Zum Inhalt der Seite

The Prince of Akuma no Tochi

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der erste Tag

Gähnend betritt Ryoma Echizen den Flughafen von Tokio. Er hatte den ganzen Flug über geschlafen Nun steht er zusammen mit seiner Mutter, die darauf achtet, dass er nicht wieder einschläft, in der Nähe einiger Sitzbänke.
 

Sein Vater ist vorausgegangen um eine Möglichkeit zu finden zu ihrer Villa zu kommen. Ryoma geht gähnend zur nächsten Bank und setzt sich. Auf einmal springt er auf und fragt seine Mutter wo Karupin ist. Diese beruhigt ihn aber und zeigt auf Nanjiroh, der gerade wieder zurückkommt.
 

In seiner Hand hält er eine kleine Tragebox. Ryoma macht sich sofort auf den Weg und nimmt ihm die Box mit Karupin ab. „Hallo Karupin. War der Flug halbwegs angenehm für dich? Ich hoffe doch schon...“ Als Antwort bekommt er ein zartes nicken zusammen mit einem leisen Miau. Bei diesem Anblick müssen seine Eltern einfach lächeln.
 

Nanjiroh klatscht in seine Hände und zeigt zum Ausgang des Flughafens. „Wir müssen los. Unser Taxi wartet.“ Gemeinsam machen sie sich mit ihren Koffern auf den Weg.
 

____
 


 

„Puh! Es ist zu warm hier... Aber das Haus ist schön niedlich klein“ Ryoma lässt sich auf sein neues Bett fallen. Karupin ist bereit aus seiner Tragebox geschlichen und legt sich neben ihn. „Ich muss leider einen Zauber auf dich legen, Karupin... Die Menschen hier dürfen nicht mitbekommen, dass du sprechen kannst. Das wäre wohl ein zu großer Schock für sie, auch wenn es lustig wäre die Gesichter zu sehen.“ Ryoma lacht und spricht seinen Spruch.
 

„So jetzt können meine Familie und ich dich noch hören, aber die Menschen hier nicht.“ Karupin senkt seinen Kopf um sich in dankbarkeit zu verneigen.
 

„Ich danke Ihnen, Meister.“

„Ich habe dir schon so oft gesagt, dass du das 'Meister' weglassen sollst....“ Ryoma steht auf und geht zur Tür.

„Aber Meister-“

„Na! Kein Meister mehr von dir! Wir sind Freunde... Ich möchte nicht, dass ein Freund mich 'Meister' oder 'Prinz' oder so nennt... Sag doch bitte einfach Ryoma... Bitte“ Er kniet sich zu Karupin herunter.

„Ryoma... Ich danke dir. Du bist wahrlich der beste Freund den man sich vorstellen kann.“

Ryoma steht auf und lächelt. „Du auch, Karupin. Nun lass uns runter gehen. Ich möchte mich hier noch ein bisschen umsehen.“

„Selbstverständlich, Mei-... Ryoma“ Beide gehen die Treppe herunter.
 

„Ojaji, ich geh mich ein bisschen umschauen.“ Sein Vater kommt zur Treppe. „Warte, Ryoma. Komm doch mal bitte zu ins Wohnzimmer. Wir möchten dir jemanden zeigen, und etwas mit dir besprechen. Also komm.“
 

Ryoma und Karupin folgen ihm. Auf dem Sofa sitzt eine ihnen bekannte Person. „Hallo Prinz Ryoma. Ich freue mich dich wieder zusehen. Es ist bereits eine lange Zeit vergangen. Ich hoffe du erkennst mich noch. Ich bin Ryuzaki Sumire.“

„Hai. Ryuzaki-san, schön sie wiederzutreffen.“ Er geht zu ihr und beide verbeugen sich kurz. “Also was wolltet ihr mit mir besprechen?“ Ryoma setzt sich ebenfalls auf eines der Sofas.
 

Nanjiroh setzt sich neben ihn. „Ja also, wir haben beschlossen, dass du hier zur Schule gehen wirst. Du wirst nach Seigaku gehen, da dort Sumire-san als Coach des Tennisteams arbeitet. So wird sie die Möglichkeit haben ein Auge auf dich zu werfen, während uns es nicht möglich ist. Bist du damit einverstanden? Du darfst auch dem Tennisteam beitreten. Ich bin mir sicher, dass du es auch zum Stammspieler schaffen wirst.“
 

„Tennis, huh? Du weisst, dass du mich mit Tennis immer überreden kannst.... Ja ich bin einverstanden. Dürfte ich mich hier jetzt ein bisschen umschauen? Dann könnte ich mir gleich meine neue Schule ansehen.“ Ryoma steht auf und geht zur Tür.
 

„Warte Ryoma. Es ist schon spät. Morgen ist bereits dein erster Schultag. Leg dich doch bitte gleich ins Bett. Du musst Morgen ausgeschlafen sein.“ „Hai~“ Karupin tapst Ryoma in sein Zimmer hinterher.
 

„Sumire, du musst bitte auf ihn achten. Wir sind extra hergekommen, damit ihm nichts geschieht. Diese Leute sind hinter ihm her und wir wollen wirklich nicht, dass ihm etwas zustößt. Ich hoffe du hilfst uns.“
 

Nanjiroh steht von dem Sofa auf und blickt zu Sumire. Diese nickt in Einverständnis und steht ebenfalls auf.
 

„Ich geh dann mal und kümmere mich noch ein bisschen um die morgigen Angelegenheiten. Aufwiedersehen Nanjiroh-jougi und Rinko-Joou.“ Sie steht auf, verbeugt sich und verlässt das Haus.
 

„Morgen wird ein interessanter Tag, ne Rinko?“ Nanjiroh grinst während Rinko ebenfalls grinsend nickt.
 

____
 


 

„Seishonen! Aufwachen! Du kommst noch zu spät zur Schule!“ Ryoma schlägt seine Augen auf. Neben ihm steht Karupin und reckt sich.
 

Ryoma schwingt sich aus dem Bett, macht sich fertig und läuft die Treppe hinunter. In der Küche steht bereits sein Frühstück. Er setzt sich und isst dieses. Nachdem er aufgegessen hat steht er auf und macht sich auf den weg zu seiner neuen Schule.
 

'Seigaku... Hmm. Ich glaube Tou-san hat von dieser Schule bereits erzählt. Ich meine, dass er auch eine gewisse Zeit diese Schule besuchen musste. Was war nur der Anlass?' Ryoma unterbricht seine Gedanken, da er jetzt vor seiner neuen Schule steht und von allen Leuten angesehen wird.
 

Unter den Menschen fällt er sofort auf, da er als Dämon von Geburt an schöner ist. Und da er von royaler Abstammung ist, ist er nochmal um einiges bezaubernder.
 

Er begibt sich nun auf den Weg in die Schule und sucht das Sekretariat um seine Pläne abzuholen. Er steht vor der Tür, atmet noch einmal tief durch und öffnet die Tür. Innerhalb des, von dem Sonnenlicht hell erstrahltem Zimmer wird er von schmachtenden Blicken angestarrt.
 

„Guten Tag. Ich bin Ryoma Echizen, der neue Schüler und ich wollte mir meine Unterlagen abholen.“

„Huh?... Achja. Ryoma-kun, setzt dich doch bitte zu uns und wir besprechen alles weitere.“
 

Eine der Sekretärinnen deutet auf einen Tisch, welcher im hinteren Teil des Raumes platziert ist. „Nein danke. Ich möchte wirklich nur kurz meine Unterlagen abholen. Ich würde es sonst wohl auch nicht rechtzeitig zum Beginn der ersten Stunde schaffen.“

„Da hast du wohl recht, Ryoma-kun.“ Leicht bedrückt schaut die Sekretärin auf den Boden.

„Gut. Hier sind deine Sachen. Dein Stundenplan und auch noch Unterlagen zu den hier angebotenen Clubs. Vielleicht weisst du schon welchem Klub du beitreten möchtest. Wenn du es jedoch noch nicht weisst, hast du hier eine Übersicht aller eingetragenen Clubs. Deine Klasse ist in Gebäude 3, Stockwerk 2, direkt neben der Treppe links. Viel Spaß und einen schönen ersten Tag, Ryoma-kun.“

„Ich danke Ihnen...“

„Ich bin Watanabe Nanami.“

„ Danke sehr, Watanabe-san.“

Mit diesen Worten verlässt er den Raum und macht sich auf den Weg, sein Klassenzimmer zu suchen.
 

Durch die gute Beschreibung Watanabes findet er seinen Klassenraum sofort. Er klopft vorsichtig und betritt kurz darauf den, für ihn, neuen Raum.
 

„Ach, gut dass du da bist. Klasse, dies ist Echizen Ryoma. Er wird von heute an euer Mitschüler sein. Echizen-kun, stell dich doch bitte der Klasse vor und erzähle uns ein bisschen was über dich.“
 

Mit diesen Worten tritt Echizen zur Tafel und lässt seinen Blick über seine neue Mitschüler schweifen. Diese sind erstaund von dem was ihnen geboten wird.
 

„Ich bin, wie ihr wohl schon mitbekommen habt, Echizen Ryoma. Ich bin erst gestern hier her gezogen. Ich mag Tennis und meine Katze.“
 

Nun spricht wieder sein neuer Klassenlehrer. „Sehr gut Echizen-kun. Hat noch jemand eine Frage an ihn?“ Ein Junge meldet sich sofort. „Ja, Horio-kun?“
 

„Ich, Horio Satoshi mit zwei Jahren Tenniserfahrung, möchte zwei Sachen wissen. Erstens... Von wo bist du hergezogen? Und zweitens... Wie viel Tenniserfahrung hast du? Du brauchst von meinem Können und meiner meisterhaften Begabung nicht eingeschüchtert zu sein. Denn ich habe immerhin ganze Zwei Jahre Tenniserfahrung!“ Horio guckt Ryoma mit einem Siegessicheren Blick an.
 

„Okay, also ich bin hergezogen aus... Amerika und ich spiele Tennis seid dem ich laufen kann. Also seid ungefähr 11 Jahren.“ Allen Schülern hat diese Antwort die Sprache verschlagen. Besonders Horio ist auf einmal sehr still.
 

„Ryoma. Ich bin Yamaguchi Tsuyoshi. Jetzt setzt dich doch bitte auf den freien Platz am Fenster.“ Ryoma begibt sich sofort zu besagtem Platz. „So Klasse, lasst uns mit dem Unterricht beginnen.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Huhu^^

Ich hab trotz Klassenfahrt ein Kapitel zu Stande gebracht :) Ist zwar nicht viel dadrin passiert, aber egal.
Schade eigentlich... Bislang hat sich niemand bereit erklärt... und ich hab noch kein einziges Kommentar bekommen :(

Was solls :D Ich hoffe einfach nur, dass euch die FF gefällt^^

Dann wieder mal bis nächste Woche
Eure KuroiBara^^ Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  latsch
2011-07-04T16:30:43+00:00 04.07.2011 18:30
ich bin begeistert schreib schnell weiter


Zurück