Zum Inhalt der Seite

Liebesengel Widerwillen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Was ist das für eine Gewitterziege

Sorry für die lange Wartezeit, aber nun geht es weiter mit „Liebesengel Widerwillen“.
 

3.Kapitel: Was ist das für eine Gewitterziege!?
 

Kagomes Schrei vernahm auch von außen. Alarmierte die Wächterengel. Engel mit einer himmelblauen Rüstung, die den ganzen Körper bedeckt. Schlugen die Tür vom Essensraum auf mit ihrem erhobenen Schwert in der Hand, nur um Blöd zu gucken. Denn das Bild, dass sich den Kriegern bot, war unbeschreiblich. Auf dem Tisch in der Mitte des Raumes lag eine wundervolle Jungfrau mit Proportionen die einer Göttin Konkurrenz machten. Aber dies bekam natürlich Cupido nicht mit da dieser nach hinten gefallen war auf ein Meer von rosafarbenen Kissen. Doch dies schien niemanden zu interessieren. Kagome hatte nun auch die Ritter wahr genommen und war erstarrt. War zu keiner Bewegung mehr möglich. Doch sollte sie Erlösung in Form eines Anderen Helden finden, denn neben ihr erleuchtete eine kleine rosarote Kugel, die anfing zu sprechen: „Edle Krieger, bitte tut ihr nichts. Ich brachte Sie mit her, weil es unabdingbar war. Ihr solltet nun gehen. Ich werde alles regeln. Außerdem ist es ganz schön unhöflich, wie ihr so auf ihre intimsten....starrt>Dabei bildete sich in der Lichtkugel eine Art dunkleres Rot< Wenn Aphri das herausfindet. Oh je, oh je. In euer Haut möchte ich nicht stecken.“ Dabei kicherte die kleine Lichtkugel und hüpfte dabei wie ein Flummi auf und ab. Auch wenn man es den Kriegern nicht ansah, wegen ihren Helmen, so wurden diese gerade ganz blass, ihre Herrin konnte, wenn sie wütend war, mehr als nur zu einer Furie werden. Das war noch eine höfliche Umschreibung des ganzen. Daraufhin war dann nur noch eine Staubwolke zu sehen. Die kleine Lichtkugel kicherte nur daraufhin und wandte sich nun zu Kagome und sprach: „Sorry Kleine für den ganzen Rummel hier, aber nun wird alles gut....“ Doch weiter sprechen konnte es nicht, da Kagome von Schock, Unglauben bis hin nun zu Wut wechselte und bösartig fauchte: „DU WARST DAS!“ --„Oh je!!“--, dachte die kleine Kugel nur und versuchte einen Sicherheitsabstand zwischen sich und Kagome zu bringen. Aber Kagome wollte dies nicht zu lassen, dabei nahm sie das erst beste, was sie bekommen konnte und das waren die Kissen von Cupido und feuerte diese auf die Lichtkugel ab. Dabei entstand eine kleine Hetzjagd quer durch den gesamten Raum, ungeachtet dessen, dass einige Vasen mit Bildern von den glorreichen Heldentaten von Herkules, Achilles und so ihr Leben lassen mussten, die von den Säulen fielen und erneut einen Lärm auslösten und einen neuen Gast einluden, die gerade versuchte ihren Schönheitsschlaf zu halten.
 

>>>>>>>>>>>>>>>GEMÄCHER VON APHRODITE<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Aphrodite war gerade in einen schönen Traum. Der Prinz von Babylon wollte sie zur Frau nehmen.

Er war auf die Knie gegangen. Holte eine kleine Schachtel hervor. Der Prinz öffnete langsam die Schachtel. Vorsichtig. Ganz zaghaft. __KRACK__ Damit schreckte Aphrodite aus ihrem Traum. --“Was war das?“--, dachte sie sich, fiel aber wieder nach hinten in die weichen Federn. Doch fand sie keine Ruhe. Über ihr ertönte ein gewaltiger Krach. Dabei wühlte sie sich in ihren Bett hin und her. Fand aber durch den Krach keine Ruhe. Beim letztem Scheppern sprang sie dann wütend auf. Keiner, aber auch gar keiner durfte ihren Schlaf stören. Dies war einer der Totsünden, die man begehen konnte.
 

>>>>>>>>>>>>KAGOME<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
 

Überall flogen Federn in der Luft herum. Tanzten wild umher. Tonscherben bedeckten den weißen Boden. Das Selbstporträt von Cupido hing schief. Dafür war es aber Kagome gelungen die Lichtkugel in eine Ecke zu drängen. Wie eine Katze die kleine Maus. Die Lichtkugel zitterte, betrachtete Kagome geschockt. Diese stand aber nur über es gebeugt. Fixiert mit ihren Augen auf die Kugel. Drohend mit einem Kissen haltend. Doch sollte sie es nicht abfeuern. Denn die Türen wurden geradezu sprengend aufgeschlagen. Eine Frau erschien im Rauch, wie eine zweite Rambofigur. Kagome und die Lichtkugel drehten sich zu ihr um. Der Rauch legte sich und offenbarte eine Furie wie sie in Buche steht, nur noch gepaart mit einem Drachen. Wobei sie alles andere wie eine aussieht. Eher im Gegenteil. Wunderschön mit langem gelocktem blondem Haar, dass fast schon Gold schimmerte. Doch wirbelte dieses wie tosendes Ungeheuer herum. Ihre Augen waren Blutunterlaufen. Sie zog mehr als eine grimmige Fratze. Man konnte ihren Feueratem schon auf der Haut spüren. Dabei ging Kagome nur ein Gedanke, während sie etwas zurüchwich: --“Was ist das für eine Gewitterziege!?“--
 

Fortsetzung Folgt
 

ENDE
 

Bye.

lg. jani1



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück