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Once there was a time

[HashiMada]
von

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Gyokuro

Gyokuro (Uji) – Schattentee (japanische Teesorte)

„Der berühmte "Schattentee" - einer der feinsten Tees der Welt, der früher nur dem Tenno zustand.

Gyokuro ist sehr mild, fast frei von Gerbstoffen und schmeckt leicht spinatig, grasig. Die nadelförmigen Blätter sind tiefgrün glänzend, auch die Tasse entwickelt eine lebhaft grüne Färbung. Der Geschmack ist typisch und unverkennbar.“
 

~~~
 

Hashirama Senju musste sich eingestehen, dass er hinsichtlich der Uchihas unrecht und sie vorschnell beschuldigt hatte.

Dem Guten Ton nach war er allerdings nicht verpflichtet sich offiziell zu entschuldigen, da die Anklage auch nie offiziell stattgefunden hatte.

Dennoch hatte er eine Idee, was er als Ausgleich tun und gleichzeitig Madara in ein Gespräch ziehen konnte.

Dieser Uchiha hatte nämlich sein Interesse geweckt und übte ein gewisse Faszination auf ihn aus, der er sich kaum entziehen konnte.

Dennoch wusste er, dass es nicht einfach werden würde, sein Vorhaben durchzusetzen, hatte er doch die Dickköpfigkeit des Schwarzhaarigen inzwischen zur genüge kennengelernt.

Mittlerweile schien es eine Art Vergnügen Madaras zu sein Hashirama das Leben so schwer wie möglich zu machen.

Egal ob auf Versammlungen oder sonst wo. Immer war es der Uchiha, welcher nie enden wollende Diskussionen mit ihm anfing, welche meist nur dadurch gestoppt wurden, dass die beiden zur Ordnung gerufen werden mussten.
 

Die Gruppe der Entführer war dem Rat, welcher sich aus Mitglieder aller Clans zusammensetzte, vorgesetzt worden, und die hatten kurzerhand und ohne große Einwände den Tod beschlossen.

So würden die Kerle in Zukunft am wenigsten Ärger machen können.

Das Verhältnis zwischen den Clans hatte sich um einiges gebessert, auch wenn einige böse Zungen behaupteten, dass der ganze Vorfall eine geplante Intrige des Uchiha-Clans gewesen sei.

Doch Madara ignorierte solche Gerüchte ganz einfach, gab sich gar nicht erst damit ab.
 

Die Art und Weise wie der Uchiha die Sachen handhabte oder seinen sturen Dickkopf durchsetzte, löste bei Hashirama immer wieder ein kleines Lächeln aus.

Irgendwie hegte er eine Sympathie für den Sharinganträger, die er sich jedoch nicht weiter erklären konnte.

Unwirsch schüttelte der Braunhaarige diesen Gedanken ab und konzentrierte sich lieber auf die Dokumente vor sich.
 

~~
 

Gegen Nachmittag des nächstes Tages betrat der Uchiha das Haus eines Senjus, seines ehemalig ärgsten Feinde. Er wusste selbst nicht genau, warum er sich dazu hatte hinreißen lassen die Einladung anzunehmen. Wahrscheinlich war nicht zuletzt sein Bruder dafür verantwortlich, der ihn überredet hatte. So wollte er sich denn anhören, was der Senju von ihm wollte.
 

Madara traf Hashirama in dessen Arbeitszimmer, wo der Braunhaarige gerade den Tee einschenkte und kurz aufschaute, als er das Zimmer betrat und die Tür leise hinter sich zu schob.

Der Uchiha blieb allerdings vor dem Tisch stehen.

„Was gibt’s?“, fragte er direkt und alle Höflichkeit hinter sich lassend.

Es entstand eine kurze Pause, in der Hashirama einen Schluck Tee nahm, bevor er das Wort ergriff.

„Ich wollte mich bedanken...Ohne dich wären die Unruhen weitergegangen und wahrscheinlich wieder Krieg ausgebrochen.“ Er widmete sich wieder seiner Tasse, ließ den Uchiha, welcher einfach kurz nickte, jedoch nicht aus den Augen.

Wieder entstand eine kurze Pause.

„Sonst noch was?“ brummte Madara und war im Begriff wieder zu gehen.

Hashirama seufzte nur kurz.

„Weißt du, du bist wirklich ein Dickkopf“, grinste er dann „Lass doch einfach mal dein Ego hinter dir und trink ganz normal einen Tee mit mir.“

Es war ein interessanter aber auch riskanter Moment für den Senju.

Würde Madara darauf eingehen oder nicht?

Der Schwarzhaarige war kurz in Gedanken, unsicher, was er tun sollte.

Doch dann setzte er sich und nahm endlich die dargebotene Tasse.

„Dieser Frieden ist dir wirklich wichtig, oder?“, fragte er und nahm einen Schluck.

Hashirama lächelte warm.

„Ja. Ich finde, wir haben lange genug gekämpft. Die Clans haben sich etwas Ruhe verdient.“

In diesem Moment erinnerte der Senju Madara an seinen Bruder Izuna und dessen Ideale.

„Du magst recht haben. Aber du kannst nicht auf eine Seite zwängen, was sich immer gegenüber stand“, meinte er und sah sich ein wenig in dem Raum um. Er war eigentlich ziemlich gemütlich eingerichtet, wie der Schwarzhaarige fand.
 

Das Eis war nun gebrochen und die beiden jungen Männer unterhielten sich ziemlich lange über alles mögliche, vergaßen ganz die Zeit, sodass es bereits mitten in der Nacht war, als sich der Uchiha verabschiedete und sich auf den Heimweg machte.
 

Obwohl es schon so spät war, war Izuna noch wach und hatte vor dem Kamin auf ihn gewartet.

Als der Ältere die Tür zum Haus hinter sich zu schob, stand er auf und kam ihm entgegen.

„Da bist du ja endlich, Nii-san. Ich hab mir schon Sorgen gemacht. Wenn du nicht bald aufgetaucht wärst, hätte ich einen Suchtrupp losgeschickt.“

Der Schwarzhaarige lächelte leicht über seinen aufgebrachten Bruder und gähnte müde.

„Ich hätte mich gegen einen Senju schon zu verteidigen gewusst“, meinte er nur und schritt in Richtung seines Schlafzimmers.

„Wie war der Abend?“, rief der jüngere ihm noch fragend hinterher.

Madara lächelte leicht, als er sich noch einmal umdrehte, bevor er die Tür öffnete. „Der Tee war ausgezeichnet.“
 

~~~~~~~~~
 

Im Laufe der Zeit war der Winter vergangen und der Frühling war angebrochen.

Es wurde wieder wärmer und Leben kam in die Welt.

Das Tal glich in diesen Zeiten beinahe einen Ameisenhaufen.

Ebenso wie die Tiere kamen auch die Menschen wieder aus ihren Behausungen und gaben sich ihren geschäftigen Treiben hin.

Auch der Schnee war schon lange geschmolzen, wich jetzt allerdings einer durchgehend braunen Decke aus Matsch, durch welchen es manchmal schwieriger war sich einen Weg zu bahnen als zuvor durch den tiefen Schnee.

Wenn Madara so durch den Schlamm watete, fühlte er sich oft in vergangene Schlachten zurück versetzt, in denen sie manchmal tagelang in solchen Dreckslöchern hatten ausharren müssen.

Dich diese Welt hier war weit weniger deprimierend und trist.

Die Menschen trugen Freude und Hoffnung in sich, wussten sie doch, dass diese Regenperiode im Land des Feuers nicht allzu lang andauerte und einem warmen Sommer weichen würde.
 

Die Shinobi nahmen jetzt auch wieder vermehrt Aufträge an.

Das gesamte System war zwar noch ziemlich ungeschliffen, aber die Leute waren's zufrieden und teilweise wurde sogar schon Clanübergreifend gearbeitet.

Das war ein großer Fortschritt wenn man bedachte, dass man sich vor einem Jahr noch bis aufs Blut bekriegt hatte. Viele, vor allem aus den älteren Generationen, kam die Situation deswegen auch noch ziemlich suspekt vor, aber man versuchte das Beste daraus zu machen.
 

An einem solchen späten Frühlingstag, der Regen war schon größtenteils wieder weitergezogen und die ersten Kirschblüten schmückten die Bäume, geschah etwas fast unglaubliches.

Unser Uchiha hätte sich diesen Tag wahrscheinlich rot im Kalender markiert, wenn er so etwas wie einen Kalender besessen hätte.

Er war gerade dabei gewesen einige Papiere für den Clan durchzuarbeiten.

In letzter Zeit bekam er immer öfters wichtigere Aufgaben übertragen. Offenbar meinte man, er sei für eine Art führende Position des Clans sehr geeignet.

Madara seufzte.

Für ihn bedeutete dies endlose Stunden an seinem Schreibtisch zu sitzen, wobei er bei diesem Wetter viel lieber draußen gewesen wäre, um seiner persönlichen Leidenschaft nachzugehen: Der Falknerei.

Aber der Schwarzhaarige musste sich damit abgeben.

Natürlich gefiel es ihm auf einer Seite auch irgendwie, andererseits hatte er keine große Wahl. Der Clan ging vor.
 

Klap

Madara schaute verwundert auf, dachte er hätte etwas gehört.

Kurz lauschte er, doch offenbar hatte er sich geiirt.

Leise seufzte er. Jetzt hörte er schon merkwürdige Geräusche, die nicht existierten.

Er musste unbedingt mal wieder raus hier. Den ganzen Tag am Schreibtisch sitzen war nichts für ihn.

Klap

Klap

Da war es wieder, Madara war sich sicher.

Leise stand er auf und horchte, schlich dann in die Richtung aus der er das Geräusch vernahm.

Vorsichtshalber hatte er ein Kunai gezückt.

Unbemerkt huschte er von Ecke zu Ecke, bis er schließlich vor der Wohnzimmertür angekommen war.

Klapflapp

Klapflapp

Ja, das Geräusch kan eindeutig von dort drinnen.

Er schob die Tür einen Spalt breit auf und spähte hinein.

Einen Augenblick später musste er grinsen, öffnete die Tür ganz und trat in das Zimmer.

Eine helle Taube hatte sich verirrt, flatterte hilflos im Kreis und schien kein Entkommen zu finden.

Anscheinend war sie durch das halb geöffnete Fenster gekommen.
 

Behendet fing er das Tier ein, als ihm eine kleine Schriftrolle auffiel.

Diese nahm er an sich und entließ die Taube in die Freiheit, bevor er zu lesen begann.

Überrascht schaute er aufs Papier.

Izuna sollte mit Hashirama auf eine Mission?

Tja, nur war sein Bruder gerade unterwegs, um für den Clan einige Dinge zu erledigen und vor dem späten Abend würde er auf keinen Fall zurück sein.

Der Schwarzhaarige setzte die Rolle in Brand und warf sie in den kalten Karmin, als er vor seinem geistigen Auge den Haufen Dokumente in dem, nach seinem Geschmack, viel zu muffigen Zimmer sah.

Kurzerhand fasste er einen Entschluss, schnappte sich seinen Gürtel, mit dem er alles wichtige für eine Mission dabei hatte und machte sich auf den Weg zum Haus des Senjus.
 

~~~
 

Hashirama öffnete die Tür und schaute ihn zunächst verständnislos an.

„Ich werde mitkommen“, kam Madara sofort zur Sache.

„Du?“

„Izuna ist verhindert.“

Hashirama nickte langsam.

Er hatte eigentlich nach Izuna gefragt, um mit einem...nunja, weniger komplizierten und dickköpfigen Charakter zu arbeiten und jetzt sollte er gleich mit dem stursten von allen los ziehen? Andererseits wunderte er sich, dass der Schwarzhaarige überhaupt zusagte.

Schließlich hatte es nicht den Anschein, als würde er ihn besonders mögen.

„Ja, ich muss hier mal wieder raus“, brummte der Uchiha nur erklärend, worauf Hashirama einfach nur mit den Schultern zuckte und einverstanden war.

Es war gewiss nicht von Nachteil, wenn er Madara dabei hatte.
 

Die beiden gingen los und der Senju erklärte die Details der Mission.

Räuber hatten in der letzten Zeit immer wieder Scheunen und Herden der Talbewohner überfallen und geplündert.

Jetzt wollte Hashirama dagegen vorgehen. Offenbar hatte auch er mittlerweile eine höhere Stellung im Clan, ganz wie Madara.

In dieser Hinsicht waren sie sich ziemlich ähnlich.
 

Den Rest des Weges legten sie schweigend zurück.

Es war zum einen für beide schwierig mit dem anderen Smalltalk zu führen, andererseits waren sie bei Männer, die lieber Taten sprechen ließen, anstatt unnötig Worte zu verschwenden.

Seit der Einladung zum Tee des Senjus hatten die beiden auch nicht mehr viel miteinander zu tun gehabt.
 

Nach einiger Zeit hatten sie das Lager der Räuber gefunden.

Es lag auf einem kleinen, freien Platz geschützt unter einem Felsvorsprung.

Die beiden Shinobi beobachteten es versteckt eine Weile. Schnell hatten sie Teile einer Herde entdeckt, die gewiss aus ihrem Tal stammte.

Hashirama knurrte leise und Madara warf ihm einen kurzen Blick zu.

Er hatte sich schon oft gefragt, wie der Senju sich wohl so auf Missionen anstellen würde, denn gewiss war er ein großartiger Ninja.

Auch wenn er trotz allem immer noch ein Senju blieb.
 

Sowohl Madara als auch Hashirama waren leicht angespannt.

Es schien eine Art Prüfung zu sein, als wolle jeder der beiden herausfinden, was der andere so drauf hatte.

„Da müssen wir jetzt irgendwie rein“, meinte der Größere leise.

Der Schwarzhaarige grinste leicht.

„Ich denke, dass das Reinkommen kein Problem werden wird. Eher wieder das Rauskommen.“

Er hatte da eine Idee und winkte Hashirama ein Stück zurück.
 

~~~
 

Rufe ertönten und es herrschte Aufruhr, als ein Gefangener ins Lager gebracht wurde.

Einige der Wachen hatten ihn geschnappt, als er versucht hatte sich in das Versteck zu schleichen.

Sofort wurde der junge Mann umringt. Er ließ den Kopf leicht hängen, verständlich bei seiner fast aussichtslos erscheinenden Lage.
 

Ein Kerl kam in den Kreis geschritten und trat direkt vor ihn.

Offenbar war er der Boss hier, welchen man über den Späher benachrichtigt hatte. Er grinste den Schwarzhaarigen süffisant an.

„So so. Du meinst also einfach mal hier rein spazieren zu können? Unterschätze uns nicht, Freundchen.“ Er schaute auf den Kleineren herab, als erwartete er eine Entschuldigung oder eine Erklärung, doch nichts dergleichen kam. Kurz knurrte er auf „Du wirst uns jetzt schön sagen, wer du bist und was du willst.“

Anstatt eine Antwort zu geben, hob Madara langsam den Kopf und fixierte den Kerl mit seinen dunklen Augen. Er hatte ein breites Grinsen aufgesetzt, sodass der Boss der Bande ihn zunächst verwirrt und verständnislos anschaute.

Doch bevor er irgendwie reagieren konnte, fing plötzlich die Erde an zu beben und riss teilweise auf, sorgte so für Chaos und Verwirrung.

Madara benutzte diesen Moment und durchtrennte seine Fesseln mit seinem Katon.

Hashirama sprang neben ihn und nickte ihm zu.

Der Plan des Uchiha war perfekt aufgegangen.

„Dann mal los“, grinste der Senju und verpasste dem Typ neben ihm direkt einen Kinnhaken.

„Katon: Goukakyuu no Jutsu!“

Madara erwischte mit dem riesigen Feuerball einige der Räuber, welche mittlerweile gemerkt hatten, woran sie waren und sofort einen Gegenangriff starteten.
 

Hashirama ließ Ranken aus dem Boden schießen, konnte damit ein paar der Kerle außer Gefecht setzen.

Madara nutzte die Gelegenheit und sprang auf das Holz, rannte so einer Gruppe der Räuber entgegen. Mitten im Lauf stieß er sich ab und benutzte ein Feuerjutsu, während er sich mit einem Salto auf den Boden rettete, um nicht selbst getroffen zu werden.

Die Flammen verbanden sich mit dem Holz und loderte den Feinden rasend schnell entgegen.

Der Senju reagierte ebenso schnell darauf und kesselte ihre Gegner mit dem brennenden Material zusätzlich ein.

Während er sich weitere der Typen vom Hals hielt, hatte Madara sein Sharingan aktiviert.

Damit konnte er erkennen, wo die hohen Flammen für ihn am ungefährlichsten waren und sprang hindurch, mitten in die Reihen der Gegner.

Normalerweise benutzte er diese Technik in Kombination eines Jutsus seines Bruders.

Hashirama warf dem Uchiha nur einen kurzen Blick zu, als sich dieser in das Feuer stürzte, wurde dann jedoch wieder von seinen Gegnern in Anspruch genommen.

Die Räuber hatten einiges drauf und schienen auch ziemlich kampferprobt zu sein, doch schließlich gaben die übrig gebliebenen auf und flohen.
 

Madara trat zu dem Senju, welcher, ebenso wie er selbst, nur wenig verausgabt zu sein schien.

Er hatte mittlerweile tiefen Respekt vor dem Größeren.

Seine Bewegungen beim Kampf hatten etwas wunderbar leichtes und seine Angriffe sehr präzise und wirkungsvoll.

Nachdenklich betrachtete der Schwarzhaarige Hashirama.

Jetzt wusste er, weswegen der Größere der Führer seines Clans zu werden versprach. Er schien ein großartiger Shinobi zu sein.

Und gewiss war er auch ein schöner Mann.

Seine langen, kastanienbraunen Haare wehten elegant im Wind. Sie waren das genaue Gegenteil von Madaras eigener wilder und verwegener Mähne, welche er selbst so liebte.

Hashirama spürte den Blick auf sich und schaute zu dem Uchiha, war sich nicht sicher, was er von dessen Blick halten sollte.

Unwirsch wendete Madara seine Augen schnell ab und überblickte stattdessen eisern schweigend das, was sie von dem Räuberversteck übrig gelassen hatten.

Irgendwie musste sie das Zeug jetzt noch ins Tal zurückschaffen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lexion
2011-06-27T11:08:52+00:00 27.06.2011 13:08
Schönes Kapi!^^
Wow die zwei gemeinsam auf ner mission! Und sie haben nicht versucht sich gegenseitig zu killen..ich bin beeindruckt^^ Aber Mada scheint ja langsam den Senju zu möden!

LG Lex


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