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Ein Mountie in Chicago

Ein seltsames Trio
von

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Runde 2

Runde 2
 

Als sie auf den Gehweg traten, griff Tess in die Innentasche ihrer schwarzen Lederjacke und setzte sich eine dunkel getönte Sonnenbrille auf die Nase, während sie den Bürgersteig nach Anzeichen von Detective First Grade Vecchio absuchte.

Ein hektisch winkender Arm aus dem Inneren eines grünen Luxuscoupé erweckte ihre Aufmerksamkeit. Vecchio hatte die Fenster seines Wagens herunter gelassen und rief die beiden zu sich. Dabei machte er den Eindruck, als hätte er die ganze Nacht bei laufendem Motor auf Tess und den Constable gewartet.

Doch Tess hatte es nicht eilig. Sie stieß anerkennend einen Pfeifton aus, als sie sein Automobil erkannte, ihre langen braunen Haare hinter ihre Ohren strich und näher an den am Straßenrand parkenden Wagen trat.

„Ein Buick Riviera“, tat sie ihm ihr Wissen kund und strich vorsichtig mit den Fingerspitzen am Lack entlang bevor sie sich bückte und ins Innere spähte. „Nicht schlecht. Welcher Jahrgang? 1972?“

„Einundsiebzig“, antwortete Vecchio perplex und vergaß vor lauter Unglauben weiter einen auf hektisch zu machen. „Wird oft verwechselt.“

Tess nickte erneut anerkennend und richtete sich wieder auf, nur um sich Fraser direkt gegenüber zu sehen, der auf irgendetwas zu warten schien und sie schweigend betrachtete.

„Hab ich Vanilleeis im Gesicht kleben?“, fragte sie daher und wischte sich mit dem Handrücken über beide Wangen. „Nichts ist peinlicher, als wenn man Essensreste im Gesicht hat.“

„Nein, alles bestens“, versicherte der Mountie und trat einen Schritt nach vorn, was Tess dazu veranlasste einen nach hinten zu gehen, da er nach dem Türöffner auf der Beifahrerseite griff. „Darf ich?“

„Wird's heute noch was? Jetzt steigt endlich ein!“, wetterte Vecchio unterdessen und schien seine Sprache wiedergefunden zu haben, während Fraser galant den Portier spielte und Tess mit den Worten „Danke, sehr freundlich“ auf den Rücksitz des Wagens krabbeln konnte.

„Ist mir ein Vergnügen.“

„Ich muss gleich kotzen“, teilte Vecchio leidend mit und fuhr an, noch bevor Fraser die Tür hinter sich geschlossen hatte und dem Detective mitteilte, dass er für solche Fälle vielleicht immer einen Spuckbeutel im Handschuhfach parat liegen haben sollte.

Der Buick Riviera kam jedoch an einer roten Ampel an der nächsten Straßenkreuzung wieder zum Stehen und Tess nutzte die Gelegenheit um sich zwischen den Sitzen weit nach vorn zu beugen.

„Wo fahr'n wir hin?“, wollte sie wissen und Vecchio sah sich nervös über die Schulter um.

„In das Diner bei Benny um die Ecke“, antwortete er trotzdem und trommelte mit den Fingern auf dem Lenkrad herum.

„Er bügelt seine Stiefel, Ray. Wusstest du das?“

Vecchio hustete und Frasers Kopf drehte sich zu ihr.

„War das jetzt eine wichtige Information?“, wollte der Detective wissen und setzte den Wagen wieder in Bewegung, nachdem das Lichtsignal umgeschaltet hatte. „Ich meine, muss ich mir das auf meinen Notizblock schreiben? Hilft mir dieses Wissen beim Lösen eines Mordfalls?“

„Welcher Mordfall?“, wurde Tess hellhörig, lehnte sich noch weiter nach vorn und überging seine Frage einfach.

„Es gibt keinen Mordfall“, warf Fraser schnell ein und Vecchio lamentierte weiter.

„Oder kann ich dieses Wissen als 'unnütz' in den Tiefen meiner Gehirnwindungen ablegen?“

Tess hatte die Lust am Thema verloren, lehnte sich wieder zurück und begutachtete ihre Fingernägel, während sie gelangweilt und monoton erklärte:

„Wenn Lederschuhe im Spann zu weit geworden sind, cremt man sie mit Fett ein und bügelt die zu weit gewordenen Stellen. Das Leder zieht sich zusammen und der Schuh passt wieder wie angegossen.“

Vecchio betrachtete sie kurz durch den Rückspiegel und sah dann zu Fraser, der nur auf eine Seitenstraße deutete, die gerade vorbei zog.

„Du hast die Straße verpasst“, ließ er Vecchio wissen, wurde jedoch gänzlich ignoriert.

„Also gut, Detective?“, begann diesmal Vecchio und Tess rutschte wieder nach vorn, als sie merkte, dass seine anfängliche Schmollphase überwunden, und er nun ernsthaft an einem Gespräch interessiert war.

„Tess“, sagte diese schlicht.

„Detective Tess.“

„Nein, Carlisle“, korrigierte sie das Missverständnis.

„Na, wie denn nun? Ich bin verwirrt.“

„Ray, hast du denn nicht zugehört, als sich Detective Carlisle auf sehr charmante Weise vorgestellt hat?“, mischte sich Fraser ein und beugte sich urplötzlich nach vorn um in den Außenspiegel zu sehen. „Oh, da war die nächste Abfahrt.“

„Nein, ich war abgelenkt von... egal“, gab Vecchio ehrlicherweise zu und fuhr immer weiter geradeaus.

„Ich mag diesen Mann“, gab Tess zu verstehen und klopfte Fraser mehrmals auf die Schulter um ihre Aussage zu bekräftigen.

Vecchio nickte heftig mit dem Kopf, während der Mountie einen etwas unbehaglichen Eindruck machte und Tess ihre Hand wieder weg zog, jedoch nicht bevor sie seine Uniform an der Stelle wieder glatt gestrichen hatte, an der sie sie berührt hatte.

„Welche Frau tut das nicht?“, stellte Vecchio indes eine rhetorische Frage und runzelte die Stirn, als sein Blick auf ein Straßenschild fiel, welches er nicht einordnen konnte.

„Aber ehrlich, Leute“, ergriff Tess erneut das Wort. „Nicht so förmlich. Nennt mich einfach Tess. Wir sind doch jetzt Partner. Obwohl ich noch nicht ganz begreife welche Rolle der Mountie in dieser Sache spielt.“

Besagter Mountie zog die Augenbrauen in die Höhe und tat so, als würde er nicht der Unterhaltung beiwohnen, zu deren Thema er gerade wurde.

„Der arbeitet nur im Konsulat“, erklärte Vecchio und Tess bemerkte, dass es nicht wirklich eine Antwort auf ihre Frage war.

„Uh, lass mich raten“, verlangte sie trotzdem, schnippte mit den Fingern und reckte ihre Hand so weit nach oben wie es das Wagendach zuließ. „Im Französischen, nicht wahr?“

Vecchio antwortete nicht und hielt stattdessen erneut an einer roten Ampel. Er starrte durch die Windschutzscheibe auf das Schild mit den Straßennamen und sah anschließend verwirrt in die Runde.

„Wo sind wir eigentlich?“
 

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„Ich habe dich mehrmals darauf hingewiesen, dass du die Fahrtrichtung wechseln musst“, erklärte Fraser, als sie nach einer kleinen Irrfahrt endlich am Diner angekommen waren.

Vecchio schimpfte immer noch leise vor sich in und murmelte gleichzeitig unverständliche Worte.

„Du musst einfach viel energischer mit mir reden“, sagte der Detective, während er ausstieg und die Fahrertür heftiger zuschlug, als es eigentlich nötig gewesen wäre.

Vor Tess' Sichtfeld tauchte plötzlich eine ausgestreckte Hand auf und Fraser half ihr beim Aussteigen aus dem Coupè.

„Danke“, fühlte sie sich genötigt zu sagen und lief zum Eingang des Diners, während Vecchio pingelig überprüfte, ob sein Wagen ordnungsgemäß abgestellt und abgeschlossen war. Wäre ja auch ein Weltuntergang, wenn die Reifen den Bordstein berühren würden.

Sie hatte beinahe die gläserne Eingangstür erreicht, als ein roter Blitz neben ihr erschien und noch vor ihr nach der Klinke griff um die Tür zu öffnen.

„Bitte nach Ihnen“, sagte Fraser und Tess blieb abrupt stehen.

„Nein“, meinte sie bestimmend und zog ihre Mundwinkel nach oben, als der Mountie den Kopf leicht schief legte, nicht wissend, was er von dieser Antwort halten sollte. „Nach dir.“

Er setzte an, etwas zu sagen, holte jedoch nur Luft und sah zu Vecchio, der sich zwischen ihnen hindurch drängelte und mit den Worten „Ihr macht mich echt fertig“ als Erster das Diner betrat. Tess' Augen deuteten in seine Richtung und forderten Fraser stumm auf ihm zu folgen. Der Constable deutete mit seiner freien Hand fragend auf sich selbst und Tess nickte bestätigend. Er atmete ein, zog die Schultern noch ein Stück weiter nach hinten und stürzte regelrecht ins Innere.

„Danke vielmals“, sagte er schnell und Tess folgte triumphierend.

Vecchio saß bereits an einem Platz am Fenster und studierte die Karte. Tess schob sich auf die rote Lederbank ihm gegenüber und Fraser ließ sich erst neben Vecchio nieder, als er sicher war, dass Tess Sitzposition eingenommen hatte. Oh man. Das konnte echt noch anstrengend werden. Gleich darauf nahm er seinen Stetson ab und legte ihn vor sich auf die Tischplatte. Tess griff danach, zog den Hut über den Tisch und ließ ihn neben sich auf den freien Sitzplatz fallen.

Vecchio hatte die Karte beiseite gelegt, die Aktion mitbekommen und scharf die Luft eingezogen. Tess blickte auf, sah zwischen beiden hin und her und war verwirrt. Vecchio beobachtete Fraser, während Fraser zu seinem Hut sah, blinzelte, und schließlich kommentarlos die Karte zu sich zog und wortlos dahinter verschwand.

Tess' Stirn legte sich in Falten, während Vecchio endlich wieder ausatmete und schulterzuckend mit den Augen rollte um ihr mitzuteilen, dass alles ganz normal war. Hm, war wohl so eine Mountie-Sache.

„Also“, begann Tess, nachdem die Bedienung ihnen Kaffee gebracht hatte. „Was liegt an? Raubüberfall? Einbruch? Vandalismus? Betrug? Mord? Drogendealerei? Oder steckt ihr gerade inmitten einer verdeckten Ermittlung?“

Vecchio nahm einen Schluck und sah ausdruckslos zu ihr herüber.

„Eigentlich haben wir nur eine Katze auf einem Baum, ein Hundebaby im Abwassersystem und einen Waschbär auf dem Dachboden.“

Tess war sich sicher, dass er sie verarschte.

„Ist das nicht Aufgabe der Feuerwehr?“

„Du hast den Ring aus Versicherungsbetrügern vergessen, Ray“, teilte Fraser mit und tauchte wieder hinter der Speisekarte auf.

„Danke, Fraser“, ließ Vecchio mit verzweifelter Ironie verlauten und machte damit klar, dass er das eigentlich hatte geheim halten wollte.

„Gerne“, antwortete der Mountie jedoch blauäugig und zog eine Papierserviette aus dem silbernen Serviettenspender um einen störenden Fleck von seinen Stiefeln zu wischen. Dazu verschwand er kurz unterm Tisch, sprach jedoch weiter. „Du weißt, du kannst auf mich zählen.“

„Hey, du willst mich wohl nicht dabei haben?“, schlussfolgerte Tess, funkelte Vecchio böse an und sagte an Fraser gewandt, der gerade wieder von unter dem Tisch auftauchte: „Ich glaub' er mag mich nicht.“

Vecchio trank in einem Zug seinen restlichen Kaffee und hob augenblicklich den Arm um der Bedienung zu signalisieren, dass er Nachschub brauchte.

„Es liegt nicht an dir“, gab er zu. „Ich komme nur einfach ganz gut ohne zusätzliche Klette, äh, ich meine... Partner klar.“

Tess deutete mit ihrem Kinn auf den Kanadier, der dazu übergegangen war Brotkrümel vom Tisch zu wischen.

„Und er darf dir helfen?“

„Das ist etwas Anderes.“

„Bist du etwa frauenfeindlich? Es ist immer hilfreich eine Frau im Team zu haben. Wenn du verstehst was ich meine.“ Tess lehnte sich kurz zu Fraser, der sie nur mit großen Augen ansah. „Versteht er was ich meine?“

„Oh, glaub' mir“, versicherte Vecchio unterdessen und schob seine Kaffeetasse beiseite um energisch auf Faser zeigen zu können. „ER versteht garantiert nicht was du meinst.“

„Okay“, gab Tess ihr Bemühungen auf, verschränkte die Arme und versuchte nun eine andere Taktik. „Dann betrachte dich einfach als meinen Babysitter.“

„Aufpassen, dass du keine Scheiße fabrizierst?“, echauffierte sich Vecchio anfangs, schien jedoch schnell Gefallen an diesem Gedanken zu finden und wirkte plötzlich begeistert. „Dich bei der kleinsten Gelegenheit bei Welsh verpetzen, sodass er dich wieder dahin schicken kann, wo du hergekommen bist? Das gefällt mir. Das gefällt mir wirklich.“

„Also, abgemacht“, sagte Tess und reichte ihre Hand über den Tisch, sodass Vecchio nur noch einschlagen musste, was er nach ein paar Sekunden auch tat.

„Abgemacht.“

„Es freut mich, dass ihr eure kleine Fehde geklärt habt“, mischte sich nun Fraser ein und fragte abschließend an Tess gewandt:

„Dürfte ich höflichst fragen in welchem Stadtteil das Elfte liegt?“

„Unten in Riverdale.“

„Und wieso bist du jetzt hier?“, fragte Vecchio weiter und wollte sicherlich gleich auch ihr Geburtsdatum, Sozialversicherungsnummer und den zweiten Vornamen ihrer Mutter wissen. Partner erzählten sich solche Sachen eben.

„Keine Ahnung“, antwortete sie und stibitzte eine Tomatenscheibe von Frasers Toast, welchen er sich zwischenzeitlich bestellt und auch bekommen hatte.

„Du hast doch nichts angestellt, oder?“, fragte Vecchio eigentlich im Scherz, doch Tess' Miene verdunkelte sich und sie sah die beiden Männer abwechselnd an.

Vecchios anfängliches Lächeln war verschwunden und er runzelte die Stirn. Fraser sah sie mit einem Ausdruck an der ihr sagte, dass er jede Lüge sofort durchschauen würde. Irgendwie unheimlich.

Also schluckte sie, sah sie aus dem Fenster und erspähte ihre Rettung.

„Oh, eine Bank. Entschuldigt mich kurz.“

Der junge Detective sprang auf, legte den Hut des Mounties vorsichtig auf den Tisch und rannte aus dem Diner, als würde es in Flammen stehen.

„Sehr merkwürdig“, ließ Vecchio verlauten, zog das erste Wort dabei in die Länge und sah der Frau nach, während diese die Straße überquerte und auf das Bankgebäude zuhielt.

„Sie will vermutlich nicht darüber reden“, sagte Fraser unnötigerweise und sein Blick folgte ihr ebenfalls.

„Das hab' ich auch gemerkt“, meinte Vecchio gereizt und kratzte sich am Kopf. „Ich hoffe, die Frau hat keinen Dreck am Stecken. Und ich hoffe, dass Welsh weiß was er tut. Und ich hoffe, dass es einfach mal keinen Ärger deswegen geben wird. Und ich hoffe auch, dass du das nächste mal geheime ermittlungsinterne Dinge für dich behältst.“

„Detective Carlisle gehört doch jetzt zum Team“, gab der Mountie zu verstehen, doch sein Blick war immer noch auf die Straße gerichtet.

„Doch das bedeutet nicht, dass wir ihr gleich alles anvertrauen können. Verstehst du das, Benny? Benny?“

Vecchio folgte Frasers Blick, als der Kanadier nicht antwortete und weiterhin nach Draußen starrte, sah jedoch selber nichts Ungewöhnliches.

„Findest du es nicht auch merkwürdig, dass ein Lieferwagen bereits seit drei Minuten und zehn Sekunden mit laufendem Motor vor dem Bankgebäude wartet?“, bemerkte der Mountie und griff nach seinem Hut um ihn schwungvoll aufzusetzen.

Vecchio sah zum Gemüseladen nebenan.

„Der beliefert sicherlich nur-“, begann er, wurde jedoch von dem schrillen Alarm unterbrochen, der unvermittelt aus der Bank und über die Straße hallte. „Oder auch nicht.“

Fraser war bereits aufgesprungen und hastete durch das Diner noch bevor Vecchio seinen Satz beendet hatte. Der Detective folgte dem Mountie und sah wie dieser dem überraschten Fluchtwagenfahrer mit einem gezielten Faustschlag durch das offene Fenster des Lieferwagens auf der anderen Straßenseite bewusstlos schlug. Dann warf dieser sich mit den Füßen voran über die Motorhaube des Wagens um keine Zeit zu verlieren.

Vecchio fluchte, zog seine Waffe aus dem Schulterholster und wollte gerade die Treppe stürmen, an deren Ende Fraser bereits angekommen war, als die Tür der Bank aufflog und ein maskierter Bankräuber kraftlos auf den Asphalt knallte. Er blieb benommen liegen und machte einen zusammengeschlagenen Eindruck. Tess trat hinter ihm durch die Tür und warf dem Mann einen Blick zu, der ihn zusammenzucken ließ.

Vecchio war in dem Moment bei ihnen um den Räuber festzunehmen und sich vielsagende Blicke mit Fraser zuzuwerfen, als Tess erklärte, dass er ihre Sonnenbrille kaputt gemacht hätte und sie deswegen mächtig sauer war.

„Außerdem ist meine Lieblingshose zerrissen und mein Knie aufgekratzt. Und es ist noch nicht einmal Mittag.“ In der Ferne waren die Sirenen der alarmierten Polizeikräfte zu hören, während Vecchio und Fraser sich mittlerweile ungläubig ansahen und Tess mit hängenden Schultern die Treppen hinunter schlurfte. „Ich brauch' jetzt dringend einen Donut.“
 

~ Ende der 2. Runde ~



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