Zum Inhalt der Seite

Kaltherziger Bösewicht

Loretta wrote a love letter to a stranger
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 16.07.2011
abgeschlossen
Deutsch
8127 Wörter, 2 Kapitel

Äußerlich wirkt der Traumjunge wie der perfekte Held, der stets einfühlsam und hilfsbereit ist, aber in Wahrheit ist er ein kaltherziger Bösewicht, der seine wahren Gefühle verbirgt.


Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 12.07.2011
U: 16.07.2011
Kommentare (0 )
8127 Wörter
Prolog Der Anfang E: 13.07.2011
U: 13.07.2011
Kommentare (0)
400 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Die Begegnung E: 16.07.2011
U: 16.07.2011
Kommentare (0)
7714 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Akunin Tsurenai

    ákunin, shinrái, tsurenái: Bösewicht, Vertrauen, kaltherzig
    Spitzname: Akku
    Alter: 19

    Aussehen:
    Akunin Tsurenai ist 1,76 m groß und gut gebaut. Mit seinem Aussehen würde er mit Sicherheit hier und da ein Mädchenherz für sich gewinnen, doch macht ihn das nicht zu einer arroganten oder gar eitlen Person. Seine pechschwarzen Haare, die stets kurz geschnitten und unordentlich zu sein scheinen, heben seine helle Hautfarbe deutlich hervor.
    Dadurch wirkt er frisch und munter, sodass man ihm seine Müdigkeit nicht ansieht. Oft liegt ein ernster Ausdruck auf seinem zarten, runden Gesicht und seine goldgelben Augen scheinen jeden durchdringend zu mustern. Wirkt er einmal erfreut, so umspielt ein leichtes Lächeln seine schmalen Lippen und seine Augen erinnern an die strahlende Mittagssonne, hoch oben am Himmel. Seine Stimme, sanft und deutlich, kann durchaus beruhigend auf seine Mitmenschen wirken. Würde der Junge singen können, dann würde man mit Sicherheit von dem Klang seiner Stimme verzaubert werden, doch leider besitzt er dieses Talent nicht.
    Dem Sport verdankt er einen recht durchtrainierten Oberkörper, dennoch wirkt er nicht protzig oder gleicht einem Muskelpaket. Sein Teint ist fast makellos, doch leider ziert eine etwa handbreite linienförmige Narbe seine zarte Haut unterhalb des Schlüsselbeins. Diese hatte er sich einst bei einem Unfall zugezogen, jedoch schämt er sich nicht für sie. Vielmehr erinnert sie ihn daran und ist eine ständige Ermahnung nicht noch einmal solch einen Fehler zu begehen. Doch zu seiner Vergangenheit kommen wir später.
    Kleidung? Hierfür interessiert er sich nicht wirklich, was natürlich typisch für einen Jungen ist. Seinen Kleidungsstiel würde man aller Wahrscheinlichkeit nach als locker beschreiben oder gar als „schlampig“, jedoch heisst es keinesfalls, dass er schlampig ist. Er trägt stets Jacken und auch Hemden nicht ganz zugeknöpft, Krawatten hängen ihm gern schlaff über die Schultern und man könnte denken, dass sie von der nächsten Windböe einfach davongetragen werden. Geht es um die Schule und um Uniformen, so bleibt er seriös und hält die strenge Kleiderordnung selbstverständlich genaustens ein.

    Persönlichkeit:
    Akunin lebt stets nach seinen Launen, daher kann man ihn auch wirklich als „launisch“ bezeichnen. Mal ist er gut gelaunt, doch im nächsten Moment wendet sich das Blatt und man möchte ihm nicht mehr begegnen. Oft ist er aber ein ausgeglichener junger Mann, der jedoch nur gezwungenermaßen lächelt. Er versteckt sich und seine Gefühle hinter einer Maske, um ja nicht die Aufmerksamkeit der Anderen auf sich zu ziehen. Das Wohl seiner Mitmenschen ist ihm wichtiger als sein Eigenes, welches er oft vernachlässigt. Er unterdrückt seine Wut und Trauer so lang, bis er buchstäblich in die Luft geht. Somit ist er also auch ein leicht reizbarer Mensch den man schnell verärgert. Aku handelt dann, ohne darüber nachzudenken, ob er jemandem mit seinen Taten auf die Füße tritt. Später würde es ihm aber vielleicht Leid tun, dass er jemanden verletzt hat. Während er Fremden distanziert und zurückgezogen gegenübertritt, ist er vor Freunden und ihm nahestehenden Personen offener. Hier und da zeigt er sich humorvoll oder gar frech, jedoch macht er auch weiterhin gute Miene zum bösen Spiel und das nur, damit die Anderen glücklich sind. „Wenn meine Freunde glücklich sind, so bin ich es auch. Mehr brauch' ich nicht.“ Danach lebt Akunin und damit begründet er die Unterdrückung seiner Gefühle. Falls jemand Kummer verspürt, zeigt er sich aufmerksam und verständnisvoll, was ihn zu einem guten Zuhörer macht. Seiner Meinung nach ist das Zuhören die beste Art, um jemanden zu trösten. Doch auch hier beherrschen ihn seine Launen und beeinflussen so auch sein Handeln. Der junge Mann ist wie das Wetter in den Bergen, abwechslungsreich. Wird es sonnig oder stürmisch? Man kann keine genaue Prognose treffen, weder beim Wetter, noch bei ihm.
    Würde man den Jungen als schlampig bezeichnen, wäre es zu weit hergeholt. Er ist eher faul oder im schlimmsten Falle unmotiviert. Seine Noten sind gut bis durchschnittlich. Die Schule nimmt er zwar locker, wenn es angebracht ist jedoch auch mit dem nötigen Ernst. Steht er einer besonderen Herausforderung gegenüber, ist er ehrgeizig und versucht sein Bestes. Dadurch wurde er letztes Jahr auf seiner alten Schule für die Schulsprecherwahl vorgeschlagen und hatte sie letzten Endes natürlich auch für sich entschieden. Auch konnte er seine Führungskraft als Kapitän einer Fußballmannschaft beweisen, bis er letztendlich umgezogen war.
    Akunin kommt ganz gut mit seinen Mitmenschen aus, doch mag er es nicht auf Dauer genervt zu werden. Menschen die sich in den Vordergrund spielen geht er lieber aus dem Weg, behandelt sie dennoch mit dem nötigen Respekt. Der Schwarzhaarige bevorzugt seine Ruhe und zieht sich somit auch oft und gerne zurück. Dann verbringt er seine Zeit entweder in seinem Zimmer, auf dem Bett liegend oder denkt beim Joggen über wichtige Dinge nach. Regnet es, so findet man ihn still am Fenster stehen, mit einem verträumten Ausdruck im Gesicht. Regen wirkt auf ihn melancholisch und zugleich beruhigend, sodass er gerne die „grausame“ Welt um sich herum vergisst.

    Liebt:
    + lange schlafen
    + Musik hören
    + Sport, überwiegend Fußball, Joggen
    + kochen bzw. Essen
    + Regen
    + ruhige Orte bzw. alleine sein
    + Technik
    + Winter

    Hasst:
    - vorlaute, aufdringliche Menschen
    - Nervensägen, Vollidioten
    - Märchen
    - Inazuma (Bruder)
    - Einkäufe erledigen
    - arrogante Mädchen
    - Aufmerksamkeit
    - Menschenmengen
    - Aufregung
    - Vorwürfe
    - doppelt oder dreifach gestellte, bzw. unnötige Fragen
    - voll gequatscht zu werden
    - backen
    - Sommer

    Fähigkeiten:
    Akunin beschreibt sich selbst als „unfähig“, denn er ist hin und wieder die Faulheit in Person, was er aber natürlich nicht sofort zeigt. Nur die durchschnittlichen Noten könnten ihn verraten. Er ist einigermaßen gut in der Schule und hat besonderes Interesse an Mathematik und Sport. Während er leicht komplizierte Rechnungen lösen kann, spielt er auch gern Fußball. Im Laufe der Zeit hatte er durch seine Mutter die Vorliebe fürs Kochen und Backen entdeckt, auch wenn letzteres ihm nicht immer gelingt. Während er problemlos die meisten japanischen Gerichte zaubern kann, sind Kuchen und Torten das Einzige, was von ihm angebrannt aus dem Ofen geholt wird.
    Durch seine ruhige und kühle Ausstrahlung hat er besondere zwischenmenschliche Fähigkeiten entwickelt. Er kann sich sehr gut in andere Personen hineinversetzen und ist dadurch in der Lage verständnisvoll und gute zuzuhören.
    Der junge Mann arbeitet zwar gerne alleine, ist aber im Stande teamfähig und flexibel zu sein. Er überzeugte im Mannschaftssport und als Schulsprecher in seiner alten Schule.

    Schwächen:
    Faulheit - dein bester Freund oder aber dein ärgster Feind. Das hatte der junge Mann schon recht früh begriffen, aber dennoch zählt sie zu seinen größten Schwächen. Auch seine launische Art bereitet vielen seiner Mitmenschen Kopfschmerzen. Für die Meisten ist es deshalb schwer sich mit ihm anzufreunden oder gar mit ihm auszukommen. So kann er entweder freundlich oder abweisend wirken und ist er gereizt oder genervt, so erscheint er als Miesepeter. Das ist womöglich auch seine größte Schwäche, die die sich in einem unbewussten Wechsel vollzieht. Da er sich immer hinter einer Art Maske versteckt, weiß man nie was gerade in ihm vorgeht und wie er sich fühlt. Man stellt sich oft die Frage ob man ihn gerade verletzt hat oder ob es ihn überhaupt interessiert.
    Ebenso zieht er sich ja gerne zurück und entzieht sich somit den Menschen. So hat er wenig gute Freunde und somit auch wenige die auch genau wissen was im Moment in ihm vor sich geht.
Kommentare zu dieser Fanfic (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare