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Wolfserinnerungen - Der Erste Schnee

von

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Nanook

»Ich warne dich, Lugh! Wenn du vorhast, jetzt dauerhaft mit dieser Trauermiene herumzulaufen, dann schmeiß ich dich eigenhändig an meinem Hochzeitstag ins Meer und schau zu, wie du absäufst«, drohte Hope ganz unverhohlen und blitzte ihn böse an.

»Entschuldige, aber…«, begann der Zauberer, doch der Rotschopf schnitt ihn mit einer Handbewegung das Wort ab.

»Nichts aber. Er ist weg, aber bisher ist nichts Schlimmes passiert. Sei froh darüber, er scheint nicht in die falschen Hände gefallen zu sein. Und wer weiß, vielleicht hat ihn ja Kenai genommen und lacht sich gerade im Geheimen ein ins Fäustchen«, überlegte Hope und setzte sich neben ihn auf die Fensterbank.

»Du vertraust ihm nicht«, seufzte Lugh Akhtar.

»Er hat sich an meine Schwester rangemacht, obwohl sie offiziell vergeben war. Und er ist ein Söldner. Wie sollte ich ihm denn da vertrauen?«, erkundigte sich der Rotschopf bissig.

»Du hast uns alle, inklusive besagter Schwester an den Feind verraten und ich vertraue dir trotzdem«, bemerkte Lugh Akhtar. Hope wollte ihm widersprechen, doch dann lächelte er nur anerkennend.

»Der Punkt geht an dich.«

»Kenai hat Fehler gemacht, aber kennst du irgendjemanden, der sie nicht gemacht hat?«, erkundigte sich der Zauberer.

»Nein. Und ich hasse es, wenn du recht hast. Aber gut, wenn du ihm vertraust, warum auch immer, dann versuche ich es ebenfalls. Hör trotzdem mit deiner Trauermiene auf. Ich mag es lieber, wenn du lächelst«, fand Hope. Lugh Akhtar nickte nachdenklich, dann schwiegen sie eine Weile.

»Ich muss immerzu an diesen Kerl denken, mit dem ich zusammengestoßen bin. Er geht mir nicht mehr aus dem Kopf und ich weiß nicht wieso«, sagte dann der junge Zauberer. Er schüttelte den Kopf und schaute dann in die türkisblauen Augen des Rotschopfes. »Ich wüsste gerne, wer er ist.«

»Ein Straßenkind, sie leben zu Tausenden in den großen Städten. Na ja, für ein Kind war er schon etwas zu alt, ja, aber… es ändert nichts daran, dass er wohl auf der Straße lebt«, seufzte Hope.

»Woher weißt du das?«, erkundigte sich Lugh Akhtar verblüfft.

»Seine Kleider. Sie waren sehr schmutzig und zerrissen, er wirkte angespannt, als hätte er Angst vor Prügel und das letzte Mal, dass er eine Bürste oder gar Wasser und Seife gesehen hat, muss auch schon ein paar Jahre zurückgelegen haben. Wenn du so viel gereist bist wie ich, dann erkennt man die Ärmsten der Armen«, seufzte Hope.

»Er kam mir aber nicht vor, wie ein Bettler. Er wirkte zu… selbstbewusst. Er war angespannt, aber nicht ängstlich. Er… geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf…« Lugh Akhtar seufzte, da öffnete sich die Tür und Cinder trat ein.

»Ein Mensch«, verkündete sie und ließ sich in den Sessel fallen.

»Was… genau willst du uns mit diesem Stichwort sagen?«, erkundigte sich Hope vorsichtig.

»Ashes’ Verlobter ist da. Er ist kein Zauberer, er ist ein gewöhnlicher Mensch«, erklärte sie.

»Hat sie sich wenigstens einen Guten ausgesucht wie Tariq, oder ist er eher so eine zwielichtige Gestalt?« Hope erhob sich, ging zu Cinder, hob sie an, um sich selbst zu setzen und sie auf seinen Schoß zu ziehen.

»Er wirkt auf jeden Fall nett und tüchtig«, antwortete sie und schloss die Augen, während Hope lächelnd ihren dicken Babybauch streichelte.

»Nachher muss ich ihn mir trotzdem mal genauer anschauen. Ich kann meine Schwester ja nicht einfach irgendwelchen dahergelaufenen Typen überlassen«, schnurrte der Rotschopf.

Lugh Akhtar seufzte und stand auf. Er fühlte sich fehl am Platz, also verließ er den Raum. Er glaubte nicht, dass die beiden es bemerkten. Nea kam gerade die Treppe hinunter. Sie wirkte müde, aber zufrieden, während sie leise summend Mana im Arm wiegte.

»Will sie nicht schlafen?«, fragte er leise.

»Nein, aber wirklich zufrieden ist sie sowieso nur bei dir«, lachte Nea und legte ihre Tochter in den Arm des Zauberers.

»Meinst du?«, fragte er mit einem schiefen Lächeln.

»Sagt meine Mutter auch. Sie meint, sie hätte noch nie so ein Papa-Kind gesehen, wie Mana, und sie hatte immerhin dreizehn«, lachte sie, während sie gemeinsam die Treppe hinab gingen.

»Dann wollen wir ihr das mal glauben«, lächelte der junge Zauberer und betrachtete seine Tochter, die zufrieden vor sich hin döste. Da hörte er Stimmen und wusste sofort, dass es wohl das übliche Begrüßungskomitee war, das über Ashes’ Verlobten herfiel. Plötzlich war er neugierig. Er gab Nea ihre Tochter zurück und folgte dem Lachen in eines der anderen Wohnzimmer.

Er hatte schnell gemerkt, dass das Haus riesig war. Es gehörte Neas Vater, der ebenfalls zwölf ältere Geschwister hatte. Entsprechend groß musste es natürlich sein, und so hatte er sich nicht mehr weiter gewundert.

Er lugte um die Ecke und grunzte verblüfft. Inmitten der vielen Mädchen saß nicht nur ein völlig Fremder, der brav Rede und Antwort stehen musste, sondern auch ein durchaus bekanntes Gesicht. Der junge Mann, mit dem er zusammengestoßen war. Allerdings wirkte er nicht besonders glücklich, während der Andere begeistert alle Fragen beantwortete.

»Oh Lugh! Darf ich vorstellen, das ist mein Schwager in Spee, Lugh Akhtar! Und meine jüngste Schwester, Nea!«, lachte Ashes und zog die zwei in den Raum. Dabei konnte der junge Zauberer seine Augen nicht von dem anderen jungen Mann lassen, der ihn fast schon entsetzt anstarrte. Auch er schien ihn zu erkennen, doch das Erschrecken verstand der junge Zauberer nicht.

»Das ist Evan, mein Verlobter, und der Schwarzschopf ist Lear, sein Begleiter«, lachte Ashes.

»Freut mich, auch euch kennen zu lernen«, lächelte Evan, schien dann Lugh Akhtars Blick zu bemerken, denn er folgte ihm und gewahr dabei Lears Blick. Er schaute noch einmal verwundert hin und her, dann schien ihm ein Licht aufzugehen, denn er sprang auf.

»Er ist doch gestohlen! Und auch noch einem Zauberer… Lear, du solltest es doch besser wissen«, seufzte er, wandte sich dann an Lugh Akhtar. »Bitte entschuldige. Es war nicht böse gemeint, natürlich bekommst du dein Eigentum wieder.«

Lugh Akhtar verstand noch gar nicht genau, was da gerade vor sich ging, aber auf einen wirklich durchdringenden bösen Blick stand Lear auf und zog etwas aus seiner Tasche. Mehr jedoch tat er nicht, stattdessen blickte er unwillig zu Boden.

»Lear, es gehört dir nicht! Gib es ihm wieder!«, befahl Evan bissig.

»Ist ja schon gut, krieg dich mal wieder ein«, fauchte Lear und hielt Lugh Akhtar scheu den Sternenstein hin. Doch der Zauberer widmete dem Stein nur einen kurzen Blick, viel länger starrte er fassungslos auf sein Gegenüber.

»Wer bist du?«, fragte er leise.

»Wie gesagt, bitte entschuldige, es war nicht böse gemeint. Er stiehlt nicht für sich selbst, er stiehlt, um anderen zu helfen. Denen, die es nicht so gut… haben«, plapperte Evan los, bemerkte dann aber, dass der Zauberer ihm gar nicht zuhörte.

»Ich glaube, wir sollten gehen«, bemerkte Hazel feinfühlig und scheuchte die ganze Familie nach draußen, nur Ashes, ihr Verlobter, Nea, Lugh Akhtar und Lear verblieben im Raum.

»Lugh, sei bitte nicht böse, ich kenne Lear, ich weiß, dass er es nicht böse meinte«, beschwor ihn Ashes, doch er schüttelte entschieden den Kopf.

»Darum geht es nicht«, erklärte er und nahm den Stein an sich. Er ergriff ihre Hand und hielt sie knapp über den Stein. Da weiteten sich ihre Augen verstehend und sie entwandt sich seinem Griff.

»Was ist das?«, wollte sie wissen.

»Wintermagie. Du bist nicht die Einzige, die ihn niemals berühren würde. Deswegen frag ich also… Wer bist du?« Der Zauberer wandte sich wieder Lear zu, doch der schaute unverwandt zu Boden, wirkte dabei noch immer angespannt, und schwieg.

»Bitte, sag es mir«, bat Lugh Akhtar.

»Was soll ich dazu sagen? Ich weiß es nicht. Ich bin ich«, antwortete Lear, schüttelte dann heftig den Kopf und verließ schnellen Schrittes den Raum und das Haus. Sie alle schauten ihm nach.

»Ich kann nur noch einmal um Entschuldigung bitten. Er meint es nicht böse, aber… Lear ist ein Weisenkind. Eigentlich heißt er Nanook, das ist das Einzige, was er über seine Herkunft weiß. Weil er meinen Lehrer Tala aber bei jeder Gelegenheit belog, hat der ihn irgendwann immer nur Liar, also Lügner genannt. Und daraus hat sich Lear entwickelt… Wir haben ihn aufgelesen, als er acht Jahre alt war, seitdem kenne ich ihn. Er ist kein schlechter Mensch, er weiß nur, wie hart das Leben auf der Straße ist und er hat seine eigene Art und Weise, den Straßenkindern zu helfen«, erklärte Evan.

»Nanook?« Der Klang des Namens erinnerte Lugh Akhtar an etwas, aber ihm wollte nicht einfallen, woran.

»Ja. So zumindest hat er sich vorgestellt, ich würde aber nicht ausschließen, dass auch dies gelogen war. Mich hat immer gewundert, dass Tala und Lear sich immer so gut verstanden hatten, Tala mochte keine Lügen.« Evan schien gar nicht daran zu denken, dass außer Ashes keiner wusste, wer Tala eigentlich war. Doch Lugh Akhtar war es egal. Er wandte sich um und ging ebenfalls, ohne ein Wort zu sagen.

Es war nicht besonders schwer, Nanook zu finden, denn er war nicht weit gelaufen. Er saß unter einem Baum in der Nähe und schaute verträumt in den Himmel. Lugh Akhtar ging zu ihm, setzte sich aber nicht, lehnte sich nur gegen den Baum.

»Auch wenn es mir nicht zusteht, möchte ich dich dennoch darum bitten, Evan nicht nach meinen Taten zu beurteilen. Er ist anders als ich, ich möchte nicht, dass er meinetwegen hier abgewiesen wird«, sprach der Schwarzhaarige nach einer Weile.

»Mir ist Evan egal. Der muss eher Hope und Red überzeugen, bestimmt nicht mich. Wenn Ashes glaubt, dass sie mit ihm glücklich werden kann, dann bin ich der Letzte, der im Weg stehen würde, mal ganz davon ab, dass so etwas wiederum mir nicht zusteht. Ich möchte mit dir reden, Nanook«, bat Lugh Akhtar.

»Darüber, dass stehlen falsch ist? Das weiß ich«, murrte der junge Mann.

»Das ist mir genauso egal, wie Evan es ist. Von mir aus kannst du den Stein haben und damit tun, was immer du möchtest. Mir geht es hier um dich. Den Stein kann nicht jeder berühren, das können nur sehr wenige, ganz besondere Personen. Ich möchte verstehen, wieso du es kannst, obwohl es eigentlich nicht sein dürfte. Erzähl mir bitte von dir. Vielleicht fällt mir etwas auf, was mir helfen könnte«, überlegte der junge Zauberer.

»Es gibt nicht viel über mich zu erzählen. Ich habe, soweit ich mich zurückerinnern kann, immer auf der Straße gelebt. Bis ich auf Evan, Tala und Leji traf. Leji verließ uns schon recht bald, er fand eine gute Stelle als Stallmeister in einem Schloss. Tala starb vor zwei Jahren, er war schon ein alter Mann. Und seitdem gibt es nur noch Evan und mich. Oder nein, wenn er heiratet gibt es nur noch mich.« Nanook seufzte.

»Was hast du dann vor?«, wollte Lugh Akhtar wissen.

»Das weiß ich noch nicht. Erstmal werde ich wohl zu Leji gehen… Und dann wäre eine Arbeit ganz gut… Ich werde es zur gegebenen Zeit sehen«, meinte der junge Mann und schaute in den Himmel auf.

»Weißt du, dein Name erzählt mir etwas. Allerdings kann ich es noch nicht verstehen«, murmelte der junge Zauberer.

Da sprang Nanook auf und schüttelte den Kopf.

»Ich kann dir nicht helfen! Versteh es doch, ich würde es nur zu gern, einfach nur, damit diese Ruhelosigkeit verschwindet, aber ich kann es nicht!«, brüllte er und schaute dann Lugh Akhtar direkt in die Augen.

Für einen Moment hielten sie sich in ihrem Blick gefangen, für einen Moment starrten sie sich an, unfähig wegzuschauen, da sah der Zauberer etwas in den Augen des jungen Mannes, was er nicht erwartet hätte.

Er schrak erst zurück, dann war er mit einem Schritt bei Nanook, stieß ihn grob an den Baum, hielt eine Hand grob an den Baum gepresst, drückte mit der anderen das Kinn des jungen Mannes nach oben, sodass er ihm in die Augen schauen konnte.

»Was war das? Was hast du getan? Wie hast du es getan?«, wollte der Zauberer eindringlich wissen.

»Ich hab gar nichts getan. Bitte, lass mich los«, bat der junge Mann gepresst. Lugh Akhtar tat ihm sichtlich weh, dies wurde dem jungen Zauberer aber erst jetzt bewusst. Er ließ los, machte zwei Schritte zurück, um wieder Platz zwischen sie beide zu bringen.

»Entschuldige, aber deine Augen… Für einen Moment hatte ich das Gefühl, das alles zu verstehen, aber… entschuldige, ich habe es mir wohl nur eingebildet… ich wollte dir nicht wehtun, ich hab nur einfach… nicht nachgedacht.« Er schaute zu Boden, seine Gedanken jedoch rasten.

»Ich denke, ich sollte gehen. Es ist… besser für uns beide«, meinte Nanook leise und schaute misstrauisch aus seinen braunen Augen zum jungen Zauberer hinüber. Der zögerte kurz, dann nahm er den blauen Sternenstein zur Hand und schaute einen Moment darauf.

»Es tut mir leid, mehr kann ich nicht sagen. Aber bitte… ich will es verstehen. Ich will dich wieder sehen. Bitte, nimm den Stein. Ich… habe das Gefühl, dass du ihn haben solltest.« Er hielt ihn dem jungen Mann hin.

»Er gehört dir«, antwortete der nur.

»Nein, jetzt nicht mehr. Du kannst ihn mir gerne wiedergeben, irgendwann, aber jetzt und zumindest für eine Weile, ist es deiner«, meinte Lugh Akhtar.

»Dann… hab dank dafür. Und auf wieder sehen.« Nanook wandte sich nach einem letzten Zögern um und ging.

Und Lugh Akhtar schaute ihm noch lange nach, auch, als der junge Mann schon nicht mehr zu sehen war. Er wusste, dass sie einander wieder sehen würden. Und er wusste, dass hinter Nanook noch eine große Geschichte steckte. Er würde sie erfahren. Bald schon, da war er sich sicher.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Cat-girl
2013-05-11T12:28:53+00:00 11.05.2013 14:28
Schau an, Ashes hat einen Menschen als Partner, naja, warum nicht. Wenn sie mit ihm glücklich ist. Muss ja nicht jeder Gleichgesinnte zum Gefährten nehmen. Ach, man... Hope versteht die Sorgen von Lugh einfach nicht, wo wir wieder beim Prolog wären, da hat er ja geklagt, dass ihn keiner so wirklich versteht. Der Rotschopf hat aber sicher recht, er sollte sich nicht so viele Sorgen machen, wenn ja bis dato noch nichts passiert war. Süß, Mana ist ein Papa-Kind, wie niedlich. Ja, solls geben ^^ Hehe, da haben sie ihren Verlobten ja noch kennen gelernt. Er heißt Evan und scheint doch ein ganz netter zu sein. Wie niedlich die Vorstellung, wie er da zwischen den Mädchen sitzt und brav Rede und Antwort steht, cool. Da haben wir den Dieb von gestern wieder. Er schien aber nicht sehr glücklich hier zu sein. Der Gute ist wohl nicht ganz freiwillig dort. Lugh hat ihn sofort erkannt und der andere schien auch ihn erkannt zu haben. Schön, dass Lughi sein Stein zurück bekommen hat, aber es ging ihm gar nicht um den Stein, denn er hat ja kaum darauf reagiert. Er schien total auf den jungen Mann fixiert zu sein. Nanook heißt er also und er hat ein ziemlich schweres Leben hinter sich. Wenn erst jemanden verliert und sein Lehrer ständig belügt... Kein Wunder, dass sie ihn Lear genannt haben. Der Arme... Naja, Lugh ist ihm gefolgt und hat ihn ganz schön … naja, bedroht. Das sah ja brutal aus, aber er war wohl nicht ganz bei der Sache. Er hat irgendetwas in seinen Augen gesehen, was das wohl war? Naja, ein junger Mann mit schwarzen Haaren und braunen Augen... erinnert uns doch an Lugh Akhtar, als er noch kein Wolf war, der hatte ja auch schwarze Haare und braune Augen. Ob es da einen Zusammenhang gibt? O.o Ich hab mich voll erschrocken, als Lugh den so angegangen hat, hätte ich bei ihm gar nicht erwartet und rot geworden bin ich auch wieder. Kenai hat zwar gesagt, man drängt sich nicht zwischen zwei Verliebte, aber ich kann das nicht... Tut mir leid, Nea *winselt* Es war die Rede von Leilani, aber wo ist sie denn? Ich habe sie noch nicht gesehen? Passt vielleicht jemand zu Hause auf sie auf? Ach süß, wie Hope Cinder einfach so auf den Schoß nehmen kann. Die zwei sind so ein süßes Paar. Ich liebe deine Kapitel, die sind so spannend und ausgefallen, einfach schön, man weiß nie, was als nächstes passiert. Da denke ich mal, ich habe den Chara durchschaut und dann doch nicht. Das ist total cool.
Von:  Seelentraeumerin
2011-02-07T18:10:21+00:00 07.02.2011 19:10
Sag ja Lugh verschenkt den stein gerno.O
aber cih freu mich schon auf nanooks Geschichte*.* Und wie lugh reagiert hatte das war klassexD
Von: abgemeldet
2011-02-06T11:47:40+00:00 06.02.2011 12:47
jetzt haben sie den stein wieder und dann geben sie ihn wieder ab O.o
bin ja mal gespannt was nanook für eine rolle spielt :D
und jetzt auf zu Kapitel 5 ^^


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