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Wolfserinnerungen - Der Erste Schnee

von

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Der verlorene Sternenstein

»Sly, warte doch mal!«, rief Lugh Akhtar und drängte sich zwischen zwei Menschen hindurch. Es waren viele Leute unterwegs und wenn Hope nicht langsamer wurde oder anhielt, dann würde er bald ganz allein in dieser unbekannten Stadt stehen.

Doch er sah, dass sich die roten Haare, die selbst in diesen Menschenmassen hervorstachen, nicht mehr bewegten. Stattdessen traf ihn ein so wütender Blick, dass er für einen Moment ernsthaft damit rechnete, dass sein Freund sich auf ihn stürzen würde. Es dauerte einen Moment, bis er auch begriff, wo der Fehler war.

»Entschuldige, die Macht der Gewohnheit«, erklärte er und lächelte schief. Er hatte Hope zwar unter dem Namen Sly kennen gelernt, aber nachdem er sie erst verraten und dann gerettet hatte, wollte er diesen Namen nicht mehr hören. Für ihn war Sly der, der seine besten Freunde verriet, Hope dagegen war es, der sie gerettet hatte und dabei bereit gewesen war, all sein Glück und alles, was ihm bedeutete zu opfern.

»Wir müssen uns beeilen, ich will nicht zu spät da sein«, erklärte Hope, nicht mehr ganz so gut gelaunt wie da, wo sie losgezogen waren. Natürlich, der Zauberer hatte an etwas gerührt, was man einfach nur ruhen lassen und niemals mehr ansprechen sollte.

Hope wollte schon wieder loslaufen, da ergriff Lugh Akhtar seine Hand und hielt ihn zurück.

»Wer es eilig hat, sollte einen Umweg machen… schon mal davon gehört?«, erkundigte er sich. Hope blinzelte verblüfft, dann lachte er wieder.

»Du hast recht, aber… ich habe eben nur zwei Brüder, und weil der eine ja schon verkündet hat, dass er wohl nicht kommen kann, bin ich umso glücklicher, dass der Zweite kommt«, erklärte er gut gelaunt.

»Ist ja auch nichts schlimmes dran, aber ich möchte mich nur ungern alleine hier durchkämpfen«, antwortete Lugh Akhtar. Langsam gingen sie weiter, suchten sich einen möglichst angenehmen Weg durch die Menge.

»Ich bin auf Red schon sehr gespannt, ich habe nie einen Zauberer getroffen, der auf einem Schiff arbeitet«, überlegte Lugh Akhtar.

»Vater war auch alles andere als begeistert, als Red das verkündete. Nach seiner ersten Schifffahrt nach Navarre. Die beiden hatten einen riesen Streit und zwei Tage später hat Red seinem Meister einen Brief geschrieben und das erste Mal angeheuert. Die zwei haben danach zwei Jahre kein Wort gewechselt, erst Liobas Tod hat sie wieder zusammengebracht. Wenn er nicht während meiner Verbannung freigesprochen wurde, ist er auch immer noch ein Schüler«, erzählte Hope.

»Ein Schüler? Ernsthaft?«, lachte der Zauberer.

»Es ist auf jeden Fall möglich«, grinste der Rotschopf.

»Das haltet ihr ihm doch bestimmt bei jeder Gelegenheit vor, oder?«

»Natürlich. Wozu hat man den sonst Geschwister?«

Lugh Akhtar lachte. Schon als diese tausend kleinen Geschichten begonnen hatten, hatte er gemerkt, wie schmerzlich er in seiner Kindheit die Geschwister vermisst hatte. Er hatte Cinder und Soul erst vor ein paar Jahren kennen gelernt und auch Chess und Inaara waren nach seiner Zeit bei Channa und Tuwa gekommen, sodass er praktisch als Einzelkind aufgewachsen war, ohne eines zu sein.

So genoss er den ewigen Trubel, die vielen, scherzhaften Sticheleien und dieses überwältigende Gefühl, endlich eine richtige Familie gefunden zu haben, in vollen Zügen. Er war fast schon dazu bereit, sein Leben im Zwischenreich von Forea und Irian aufzugeben, um nach Altena zu ziehen. Um immer so ein Leben führen zu können.

Doch er wusste, dass er es nicht tun würde. Dazu war er im Herzen viel zu sehr ein Nordmann und obwohl er die Hauptstadt der Zauberer nicht mehr bis aufs Blut hasste, war sie ihm dennoch zu voll und zu laut. Und außerdem würde es, wenn Kekoa und Mana nur etwas älter waren, auch in seinem Haus viel lauter und hektischer werden, dessen war er sich sicher.

Während er noch von einem Haus voller Kinderlachen träumte, stieß er heftig mit einem Passenten zusammen. Sie fielen gemeinsam zu Boden.

»Tschuldigung, ich hab nicht aufgepasst…«, murmelte der Fremde, rappelte sich auf und half ihm hoch.

»Macht nichts, ich nämlich auch nicht«, lächelte Lugh Akhtar, war aber leicht verunsichert. Die Haltung seines Gegenübers war angespannt und sein Haar verdeckte seine Augen. Doch der Fremde nickte, drängelte sich vorbei und war in der Menschenmenge verschwunden, bevor der junge Zauberer ihn zurückhalten konnte.

»Wenn nicht gerade der Wintermarkt ist, ist es nicht so grauenhaft voll hier«, seufzte Hope.

»Wintermarkt?« Lugh Akhtar wandte sich wieder um und sie gingen langsam weiter.

»Ja. Jedes Jahr im Spätherbst findet hier ein Markt statt, bei dem sich die Leute mit dem nötigsten für den Winter eindecken. Er wird Wintermarkt genannt und geht eine volle Woche. Und dies ist eben diese Woche. Aber in zwei Tagen ist er vorbei, dann wird es hier wieder ruhiger«, erklärte der Rotschopf.

»Aber bis zur Sonnenwende ist es doch noch ewig hin«, fand Lugh Akhtar.

»Es findet unabhängig von den Sonnenfesten statt. Sobald das Wetter immer kälter wird und in absehbarer Zeit der erste Schnee fällt, fängt man an sich zu beeilen«, erklärte er, während sie nun endlich auf die erste offene Fläche traten, seitdem sie Meeria betreten hatten. Der Hafen.

Auch hier herrschte reges Treiben, aber es waren bloß die Hafenarbeiter und die Seeleute, keine Bauern oder Händler, was die ganze Angelegenheit merklich entspannte. So war es auch viel einfacher, eine bestimmte Person ausfindig zu machen.

»Auf welchem Schiff kommt er?«, erkundigte sich Lugh Akhtar und musterte die großen Handelsschiffe, die hier im Hafen lagen.

»Mit der Esperanza«, antwortete Hope, während er sich schon an einen Hafenarbeiter wandte. »Ist die Esperanza schon eingelaufen?«

Der Mann zuckte mit der Schulter und antwortete in einer fremden Sprache. Hope stellte seine Frage erneut in eben jener Sprache und erhielt diesmal wohl auch eine Antwort, mit der er etwas anfangen konnte, denn er nickte und bedankte sich.

»Was hat er gesagt?«, wollte Lugh Akhtar neugierig wissen.

»Die Esperanza ist vor zehn Minuten eingelaufen.« Hope fegte im Laufschritt los und schon wieder musste sich Lugh Akhtar sehr beeilen, um mit ihm mitzuhalten. Das Schiff selbst sahen sie auch schon von Weitem, es war das Größte im Hafen und wurde gerade abgeladen.

Red erkannte Lugh Akhtar sofort. Er besaß wie erwartet ebenfalls das feuerrote Haar und war gerade dabei, heftig mit einem Mann zu diskutieren. Doch davon ließ sich Hope nicht irritieren, er schob den Unbekannten einfach beiseite, um Reds Aufmerksamkeit zu erhalten.

»Red!«, rief er begeistert aus.

»Hope!« Auch Red freute sich sichtlich, seinen großen Bruder zu sehen. Sie umarmten einander, redeten dann so schnell aufeinander ein, wie es sonst nur Frauen vermochten. Zumindest solange, bis der Fremde sich hörbar räusperte. Er wirkte alles andere als begeistert über diese Unterbrechung.

»Entschuldigt, darf ich euch bekannt machen? Das hier ist Hope Jarek, mein großer Bruder«, stellte Red seinen Bruder vor, dann deutete er auf den Mann. »Und das ist Morgan, er ist der Kapitän der Esperanza.«

»Freut mich, Sie kennen zu lernen.« Die beiden Männer schüttelten einander die Hände, dann wandte sich Hope zu Lugh Akhtar um.

»Wenn ich vorstellen darf, das ist Neas… Ja, was eigentlich? Verlobt seid ihr nicht, verheiratet auch nicht…? Was seid ihr?«

Das war eine gute Frage und der Zauberer hatte leider keine gute Antwort. Er überlegte kurz, zuckte dann hilflos mit den Schultern und fragte: »Lebensgefährte vielleicht?«

Hope sah nicht ganz zufrieden aus, aber auch ihm fiel scheinbar nichts Besseres ein, denn er wandte sich wieder dem Kapitän und seinem Bruder zu.

»Nun, er wird mein Schwager und er ist der Vater von Neas Kindern. Und wir nennen ihn Lugh Akhtar.« Der Rotschopf grinste schief.

»Ja, von dir habe ich schon gehört«, merkte Red an, seine Stimme war dabei kühl und sein Blick abweisend. Er schien die ganze Geschichte ähnlich zu sehen wie Hazel, die es ebenfalls nicht guthieß, dass sie zwar ein gemeinsames Leben führten, aber nicht verheiratet waren. Er wusste, dass er noch auf viele solcher Leute stoßen würde, denn es wurde von der Gesellschaft als Falsch angesehen, solch verständnisvolle Leute wie zum Beispiel Tempest es war, waren selten.

Sie verabschiedeten sich vom Kapitän, dann trotteten sie gemeinsam zurück. Red erzählte ein wenig von seiner Reise, Hope erzählte viel von seinem Leben als Verbannter hinter der Mauer und Lugh Akhtar hörte aufmerksam zu.

»Ich hätte nie geglaubt, dass hinter der Mauer eine Art Zivilisation existiert. Und schon gar keine wölfische«, meinte Red erstaunt.

»Wölfe sind klüger als man meint. Ob sie es im Allgemeinen sind oder nur die hinter der Mauer weiß ich nicht, ich habe noch keine Eiswölfe getroffen. Weißt du es, Lugh?«

»Ich denke schon. Ich hab Lód getroffen und der ist alles anderes als dumm und er ist ein Eiswolf«, überlegte der Zauberer und dachte dabei an den Wolf, der die Königin des Reiches von Lanta begleitete.

»Nun, diese beiden Wölfe, Cinder und Soul, sie sind dann mit euch gegangen, ja? Und eine von ihnen wirst du heiraten?«, wechselte Red das Thema.

»Ja. Soul hat Ice geheiratet und ich werde Cinder heiraten. Wird auch Zeit, immerhin haben wir eine gemeinsame Tochter«, lächelte Hope.

»Ja, daran sollten sich andere vielleicht ein Beispiel nehmen…«, meinte Red und schaute Lugh Akhtar schief von der Seite her an.

»Du solltest nicht zu viel Falsches sagen, Bruderherz. Vor dir steht der Zauberer, der Altena zerstört hat. Zudem ist er ein Winterkind«, bemerkte Hope spitz.

Erst wirkte Red verblüfft, aber auch angespannt, doch dann schnaubte er abfällig.

»Natürlich, der Sohn des Winters. Dafür will ich aber Beweise«, meinte er.

»Zeig ihm den Sternenstein, wenn das nämlich nicht als Beweis reicht, dann weiß ich auch nicht«, grinste Hope und Lugh Akhtar wollte ihm lächelnd diesen Gefallen tun.

Er trug den Stein, ein Geschenk seiner Mutter, dem Winter selbst, immer bei sich, denn es war ein mächtiges, magisches Objekt. Früher hatte er ihn als Halsband um den Hals getragen, doch er war zu auffällig und er mochte es nicht, wenn Fremde voller Gier in den Augen darauf blickten, so hielt er ihn in seiner Tasche vor den Blicken verborgen. Und aus dieser Tasche wollte er ihn hervorziehen, doch als er hineinlangte, da erwartete ihn nur Leere.

Überrascht runzelte er die Stirn und langte noch tiefer in die Tasche, dann in die Andere. Auch hier war er nicht. Er tastete über seine Kleidung, doch nirgends spürte er die vertraute Härte.

»Hope, hab ich ihn heute morgen eingesteckt?«, fragte er alarmiert.

»Ja, wie immer. Ashes hat ihn wegpacken wollen, du hast sie davon abgehalten und ihn eingesteckt. Wieso fragst du?«

»Weil ich ihn nicht mehr habe«, antwortete der Zauberer angespannt.

»Was? Hast du ihn verloren?« Hope starrte ihn entsetzt an.

»Anscheinend schon, aber wo? Ich muss ihn finden, bevor ein Mensch es tut.« Lugh Akhtar spähte die Straße entlang.

»Vielleicht, als du mit dem Kerl zusammengestoßen bist?«, überlegte Hope, schaute ebenfalls hektisch um sich.

Lugh Akhtar ging los, die Stelle war nicht weit. Doch hier fand er nichts. Und auch sonst auf dem Weg nicht. Sie gingen noch einmal zum Hafen, liefen dann den Weg zurück, untersuchten jeden Spalt und jede Nische, doch was sie suchten, fanden sie nicht.

Sie machten sich auf den Heimweg und auch hier untersuchten sie jeden Strauch und jedes Stück Gras am Wegesrand, doch sie hatten kein Glück. So saßen sie schlussendlich gemeinsam ein wenig unglücklich in der Küche beisammen.

»Ach Lugh, was kann denn schon passieren? Da hast du eben deinen Stein verloren, im schlimmsten Fall hat ihn ein Straßenkind gefunden, verkauft und jetzt ein wenig Geld für etwas zu essen«, versuchte Kenai ihn aufzuheitern, doch Lugh Akhtar schüttelte heftig den Kopf.

»Das ist nicht das Problem, Kenai. Es ist vielmehr so, dass es ein magisches Objekt ist. Kein gewöhnlicher Zauberer kann ihn berühren, die Magie würde ihn töten, einen Menschen würde es wohl in der Luft zerfetzen! Es war meine Aufgabe darauf Acht zu geben, dass so etwas nicht geschieht und jetzt passiert mir so etwas!« Lugh Akhtar biss sich so heftig auf die Lippe, dass sie zu bluten begann.

»Was geschehen ist, ist geschehen, jetzt kannst du es nicht ändern. Geh morgen als Wolf in die Stadt und versuch ihn zu erschnüffeln, vielleicht hilft das ja«, meinte Ice.

»Oder du wartest, bis die ersten Nachrichten von einem verfluchten Schmuckstück die Runde machen«, überlegte Red und erhielt dafür einen giftigen Blick von Hope, Ice und Kenai. »Dann eben nicht. Vielleicht war der Kerl, mit dem du zusammengestoßen bist, ja auch ein Dieb und er hat ihn dir aus der Tasche gezogen.«

Hopes Stirnrunzeln und sein nachdenklicher Blick bewiesen, dass er es für gar nicht so abwegig hielt, doch Lugh Akhtar schüttelte überzeugt den Kopf.

»Dazu hätte er so sein müssen wie ich und Kenai. Das Kind von einem der Jahreszeiten und wir wissen, dass es derer nur vier gibt«, seufzte er.

»Bist du dir da so sicher?« Tempest hatte den Raum betreten und die letzten Sätze mit angehört. Sie schaute ihn nachdenklich an.

»Ziemlich, ja. Der Winter hat drei Kinder, Soul, Cinder und mich, der Herbst hat nur einen Sohn, nämlich Kenai. Frühling und Sommer haben keine Nachkommen«, antwortete der Zauberer.

»Wenn du meinst…«, murmelte Tempest, schaute dabei nachdenklich ins Leere.

»Und ein anderer Abgesandter der Jahreszeiten könnte ihn nicht genommen haben?«, überlegte Hope.

»Nein, sie hätte ihn mir bestimmt wiedergebracht, oder zumindest Bescheid gegeben.« Er seufzte, schaute dann zur Tür hin. »Heute können wir wirklich nichts tun. Ich denke, ich werde deinen Rat beherzigen, Ice, und morgen noch einmal als Wolf suchen. Aber jetzt geh ich ins Bett. Gute Nacht.«

Auch die anderen wünschten ihm eine gute Nacht und mit einem beklemmenden Gefühl in der Brust ging er die Treppe hinauf in das Zimmer, das er, Nea und ihre Kinder bewohnten. Sie schlief schon und so legte er sich leise neben sie.

Plötzlich musste er wieder an den Fremden denken, mit dem er zusammengestoßen war. Mit diesem Gedanken schlief er ein, hoffend, dass der nächste Tag besser enden würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Cat-girl
2013-05-11T12:28:00+00:00 11.05.2013 14:28
Oha! Red scheint mir ja einer von denen zu sein, die unbedingt eine Hochzeit im Auge haben. Aber Nea hat recht, er sollte nur das tun, was sein Herz ihm sagt. Ich frage mich, wer der Fremde war, mit dem Lugh zusammengestoßen ist, der kommt sicher noch mal vor. Der Kapitän war aber auch nett, nachdem sie sich einander vorgestellt hatten. Sly hat wirklich eine Menge zu berichten gehabt und ich freue mich immer noch, dass sie alle so gut gediehen sind. Es ist schon sicher, den Stein in der Tasche zu tragen, aber jetzt ist er weg... Ich frage mich, wer ihn hat... und die Aussichten, was dann passiert, hörten sich nicht so gut an. Ihre Vermutungen stimmen sicher, denn er könnte durchaus ein weiteres Kind von einer Jahreszeit sein, wobei ich nicht wüsste, von wem. Oh Tor! Als die sich da über den Stein unterhalten haben, das war zum Teil echt versaut, wenn man nicht weiß, dass es um einen Stein geht. Nein, ich denke einfach nur gern versaut, bei jeder Gelegenheit, die sich mir bietet. Lugh, schlaf erst mal die Nacht, morgen schaust du einfach, ob du den Typen noch mal wieder findest, ich denke mal, dass der deinen Stein hat. Ein gutes Kapitel, voller Spannung, lustigen Dingen und etwas Magie. Ich hoffe, er findet das Geschenk seiner Mutter.
Von:  Seelentraeumerin
2011-02-07T17:53:53+00:00 07.02.2011 18:53
Immer diese Männer die lnage brauchenXDDD
Aber das kap ist super und wieder diese Stichelleien*.*
ich liebe es*.*
Von: abgemeldet
2011-02-06T11:42:27+00:00 06.02.2011 12:42
warum verliert Lugh einfach den sternenstein?? O.o
mal schauen wo dieser wieder auftaucht ^^


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