter an. Es wird morgen wohl ein harter Tag werden, selbst wenn ich gleich ins Bett gehen würde, doch eigentlich war mir das egal. Ryeowook ging es bereits besser und ich konnte ruhigen Gewissens nachhause gehen.
 

Und ich hatte recht! Das Aufstehen viel mir sehr schwer, doch meine Mutter sorgte schon dafür, dass ich aufstehe. Dicke Augenringe zierten mein Gesicht und ich sah aus als ob ich die ganze Nacht durch gemacht hätte. „Wow Little Honey wie siehst du denn aus? Ich war doch gar nicht da, das du so lange wach bleiben musstest.“ Sagte er lachend und strich mir durchs Haar. Als niemand zu uns schaute küsste er mich kurz auf die Lippen. „Ich war bei meinen Kumpel Ryeowook weil er grad ein ziemliches Problem hat und ich ihn helfen wollte. Also bin ich mit meiner Mutter zu ihm gefahren und war erst spät wieder zuhause. Ich hab nicht viel geschlafen und bin jetzt noch hundemüde“ Eunhyuk setzte sich neben mich und wuschelte mir durch Haar. Er kam näher und flüsterte mir etwas ins Ohr „wie wär’s wenn wir in den Tanzraum gehen und ein wenig kuscheln? Schlafen kannst du dann doch bestimmt besser Little Honey“ Ich musste grinsen, denn das Angebot war sehr verlockend.
 

Ich hatte ihm gesagt dass wir es gerne in der Pause machen können. Es dauerte nur noch ein paar Minuten bis der Unterricht beendet war. Ich freute mich schon drauf mich in seine arme zu kuscheln und etwas zu schlafen auch wenn es wahrscheinlich nur ein paar Minuten sind. Doch ich bin wieder bei ihm.

Der 1. Versuch

(Aus der sicht von Eunhyuk)
 

Seit einem ganzen Monat bin ich jetzt schon mit meinem Little Honey zusammen und ich liebe ihn immer noch wie am ersten Tag! Bisher lief meistens nicht mehr als Kuscheln und küssen. Wobei… als ich einmal an seinen Ohrläppchen geknabbert habe ist er schon ziemlich abgegangen. Sein stöhnen klang so niedlich und süß… und es erregte mich so sehr.
 

Es war Freitag und mein Little Honey wollte dass ich bei ihm bleibe übers Wochenende. Ist ja wohl selbstverständlich dass ich einwilligte. Außerdem war es die Gelegenheit unsere Liebe etwas zu vertiefen. Doch erstmal musste ich diese blöde letzte stunde überleben.
 

Donghae kritzelte auf ein Blatt rum und ich für meinen teil? Naja vorsichtig legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel und strich ihn vorsichtig drüber. Gelangweilt sah ich zur Tafel und ich hatte den Eindruck dass der Lehrer ohne Punkt und Komma sprach. Als ich meine Hand weiter hoch wandern ließ zuckte er zusammen und guckte mich erschrocken an. „ w..was machst du da?“ flüsterte er mich einer erschrockenen stimme. „Tut mir leid! Das war Reflex! My Little Honey“ Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen, denn eigentlich war es schon etwas mit Absicht. Ich liebe es wenn er verlegen wird.
 

„Dann wollen wir mal Little Honey“ als wir allein zu schienen waren, nahm ich seine Hand und zog ihn näher zu mir. “Und was machen wir heute noch feines zu zweit?“ Eigentlich wusste ich ganz genau was wir machen würden. Denn heute war auf den Tag genau unser 1. Monatstag und ich hielt diesen Tag für genau den richtigen um ihn seine Jungfräulichkeit zu rauben. Doch um genau zu sein weiß ich nicht wie er reagieren wird. Ob es ihm vielleicht sogar zu schnell geht? Es kann auch sein das er so etwas überhaupt nicht will! Die Vorbereitungen habe ich jedenfalls getroffen.
 

Er war den ganzen Weg über ziemlich still wie ich fand. Doch ich ließ mich nicht wirklich davon beirren. „Hey Little Honey warum so still?“ doch irgendwie bekam ich keine antwort. Schmollend ging ich etwas schneller und zog ihn hinter mich her. „Zieh mich doch nicht so Eunhyuk!“ ich blieb stehen und wartete etwas auf ihn so dass wir wieder nebeneinander gingen. Ein leises „Sorry“ glitt mir über die Lippen und ich schaute Donghae wieder an.
 

Kaum waren wir in seinem Zimmer und hatten unsere Taschen abgelegt umarmte ich ihn und ließ mich mit ihm aus Bett fallen. „Wua! Eunhyuk w…was machst du denn?“ leicht erschrocken lag Donghae auf mir und guckte mich leicht geschockt an.“ Na Kuscheln! Little Honey oder willst du das nicht?“ grinsend drücke ich ihn näher an mich und ich vernahm ein leises „Doch schon“ von ihm.
 

Es war bereits Abend geworden und seine Mutter hatte uns grade etwas zum Essen ins Zimmer gebracht „Deine Mutter ist super!“ versuchte ich mit vollem Mund zu sagen. Doch er kicherte nur weil ich wie ein Hamster aussah. Plötzlich spürte ich wie Donghae seinen Kopf an meine Schulter lehnte „Schon müde?“ ich schaute ihn etwas verwundert an „Nein“ er schloss seine Augen und schmiegte sich näher an mich. Vorsichtig legte ich meine hand unter sein Kinn und hob ihn so hoch dass er mich angucken musste. Seine Augen blieben jedoch immer noch geschlossen. Behutsam küsste ich ihn auf seine weichen Lippen und strich ihn eine Strähne aus seinem zarten und engelsgleichen Gesicht. Ich spürte wie er seine arme um meine Schultern schlang und meinen Kuss verlangend erwiderte. Ich ließ meine Zunge verlangend in seinen Mund gleiten und spielte gierig mit seiner Zunge. Seine Umarmung wurde fester und ich spürte wie er seine Zunge wilder um meine schlang.
 

„Lass und zu deinen Bett gehen Honey“ Ich stand auf und nahm Donghae hoch. Vorsichtig legte ich ihn aus bett und setzte mich dann neben ihn. Ich beugte mich über ihn und fing ihn wieder an zu küssen. Seine Hand lag auf meiner Brust und streichelte mich vorsichtig. Für einen Kurzen Moment löste ich den Kuss und legte mich zwischen seine Beine „E…Eunhyuk was machst du da?“ sein blick war etwas verwirrt, doch ich strich ihn über seine Wange und flüsterte ihm ins Ohr „keine angst! Ich will nur etwas fummeln!“ Leicht fing ich an seinen Ohr zu knabbern. „Ah ! E…Eun…Hyuk nicht!“ er versuchte mich leicht wegzudrücken, doch nach weiterem Knabbern und über seinen hals lecken, wich seine Gegenwehr schnell. Während ich weiter knabberte ließ ich meine rechte Hand an seinen zarten Körper entlang. „Lass mich dich ausziehen“ ich bekam ein nicken von ihm und zog ihn dann auch promt sein T-shirt aus.
 

Sein Körper wand sich unter meinen Körper als ich mit meiner Zunge an seinen steifen Brustwarzen spielte. Sein Leises Stöhnen erfüllte den Raum. Vorsichtig ließ ich meine Hand an seiner Brust bis runter in seine, bereits geöffnete Hose gleiten. „E… Eunhyuk was machst du… mit mir?“ Seine Wangen nahmen eine leicht rötliche Farbe an und seine Hand hielt er etwas ängstlich vor seinen Mund. „Entspann dich litte Honey! Es wird dir gefallen“ sagte ich mit einem erotischen Unterton in der Stimme.

.

.

.

.

.

.

Leider… war es das auch was passierte an diesen Abend. Er bekam etwas Angst als ich mich vor ihn positionierte. Also ließ ich es bleiben bevor ich ihn noch verletzten würde. Um ihn zu beruhigen nahm ich ihn die ganze Nacht in den Arm und ließ ihn erst morgen früh wieder los.

Die Gedanken

Aus der Sicht von Donghae! viel spaß !
 

„Jetzt reiß dich doch mal zusammen!“ Eunhyuk war wie ausgewechselt wenn wir für das Turnier trainierten. Man merkte wie ernst ihm das war, denn mir kam es so vor als ob er mich scheuchen würde. Aber um ehrlich zu sein steh ich grad ziemlich neben mir, denn das vom Wochenende ließ mich einfach nicht mehr los. Auch wenn ich echt noch null Erfahrung hatte, wollte er es doch tatsächlich mit mir tun. Doch als er mir zu weit ging musste ich einfach abblocken. Ich hatte immer noch ziemliche Angst davor, dass es weh tut und alles war mir ja noch so fremd. Aber um ehrlich zu sein hat es mir schon gefallen was er mit mir gemacht hat.
 

„Hey sag mal wo bist du mit deinen Gedanken Little Honey?“ Er strich mir über die Wange und guckte mich leicht besorgt an. „Tut mir Leid… Ich…“ beschämt schaute ich zu Seite, als ich merkte dass er mich fest in den Arm nahm. Sein Mund war an meinem Ohr und ich hörte jeden Atemzug von ihm. „ Wenn du dir wegen dem Wochenende Gedanken machst, dann tut es mir Leid. Ich wollt dich nicht zu etwas zwingen! Meine Wangen wurden rot „E…es hat mir ja irgendwie… gefallen“ Ich konnte hören wie sich seine Lippen zu einem Lächeln formten und spürte kurz danach wie er mein Ohr küsste. Er strich mir über den Hintern und küsste mich dann Leidenschaftlich mit Zunge. Bei jedem Kuss von ihm explodierte ein kleines Feuerwerk in mir.
 

Jede freie Minute trainierten wir, denn sein Turnier rückte immer näher. Ich konnte spüren wie er Tag für Tag nervöser wurde. Es waren noch genau 2 Wochen hin bis zum Turnier. Und das hieß, dass ich jeden Tag bis zur Vergasung mit ihm trainieren musste. Auch wenn ich ziemlich Müde war beschloss ich mich an den PC zu setzten und mich endlich über den Gleichgeschlechtlichen Sex zu informieren. Auch wenn ich etwas schiss hatte, da ich ja nicht wusste was wirklich auf mich zu kommen würde, fasste ich mich as Herz. Eigentlich hatte ich ja auch nicht vor mein Ganzes Leben Jungfrau zu bleiben also hatte ich auch gar keine andere Wahl.
 

Als ich Zuhause war, nahm ich mein Essen mit auf Zimmer und sagte zu meiner Mutter dass ich etwas Ruhe und Zeit für mich brauche. Manche würden sagen ich hätte komplexe oder so. Aber erst nachdem ich mir 100%ig sicher war, das keiner etwas bemerken würde und die Tür abgeschlossen war, konnte ich erst den PC anmachen. Je länger es dauerte umso nervöser wurde ich eigentlich.
 

Ich rief einige Seiten auf und las sie mir aufmerksam durch.

»Als „aktiv“ wird beim Analverkehr diejenige Person bezeichnet, die ihren Penis einführt, als „passiv“ wird diejenige Personbezeichnet, bei der der Penis eingeführt wird. Die Praktik setzt für viele Personen ein höheres Maß an Vertrauen voraus, wird andererseits jedoch oft auch als entsprechend intimer empfunden. Der Passive Analverkehr wird in vielen Fällen beim ersten Mal als unangenehm, jedoch mit wiederholter Übung zunehmend als lustvoll empfunden. «

Hm welchen Part ich wohl einnehmen werde? Und hier steht aber auch nichts ob es schmerzhaft ist… es wir am Anfang also als unangenehm empfunden? So wirklich beantwortete diese jedoch nicht meine Fragen deswegen suchte ich weiter.
 

»

Der Anus ist aufgrund vieler Nervenenden eine sehr starke errogene Zone. Nervenenden finden sich rund um den äußeren Schließmuskel, aber auch der innere Teil sowie der Enddarm können durch Druck und Bewegung stimuliert werden. Unter Umständen ist ein Orgasmus durch rein anale Stimulation möglich. Für Männer geschieht dies durch Stimulation der Prostata. Bei vielen Menschen reicht allein die Anale Stimulation für einen Orgasmus jedoch nicht aus. Das heißt sie benötigen zusätzliche genitale Stimulation.

Wenn das Eindringen behutsam und nicht zu schnell erfolgt sowie genügend Gleitmittel verwendet wird, ist der Analverkehr in aller Regel schmerzfrei. Treten Schmerzen auf, obwohl das Eindringen mit Vorsicht erfolgt, dann sollten diese als Signal zur vorübergehenden Unterbrechung gesehen werden. Nur Gleitmittel auf Wasser- oder Silikon-Basis sind für den Gebrauch zusammen mit Kondomen geeignet.

Als Vorspiel vor dem eigentlichen Analverkehr kann der Anus mit den Fingern stimuliert werden. Sollte das Eindringen des Penis vom passiven Partner als schmerzhaft empfunden werden oder mit einem unangenehmen Gefühl einhergehen, so ist die Benutzung eines Butt Plug möglich. Dabei handelt es sich um ein kegelförmiges Objekt, das vor dem Analverkehr durch den passiven Partner getragen werden kann. Die Vorbereitung hiermit kann die Muskulatur des Anus entspannen helfen und ihn leicht vordehnen. Seine Form verhindert ein Hineinrutschen sowie selbstständiges Herausrutschen aus dem Anus.

Mitunter existieren Bedenken bezüglich der Hygiene, welche sich in der Regel auf im Enddarm befindliche Fäkalreste beziehen. Die Angst, während des Verkehrs mit Kot in Kontakt zu kommen, ist jedoch größtenteils unbegründet. «

Okay! Also muss ich nur ein paar Sachen beachten damit es nicht weh tut ich hoffe nur das Eunhyuk auch darüber bescheid weiß aber was sind zum Teufel errogene Zonen? Ich öffnete eine andere Seite und suchte nach den errogenen Zonen. Nach einer weile merkte er wie sein kopf kurz vor dem Explodieren war, und beschloss endlich den Computer runter zu fahren und ins bett zu gehen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (12)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hongbin
2011-10-03T21:01:20+00:00 03.10.2011 23:01
O.M.G !!!
Wie mega süß ist den das bitte *_____*
sie wollen es versuchen und dan so argh das ist
einfach mega süß :D
und ich finde es auch klasse geschrieben immer wider
froh diese FF gefunden zu haben *____*♥
Von: abgemeldet
2011-09-30T16:07:54+00:00 30.09.2011 18:07
OMG *kreisch*
Das war ja sowas von awesome *-*
Du hast es echt drauf!!! :) Das muss man dir lassen
Ich liebe diese Story~

Lg Igneel
Von:  Hongbin
2011-09-18T19:19:07+00:00 18.09.2011 21:19
Süüüüüüüüß
Mein einziges Wort !!!
Also auch Das kapitel ist total süß geschrieben !! auch wen
mir Ryeowook leid tut Q___Q aber ansonsten
ist dein Kapitel sehr toll^^ man merkt richtig die
Emotionen!!! was ich nur etwas schade finde ist das es leider so
kurz ist aber ansonsten Top!!
freue mich auf die nächsten Kapitel^^
Von: abgemeldet
2011-09-18T17:11:50+00:00 18.09.2011 19:11
Das Kapi war süß~
Ryeowook tat mir so leid....
aber Hae war ja da, um ihn zu trösten^^
Und mal wieder hast du ein total süßen Kapi geschrieben~
geht mir gar nicht mehr aus dem Kopf :)

Lg Igneel
Von:  Hongbin
2011-09-08T20:01:48+00:00 08.09.2011 22:01
*___*
Das Kapitel ist einfach nur süß♥
ich freue mich es jetzt schon gelesen zu haben^^ und ich mag deinen schreibstil muss ich ja zugeben er ist so schön locker und ach^^
und OMG das in dem Tanzsaal war einfach mal mega süß und einfach nur süß
kam aus dem kleinen quitschen von mir nicht mehr weg
ich mag dieses kapitel wirklich sehr!!
Von:  Hongbin
2011-09-07T19:42:52+00:00 07.09.2011 21:42
Sooo^^
ich glaube deine FF gibt es schon länger weiß es nicht >.<
ich schreibe dir hier einmal ein Kommi zu allen Kapiteln die es bis jetzt gibt^^

also ich muss sagen ich war anfangs etwas skeptisch!! was diese FF betrift aber als ich angefangen habe sie zu lesen kame ich aus dem grinsen lachen mit quitschen nicht mehr herraus erstmal ich LIEBE♥
dieses Pair deswegen musste ich sie einfach lesen und ich finde du hast sie klasse geschrieben weil es immer aus der sicht des jeweiligen anderen ist also ich finde wen man einmal angefangen hat hört man ungerne auf! toll finde ich es auch das du zwischen den abschnitten immer etwas frei gelassen hast also ich mag deinen schreibstil wirklich sehr er ist so flüssig und man mag dan einfach nur weiter lesen!!
also wie gesagt wirklich eine KLASSE FF mir gefällt sie sehr sehr gut und freue mich schon auf die nächsten Kapitel =D
sehr gute arbeit einfach nur klasse !!!

lg, Chrome_
Von: abgemeldet
2011-09-07T16:22:59+00:00 07.09.2011 18:22
Aw, das war ein niedliches aber etwas peinliches Kapitel XD
Ich fands witzig als Eunhyuk die Fragen stellte ^^
War wirklich ziemlich witzig, ich konnte mich kaum zusammenreißen
Das Kapitel gefällt mir wirklich sehr :)
Mach weiter so ;)

Lg Igneel
Von:  -Yunho-
2011-09-05T22:42:19+00:00 06.09.2011 00:42
Lol ist Hyuki etwa etwas pervers xD?
Hat wohl noch nie eine spezies wie Dongi getroffen ://3
Aber leider nur so ein kurzes Kapitel *dich Leicht hau*
Ich hoffe Dongi ist nicht alzu sauer auf hyuki~

Lg
-DongHae-
Von:  -Yunho-
2011-09-05T22:36:03+00:00 06.09.2011 00:36
Ich geb Igneel recht
SÜß >o<
Donghae ist echt total niedlich :3~
Und Hyuki ist so nett *o* Da würde man ja gerne in seine Klasse kommen.
Danke das du eine Eunhae schreibst ** es gibt so wenig davon in Deutsch!
Also bis jetzt gefällt mir die ff sehr gut ;D

lg
-DongHae-
Von: abgemeldet
2011-09-04T13:19:17+00:00 04.09.2011 15:19
Aww~Cooles Kapitel^^
Mag ich sehr gerne
und du hast die beiden mal wieder sooo süß dargestellt^^
wirklich sowas von niedlich :D

Lg Igneel


Zurück