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Naruto - Das Ende der Welt

Der wahre Kampf hat gerade erst begonnen!
von

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Schüler gegen Meister - Ein legendärer Kampf

(So, hier ein neues Kapitel. Es wird leicht Star Wars-mäßig werden. Viel Spaß)
 

Eine gewaltige Druckwelle riss die beiden Kämpfer voneinander fort, als sich eine weitere infernialische Blitzexplosion ereignete und Sasuke und Ekatah voneinander wegriss. Beide kamen entfernt voneinander zum Stehen.

Sasuke musterte Ekatah mit seinem Mangekyo-Sharingan. Sein Sensei war wirklich unglaublich stark geworden. Selbst mit seinen eigenen neuen Kräften würde dieser Kampf mörderisch schwer werden.

"Du lästige Schmeißfliege!", fauchte der Silberhaarige. "Aber ich zeige dir meine furchtbare Macht! HAAAAAAAAAAAH!" Plötzlich entstand um Ekatah ein rabenschwarzes Gebilde, das eine Art Kanone in den Händen hielt. Ein Susanoo!

Blitzartig deaktivierte Sasuke sein Sharingan und wechselte in die zweite Stufe des Juin, als gewaltige schwarze Feuerkugeln aus der Kanone schossen und in seiner Richtung niederregneten. Mit schnellen Ninja-Sprüngen wich er den in unglaublicher Geschwindigkeit erfolgenden Angriffen aus, schlug auch einen Salto.

Doch Ekatah hörte nicht mehr auf mit dem Bombardement. "AHAHAHAAHAHAHAHAHAHAHAA! FRISS DAS, SASUKE! MEIN MISSRATENER SCHÜLER! STIRB QUALVOLL, HUAHAHAHAHAHAHA! ICH KRIEG DICH SCHON, YAAAAAAAAAAAAAH! DU MIESE, KLEINE RATTE, UAAAAAAAAAAAAAAAAAH!"

Der hatte doch wirklich einen Sprung in der Schüssel, schoss es Sasuke durch den Kopf. Und er wusste, dass ewig ausweichen auch nicht ging, sonst würde er irgendwann müde werden...

Also grub sich Sasuke selbst in die Erde und bahnte sich seinen Weg unter Ekatah. Dann kam sein schwarzes Schwert aus dem Boden, direkt unter Ekatah, um diesen in zwei Hälften zu spalten. Doch der Silberhaarige wich in raschen Schritten zurück, dabei verließ er allerdings sein Susanoo.

"Hmmm...", knurrte er mit einem hässlichen Grinsen. "Du bist also endlich davon überzeugt, mich zu töten, was? Nun gut, dann... KANNST DU JA AUCH ZUR HÖLLE FAHREN! FLASH-SWORD!"

Mit diesen Worten erzeugte Ekatah ein Schwert aus reiner Energie, viele Meter lang und es war so schnell, dass es Sasukes Brust einfach durchbohrte. Der Schwarzhaarige spuckte Blut.

"Und jetzt?", grinste Ekatah wahnsinnig. "Uchiha am Spieß. Soll ich Döner aus dir machen?"

Doch plötzlich zerfiel der Junge zu Schlamm. "Was? Er hat mich ausgerickst?", entfuhr es dem höchsten Imakisten.

Da war er auch schon direkt neben ihm und hob sein schwarzes Schwert, um den Älteren mit einem gezielten Schlag zu enthaupten.

Nun ging Ekatah unter die Erde. Ja, DAS konnte Kakashi gut. Doch Sasuke erhob sich nun in die Luft, um vor Angriffen seines Gegners sicher zu sein. Ekatah hatte einen Fehler gemacht. Wenn er herauskam, hatte er Angriffen von Sasuke nichts entgegenzusetzen. Dann würde

der Uchiha zuschlagen und seinen Sensei erledigen.

Doch es kam alles anders, denn plötzlich wurde die gesamte Luft im Umkreis von zwei Kilometern in helle Flammen getaucht. Der Uchiha hatte gerade noch Zeit, sein Juin abzustellen und sich in das schützende Gewand des Susanoo zu hüllen.

Kaum war er damit fertig, erschien auch schon Ekatah neben ihm in der Luft, ein weiteres riesiges, schwarzes Raikiri in der Hand. Sasukes Susanoo war gegenwärtig zu schwach, um diesen Angriff zu überstehen, er musste fliehen!

Da sich das Feuer nun wieder weitgehend zurückgezogen hatte, konnte Sasuke sein Susanoo wieder deaktivieren und im Juin zweiter Stufe in Richtung Erde schießen.

"KATON! JUTSU DES GEWALTIGEN FEUERDRACHEN!", brüllte Ekatah und ein riesiger Drache aus reinem Feuer schoss auf Sasuke zu.

"KATON! RIESIGER PHÖNIX!", entgegnete Sasuke donnernd und sein monströser Feuervogel prallte auf die Gestalt seines Gegners. Flammen stoben in alle Richtungen, die Figuren verblassten. "Und das Kirin obendrauf!"

Ekatah sah mit geschocktem Blick in den Himmel, wo nun ein Blitzdrache auf ihn zuschoss.

"Blitzumleitungsbarriere!", knurrte er und erschuf eine linsenartige Konstruktion, die das Jutsu umlenkte, als es darauf prallte - direkt in Richtung Sasuke!

"Ich bestimme, wo meine Jutus einschlagen!", knurrte der Uchiha und leitete Chakra in die Gestalt, die prompt ihre Richtung änderte und wieder auf Ekatah zuschoss.

"ENELS-BLITZ!", brüllte Ekatah rasend - worauf aus den Gewitterwolken ein wahrhaft bombastischer Elektrizitätsstoß niederging. "ZWANZIG MILLIONEN VOLT!" Sasukes Kirin, welches gegen den Angriff flog, war nichts dagegen und zerschellte jämmerlich.

Auch flog ein enormer Blitz immer noch auf den Uchiha zu.

Er musste wohl schon seine beste Technik einsetzen. "CHIDO-KUNAI!" Sein schwarzes Schwert wurde in gleißend helles Blitzlicht gehüllt und nahm die Form eines riesigen Kunais an. Mit dieser Technik schlug Sasuke die gewaltige Attacke weg. Der Enelsblitz traf in das Meerwasser und ließ es eine Sekunde bis zum Horizont hin hell leuchten. Das Todesurteil für alle Fische, die im Wasser schwammen.

"Ein beeindruckendes Jutsu...", grinste Ekatah bösartig. "Kein Wunder, dass Arabeam nicht die geringste Chance gegen dich hatte!"

"Du bist aber auch nicht übel...", rief Sasuke. "Die stärkste Technik von Enel, dem fliegenden Donnergott zu meistern, ist eine unglaubliche Leistung!"

"Wie auch immer...", lachte der Silberhaarige. "Zwar habe ich das Image es Originalgenies angenommen... JUTSUS KOPIEREN KANN ICH ABER IMMER NOCH!" Und mit seiner Hand erschuf der Imakist seinerseits ein riesiges Chidokunai und schoss mit rasender Geschwindigkeit auf Sasuke zu, wobei er ein Kunai des Minato Namikaze warf, das ihn sofort zu Sasuke teleportierte.

Millionen Funken stoben in alle Richtungen, als die beiden Jutsus aufeinander trafen und gegeneinander drückten. Die Beiden fochten ein wenig, wobei jedes Mal abertausende Funken in alle Richtungen stoben!

Doch irgendwann hatte Ekatah genug, sprang zurück und schleuderte sein Blitzkunai auf Sasuke. Dieser warf seines entgegen und ging seinerseits auf Abstand.

Die beiden Angriffe kollidierten zu einer gewaltigen Blitzexplosion, die ganze Umgebung erhellte sich.

"Sollen wir langsam das Herantasten beenden und die wirklich unglaublichen Jutsus auspacken?", lächelte der Silberhaarige diabolisch.

"Was?", rief Sasuke geschockt und leicht verstört. Das war noch nicht alles? Was verstand der dann unter 'stark'?

"HAAAAAAAAAAHAHAHAHAHAHAHAHAHA!", lachte Ekatah wahnsinnig. "Was los, überrascht, Sasuke-chan? Ich bin der Mann, der gegen die Bijuu gekämpft und gesiegt hat, da kann man ja wohl mehr erwarten als ein paar Kinkerlitzchen! Ustuj on Nihsub!"

"Was?", rief der Schwarzhaarige entsetzt. Er kannte dieses Jutsu noch genau. Es würde sein genaues Gegenteil erzeugen.

Und tatsächlich erschien neben Ekatah ein Sasuke. Und zwar einer, der ein teuflisches Grinsen im Gesicht hatte und puren Hass in den Augen. Es war ein beängstigendes Bild.

"Was ist denn los?", grinste der Anti-Sasuke wahnsinnig und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. "Ich möchte gerne eine Nutte zum Vögeln und zwar dalli!"

"Wenn du diesen Idioten dort erledigt hast...", lächelte Ekatah finster. "Los, beeil dich, Ahihcu Ekusas!"

"Halt den Mund, alter Sack!", knurrte Ekusas zornig und zog sein schwarzes Schwert. "Ich könnte auch dich auf der Stelle töten, aber erst mal nehme ich diesen Abfall auseinander!" Juin-Zeichen breiteten sich auf seinem Körper aus, während sein Mangekyo-Sharingan ansprang. Er bekam Drachenflügel und schwarze Haut, während sich ein Susanoo um ihn bildete - ein Rabenschwarzer, selbstverständlich.

"NEIN, TU DAS NICHT!", brüllte Sasuke entsetzt. "WENN DU SUSANOO UND JUIN KOMBINIERST, PASSIERT ETWAS FURCHTBARES!"

"HAAAAAAHAHAHAAHAHAAHAHAHHAHA!", brüllte Ekusas irre. "Ich weiß, kleiner Junge! Und ich finde es witzig!" Ein mammutöser Strahl reinen Chakras schoss aus der verdorbenen Susanoo-Abart und näherte sich Sasuke.

Dieser wich mit einem Hechtsprung der Macht aus, die Godaime Hokage und Yondaime Raikage mit einem Schlag erledigt hatte. Eine riesige Schneise brannte sich in den Boden, die Erde zerfloss zu schwarzer, stinkender Brühe.

"AHAHAHAHAHAHAHAAHAHA!", brüllte Ekatah vor Lachen. "Tja, Sasuke! So ist das Leben! Wer im Kampf gegen mich nicht seine volle Kraft benutzt, der hat automatisch verloren, da meine Klone alle Reserven ausreizen! Und Luzifer ist so gut wie unbesiegbar! Tja, das wars! Ich hätte diese Technik schon von Anfang an verwenden können, doch ich wollte noch etwas mit dir spielen, um dich in trügerischer Hoffnung zu baden, die nachher umso härter enttäuscht wird! JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!"

"Nächstes Mal treffe ich besser...", spottete Ekusas. "Doch ich werde sicher gehen. Schwarzes Chido-Kunai!" Ein riesiges, pechschwarzes Blitzkunai schnellte auf den Uchiha zu. Es war so schnell, dass er sich nur mit einem Sprung in die Luft retten konnte.

Doch während der Angriff explodierte, schoss der Gegner schon den nächsten monströsen Zerfallstrahl in Richtung Sasuke.

Nein, so konnte er diesen Gegner nicht besiegen. Nicht im Zweikampf, da hätte er schon von Anfang an verloren.

Flügel schossen abermals aus seinem Rücken und er wich schnell zur Seite aus. Doch der Strahl streifte seine Schulter. Sasuke verkrampfte sich vor Schmerz, als seine Haut und nicht unwesentliche Mengen seines Fleisches einfach weggeätzt wurden. Ein Zischen ertönte und ein fast unerträgliches Brennen fraß sich in seinen Körper.

"Was los, Sasuke?", spottete Ekatah. "Sieh doch endlich ein, dass du nur noch eine letzte Chance hast! Los, setze ebenfalls Luzifer ein! Los, benutzt die Macht, die sogar Minato-sensei vor Angst erbeben ließ!"

"Das werde ich niemals mehr tun!", schrie Sasuke. "Ich bin jetzt kein Teufel mehr! Ich stehe für das Gute!" Er grinste gequält, denn nun hatte er eine Idee, wie er den Gegner ausschalten konnte. "Ich will gewinnen!", knurrte er. "Ich weiß, ich kann es schaffen, wenn ich nur all meine Macht zusammennehme! Wenn ich mein Bestes gebe, kann ich alles und jeden in die Knie zwingen! Sogar einen Luzifer! Ich glaube daran, zu gewinnen, die Hoffnung stirbt als Letztes!"

"Deine Phrasen ermüden mich!", knurrte Ekatah genervt. "Los, Ekusas! Mach ein Ende!"

"Es ist hoffnungslos!", ächzte Angesprochener. "Ich habe keine Chance, ich bin viel zu schwach! Ich kann ihn nicht besiegen, ich will sterben!" Er rammte sich sein Schwert in die Brust und zerfiel.

"WAS?", brüllte Ekatah rasend.

"Logik.", lächelte Sasuke. "Er ist mein Gegenteil, also kann davon ausgehen, das je stärker mein Wille ist, seiner umso schwächer ist! Somit habe ich ihn bis zum Suizid gekriegt! Ich habe deine 'unbesiegbare' Gestalt mit der puren Kraft meines Geistes besiegt!"

"Grrrrrrrrrrrr...", fauchte der Silberhaarige. "Verdammt! Aber so leicht wirst du es mit mir nicht haben! Denn meine Stimmung kann nicht beeinflusst werden!"

"Hatte ich auch gar nicht vor...", lächelte Sasuke traurig. "Chidori-Kugel-Hagel!" Um Sasuke enstanden dutzende Blitzkugeln, die alle auf Ekatah niederregneten, dieser wich mit schnellen Saltos aus, dann rief er: "Doton! Abscheuliche Dämonenkolosse!" Aus der Erde brachen drei Riesen aus Stein, sie hatten Schwerter aus dem selben Material und waren sehr massig.

Dan bildete er mehrere Fingerzeichen und beschwor neben sich zwei meterlange Schwerter. Sie sahen nicht besonders aus, sehr gewöhnlich, doch der Imakist nahm in jede Hand Eines.

"Willst du mit DEN Zahnstochern gegen mich kämpfen?", höhnte Sasuke, wieder befiel ihn seine Arroganz, die er früher immer hatte.

Nun spie Sasuke gewaltige Feuerbälle, die die Kolosse trafen und in Explosionen hüllte. Eine große Menge an Staub wirbelte durch die Luft.

"Unterschätze mal lieber nicht die Yori-Schwerter!", grinste Ekatah. "Ich habe diese Waffen von einem meiner Gegner im Kampf kopiert und gleich mehrere davon angefertigt! Die kann ich in jede Waffe verwandeln, die ich will! Und ich entscheide mich für das schwarze 'Schwert des Roranoa' und 'Samehada'!" Die Schwerter änderten ihre Gestalt und nahmen die genannten Waffen an.

"Scheiße!", ächzte Sasuke und starrte entgeistert auf die Waffen.

"Wie willst du mit deiner Waffe gegen meine zwei Waffen gewinnen?", lachte Ekatah und stürmte in wilder Hast auf Sasuke, wobei sich sein schwarzes Schwert in ein noch finstereres Chidori Nagashi hüllte.

Sasuke wollte mit seiner eigenen Waffe kontern, doch logischer Weise fraß das Samehada das Blitzchakra seines Chidori Nagashi, sodass das gegenerische Schwert das des Uchihas leicht zerschneiden konnte. Verflixt, durch diese Schwerter wahr Ekatah mächtig im Vorteil.

Schnell wich der Uchiha zurück.Verdammt, dieser Typ zog wieder und wieder neue Trümpfe aus dem Ärmel, Trümpfe, die den Uchiha jedesmal aufs Neue vor ein scheinbar unlösbares Problem stellten.

Nun erzeugte Ekatah in seinem Mund ein Rasenshuriken, das er auf den Uchiha zuspie.

Sasuke wich nach links aus, doch ein eine Erdhand, die aus dem Boden wuchs, packte ihn am Knöchel und schleuderte ihn mit hoher Geschwindigkeit durch die Luft.

In diesem Moment stürzte sich Ekatah auf Sasuke wollte ihn mit seinem mächtigen Schwert spalten.

Mit einem Salto sprang der Uchiha über seinen Gegner hinweg, doch dabei ließ er es sich nicht nehmen, das Samehada mit seinem eigenen Schwert durchzuschneiden. Getroffen fiel es zu Boden und schrumpfte wieder.

"Chidori Nagashi!", riefen Beide und hüllten ihre Waffen in Blitze, bei Sasuke waren sie strahlend hell, bei seinem Gegner pechschwarz. Die Klingen trafen aufeinander und erzeugten große Spannungen in der Umgebung.

"UAAAAAAAAAAAAAAH!", brüllte Sasuke und versuchte, mit aller Macht sein schwarzes Schwert weiter zu treiben.

"Nnnnnnnnngh...", hielt Ekatah ihm erbitterten Widerstand. "Du Stück Dreck! Wie kannst du es wagen, mir so zuzusetzen?"

"Wie kannst du es wagen, diese Welt vernichten zu wollen?", fauchte Sasuke zornig.

"Sie ist schlecht, Sasuke!", fauchte der Silberhaarige. "Durch und durch schlecht... Hidan folterte mich viele Jahre und Sakura unterstützte ihn bei der Informationsbeschaffung! Sowas gibt es auch in Konoha! Überall der gleiche Mist!"

"Du selbst bist keinen Deut besser!", erwiederte der Uchiha. "Du und deine Handlanger habt menschlichen Wesen grauenhafte Dinge angetan! Ich habe gegen diese Monster bereits gekämpft und weiß, wozu sie fähig sind!"

"Na und?", lachte der Silberhaarige. "Als ob es darum ginge, nett zu sein! Nur der Stärkste überlebt. Der Mächtigste bekommt seinen Willen! Alles soll eins mit Imaks Herrlichkeit werden!" Sie tauschten weiterhin Hiebe mit ihren vollkommen gleich starken Waffen aus.

"Das ist krank!", knurrte Sasuke. "Einfach nur krank! Es gibt einen anderen Weg! Ich werde ihn finden! Ich werde das Gute in diese Welt bringen!"

"DUUUUUUUUUUUUUU!", brüllte Ekatah ausgeflippt. "Dass ich nicht lache! Was willst du denn ausrichten? Die Welt ist verdammt! Sie ist verdorben in ihren Grundfesten! Und ich werde ihr das beste Schicksal zukommen lassen, nämlich den Gnadenstoß! Wie man es mit einem kranken Tier, das sich in Todesqualen windet, zu tun pflegt!"

"Wenn das dein Ziel ist...", rief der Uchiha zornig und schlug erneut mit seiner Waffe gegen die des Gegners. "...warum löschst du dann Dörfer auf unendlich grausame Art aus? In purer Willkür! Ohne Sinn und verstand? WARUM BIST DU NUR SO UNNÖTIG SADISTISCH?"

"Es braucht nicht alles einen Sinn im Leben, Sasuke...", erwiederte Ekatah grinsend. "Es gibt Menschen im Leben, die gar keinen bestimmten Grund für ihre Taten brauchen, sondern für die die Tat selbst das Wichtigste ist! Wusstest du, dass allein solche Menschen der Grund dafür sind, dass Naruto Uzumaki zu einem Monster geworden ist?"

Ein schmerzhafter Stich durchfuhr Sasukes Körper. Nein, es war alles seine Schuld gewesen! Er hatte so viele Fehler gemacht.

"YAAAAAAAAH! WINDE DICH UNTER DEINEN SCHULDGEFÜHLEN, SASUKE!", brüllte Ekatah und ohne Vorwarnung schoss ein Blitz aus seinem Körper und traf den Uchiha, der niedergerissen wurde. "WINDE DICH UNTER DER MACHT SELBST!"

"UAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!", brüllte Sasuke in endloser Pein.

"Wärst du stark genug, deine Schuld zu akzeptieren und sie dir gleichgültig zu machen, könntest du eine Chance haben!", lachte Ekatah.

Plötzlich ging aus den schwarzen Blitzen von dem Silberhaarigen schwarzer Rauch aus und ein riesiges, drei Meter großes, tiefgraues Wesen erschien vor ihnen. Es hatte rote Augen und ein hässliches Lächeln.

"Haaaah!", brüllte Sasuke und grub sich mit aller Macht unter die Erde, wonach er zwei Sekunden später zehn Meter entfernt wieder herauskam. Er dachte, eigentlich hätte er mit seiner Schuld schon abgeschlossen, doch alte Wunden rissen nun wieder auf.

"Meister?", rief Ekatah erstaunt. "Ihr beglückt uns mit Eurer Anwesenheit?"

"So ist es...", rief Imak mit krankem Grinsen, seine Stimme war für seine Größe ungewöhnlich hoch und schrill. "Du hast versagt, die Bijuu sind dir entrissen worden!"

"Ich weiß, ich werde sie wieder beschaffen!", rief Ekatah. "Ich schwöre es!"

"Weißt du noch, was nach deinen Regeln nach auf Versagen steht?", grinste Imak irre. "Der grausamste Tod, den du dir vorstellen kannst!"

"Bitte nicht, Meister!", flehte Ekatah. "Bitte gibt mir noch eine Chance..."

"Du bist wirklich ein guter Hund...", lachte Imaks Avatar. "Das wird noch lustig, yeah!"

"Warum bist du nicht früher leibhaftig erschienen, wenn du diese Fähigkeit hast?", fragte Ekatah.

"Ich habe in der letzten Stunde kontinuierlich von den Bijuu über die Verbindung zu dir Energie abgezapt, was es mir ermöglicht hat, diesen Körper in der Menschenwelt zu erschaffen...", erklärte Imak. "Und nun kill ihn, yeah! Ich erfülle dich auch mit der Macht des Wahnsinns!"

Plötzlich war Ekatah von schwarzem Chakra umgeben. Es wirkte fast wie ein Bijuu-Gewand. "JETZT BIN ICH UNSCHLAGBAR!"

"Verdammt!", ächzte Sasuke. Was sollte er tun? Diese Macht! Einfach unfasslich! Erschöpfung kroch in ihm hoch. Er hatte lange am Stück gekämpft und viel Chakra verbraucht.

Aber auch Ekatah hatte die Zähne zusammengebissen, was äußerste Anstrengung bedeutete. Der Imakist hatte selbst sein Limit erreicht.

Doch trotzdem: Wie sollte Sasuke gegen Ekatah und Imak auf einmal bestehen? Zumal er keine Ahnung hatte, was Letzterer kämpferisch so drauf hatte. Er stand mit dem Rücken zur Wand.

"KYAAHHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHHAHAHAHA!", brüllte Ekatah wahnsinnig und stürmte wieder auf Sasuke zu, seine Schwertkopie erhoben.

Nein, Sasuke musste ihm mit einem Amaterasu eine verpassen! Blut lief an seinen Augen herab, doch plötzlich spürte der Uchiha einen gewaltigen Schmerz in Kopf und Augen. Wie ein Brand! Der Blick verschwamm, er sah schlechter! Sasuke hatte sein Mangekyo zu oft benutzt. Dabei hatte er doch vor dem Krieg eine speazielle Meditationstechnik angewandt, die Itachi ihm beigebracht hatte und den Erblindungsprozess verlangsamte! Seine Augen ließen nun langsam nach!

Nun war höchste Not! Auch das Juin zu benutzen schmerzte auf Dauer, wenn er so weiter machte, würde es außer Kontrolle geraten!

"Los, Sasuke!", rief eine eisige Stimme in ihm. Es war Orochimaru. "Los, lass mich raus und ich töte jeden Feind für dich!"

Nein, das würde er nicht tun! Lieber fuhr er seine Kräfte zurück, auch wenn das sein Tod sein sollte.

"HUHAAHAHAHAHAHAHHAHAHAHAHAHAHAHA! DAS IST DEIN ENDE!", brüllte Ekatah und wollte zum vernichtenden Schlag ansetzen.

"DREITAUSENDSECHSHUNDERT SINNESPHÖNIX!", brüllte Sasuke, schwang sein Schwert und brachte tatsächlich einen beeindruckenden Windschnitt zustande, der mit voller Wucht gegen Ekatahs, Waffe prallte, wodurch große Teile des Angriffs in den Himmel gelenkt wurden.

Doch daran zerbrach die zweite Yori-Klinge, nun hatte Ekatah einen großen Vorteil verloren.

Ein kleiner Rest des schneidenden Windschnittes traf den Imakisten in der Stirn, wodurch sein Stirnband mitten durchgeschnitten wurde und klirrend zu Boden fiel. Eine blutige Wunde klaffte nun auf dessen Nase.

Und Sasuke konnte das Gesicht seines Senseis in seiner ganzen Fürchterlichkeit sehen. Die sonst so entspannten Augen waren von Adern durchzogen und hatten Augenringe, die denen von Gaara Ehre gemacht hätten. Auch waren sie psychopathisch geweitet und das Grinsen sowie das Mangekyo machten alles noch schlimmer.

"Grrrrr... Du Hund!", knurrte Ekatah zornig und setzte zu einem rabenschwarzen Raikiri an. Sasuke konterte mit seinem Chidori. Erneut trafen die Beiden aufeinander, doch nun waren sie sehr geschwächt. Der Uchiha hatte weder sein Sharingan noch sein Juin Aktiv, der Silberhaarige schwächelte auch.

"Los, kämpft weiter!", rief Imak mit einem abartigen Grinsen. "Los, unterhaltet mich, ihr Menschlein! HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA!"

"Urgh...", ächzte Ekatah und wurde brutal weggeschleudert. Langsam stand er auf.

"Nanu?", rief Sasuke verwundert.

"Du Bastard hast mein Stirnband abgeschnitten!", röchelte der Silberhaarige. "Dadurch hast du mein Sharingan gezwungen, das volle Tageslicht ertragen zu müssen, was es kaum noch schafft, so oft wie ich es benutzt habe. Und die Belastung, es zu benutzen, ist für mich als Nicht-Uchiha durch das Sonnenlicht sehr hoch!"

Imak gähnte, er machte keinen Hehl daraus, wie sehr ihn der Kampf langweilte.

"Aber noch ist nichts entschieden!", lachte Ekatah teuflisch. "Du pfeifst auch aus dem letzten Loch, Sasuke! TSUKIYOMIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII!"

Plötzlich befanden sich Sasuke und sein Gegner in einer Illusionswelt wieder. "Jetzt... habe... ich... dich... Und hier werde ich dich drei Tage foltern, danach wirst du leicht zu töten sein!"

"Meinst du, das hälst du aus?", ächzte Sasuke und aktivierte mit aller Macht sein Mangekyo, sah seinem Sensei tief in die Augen. "Ich werde in deine Seele schauen, Kakashi... Ich werde die Ursache für deinen Wahnsinn finden!"

"Glaubst du das im Ernst?", rief Ekatah zornig. "Das glaube ich aber nicht!"

"Das Schreckliche...", murmelte Sasuke geschockt. "Was ist so schrecklich, um einen Mann wie Kakashi so zu verändern?"

"HÖR AUF MEINE GEDANKEN ZU LESEN!", brüllte der Silberhaarige rasend. "SOOOOFOOOOOOOOOOOORT!"

Doch Sasuke bohrte weiter in Kakashis Seele. Und, was er dort fand, entsetzte ihn. Er fand Schmerz, viel Schlimmeren als er selbst hatte erdulden müssen. Er sah, wie Obito Uchiha starb und seinem besten Freund sein Sharingan schenkte. Er sah, wie der kleine Kakashi die Leiche seines Vaters fand, das war ihm selbst nur allzu bekannt.

Dann fühlte er auch Schmerzen und bittere Enttäuschung.

"Was? Sasuke hat das Dorf verlassen?", hallte Kakashis Stimme in Sasukes Kopf wieder.

"So ist es.", erwiederte Jiraiya, der fünfte Hokage. "Du und andere müsst ihn zurückholen." Dieses Gespräch hatte weit in der Vergangenheit stattgefunden.

Sasuke wurde im Zeitraffer Zeuge davon, wie Kakashi von Hidan gefoltert und von Sakura anschließend hereingelegt wurde. Und wie dem Gepeinigten anschließend Imak erschien und die einzige Rettung war.

Doch dann sah er Ekatah - das schreckliche Monster.

"Schlimmer als alles Andere - als all die Folter und die Enttäuschung über meine Schüler... war... das Schreckliche...", hörte er die Stimme seines Meisters.

Wobei handelte es sich darum, fragte Sasuke.
 

"WOOOOOOOOOOOHAHAHAHAHAHAHAHAA!", lachte Ekatah und stand im brennenden Akatsuki-Gebäude. Dies war ein Ereignis, das auch in der Vergangenheit stattfand.

Er hielt in der rechten Hand einen Arm von Hidan und in der Linken einen von Deidara.

Mit dieser Beute sprang er davon - auf ein merkwürdiges technisches Gefährt, mit dem er gleich losfuhr.

"Bitte, Meister! Rettet uns!", riefen mehrere Leute und rannten dem Fahrzeug hinterher. Es waren gewöhnliche Banditen, wahrscheinlich Ekatahs Söldner von damals. "Bitte! Wir haben doch alles für Euch getan!"

Doch Ekatah kehrte nicht um. Und so mussten die Bedauernswerten sich dem Zorn von Pain, Deidara und Hidan stellen. Ihr Ende war fürchterlich.

"JAAAAAAAAAAH! ICH HAB ES GESCHAFFT!", frohlockte Ekatah und schloss die Augen, plötzlich war alles schwarz um ihn, er war in den Tiefen seiner Seele.

Vor ihm stand der dreizehnährige Obito. "Ich hasse dich!", rief der dreizehnjährige Uchiha zornig. "Hast du gerade all diese Kameraden von dir geopfert, Kakashi? Ist dir dein Ziel, das du erreichen willst, so wichtig?"

"SEI STILL!", brüllte Ekatah zornig. "Was weißt du schon? Häh? Was weißt du schon, was diese Monster mir angetan haben? Ich will Rache! Vergeltung!"

"Was ist nur aus dir geworden, Kakashi?", rief Obito. "Am Anfang hasste ich dich, doch bei meinem Tod habe ich dich respektiert. Doch nun frage ich mich: Wofür eigentlich?"

"HALTS MAUL!", brüllte Ekatah im Wahn und erschuf ein Raikiri, das er Obito in die Brust rammte.

"Ich hasse dich...", sagte der weinende Junge, dann verschwamm er und verschwand vollends.

"Was... habe... ich... getan?", rief Ekatah und presste sich die Hände an die Schläfen. Er hatte seinen besten Freund gerade verraten und getötet! Den, der ihm sein Sharingan geschenkt hatte! Der, mit dem Kakashi durch dick und dünn gegangen war! Das konnte man nicht wieder gut machen!
 

Durch diesen symbolischen Mord habe ich, Ekatah Ihsakak, mein Mangekyo erweckt. Doch dieses schreckliche Ereignis hat mir den letzten Rest meines Verstandes, die letzte Unze des Guten, geraubt. Ich gab mich völlig dem Imakismus hin.
 

Sasuke erwachte aus seinem Traum, Ekatah stand in der Realität vor ihm. Beide Männer waren gleichermaßen geschockt.

"Ich hatte ja keine Ahnung, was du durchgemacht hast...", stammelte Sasuke beklommen.

"UAAAAAAAAAAAAAARGH!", brüllte der Silberhaarige wand sich am Boden vor grenzenlosem seelischem Leid. Tränen liefen aus seinen Augen, er war ein Bild des Jammers. "Nein! Wegen dir musste ich das alles noch mal erleben, Sasuke! MACHT, DASS ES AUFHÖRT! UAAAAAAAAAAAH!"

"Das reicht, der Kampf ist langweilig!", lachte Imak. "Ihr beiden Idioten geht mir langsam auf den Sack. Ich werde euch beide vernichten!" Langsam kam er näher.

"WAS?", rief Ekatah geschockt. Langsam wuchtete er seinen Körper, der vor Erschöpfung zitterte. "Aber warum willst du mich vernichten?"

"Na, weil du mich langdsam nervst, deswegen!", grinste Imak böse und leckte sich über die Lippen. "Ich denke, Naruto oder Kabuto würden viel bessere Imakisten abgeben als du, Kakashi. Darum werde ich dich los und mache meine Pläne anderweitig fertig... Ich habe mich umentschieden! Ich werde ein imakistisches Reich errichten, das eine Milliarde Jahre währt und voller Leid und Schmerz ist. HUAHAHAHAHAHAHAHA!"

"Aber... wir wollten doch alles Leben auslöschen!", rief Ekatah entsetzt. "Damit alles mit Imak eins wird! Und die ganze, dreckige Welt endlich verschwindet, wo doch nur Schmerz und Grausamkeiten in ihr herrschen! Wir wollten alles vernichten, damit nie wieder ein Lebewesen Schmerzen empfindet!"

"Hast du das wirklich geglaubt?", höhnte Imak. "Dann gäbs ja gar nix mehr, das wär ja todlangweilig! Nein, ich will mich bis in alle Ewigkeit amüsieren! Und du bist nur ein Spielzeug für mich zur kurzzeitigen Unterhaltung, mehr nicht. Du warst ganz witzig, aber jetzt brauche ich dich nicht mehr... Ich werde andere finden, die aus dieser Welt eine Menge witzige Dinge herausholen werden..."

"Du Bastard hast mich... NUR ZUR UNTERHALTUNG BENUUUUUUUUUUUUUUUUTZT?", brüllte Ekatah völlig rasend und ballte die Fäuste.

Imaks Einfluss auf Kakashi wurde schwächer. Das spürte Sasuke. Da sprach kein grausamer Wahnsinn mehr aus dem Silberhaarigen, sondern Wut und Verzweiflung.

"Stirb, Made!", grinste Imak und erzeugte in seinem Maul einen Ball aus reiner Finsternis. "Wisst ihr eigentlich, dass euer Luzifer-Susanoo seine Macht aus mir bezieht? Meiner bösen Allmacht?"

"Dafür töte ich dich!", knurrte der Silberhaarige rasend und hüllte seine Hand ein strahlendes Raikiri. Das war nun nicht mehr Ekatah Ihsakak, das war der echte Kakashi Hatake! Eines von Imaks Opfern! "Du bist der größte aller Teufel, der mir den größten Schaden zugefügt hat!"

"Lächerlich!", lachte der verdorbene Gott. "Stirb, Made!"

"NEIN!", brüllte Sasuke und zog sein schwarzes Schwert, ließ es vor Blitzen erbeben. "Nimm mein verbliebenens Blitzschakra, Sensei!" Die Blitze liefen in Kakashis Raikiri und brachten es zum wachsen.

"Haaaaah!", grollte Imak und spie seinen Finsternisstrahl, er durchbohrte die Brust von Kakashi und hinterließ ein klaffendes Loch, mindestens fünfzig Zentimeter Durchmesser. Sein Herz und alles darum herum waren völlig zerätzt.

Doch in diesem Moment traf das Raikiri den Dämon und riss seinen Körper in tausend Stücke. "Verdammt, ich bin besiegt worden!", hallte Imaks zornige Stimme in der Umgebung wieder. "Aber das ist nur ein temporärer Rückschlag, meine geistige Essenz ist unauslöschbar! Ich werde ewig existieren und die Welt peinigen! UAHAAHAHAHAHAHAHAH!"

"Aber wenigstens...", rief Sasuke. "...wird es mindestens tausend Jahre dauern, bis du eine neue Chance hast, in unsere Welt zu kommen! Und wenn es soweit ist, wirst du erneut aufgehalten!"

Erleichtert atemte der Uchiha auf. Es war überstanden, der schreckliche Teufel war besiegt. Dann warf er einen Blick auf seinen Sensei, umgefallen war, ein riesiges Loch klaffte in seinem Bauch.

"SENSEI!", rief der Uchiha entsetzt und war mit einem Satz bei Diesem. Mit Schrecken wurde ihm klar, dass dies die letzten Moment des Lebens seines Meisters sein würden.

"Sasuke...", murmelte Kakashi und Tränen liefen aus seinen Augen. "Ich war ein schrecklicher Mensch in meinem Leben... Ein Monster!"

"Ihr habt viele gute Dinge getan!", rief Sasuke. "Es ist nur viel schief gegangen in Eurem Leben! Die Meisten wären bei Euren Erlebnissen so geworden!"

"Das ist keine Rechtfertigung...", ächzte Kakashi. "Ich werde nun vor den Totengott treten und hoffen, dass meine guten Taten die Schlechten aufwiegen. Aber ich habe Zweifel, dass das das klappt. Wenn ich in die Hölle käme, wäre das nur recht und billig... Dort gehören Monster wie ich hin!"

"Nein, so dürft Ihr nicht reden!", rief Sasuke, den Tränen nahe. "Jetzt, wo Ihr Euch selbst wiedergefunden habt, dürft Ihr nicht sterben!"

"Das ist besser so, Sasuke...", sagte Kakashi mit ermattender Stimme. "Ich könnte nicht mit der unendlichen Schuld, die mich mir aufgeladen habe, leben. Ich würde mich gern der Verantwortung stellen und von einem Gericht von Konoha zu Tode verurteilen lassen. Aber wenn ich jetzt durch die Hand von Imak sterbe, dann soll das eben mein Schicksal sein..."

Dann wurde Kakashis Blick leer und er atmete nicht mehr. Der Kopier-Ninja war tot.

Mit traurigem Blick stand Sasuke neben der Leiche und sah den Mann, der ihn so viel gelehrt hatte, an. Dann schloss er die Augen von Kakashi und stand langsam auf, um eine Totenrede zu halten. Das war das Beste, was er noch für ihn tun konnte, das hatte Sasuke im Gefühl.

"Einem Mann, der so tief in die Dunkelheit gegangen ist wie Ihr und es geschafft hat, wieder herauszukommen, dem gebührt wahrhaftiger Respekt. Nur die Wenigsten hätten das an Eurer Stelle geschafft... Ich wäre wahrscheinlich bis ans Ende meiner Tage Imak treu ergeben gewesen. Aber Ihr habt euch letzte Endes gegen ihn gewandt. Und das hat Euch von Euren Sünden reingewaschen."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  OtakuCifer
2012-04-14T20:52:56+00:00 14.04.2012 22:52
Trauriges Ende T__T
Wieso lässt du so viele sterben?
Naja trotzdem gehört das zu einer guten Fanfiction, es soll einen berühren.
Weiter so :)

LG

LeonAdamo
Von:  fahnm
2012-04-14T20:06:42+00:00 14.04.2012 22:06
Hammer Kapi^^
Mach weiter so.^^


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