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The Prince of Akuma no Tochi

von

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Die ersten Eindrücke

Hallo Leute^^
 

Erstmal muss ich mich entschuldigen! *verbeug* Ich bin kurzerhand mit einer Freundin in den Urlaub gefahren und konnte so letzte Woche nicht hochladen. Gomen! Es wird hoffentlich nie wieder passieren.
 

Jetzt wollte ich mich nochmal bedanken!

latsch - Vieeeeelen dank für dein Kommi! Du warst die erste und du hast mich dazu gebracht schnell weiter zu schreiben ;)
 

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„Versammelt euch.“ Ryuzaki Sumire betritt den Tennisplatz, auf welchem vor wenigen Augenblicken noch alle Mitglieder trainiert haben. Ryoma folgt ihr unauffällig. „Wir dürfen heute ein neues Mitglied in unseren Reihen begrüßen. Das hier ist Echizen Ryoma. Er ist gestern aus Amerika hergezogen. Seid bitte nett zu ihm.“ Mit diesen Worten tritt Ryoma nach vorne. „Ich bin Echizen Ryoma. Ich freue mich euch kennenzulernen.“ Er lässt seinen Blick über die vordere Reihe, in der 8 Jungs mit Trainingsuniform stehen, schweifen. Diese stellen sich nun nach und nach ebenfalls vor. Zuerst tritt ein Junge mit Kopftuch und einem gefährlich wirkenden Blick nach vorn. „Kaido Kaoru. Zweitklässler. Fshhu...“ Genannter tritt wieder zurück. Nun tritt ein Junge, welcher genauso groß ist wie Kaido, mit hoch gestylten Haaren nach vorne. „Yo, ich bin Momoshiro Takeshi. Ebenfalls Zweitklässler wie unser lieber Mamushi hier.“ Er grinst zu Kaido hinüber, welcher ihn nur mit einem bösen Blick würdigt. „Nenn mich Momo-chan.“ Nun tritt ein etwas größerer Junge mit Brille, welche er mit seinem Finger zurechtrückt, nach vorn. In seiner Hand hält er ein kleines grünes Buch. „Inui Sadaharu. Drittklässler. Mein Tennisspiel basiert auf dem Sammeln und Analysieren von strategischen Daten, welche ich über jeden Spieler im verlaufe gewisser Spiele und Alltagssituationen beobachte und in mein Notizbuch niederschreibe. Diese Daten werte ich schnell aus und erkenne so die Wahrscheinlichkeiten bestimmter Schläge sofort und kann diese innerhalb einer prozentualen Angabe nennen.“ Erstaunt wendet Ryoma seinen Blick zu der Person, welche sich als nächstes vorstellt. „Ich bin Kawamura Takashi, so wie unser Inui auch Drittklässler. Herzlich Willkommen in unserem Tennisteam.“ „Nya. Hoi, Ochibi. Ich bin Eiji Kikumaru.“ Besagter springt zu Ryoma und umarmt diesen so fest, dass ein weiter Stammspieler einschreiten muss. „Eiji! Er wird schon ganz blau! Lass ihn los! Ich bin Oishi Syuichiro, Vizikapitän.“ Ein lächelnder Spieler tritt nun nach vorn. „Hmm, interessant. Ich bin Fuji Syuusuke. Sehr erfreut dich kennenzulernen.“ „Tezuka Kunimitsu. Kapitän. Willkommen.“ Nun wendet sich wieder Sumire zu Wort. „Nun! Da ihr euch jetzt vorgestellt habt könnt ihr weiter trainieren. Ryoma du kommst nochmal mit mir mit. Anfangen!“ Ihre Hand legt sie auf Ryomas Schulter und drängt ihn so sanft vom Tennisplatz. „Prinz, dir ist sicher schon aufgefallen, dass ich dich vor ihnen nicht mit 'Prinz' anrede. Ich denke, dass es ihnen ebenfalls sehr recht ist. Eure Hoheiten haben mich darum gebeten, dass ich möglichst verschweige, dass du von royaler Abstammung bist. Ausgewählte Personen dürfen es jedoch erfahren. Doch nur unter der Bedingung, dass sie es für sich behalten und, dass sie sich ihr Wissen nicht anmerken lassen. Ebenso muss ich dich bitten, dass du es nach Möglichkeit unterlässt deine Kräfte in Anwesenheit von anderen zu benutzen. Vor allem bei Tennisspielen.“ Sie sind bei den Trinkbrunnen angekommen. „Ich habe verstanden, Sumire-san. Wenn Sie aber etwas erfahren, bezüglich Akuma no Tochi, unterrichten Sie mich sofort! Egal ob jemand dabei ist oder nicht. Egal ob Sie meinen, ich würde es nicht verkraften. Und auch egal ob meine Eltern es Ihnen verboten haben. Abgemacht?“ Er streckt seine Hand aus. Sie schließt kurz ihre Augen, öffnet sie jedoch schnell wieder. Ihre Hand wandert zu seiner. „Abgemacht.“ Beide eilen zurück zum Platz.
 

Ryoma geht mit einem flauen Gefühl im Magen nach Hause. 'Ich bin jetzt schon seit zwei Wochen im Tennisteam... Niemand hat mir etwas erzählt... Irgendwas muss doch schon passiert sein. Ich muss es erfahren!' Er hört wie sich die Blätter aus dem Busch neben ihm bewegen. Karupin kommt ihm aus diesem entgegen. „Ryoma! Ich habe Neuigkeiten für dich!“ Besagter bückt sich zu seinem Freund herab. „Erzähl es mir. Nein, zeig es mir!“ „In Ordnung, aber ihre Freunde Hiroshi und Kiyoshi sind auch betroffen...“ Ryoma blickt ihn traurig an. „Ein Grund mehr es zu erfahren! Zeig nun!“ Er sieht nun wie sich ein Film vor seinen Augen abspielt.
 

Menschen laufen durch die Stadt. Unter den Massen sind zwei Jungen in Ryomas Alter. Einer hat durchwuscheltes, braunes Haar. Der andere Schulterlanges, rot-braunes Haar. Ein blauer Lichtstrahl trifft den braunen in Schulter und Bein, dieser sinkt mit einem Schmerz durchzogenen Gesicht zu Boden. „Hiroshi! Nein!“ „Keine Zeit vor Schmerzen. Wir müssen weiter! Ryoma würde uns das nie verzeihen, wenn wir hier heute draufgehen würden!“ Hiroshi erhebt sich wieder vom Dreckigen Boden und läuft humpelnd neben Kiyoshi her. Sie biegen um eine Hausecke und werden dort von einer schwarzen Gestalt aufgehalten. Diese beginnt zu lachen. „Hehehe~ Eine schöne Beute. Und dieser Blutgeruch. Ich werde von euch gerade zu genötigt euch die Kehle zu durchtrennen.“ Sie leckt sich mit ihrer Zunge die Lippen. „Kiyoshi! Wir müssen weg! Lauf!“ Beide machen schnell kehrt und laufen zurück. Die Gestalt eilt ihnen hinterher. Kaum hat sie Kiyoshi und Hiroshi erreicht,liegt Kiyoshi bereits bluten am Boden. „...Kiyoshi?“ „Hiroshi, lauf! Du musst... am Leben... bleiben! Für Ryoma...“ Seine Augen schließen sich und seine Atmung stoppt. Die Gestalt hat ihm die Kehle angeschnitten... Hiroshi tut wie ihm geheißen und läuft, mit Tränen in den Augen, weiter. Nach einiger Zeit hat er es endlich geschafft seinen Verfolger abzuhängen. Er schleicht in ein offenstehendes Haus und lehnt sich an eine der Wände. Dort verharrt er kurz, bis er zu Boden sackt. Seine Wunden sind noch weiter aufgerissen und er hat durch die Lauferei bereits viel Blut verloren. Sein Bewusstsein verlässt ihn. Außerhalb des Hauses hat einer der aufgescheuchten Bewohner eine Fackel umgeschmissen. Die Flammen greifen auf das Haus über, dieses Beginnt zu brennen und flackert durch die Hitze auf.
 

Ryoma hat Tränen in den Augen. Vor wenigen Augenblicken hat er erfahren, dass mindestens einer seiner besten Freunde gestorben ist. „Ich kann das nicht weiter zulassen... Die Leute setzten in Akuma no Tochi ihr Leben aufs Spiel und ich muss hier tatenlos rumsitzen. Ich will das nicht. Nicht nachdem... Nicht nachdem Kiyoshi sein Leben verloren hat! Karupin, ich werde zurück nach Akuma no Tochi gehen!“ Er steht wieder auf und wischt sich die Tränen aus seinen Augen. „Ich kann deine Sorgen vollstens verstehen, doch Ryoma, das Land wird dich später noch brauchen. Was würde aus dem Reich werden, wenn du jetzt zurückkehrst und stirbst. Es besteht die Möglichkeit, dass dann alles verloren ist. Außerdem kümmern sich ihre Eltern um alles. Sie währen auch kaum mit dir hierher gekommen, wenn es nicht wichtig gewesen wäre. Komm zur Vernunft und beruhige dich, bitte.“ Gemeinsam gehen beide, nach einigen weiteren Minuten Diskussion, nach Hause.
 

Am nächsten Tag beim Tennistraining benimmt sich Ryoma nicht wie sonst. Dies bemerken auch die anderen Stammspieler. Momoshiro und Eiji gehen zu Ryuzakis Büro um ihr ihre Beobachtung mitzuteilen. Sie stehen direkt vor dem Raum, als sie die Stimme ihrer Trainerin hören. „Ja ich weiß. Vergib mir, aber ich habe ihm nichts erzählt. Jedoch besteht kein Zweifel, dass der Prinz von den Vorkommnissen in Akuma no Tochi weiß. Aber das die Organisation jetzt schon ihre ersten Schritte ausübt... Ja. Ich werde mich bemühen ihn aufzumuntern. Dennoch denke ich, dass es einige Zeit dauern wird, bis er Kiyoshis Tot verkraftet hat. Der arme Kleine. Nanjiroh, ich muss auflegen, mein Team wartet schon und es wäre im Moment nicht besonders hilfreich, wenn sie Verdacht schöpfen würden. Grüß Rinko von mir. Aufwiederhören.“ Sie legt auf und geht zur Tür. Eiji packt Momoshiro am Ärmel und flüchtet mit ihm zu den Tennisplätzen. Dort warten bereits die anderen Stammspieler, außer Ryoma, auf die beiden. Tezuka verschränkt seine Arme. „Was hat Ryuzaki-sensei gesagt? Beziehungsweise, wusste sie schon Bescheid?“ „Bucho, Wir haben nicht mit ihr gesprochen, aber wir haben sie Telefonieren hören. Ich glaube, dass es um Ryoma ging. Sie erwähnte, dass es ihm wohl schwerfallen wird sich schnell wieder zu beruhigen. Sie erzählte auch noch etwas. Jemand ist gestorben...“ Momo erzählt was sie gehört haben. Ryoma steht in nicht allzu weiter Entfernung von den 8 Spielern entfehrnt und kann so ihre Unterhaltung belauschen. „... Sie meinte auch, dass er der gestorben ist ein Freund von underm Ochibi war. Er hieß Kyo.. Kyi... Kyu“ Ryomas Augen weiten sich. Er tritt unbemerkt von allen hinter Eiji und beginnt zu sprechen, was sämtlichen Stammspielern das Herz aussetzen lässt.Keiner bemerkte schließlich, dass Ryoma zuhörte. „Er hieß Kiyoshi und ich kannte ihn seit nun schon fast 11 Jahren. Er war zusammen mit Hiroshi mein Bester Freund. Ob Hiroshi noch lebt weiß ich nicht. Kiyoshi wurde umgebracht und Hiroshi schwer verletzt. Und ich dumme Nuss sitze hier rum und kann nur Däumchen drehen.“ Ryoma merkt, wie sich wieder Tränen in seinen Augen bilden. Er kann es jedoch unterdrücken zu weinen. „O-Ochibi... Das- Das tut uns Leid. Wenn wir irgendetwas für dich tun können... Sag es uns, bitte...“ Mitleidige Blicke bohren sich in ihn hinein. „Es ist schon gut... Es ist nur... Bitte hört auf darüber zu reden...“ „Eines interessiert mich jedoch noch, Ryoma-kun. Ryuzaki-sensei hat in dem Telefonat offenbar das Wort 'Prinz' benutzt... warum? Und warum kannst du nicht zu deinen Freunden?“ Inui zückt bereits sein Notizblock um sich die Antworten aufzuschreiben. Da kommt Ryuzaki Sumire auf den Platz und sagt zu ihnen, „Erlich gesagt, denke ich, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt ist um Ryoma darüber auszufragen. Zudem hat unser Prinz hier gerade gestern von dem Tod eines geliebten Freundes erfahren.“ Ryoma würdigt sie ab dem Wort Prinz nur mit einem stechenden Blick. Er beginnt wieder zu erklären. „Es ist etwas kompliziert. Ich könnte euch alles erzählen, aber nur, wenn ihr wirklich bereit dazu seit...“ Als Antwort bekommt er ein einstimmiges nicken. „Sumire-san? Sie meinten doch, dass ich es meinem Team erzählen darf, stimmts?“ „Genau.“ „Gut. Ich möchte es nicht länger geheim halten und ich möchte nicht mehr alleine vor mich hinleiden. Außerdem denke ich, dass Inui-snpai eh schon zu viele Daten über mcih gesammelt hat, als dass ich es noch weiter vor euch geheim halten könnte. Oder Inui-senpai?“ Er dreht sich zu genannten Senpai. „In der Tat. Jedoch fehlen mir noch ein paar kleine Details, die alles zusammen fügen würden.“ Er richtet seine Brille in die Richtige position, wobei sie einmal aufblitzt. „Okay, kommt alle mit in mein Büro.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  latsch
2011-07-19T15:15:55+00:00 19.07.2011 17:15
Das ging ja wirklich schnell. Und das Kapitel ist echt gut geworden Hut ab hoffe das es schnell weiter geht
freu mich schon tierisch


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