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Wolfserinnerungen - Der Erste Schnee

von

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Ankunft in Meeria

»Hör auf dir Sorgen zu machen«, meinte Nea und riss Lugh Akhtar aus seinen Gedanken.

»Sorgen?«, fragte er zurückhaltend. »Wie kommst du darauf, dass ich mir Sorgen mache?«

»Lugh Akhtar, ich kenne dich nun wirklich lange genug um zu wissen, wenn dich etwas beschäftigt. Glaub mir, meine Schwestern sind halb so schlimm und meine Eltern sind auch keine Ungeheuer. Ich wüsste auch keinen Grund, warum sie dich nicht mögen sollten«, fand sie und schaute ihn forschend an.

»Soll ich bei den familiären oder den gesellschaftlichen Fehltritten beginnen?«, erkundigte er sich rethorisch, schüttelte dann seufzend den Kopf. »Denke an alle bisherigen Treffen zurück und sag noch einmal guten Gewissens, dass sie mich freundschaftlich aufnehmen werden. Dann glaube ich dir vielleicht.«

»Mein Vater wird nicht vergessen haben, dass du als Einziger auf seiner Seite warst. Selbst ich hätte ihn in die Verbannung gehen lassen, immerhin hat er getötet«, fand sie.

»Er hat mir das wertvollste Wesen dieser Welt geschenkt, wie könnte ich ihm da etwas Böses tun? Nea, er hat mir ein neues Leben geschenkt, ich kann mir niemanden vorstellen, dem ich dankbarer sein könnte. Wie sollte ich ihn dann so verraten?« Er schüttelte abermals den Kopf.

»Vertrau mir, du wirst sie alle mögen. Und sie werden dich mögen. Sie müssen, immerhin bist du der Vater meiner Kinder, ich bin auf dein Wohlwollen angewiesen«, scherzte sie, doch Lugh Akhtar war es, als hätte sie ihm eine Backpfeife verpasst.

»Nea… «, begann er, allerdings wusste er nicht genau, wie er weitersprechen wollte.

»Och, Lugh Akhtar… Ich weiß, was du jetzt denkst, aber sei dir gewiss: Solltest du auf die Idee kommen, mir einen Antrag machen zu wollen, nur weil alle Welt es von dir erwartet, dann werde ich ihn garantiert nicht annehmen. Tue nicht, was man von dir erwartet, tue nur, was du von Herzen tun willst. Also komm nicht auf dumme Ideen, nur weil meine Schwestern versuchen, sie dir einzupflanzen«, fand sie.

»Ich sagte doch, dass deine Ideen völliger Schwachsinn sind«, bemerkte Kenai vom Kutschbock aus.

»Halt die Klappe und fahr«, antwortete Lugh Akhtar lachend.

»Welche Ideen?«, erkundigte sich Nea.

»Dass du wütend wärst oder so. Immerhin habt ihr zwei Kinder, für gewöhnlich sind in dem Zustand schon lange die Ringe getauscht oder der Mann ist weg. Aber ich fürchte in diesem Fall wird es keine Ringe geben und den Mann wirst du nicht mehr los«, überlegte Kenai laut.

»Halt die Klappe!«, fauchte Lugh Akhtar, während Nea lachte.

»Wir sind übrigens gleich da«, sprach Kenai weiter. Hätte der junge Zauberer nicht seine Tochter im Arm gehalten, wäre er jetzt ans Fenster gestürzt. Die Hochzeit seiner Schwester Cinder und von Neas Bruder Hope würde nicht in Altena stattfinden, sondern in einer Hafenstadt am östlichen Meer, die den Namen Meeria trug.

Nea hatte ihm erklärt, dass Hope dort geboren worden war und die ersten Lebensjahre verbracht hatte. Ihre Mutter und zwei ihrer Schwestern lebten noch immer dort, während der Rest überwiegend in Altena oder Lanta beheimatet war. Nur einer ihrer Brüder, Red, nannte keine dieser Städte sein zu Hause, doch Red nannte sowieso nur den Ozean sein Heim. Er war, obwohl ein bemerkenswerter Zauberer, lieber als Seemann aufs Meer hinausgefahren, als sich einen typischen Zaubererberuf zu widmen.

Kenai zumindest hatte recht. Es dauerte nur noch eine halbe Stunde, bis sie vor einem großen Haus, ein wenig Abseits der Stadt und nahe am Meer, hielten. Kenai öffnete ihnen die Tür und kaum waren sie ausgestiegen, kam auch schon Hope zu ihnen gelaufen.

»Nea, Lugh!«, rief er ihnen entgegen, stutzte, als er Kenai bemerkte. Er ließ sich aber nicht beirren, stattdessen umarmte er vorsichtig erst seine Schwester und dann seinen künftigen Schwager, bevor er Lugh Akhtar seine Tochter einfach und völlig ungefragt aus dem Arm nahm.

»Hazel hat mir schon von den beiden erzählt«, erzählte er und betrachtete Mana lächelnd. »Aber was macht unser lieber Kenai hier?«

»Der liebe Kenai muss auf die Pferde aufpassen, die sich der liebe Lughi von seinem Chef geliehen hat«, grinste der ehemalige Söldner. »Also, wo ist der Pferdestall?«

»Das größere der beiden Nebenbauten«, erklärte Hope, wartete allerdings nur, bis der junge Mann außer Hörweite war, bis er weiter sprach. »Was zur Hölle tut er hier?«

»Soll ich ihn wegschicken? Wenn du möchtest tu ich es«, meinte Lugh Akhtar grinsend.

»Ich hab Tage damit zugebracht, Cinder auszureden, dass sie ihn einläd, weil ich dachte, dass du mich dann erwürgst… und jetzt schleppst du ihn selbst an? Echt, Lugh, aus dir werde ich nicht schlau«, seufzte Hope, während plötzlich lautes Scheppern und Geschrei aus dem Haus drang.

Während Nea und Lugh Akhtar zusammenzuckten und erschrocken in die entsprechende Richtung schauten, wirkte der Rotschopf nur gelangweilt. Nur Augenblicke später kam ein weiteres bekanntes Gesicht hinaus. Ice, Hopes bester Freund und der Kaiser des Reiches von Navarre. Lugh Akhtar musste sich erst einmal daran gewöhnen, seinen Freund als Kaiser zu sehen. Für ihn war Ice noch immer irgendwie das Opfer Hopes missglückten Zauberversuchen und eben ein guter Freund.

»Tempest gegen Cinder Runde achtundneunzig?«, fragte Hope seinen Freund.

»Ich meine, wir sind schon bei hundertzwei«, seufzte Ice, begrüßte dann Nea und Lugh Akhtar ebenfalls mit einer Umarmung.

»Tempest gegen Cinder…?«, fragte Nea verwirrt.

»Mich interessiert eher, was Kenai hier tut. Ich dachte, er wäre gar nicht eingeladen«, meinte Ice.

»Ich sehe schon, wir haben eine Menge zu erzählen«, lachte Hope.

»Ja. Wer Tempest ist wäre schon einmal ein netter Anfang«, bemerkte Lugh Akhtar. Da krachte die Haustür laut gegen die Wand und Cinder kam herausgestürzt. Sie machte drei Schritte ins Freie, wandte sich dann um.

»Halt die Klappe du alte Krähe! Du hast doch keine Ahnung, wovon du redest!«, schrie sie ins Haus. Ihr wurde auch geantwortete, die Worte konnte Lugh Akhtar jedoch nicht verstehen.

»Sie ist aber meine Tochter und ich tue, was ich für richtig halte! Selbst wenn du dreihundert Kinder hättest wär mir das egal, du Sumpfhuhn!«, fauchte Cinder zurück, wandte sich dann ab und kam mit strahlendem Gesicht auf sie zu.

»Lugh! Nea! Wie schön euch zu sehen!«, rief sie gut gelaunt und umarmte sie dann ebenfalls, bevor sie den kleinen Kekoa an sich riss. »Wie süß der Kleine ist!«

»Das wird dir noch öfter passieren, war mit Lani damals auch nicht anders«, grinste Hope, als er Lugh Akhtars verblüfften Blick gewahr.

»Das war mir schon klar, nachdem Robin und Ember zu Besuch waren, aber…« Der junge Zauberer sprach nicht weiter, sondern gestikulierte heftig, solange Nea und Cinder aufeinander einquasselten.

Ice und Hope grinsten breit, dann gab letzterer Mana an Nea zurück schob die Mädchen in Richtung Haus davon.

»Das Zweite ist unterwegs? Warum hast du nichts gesagt?«, ereiferte er sich.

»Weil ihr es ja spätestens jetzt eh festgestellt hättet«, lachte Hope. »Aber mach bloß keine Namensvorschläge, auf so etwas reagiert sie im Moment ein wenig bissig.«

»Wieso?«, wollte Lugh Akhtar wissen.

»Ich habe keine Ahnung. Aber wer versteht schon werdende Mütter«, grinste Hope, bevor er in Richtung Haus deutete. »Reingehen?«

»Wir sollten noch auf Kenai warten finde ich«, blockte der junge Zauberer ab.

»Genau, erzähl«, meinte Ice.

Und Lugh Akhtar erzählte. Es gab ja nicht besonders viel, die meiste Zeit war er gereist und hatte sich auf den Nachwuchs gefreut. Auch Ice hatte nicht viel zu berichten. Er und Soul lebten sich langsam in ihr Leben als Kaiserehepaar ein und auch mit seinem Vater Nabao wurde es immer besser.

Hope hatte da schon mehr zu berichten. Er erzählte davon, dass er anfangs bei Rose gelebt hatte, mittlerweile hatten er und Cinder allerdings ein eigenes kleines Häuschen in Altena gefunden. Er arbeitete für die Zauberergilde als Übersetzer, denn seine Sprachbegabung suchte im ganzen Reich seinesgleichen. Dazu war eben das zweite Kind unterwegs und in ein paar Tagen würde er Cinder seine Ehefrau nennen können. Man sah ihm die Zufriedenheit deutlich an.

Da kam Kenai zurück geschlendert. Seine gerunzelte Stirn zeigte, dass er nicht damit gerechnet hatte, dass sie auf ihn warten würden, doch nur einen Augenblick später musste er sich auch über andere Dinge Gedanken machen. Es schepperte laut und ein Teller verfehlte ihn nur knapp, zerschellte laut auf dem Boden, während wieder das Geschrei Cinders und ihres Streitpartners zu hören waren.

Die vier Männer starrten auf das Haus, dann duckte sich Kenai und keine Sekunde zu früh, denn ein Tonbecher flog nur knapp an ihm vorbei. Er flitzte geduckt weiter, zu den anderen Männern, die gerade außer Reichweite zu stehen schienen.

»So, das ist jetzt nicht mehr das gewöhnliche Geplänkel«, merkte Ice an.

»Nein, nicht wirklich…«, murmelte Hope, lief dann auf die Haustür zu. Die anderen folgten. Als sie in die Küche stürzten, bot sich ihnen ein Anblick, bei dem sie alle erst einmal lachen mussten.

Cinder und eine ältere Frau, die so unverkennbar die Mutter von Nea und Hope war, als hätte man es ihr auf die Stirn geschrieben, rollten sich über den Boden, gifteten sich böse und mit allerlei Beschimpfungen an und kratzen und zogen an den Haaren, als kämpften sie gegen ihren Todfeind.

Nea dagegen stand sehr unglücklich daneben, schien nicht zu wissen, wie sie eingreifen sollte, während Soul, die junge Ehefrau von Ice und Lugh Akhtars zweite Schwester, eher genervt wirkte.

Doch kaum hatten sie sich wieder gefangen, gingen Hope und Ice geübt dazwischen. Hope hob Cinder einfach hoch und trug sie aus dem Raum, ignorierte dabei ihre Gegenwehr, während Ice nervös auf die Frau einredete, bis sie sich wieder beruhigt hatte.

»Wie kann mir Hope nur so etwas antun, so ein unhöfliches kleines Biest«, fluchte sie theatralisch, bis sie Lugh Akhtar bemerkte. Ihre Augen blitzen gefährlich, denn sie erkannte ihn scheinbar auf den ersten Blick. Mit seinen vielfarbigen Augen und seinem weißen Haar war er auch nicht gerade unauffällig.

»Da haben wir ja den nächsten Unruhestifter der Familie«, meinte sie und kam langsam auf ihn zu.

»Mama, jetzt sei doch nicht so streitsüchtig«, bat Nea und kam ihr hinterher geeilt, ergriff ihren Arm.

»Ich bin nicht streitsüchtig, ich finde es nur nicht gut, dass mein ältester Sohn ein Freudenmädchen heiratet, und du dich selbst als solches verkaufst, und schon gar nicht für so einen Mann«, fand sie. Und Lugh Akhtar benötigte erst einmal einige Augenblicke um zu begreifen, dass er sich nicht verhört hatte. Wenn sie wirklich so über Cinder dachte, dann war es kein Wunder, dass seine kleine Schwester ein wenig überreagierte. Doch da war etwas in ihren Augen, ein kleines, schelmisches Funkeln, das ihn zögern ließ.

Er und die Frau schauten einander nur für einen Moment in die Augen, doch das reichte, um all seine Anspannung zu lösen. Er lächelte, als er ihr die Hand entgegen streckte.

»Ich nehme an, Sie sind Tempest? Und ich nehme weiter an, Sie sind die Mutter von Nea und Hope? Mein Name ist Lugh Akhtar.«

»Ja, du nimmst richtig an, ich bin Tempest«, bestätigte sie und ergriff ebenfalls lächelnd seine Hand.

»So, sind wir jetzt wieder alle glücklich oder wollt ihr euch auch prügeln?«, erkundigte sich Soul trocken.

»Soul, meine allerliebste kleine Schwester«, lachte Lugh Akhtar und umarmte auch sie. »Wie schön dich einmal wieder zu sehen.«

»Kannst ja mit nach Navarre kommen, dann kannst du das wieder einmal getrost unausgesprochen lassen«, fand sie, lächelte aber.

»Das ist ein Tag… warum du sie nicht in eine Kröte verwandelst, weil sie mich und Cinder als Freudenmädchen bezeichnet muss ich nicht verstehen, oder?«, erkundigte sich Nea und ließ sich schwer auf einen Stuhl fallen.

»Nea mein Kind, nimm doch nicht alles so ernst«, lachte Tempest, während sie hinaus tänzelte.

»Weißt du Nea… ich mag deine Mutter«, erklärte der junge Zauberer, als er der Frau nachblickte.

»Ach echt? Obwohl sie sich in ihrem Alter noch auf dem Boden rumwälzt und prügelt wie ein Knabe? Ich meine, bei Cinder kam das jetzt nicht gerade überraschend, aber meine Mutter…?« Sie zog vielsagend eine Augenbraue hoch.

»Lieber eine Mutter, die sich im Spaß prügelt, als eine Mutter, die ihre eigene Tochter und auch ihre künftige Schwiegertochter wirklich als Freudenmädchen bezeichnet, oder?«, grinste er. Er erkannte an Neas verwirrtem Blick, dass sie nicht verstand. Doch das musste sie auch nicht. Wichtiger war, dass er es verstand. Und das tat er.

Ja, er mochte Tempest. Sie war eine alte Frau, doch in ihrem Herzen war sie noch jung und voll feuriger Leidenschaft. Und ihre Kinder waren ihr sehr, sehr ähnlich. Er wusste schon jetzt, dass sich Cinder gut in diese Familie einfinden würde und er wusste, dass auch er Neas Brüder, Schwestern und Eltern wohl gerne und oft besuchen würde.

Und wenn er eines wusste, dann, dass es nichts Wichtigeres gab, als eine Familie, auf die man sich verlassen konnte. Er freute sich auf die nächsten Tage. Und so summte er gut gelaunt ein kleines Lied, als auch er die Küche verließ, um auch die anderen Familienmitglieder kennen zu lernen, soweit sie schon da waren.

Er ahnte, dass die nächsten Tage abenteuerlich und interessant werden würden. Und er sollte recht behalten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Cat-girl
2013-05-11T12:27:07+00:00 11.05.2013 14:27
Okay, Nea's Mutter ist irgendwie gruselig O.o Ich meine, welche alte Frau prügelt sich noch auf dem Boden mit einem jungen Mädchen? Der Name Tempest passt doch ganz gut zu ihr, wie ich finde. Yay! Lughi! *lacht* Ich bin ganz rot geworden, als ich das gelesen habe. Ach schön... Freut mich, dass sie auf Kenai gewartet haben, ich dachte ja, die verdrücken sich jetzt. Uh, der Gute wird zur Zielscheibe für Teller und Tonbecher... Armer Kenai, ist wohl nicht sein Tag. Ich dachte mir schon, dass Tempest die Mutter sein muss, so wie die sich mit Cinder gefetzt hat. Aber ja, es ist ihre Tochter, aber Tempest ist ihre Schwiegermutter... das altbekannte Schwiegermonster-problem O.o Schön, dass Lugh seine künftige Schwiegermutter mag, sie ist aber auch voller Leben, selbst als alte Frau noch. Ja, ihre Geschwister werden sicher ganz erfreut sein. So, wie ich sie schon kennen gelernt habe. Rose war doch immer ganz lieb und Sly's Vater ist doch auch ganz nett. Das wird schon. Aber, ein bisschen spät, ihn ihren Eltern vorzustellen, nicht? Yey, Cinder bekommt noch ein Kind! *freu* Was es wohl dieses Mal wird und wie es wohl aussieht und heißt. Ich bin ja so aufgeregt. Ich fand das total schön, dass die sich alle so lieb umarmt haben, nach der langen Zeit. Und Soul die Gute, noch immer so liebevoll. Und Ice ^^ Wie habe ich sie alle vermisst. *knuddelt alle mal* Und wenn Cinder und Sly bald heiraten, wünsche ich schon jetzt viel Glück. Das schafft ihr schon und Cinder wird auch bald mit Tempest klar kommen, hoffe ich... Super Kapitel, hab mich richtig gefreut, wieder was von ihnen zu hören und auch der kleine Kekoa war schon dabei. Red ist als Seemann sicher glücklich, muss ja nicht immer ein Zaubererberuf haben. Und Sly ist Übersetzer, da hat er auch einen schönen Beruf gefunden, der Gute.
Von: abgemeldet
2011-02-06T11:35:44+00:00 06.02.2011 12:35
cinder gegen die mutter von nea und hope xD
genial :D
zum schieflachen xxD einfach zu lustig :3

Von:  Seelentraeumerin
2011-02-06T11:01:23+00:00 06.02.2011 12:01
Mein tag ist geretet udn cih hab jetzt tierisch gute LaunexD
was momentan sehr an Cinder dn Tempest liegtXD
die beiden sind einfach urkomisch in dem kapxD


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