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Broken Hearts - And Action!

"The Vampire Diaries" Cast + eigene Charaktere
von

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Aber ich liebe Probleme.

Riiing! Riiing!

Riiing! Riiing!

Riiing! Riiing!

„Mhm“, murrte ich genervt und drehte mich um.

Riiing! Riiing!

Nun bewegte sich auch etwas neben mir und seufzte auf: „Kira, das ist dein verfluchtes Handy!“

„Kann gar nicht sein... das klingelt um diese Uhrzeit nie.“

Riiing! Riiing!

„Oh man! Du bist unmöglich!“, sagte Chris ein wenig verärgert und griff über mich hinweg zum Handy auf dem Nachttisch „Chris Hawk?!“

Ich drehte mich auf den Rücken und sah ihn verschlafen an. Er hatte tatsächlich mein Handy am Ohr. Es wunderte mich ein wenig, normalerweise schrieben mir meine Freunde nur SMS, Telefonate waren entweder zu teuer (hatte noch viele Freunde in Deutschland) oder unnötig.

„Jah, der bin ich und mit wem spreche ich da bitte?“, Chris wuschelte sich kurz durch die Haare und setzte sich aufrecht hin.

Am anderen Ende der Leitung quietschte eine mir sehr bekannte Stimme ein lautes ‚Crazy!’ und stellte sich als Samantha Black vor.

Ich rollte mit den Augen und streckte Chris meine ausgestreckte Hand hin: „Handy her!“

„Warte Samantha, ich geb’ sie dir mal.“, er reichte mir mein Handy, legte sich wieder hin und drehte mir den Rücken zu. Gut, er war genervt von mir. Ich liebte es, wenn Samstage so starteten.

Immer noch müde schlug ich die Decke zurück, verließ das warme Bett, nahm mein Handy ans Ohr und verließ das Schlafzimmer: „Morgen Samantha, was gibt’s?“

„Morgen? Kira wir haben halb 1! Du bist vielleicht crazy drauf. Also ich bin ja schon seit 9 Uhr wach. Es gibt ja so viel zu tun! Hab gar keine Zeit so viel zu schlafen. Joggen, Yoga, Einkaufen, Dehnen... mein Wochenende ist schon voll, bevor ich überhaupt irgendwas plane!“

„Du machst viel Sport, kann das sein?“, ich setzte mich an unsere Theke und unterdrückte ein Gähnen.

„Du etwa nicht? Irgendwie muss man ja seine Figur halten, gerade als Model und Schauspieler. Mein Körper ist mein Kapital.“

„Du modelst?“, sagte ich überraschte und sah auf unsere Küchenuhr. Es war tatsächlich schon 12.30 Uhr.

„Natürlich! Von der Schauspielerei alleine kann ich leider noch nicht leben, aber das dürfte sich bald ja ändern. Werden dann vermutlich trotzdem nicht mit dem modeln aufhören – das macht einfach zu viel Spaß und ich liebe diese crazy Glamour - Welt. Das ist total mein Ding!“

„Glaube ich dir sofort!“, meinte ich und fuhr schnell fort „Und warum rufst du an?“

„Immer mit dem Kopf durch die Wand Kira! So kenne ich dich!“, sie kicherte, während ich die Augen verdrehte. Samantha dachte auch, dass einen zwei Tage zu besten Freunden machten. Sie tat gerade so, als würden wir uns seit Jahren kennen. „Also weswegen ich anrufe: Ich gehe heute mit Nina Dobrev und Katerina Graham shoppen – ja, ganz richtig! Mit den beiden ‚Superstars’! Haben wir gestern nach Drehschluss noch ausgemacht, um uns ein bisschen besser kennen zu lernen und weil wir bisher schon so gut miteinander auskamen. Wirklich nett die beiden. Fand’s echt crazy von ihnen, dass sie sich auf meinen Vorschlag einließen. Tja und dich habe ich dabei natürlich auch nicht vergessen! Du kommst mit! Das ist übrigens keine Frage, sondern ein Befehl. Ein ‚nein’ wird nicht geduldet! Wir holen dich um 14 Uhr vor deiner Haustür ab.“

„Ähm... okay.“, brachte ich ein wenig überrumpelt hervor und fuhr mir durch die Haare. Im Kopf ging ich schnell durch, was ich bis dahin noch machen musste: Frühstücken, Duschen, Chris besänftigen – das sollte in 1 Stunde 20 Minuten zu schaffen sein.

„Die beiden kennen eine super Shoppingmeile! Die soll zwar etwas teurer sein, aber dafür sind da nicht überall Fans von ihnen, die uns aufhalten. Und Paparazzi seien dort auch nicht so oft anzutreffen.“

„Ah, interessant... wie teuer ist denn ‚etwas teuer’?“

„Irgendwas werden wir uns schon leisten können. Außerdem macht anschauen und anprobieren doch auch mal Spaß.“

„Na super! Chris bringt mich um, wenn ich ein halbes Vermögen für ein Shirt ausgebe“, lachte ich in den Hörer „Aber na gut. Was soll’s.“

„Eben! Man lebt nur einmal!“

„Wo du Recht hast... so, ich muss mich dann jetzt aber auch mal fertig machen, sonst schaff ich das alles nicht bis 14 Uhr.“

„Ist gut. Dann bis später, Süße! Bussi!“

„Äh ja... Bussi“, antwortete ich etwas verwirrt und legte auf.
 

Um Punkt 14 Uhr fuhr ein großer, dunkler Jeep vor unsere Haustür. Die Scheiben waren dunkel getönt, die Insassen nicht sichtbar. Hinten rechts wurde die Scheibe heruntergekurbelt und Samantha strahlte mich mit Sonnenbrille an:

„Hey Kira! Steig ein, es kann losgehen!“

Ich nickte ihr kurz zu, lief einmal um das Auto und setzte mich nach hinten. Kaum saß ich im Auto, fuhren wir auch schon weiter. Katerina saß am Steuer, Nina neben ihr.

„Hallo Leute“, sagte ich fröhlich und lehnte mich zurück.

„Hey Kira! Wir haben gerade mit Samantha über eure ersten Tage am Set gesprochen. Und wie war’s für dich?“, fragte mich Katerina.

„Die ersten Tage? Ganz ehrlich: Völlig anders als ich es erwartet hätte“, ich lachte „Ich hätte nicht erwartet, dass ich nach zwei Tagen schon mit irgendwem vom Set unterwegs sein würde. Generell wart ihr alle viel netter und offener als ich dachte. Hab mich eher darauf eingestellt, dass ich mich die erste Zeit noch einleben muss, aber irgendwie fühlt man sich schon sehr zugehörig“

Nina lachte und wendete sich an Katerina: „Wir müssen im Fernsehen ganz schön arrogant herüberkommen, wenn wie hier als ‚netter’ und ‚offener’ beschrieben werden.“

„Oh nein!“, sagte ich schnell „So meinte ich das natürlich nicht!“

„Wissen wir doch!“, lächelte mich Katerina über den Rückspiegel an „Samantha hat Ähnliches von sich gegeben.“

Wir verfielen in einen lockeren Small Talk, unterhielten uns über belangloses Zeug und kamen 15 Minuten später schließlich bei unserem Ziel an. Es war eine kleine, versteckte Shoppingmeile, mit einigen Geschäften, deren Preise ich mir bisher definitiv noch nicht leisten konnte.

„Chris würde mich umbringen!“, sagte ich, nachdem ich das Etikett eines sündhaft teurem Kleides angesehen hatte.

Samantha neben mir lachte: „Nicht vor eurer Hochzeit! Er wird bis danach warten.“

„Dann könnte er sich allerdings die Hochzeit sparen und hätte das Geld wieder drin.“, grinste ich.

„Du heiratest?“, fragte Nina, die eine neue Jeans und ein Top um den Arm hängen hatte.

„Ja, Chris hat mir vor zwei Tagen einen Heiratsantrag gemacht“, wieder konnte ich das breite Lächeln nicht verhindern und wurde ein wenig rot.

„Zeig mal den Ring!“, forderte mich Samantha auf und schüchtern hielt ich ihn Nina und Katerina hin. Katerina nahm meine Hand in ihre und musterte ihn genau:

„Wirklich ein schöner Ring. Da könnte man direkt neidisch werden.“

„Ach willst du jetzt auch heiraten?“, fragte Nina und hob grinsend eine Augenbraue „Ich dachte, damit willst du noch 10 Jahre warten.“

Katerina lachte: „Den Ring würde ich trotzdem nehmen.“

„Also mir ist der zu schlicht.“, mischte sich nun auch wieder Samantha ein „Ich will einen, der den anderen sofort ins Auge fällt, Aufmerksamkeit erregt und seinen überteuerten Preis quasi hinausschreit! Alle sollen sehen, dass ich verlobt bin und bei dem Ring sollen sie vor Neid erbleichen – so einer erscheint mir meiner würdig.“

Nina, Katerina und ich fingen an zu lachen. Samantha sah uns erst ein wenig gekränkt an, stimmt dann aber mit ein: „Ok, vielleicht nicht ganz so übertrieben, aber ich stehe nun mal nicht auf schlichte Dinge.“

„Wer hätte das gedacht“, grinste Katerina.

„Sag mal... tut mir leid, dass ich jetzt frage, aber ich muss es jetzt wissen: Wie alt bist du eigentlich?“

Ich zuckte mit den Schultern: „Ist doch kein Ding. Ich bin 25 Jahre... Chris ist 26, falls du darauf hinaus willst.“

„Oh“, entwich es Katerina „So jung? Ich könnte niemals mit 25 heiraten.“

„Na so jung ist das nun auch wieder nicht. Und eine Hochzeit bedeutet ja auch nicht gleich das Ende der Welt“, lächelte ich.

„Ja, aber wie kannst du jetzt schon wissen, dass er der ‚Richtige’ ist?“

„Ich liebe ihn... und das schon seit über 5 1/2 Jahren, ich bin zuversichtlich, dass das auch noch die nächsten 5 1/2 Jahre so bleibt. Ich riskier es einfach und das es so jemanden wie den ‚Richtigen’ gibt – daran habe ich noch nie geglaubt.“

„Wow, sehr romantisch scheinst du aber nicht zu sein“, sagte Samantha „Ich bin davon überzeugt, dass da draußen irgendwo mein Traummann ist und er nur auf mich wartet, um mir ganz crazy seine Liebe zu gestehen, so dass wir die Ewigkeit glücklich und zufrieden miteinander verbringen können. Er könnte quasi jetzt durch diese Tür“, dabei zeigte sie auf die Eingangstür „marschieren und mein Leben für immer verändern.“

Genau in diesem Moment öffnete sich wie auf Kommando die Tür und zu unser aller Erstaunen betrat Ian das Geschäft.

Nina und ich fingen sofort an zu kichern und winkten ihm zu, während Samantha wie versteinert da stand und irgendwas von wegen ‚Schicksal’ murmelte.

Ian hob die Hand, grüßte zurück und kam dann auf uns zu: „Na Mädels! Da kennt ihr euch erst seit 2 Tagen und schon seid ihr shoppen. Wenn das mal keine Freundschaften für die Ewigkeit werden!“

„Einen anderen Kommentar habe ich jetzt auch gar nicht von dir erwartet“, sagte Katerina „Und du bist wahrscheinlich hier, weil du ein neues Sommerkleid brauchst?“

„Damit liegst du in der Tat richtig“, sagte Ian und fügte schnell hinzu „Allerdings nicht für mich – hab meine Strandfigur noch nicht erreicht.“

„Ah, also für Linda?“, erkundigte sich Nina freundlich.

„Ja, sie müsste auch schon hier sein...“, sagte er und suchte mit den Augen den Laden ab.

„Wer ist Linda?“, fragte Samantha skeptisch.

„Meine Freundin“, lächelte er sie an. Sofort setzte Samantha ein gekünsteltes Lächeln auf und sah mich mit einem bedeutenden Blick an. Ich zuckte nur hilflos mit den Schultern. Daran konnte ich nun auch nichts ändern.

„Ah und da kommt sie auch schon!“, sagte er freudig und lief auf eine brünette Schönheit zu, die gerade aus der Kabine trat.

„Und da ist meine freie Kabine!“, sagte Nina lachend und eilte hinein. Wir restlichen Drei folgten Ian zu seiner Freundin bzw. wir folgten Katerina, die auf die beiden zuging.

„Hey Linda“, die beiden umarmten sich „Habe dich lang nicht mehr gesehen. Wann kommst du mal wieder ans Set? Vermissen dich dort schon langsam!“

„Oh mal schauen“, antwortete Linda mit weicher Stimme „Kommt darauf an, wann ich er mich wieder dabei haben will.“ Linda sah Ian tief in die Augen und gab ihm einen kurzen Kuss. Samantha neben mir seufzte auf, trat einen Schritt vor und stellte sich übertrieben freundlich vor:

„Hey Linda! Ich bin Samantha Black. Freut mich so sehr dich kennen zu lernen. Ich bin übrigens eine Schauspielkollegin von Ian.“

„Ah! Freut mich auch! Ich hoffe, er benimmt sich auch immer gut am Set – zumindest besser als in meiner Gegenwart.“

„Ich bin doch lieb zu dir!“, grinste er.

„Besonders wenn du was willst“, neckte sie ihn „Und wer bist du?“

Damit meinte sie natürlich mich. Auch ich reichte ihr die Hand und stellte mich kurz vor: „Hey! Ich bin Kira Smith, ebenfalls eine Schauspielkollegin von Ian.“

„Du bist also Kira...“, sagte sie mit einem leisen Unterton, den aber anscheinend nur ich wahrnahm, denn niemand schien er zu stören.

„Ian? Das Kleid passt, das nehme ich. Kannst du schon mal zur Kasse gehen? Würde mich gerne noch ein bisschen mit den Mädels unterhalten.“

Bevor Ian überhaupt antworten konnte, drückte sie ihm das Kleid in die Hand, küsste ihn und verabschiedete ihn mit einem Klaps auf den Hintern. Samantha warf ihr daraufhin nur einen bösen Blick zu und raunte mir ins Ohr:

„Die Situation eben war Schicksal! Also das er genau in dem Moment den Laden betreten hatte. Ich bin mir ganz sicher! Jetzt muss ich ihn nur noch von dieser Linda losbekommen.“

Ich rollte mit den Augen und flüsterte zurück: „So etwas macht man nicht. Und anscheinend sind sie ja ganz glücklich zusammen. Halt dich da lieber heraus und such dir einen Single – ist problemloser.“

„Aber ich liebe Probleme.“

„Na was gibt’s da zu flüstern?“, fragte Katerina lachend, die sich eben noch kurz mit Linda unterhalten hatte.

„Wer flüstert, hat ein Geheimnis“, zwinkerte uns Linda zu.

Ich lachte verlegen auf und war heilfroh, dass ich diesmal nicht rot wurde. Mit ihrer Aussage hatte Linda definitiv ins Schwarze getroffen.

„War nichts Wichtiges!“, winkte Samantha ab „Oh da hinten gibt’s ja süße Tops! Ich stürzt mich mal eben drauf!“

Und schon war Samantha weg und ließ mich alleine mit Katerina und Linda.

„Und Katerina? Bist du noch mit diesem Dean zusammen?“

„Hab letzten Monat mit ihm Schluss gemacht“, erklärte Katerina trocken „Er war ständig eifersüchtig und kam überhaupt nicht damit klar, dass ich aus beruflichen Gründen nicht oft für ihn da sein konnte.“

„Mhm, das ist natürlich schade.“

„Kein großer Verlust“, grinste Katerina frech „Ian kann wirklich froh sein, dass er dich gefunden hat. Du hast damit anscheinend überhaupt keine Probleme.“

„Na ja, so kann man das auch nicht sagen, aber ich weiß ja, dass es nicht anders geht und schließlich liebe ich ihn ja. Da geht man schon mal den einen oder anderen Kompromiss ein.“

„Wie wahr“, Katerina lächelte.

„Katerina! Kannst du mal bitte kommen!“, rief Nina aus der Kabine „Ich bräuchte mal deine Meinung zu dem Top.“

„Klar, bin schon unterwegs“, antwortete die Angesprochene und eilte hinfort.

Nun waren also nur noch Linda und ich übrig. Ich lächelte sie schüchtern an und überlegte angestrengt, wie ich ein Gespräch ins rollen bringen könnte.

„Kira Smith... die Robin also, mhm?“

„So sieht’s aus“, bestätigte ich sie „Meine erste richtige Hauptrolle. Bin wirklich aufgeregt deswegen.“

„Ja, kann ich verstehen. Vor allem mit den ganzen Profis – muss ein großer Schritt für deine Karriere sein.“

„Das will ich doch hoffen.“

„Du hast viele Szenen mit Ian...“, es war mehr eine Feststellung, als eine Frage und mittlerweile hatte sie schon wieder diesen merkwürdigen Unterton angenommen.

Skeptisch sah ich sie an und wartete auf Weiteres, was auch nicht lange auf sich warten ließ:

„Lass dir eins gesagt sein Kira Smith: Solltest du meinem Ian zu nahe kommen, werde ich persönlich dafür sorgen, dass das nie mehr geschieht.“

„Äh, wie bitte?“, sagte ich ein wenig erschrocken und trat einen kleinen Schritt zurück.

„Du hast mich schon verstanden! Also nimm dich in Acht!“, dann richtete sie sich gerade auf und winkte jemanden hinter mir „Ich komme gleich, Schatz!“

Ein letzter, vernichtender Blick in meine Richtung, dann verschwand sie auch schon mit ihrem Liebsten und ließ mich alleine neben dem überteuerten Kleid stehen.
 

Liebe Marie!

Du kannst dir gar nicht vorstellen, was hier momentan abgeht. Ich habe das Gefühl, dass mein Leben langsam anfängt zu rasen. Erst bekomme ich eine Hauptrolle neben super Darstellern, dann macht mir Chris einen Heiratsantrag (OMG, ich werde heiraten!!!) und jetzt habe ich schon die erste Drohung bekommen. Ja, du hast richtig gelesen: Ich wurde bedroht. Ians Freundin, Linda, scheint ein Problem damit zu haben, dass ich viele Szenen mit ihm habe. Ich weiß zwar nicht genau, vor was sie Angst hat (Hallo? Ich bin verlobt?! Ich stelle nun wirklich keine Gefahr dar!), aber na gut. Ich hoffe nur, dass sie nicht allzu oft am Set sein wird. Anscheinend war sie das beim letzten Dreh wohl ziemlich oft :S

Samantha hingegen könnte wirklich gefährlich für sie werden. Sie hat sich fest vorgenommen, Ian anzumachen und ihn für sich zu gewinnen. Ich bin da ja sehr skeptisch. Halte auch nicht viel vom Ausspannen und Betrügen, aber ich schätze mal, dass das jeder für sich selber entscheiden muss.

Ach Maria :( Ich vermisse dich hier so! Bitte komm mich mal besuchen! Ich kann leider nicht mehr so schnell nach Deutschland kommen. Mein Job hält mich hier (das klingt so erwachsen xD)! Vor ein paar Jahren hätte ich niemals gedacht, dass ich wegen einem Typen nach Amerika ziehen und meine beste Freundin in Deutschland zurücklassen würde. Ist ein komisches Gefühl und obwohl ich wirklich glücklich mit Chris bin, vermisse ich dich jeden Tag. Besonders jetzt, wo so viel Aufregendes in meinem Leben passiert.

Muss jetzt leider auch schon wieder gehen. Schreib dir morgen mehr!

Hab dich ganz doll lieb!!! <3

Deine Kira!
 

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Hallo again^^ (Falls das hier jemand liest...)

Wieder einmal ein neues Kapitel von mir und ich hoffe sehr, dass es euch gefällt. Über ein Feedback in Form eines Kommentares würde ich mich sehr freuen. Kritik ist natürlich auch erwünscht ;)



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