Zum Inhalt der Seite

Ein langweiliger Sommertag

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Plan

Hallo *unter Schreibtisch versteck* ...wäh, muss wieder staubsaugen *hatschi*
 

tut mir so leid, dass ich euch alle so warten lasse, aber ich hatte wirklich komplizierte Probleme, die mich vom Schreiben abgehalten haben und meine ganzen Ideen gefressen haben. Ich hoffe, dieses Kapitel wird so gut, wie ich es gerne hätte... *schnüff*
 

Harry Potter gehört mir nicht *schnief* Draco Malfoy auch nicht *sabber* und alles was damit zu tun hat gehört auch nicht mir. Ich schreibe nur aus Spaß, verdiene damit kein Geld (warum denn eigentlich nicht?! *hände aufhalt*).
 

Warnung: Yaoi/ slash (Draco/Harry); Dracos P.o.V
 


 

**********************************
 

"Und jetzt?", fragte ich, während Harry vorsichtig zu meinem Besen ging und diesen noch vorsichtiger vom Boden aufhob. Der Schrank hatte eine furchtbar hässliche Delle mitten in der linken Tür. Wie sollte man die nur erklären? Entschuldigung, aber mein verrückt gewordener Besen ist mit einer irren Geschwindigkeit da rein gekracht, ich kann gar nichts dafür! Den Schaden bezahlen...? Lieber nicht.
 

"Was meinst du?", fragte der dunkelhaarige Junge und untersuchte meinen Besen auf mögliche Kratzer. Da er keine zu finden schien, lehnte er ihn gegen die Wand und sah nun fragend zu mir hinüber.
 

"Ich meine, was wir jetzt machen sollen. Der Tag hat gerade erst begonnen", erklärte ich auf den Sonnenaufgang deutend. Er folgte meiner Bewegung mit seinem Blick und grinste. Ich begann schon zu denken, er hätte wieder einen genialen Einfall gehabt, als er sich zu mir umdrehte und das selbstverständlichste der Welt vorschlug. "Frühstück!"
 

"Äh...ja. Aber sag mal, wie stellst du dir das vor? Wenn wir uns jetzt runter in die Kneipe setzen, dann kann sonstwer vorbeikommen und uns sehen und Tom wüsste auch über mich bescheid. Bis jetzt weiß er ja nicht, wer dein ominöser unsichtbarer Gast ist."
 

Wie erwartet grinste der kleine Bastard wieder breit, hielt freudestrahlend seinen Tarnumhang hoch und erklärte, dass er damit runter gehen würde und das Frühstück aufs Zimmer holen würde. "Und dann bitte ich Tom gleich, dass er uns das Essen jeden Tag aufs Zimmer bringt. Das ist doch eine gute Idee, oder?" Ich nickte zustimmend und er verschwand unter seinem Umhang und machte sich auf den Weg nach unten.
 

Keine zwei Minuten später klopfte es an der Tür und ich sprang erschrocken auf. Wer konnte das sein? Sicher, es könnte Harry sein, aber es könnte ja auch jemand anderes sein. Zum Beispiel mein Vater. Der fragt sich sicher inzwischen, wo ich bin. Ich beruhigte mich jedoch wieder, als ich Harrys Stimme verkünden hörte, dass die Teller sehr schwer seien und ich besser ganz schnell die Tür offnen solle.
 

Ich tat, was er mir befohlen hatte und er betrat, noch immer unsichtbar, unser Zimmer. Während er an mir vorbei lief, zog ich ihm den Tarnumhang herunter und entdeckte ein Tablett mit einem wundervollen Frühstück, das genau so lecker aussah, wie es duftete. Es gab jede Menge warmen Toast, Marmelade, frisch gebratenen Frühstücksspeck und Spiegeleier, Würstchen und sogar Cornflakes und Milch. Obwohl es bei mir zu Hause viel mehr gegeben hätte, war ich glücklich. Schließlich war ich hier mit meinem Liebsten zusammen und das ist bei weitem mehr wert als die zehnfache Menge an Nahrungsmitteln.
 

Harry stellte das überladene Tablett auf den kleinen Tisch neben dem verzauberten Kamin, in dem noch immer ein warmes Feuer brannte. "Ah, sieht das lecker aus! Ich habe gar nicht bemerkt, dass ich solchen Hunger habe", bemerkte Harry mit der Unterstützung seines knurrenden Magens.
 

Schnell schloss ich die Tür ab und gesellte mich zu meinem bereits bis zu den Haaren in dem Berg von Essen verschwundenen Freund. Wenn ich nicht so hungrig gewesen wäre, hätte ich sicher einen abfälligen Kommentar über seinen Ess-Stil gemacht, aber so warf ich mich selber gierig auf das verführerisch duftende Essen.
 

Nach einem brutalen zehnminütigen Wettessen war auch der letzte Krümel Toastbrot verschwundenen und Harry lehnte sich zufrieden in den bequem gepolsterten Stuhl zurück, während ich mir mit einer Serviette den Mund abwischte. Als ich ihn ansah, musste ich lachen, denn der ehrenwerte Harry Potter sah aus wie ein Ferkel, dass in seinem Futternapf gebadet zu haben schien.
 

"Was gibt's denn da zu lachen?" Ich musste noch mehr lachen, als ich ihn das, seines Aussehens unbewusst, fragen hörte.
 

"Du siehst aus wie ein Schwein!", platzte ich zwischen Luftholen und Lachen heraus. "Waaas?" Das gab mir den Rest. Ich lag schon fast am Boden vor Lachen, während Harry sich schnell den Mund abwischte.
 

"Jetzt ist es aber wieder gut! Hör schon auf zu lachen!" Als er mein gerötetes Gesicht wieder auftauchen sah, drehte er sich schmollend von mir weg und murmelte etwas unverständliches, bevor er stumm in die Flammen blickte. Ich hatte es offensichtlich übertrieben. Deshalb schwieg ich und wartete, bis er sich wieder beruhigt haben würde.
 

Keine so gute Idee, wie sich bald herausstellte, denn Harry blieb stur so sitzen und beachtete mich gar nicht. Auch nicht, als ich mich vorsichtig räusperte. Ich wollte nicht den ganzen Tag so verbringen. Deshalb schnappte ich mir den Tarnumhang und das Tablett mit dem schmutzigen Geschirr und verabschiedete mich kurz. "Harry... ich bring das hier schnell weg."
 

Aus Vorsicht versteckte ich das Tablett unter dem Umhang und schlich so die Treppe hinunter. Tom stand hinter dem Tresen und polierte gerade ein paar Gläser und der alte Zauberer schlief, wie bei unserer Ankunft, noch immer auf dem Tisch in der Ecke. Außer den beider war keiner in dem kleinen Raum.
 

Ich ging an die Theke und stellte das Tablett auf die zerkratzte Oberfläche derselben. Der Zauberer hinter der Theke erschrak erst, kapierte dann aber, was vor sich ging und sagte "Ach sie sind's, Harry! Hat es ihnen geschmeckt? Abendessen gibt es um achtzehn Uhr, ich bringe es wie abgemacht an ihr Zimmer."
 

"Danke", flüsterte ich und ließ einen verwunderten Gestwirt zurück, der mit schief gelegtem Kopf überlegte, ob er sich nur verhört hatte oder ob die Stimme wirklich nicht nach Harry Potter klang.
 

Als ich wieder ins Zimmer kam, erwartete ich, dass Harry immer noch auf seinem Stuhl saß und ins Feuer starrte, aber er saß jetzt auf dem Bett und starrte mich an, als ich den Umhang ablegte und wieder vor ihm auftauchte. "Da bist du ja wieder." Er klang kein bisschen sauer und kam sogar zu mir, nachdem ich die Tür wieder abgeschlossen hatte. "Hey, was hast du denn jetzt? Gerade warst du doch noch eingeschnappt in der Ecke gehockt. Warum der plötzliche Sinneswandel?"
 

Anstatt einer Antwort stürzte er sich wie besessen auf mich. Er schlang seine Arme um meinen Körper und wir versanken in einem vor Leidenschaft brennenden Kuss. Er drückte mich gegen die verschlossene Tür, ohne dabei den Kontakt unserer Lippen zu unterbrechen, und fuhr mit seiner linken Hand unter mein T-Shirt, während er die rechte Hand in meinen Haaren vergrub. Als sich die stürmische Berührung aufgrund von Sauerstoffmangel gezwungenermaßen löste, nutzte Harry die Chance und führte mich zum Bett hinüber.
 

"Was? Hast du mich etwa so vermisst? Ich war doch nur fünf Minuten weg." Ich fragte mich schon, was wohl passieren würde, wenn ich ihn eine Stunde alleine lassen würde, als er sich an das Kopfende des Bettes setzte. "Setz dich, ich habe eine Frage." Er deutete auf das Fußende. Sehr überrascht über den plötzlichen Szenenwechsel tat ich, um was er mich gebeten hatte und sah ihn gespannt an.
 

"Ich habe nachgedacht", sagte er mit ernster Miene. Irgendwie gefiel mir dieser eindringliche Blick gar nicht, mit dem er mich ansah, denn er ließ nichts gutes vermuten. "Aha. Und über was hast du nachgedacht?"
 

"Naja, wenn du bis zum Ende der Ferien mit mir hier bleibst und dann gleich in die Schule gehst... wie willst du dann an deine Sachen kommen? Ich meine, du brauchst ja Klamotten und so Zeug, die Schulsachen können wir ja kaufen. Also wie willst du an die rankommen? Sag bitte nicht mit dem Accio Zauber, von dem hab ich nämlich für die nächsten Wochen genug." Und ich mache mir Sorgen, dass es etwas Ernstes ist, ich Idiot!
 

"Harry! Du hast mich ganz schön erschreckt mit deinem ernsten Blick! Ich dachte du erzählst mir, dass Hagrid im Schrank steht oder so... wobei ich bezweifle, dass das ohne Zauberei möglich wäre. Aber wieso zerbrichst du dir darüber überhaupt deinen süßen Kopf? Mach dir deshalb bitte keine Sorgen, wir können sie einfach holen." Ich war wirklich beruhigt, dass es nichts Schlimmes war. Hagrid im Schrank, ugh! Was würde ich nur machen, wenn es so wäre? Wahrscheinlich erst mal tot umfallen vor Schreck und dann schreiend wegrennen.
 

"Wie meinst du das, ' wir können sie einfahch holen '? Du meinst wir spazieren da einfach so rein und holen die Sachen raus?" Ich nickte. "Oh, und wie sollen wir dort hinkommen?" Ich konnte kaum glauben, dass es einmal nicht Harry war, der die guten Ideen hatte. Es war doch wohl eindeutig, wie wir dort hinkommen würden, schließlich gab es hier einen Kamin, der selbstverständlich an das Flohnetzwerk angeschlossen war. Warum sollten wir das also nicht nutzen? Ich drehte meinen Kopf in Richtung des Feuers und spürte, wie er meinem Blick folgte. "Nein! Bitte nicht, ich hasse es! Man wird schmutzig und die Kleidung geht kaputt. Und meine Brille zerbricht auch."
 

"Ach herrie, du scheinst ja keine guten Erfahrungen mit Flohpulver gemacht zu haben. Dir ist wirklich deine Brille dabei kaputt gegangen? Du hättest sie doch absetzten können." Sein tödlicher Blick ließ vermuten, dass er das jetzt auch wusste.
 

"Weißt du, wo ich damals gelandet bin?", fragte er.
 

"Nein, keine Ahnung. Wo denn?" Woher sollte ich das auch wissen?
 

"Ich wollte in die Winkelgasse, aber ich habe genuschelt. Und deshalb bin ich in der Nokturngasse gelandet. Und weißt du, wen ich dort gesehen habe?" Irgendwie sah er mich komisch an, aber ich dachte mir nichts dabei.
 

"Äh, nein. Wen denn? Dort treiben sich doch nur finstere Gestalten herum." Wie etwa mein Vater.
 

"Dich. Dich und deinen Vater." Mein Vater nahm mich eben auch manchmal mit dorthin.
 

"Wann war das denn? Ich kann mich gar nicht erinnern, dich dort gesehen zu haben..." Wirklich nicht. Ich erinnerte mich nur daran, ihn einmal bei Madam Malkin's Anzüge vor dem ersten Schuljahr zufällig getroffen zu haben.
 

"In den Ferien vor dem zweiten Schuljahr. Das war in so einem finsteren Laden, wo es jede Menge gruseliges Zeug zu kaufen gab. Dein Vater wollte irgendwas loswerden, weil Arthur Weasley ihm auf den Fersen war. Ich hab mich in einem Schrank versteckt und gewartet, bis alle weg waren."
 

"Schon möglich. Aber jetzt zurück zum Thema. Du hast nicht zufällig Flohpulver bei dir?", fragte ich, bereits eine negative Antwort erwartend.
 

"Nein, ich habe keines. Aber man kann es doch bestimmt in der Winkelgasse kaufen, oder?" Ich nickte. "Ich weiß auch wo. Am besten wartest du hier, Harry. Es wäre zu auffällig, wenn wir beide zusammen gehen würden."
 

"Warte! Was ist, wenn du deinem Vater über den Weg läufst? Der sucht dich doch bestimmt schon."
 

"Ach, mach dich nicht lächerlich, heute ist Samstag!" Harry sah mich verwirrt an. "Und das heißt ...was?"
 

"Na was wohl? Der Alte schleppt seinen goldenen Hintern doch nicht so früh am Samstag Morgen durch die Gegend, wenn er genau so gut bis Mittag pennen kann." Jetzt sah er mich entgeistert an. Ich schwöre, sein Gesichtsausdruck hatte sich heute schon eine Million mal geändert, aber so entgeistert hatte er noch nicht geguckt.
 

"Goldener Hintern...? Wie redest du denn über ihn? Klingt nicht gerade so, als ob du ihn mögen würdest. Also ich an deiner Stelle wäre froh, wenn ich einen Vater hätte... auch wenn ich vielleicht nicht gerade deinen bevorzugen würde, da er mich sicher töten würde, sobald ich einen Schritt in seine Richtung machen würde. Aber trotzdem..."
 

"Harry? Tu mir einen Gefallen und halt die Klappe." Er machte gerade den Mund auf, um etwas dagegen zu sagen, aber ich hatte jetzt keine Lust mehr, über meinen Vater zu reden. Deshalb packte ich kurzerhand Harrys Kopf und küsste ihn. Das schien ihm endlich die Sprache zu verschlagen, denn er schloss seine smaragdgrünen Augen und legte mir seine Arme sanft um den Hals. Ich weiß nicht wie es passierte, aber bald lagen wir ineinander verschlungen auf dem Bett. Nach einer Weile zog ich meinen Kopf zurück und legte ihn auf die Schulter des unter mir liegenden Jungen.
 

"Ich schlage vor, ich gehe ganz schnell das Flohpulver kaufen und dann überlegen wir uns, wie wir das anstellen wollen. Einverstanden?" Ich spürte, wie er mich fester an sich drückte. "Na gut, aber beeil dich. Ich warte hier auf dich."
 

Mit einem Lächeln auf den Lippen stand ich auf und richtete meine verwüsteten Kleider. "Ich leih mir das", sagte ich den Tarnumhang hochhaltend.
 

"Ja, in Ordnung. Brauchst du Geld? Nimm dir welches aus meinem Koffer." Nachdem ich das Geld geholt hatte, verschwand ich mit diesem und meinem Zauberstab unter dem Umhang und machte mich auf den Weg.
 

Auf dem Hof hinter der Kneipe nahm ich den Umhang ab und verstaute ihn sicher hinter einer Mülltonne. Dann tippte ich mit dem Zauberstab die Steine in der richtigen Reihenfolge an, worauf sich das Portal in die Winkelgasse auf eindrucksvolle Weise öffnete. Ich betrat die Straße, die von Geschäften aller Art gesäumt war und ging zielstrebig auf den Laden zu, in dem ich das Flohpulver kaufen wollte.
 

Alles verlief reibungslos und ich bekam was ich wollte. Im Hinterhof des Tropfenden Kessels angekommen schnappte ich mir noch den Umhang, versteckte mich wieder darunter und kehrte in unser Zimmer zurück. Dort fand ich einen seelig schlummernden Harry vor, der scheinbar von einer halben Stunde warten sehr müde geworden war.
 

Da er schon so schön auf dem Bett lag, wollte ich ihn zudecken, doch als ich gerade an der Decke zog, machte er ein Geräusch und blinzelte mich verschlafen an. "Bist du schon wieder da? Ich dachte ich lege mich nur kurz hin und genieße dieses herrlich weiche Bett. Aber dann bin ich wohl eingeschlafen." Ich lächelte und hielt den kleinen grünen Beutel vor Harry Nase. "Ich hab das Flohpulver bekommen, kleine Schlafmütze. Jetzt lass uns einen Plan für morgen entwerfen. Ich muss auf jeden fall früh aufstehen, damit mich auch wirklich keiner erwischt. Und dann..."
 

"Was heißt hier du musst früh aufstehen? Ich komme doch auch mit, oder?", fragte er entsetzt. Ich seuftzte. "Nein, leider nicht, Harry. Das wäre viel zu gefährlich. Ich will nicht, dass dir etwas passiert, aber wenn mein Vater dich sieht, ist das schwer durchzusetzen. Also bleibst du lieber hier." Irgendwie sah er nicht sehr erfreut aus.
 

"Das kannst du vergessen! Glaubst du, ich lasse dich alleine gehen? Entweder ich komme mit, oder du bleibst hier. Außerdem habe ich ja meinen Tarnumhang, damit geht's!" Er klang echt entschlossen. Sicherlich nicht einfach, ihn vom Gegenteil zu überzeugen...
 

"Okay, lass uns das am Schluss besprechen. Jetzt erstmal zur Vorgehensweise. Also, ich benutze diesen Kamin hier, um zu dem im Wohnzimmer zu Hause zu kommen." Inzwischen hatte ich mich aufs Bett gesetzt und hörte jetzt neben mir Harry jedes mal böse knurren, wenn ich ihn nicht mit einbezog. Das würde ein sehr langer Tag werden...
 

"Ich muss auf jeden Fall mucksmäuschenstill sein, sonst bin ich geliefert. Und wenn es doch nicht klappt, brauche ich eine gute Ausrede!..."
 


 


 

Inzwischen war es schon Zeit fürs Abendbrot. Ein Klopfen an der Tür riss uns aus unseren eifrigen Vorbereitungen und eine Stimme sagte: "Mr. Potter, hier ist Tom. Ich bringe das Abendessen." Harry stand auf und ich stellte mich hinter die Tür, sodass ich nicht gesehen werden konnte. Er öffnete die Tür, bedankte sich kurz und kam mit einem mit Leckereien bestückten Tablett wieder.
 

Nachdem wir uns die Bäuche vollgeschlagen hatten, stellte Harry das leere Tablett, wie vorher mit Tom vereinbart, vor die Tür. Der alte Gastwirt würde es dann später auf seinem Rundgang einsammeln.
 

"Lass uns jetzt schlafen gehen, damit wir morgen früh aufstehen können", schlug ich vor. Harry nickte und wir legten uns ins Bett und kuschelten uns eng aneinander.
 

"Gute Nacht, Schatz. Träum was schönes", murmelte ein bereits schläfriger Harry in die Decke.
 

"Du auch", antwortete ich und küsste ihn zärtlich auf die Stirn. Es war anstrengender Tag gewesen und wir hatten uns die Ruhe wirklich verdient. Langsam überkam auch mich die Müdigkeit und bald schwebte ich in einem glücklichen Traum davon.
 


 

**********************************
 

Meine Mama ist toll, die erfindet beim Reden immer (unfreiwillig) neue Worte ^^ Neulich waren wir sonntags auf einem Ausflug, und sie hat eine Unterführung gesucht. Sie hat statt Unterführung aber 'führ-duck-durch' gesagt. Meinen Namen versaut sie auch immer! Ich heiße Christine und mein Bruder heißt Andreas. Mein Spitzname ist Dine, seiner Dreas. ER wird auch so gerufen, aber ich bin immer 'Drine' oder 'Andrine' (manchmal auch 'Ähhh', aber das passiert selten ^^* stellt euch das mal vor: meine Mutter steht unten im Treppenhaus und schreit ein langgezogenes 'Ähhh' durch die Gegend, bis ich mal meinen Kopf aus meiner Wohnungstür stecke und ihr antworte...) *grummel* Sie kann nicht Sascha sagen, bei ihr heißt es immer 'Schascha' ...die arme Frau, immer wird sie verarscht deswegen ^^*
 

Zu dem Wort Ess-Stil... ich weiß nicht, aber wenn ich Essstil geschrieben hätte, wäre ich verrückt geworden, oder so o.O' deshalb habe ich es mit Bindestrich geschrieben. miau ^^°
 

Rechtschreibfehler gefunden? Ausschneiden, einrahmen, aufhängen! Bei meiner 1 A Rechtschreibung gibt das einen erstklassigen Tapetenersatz ^-^°
 


 

Knödel ^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  WillowSilverstone
2003-05-03T20:58:31+00:00 03.05.2003 22:58
hihi
du gefällst mir
du bist echt witzig
weiter so
du hast in etwa den gleichen humor wie ich
aber was am wichtigsten ist
deine ff ist wirklich klasse
by
Von: abgemeldet
2003-04-20T00:53:23+00:00 20.04.2003 02:53
hi
schjlimm, sogar von der eigenen tochter wird sie verarscht!!! Egal *fg* mach schnell weiter!
Eigentlich mag ich ja kein Shounen Ai, aba hier...
Von:  Kuraimaus
2003-03-10T20:01:41+00:00 10.03.2003 21:01
Yay also jetzt hab ich heute alle teile der fic gelesen und find sie echt gut ^^ bitte schreib schnell weiter!!
*sich im zimmer umschau*
Ach und das mit dem Tapetenersatz war gelogen,hat nicht gereicht ;_;
Nya freu mich schon auf den nächsten Teil
Kurai-chan ^^
Von: abgemeldet
2003-03-09T06:27:49+00:00 09.03.2003 07:27
Juhu!! Ich bin der Erste der seinen Senf dazu gibt;-)


Zurück