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Ein langweiliger Sommertag

von

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Reisen mit Flohpulver

Hi! ^^
 


 

Sorry auch alle, die sich die Mühe machen und mein Geschreibsel lesen. Danke, dass ihr mich nicht in tausend Fetzen reißt oder bei lebendigem Leib verbrennt oder ...kitzelt o.O' (<- würde leider meinen Tod bedeuten und das hieße, dass es nie mehr weiter gehen würde. Wollt ihr ja nicht, oder? ^^')
 


 

**********************************
 

"Aufwachen! Aufwachen! Wach auf!" Jemand packte mich unsanft an den Schultern und schüttelte so kräftig, als ob sein Leben davon abhinge. Als ich meine müden Augen öffnete, sah ich niemand anderen als Harry wie ein aufgeregtes kleines Kind vor Vorfreude fast explodierend über mir schweben. Wen sonst hätte ich auch erwarten sollen...
 

"Was denn, jetzt schon?", fragte ich mit leiser verschlafener Stimme. Das konnte nicht sein Ernst sein. Schließlich war es draußen noch stockdunkel. Doch Harry ließ sich nicht verwirren und nickte heftig. "Klar! Wenn wir erfolgreich zuschlagen wollen, dann müssen wir schon so früh damit anfangen!"
 

Verzweifelt musste ich einsehen, dass er eindeutig die besseren Argumente hatte. "Wie spät ist es überhaupt?"
 

"Keine Ahnung!" Selbst im Dunkel unseres Zimmers konnte ich sein dämliches Grinsen leuchten sehen. Der Junge hat einfach zu gute Laune! Und das auch noch so früh am Morgen...
 

"Warum bist du eigentlich wach? Du weißt nicht wie spät es ist, also kannst du keien Wecker oder so gestellt haben. Den hätte ich ja auch gehört..."
 

"Weiß nicht, ich bin einfach so aufgewacht. Ich konnte wohl vor Aufregung nicht mehr schlafen." Auch nicht schlecht. Ich verschlafe immer, wenn etwas wichtiges ist. Natürlich nur, wenn unser Hauself vergisst mich zu wecken. Unnützes Ding... wegen dem habe ich einmal fast eine Gelegenheit verpasst meinen Vater am Sonntagmorgen aus dem Bett zu schmeißen...
 

"Meinst du nicht, dass wir noch ein bisschen liegen bleiben können? Nur ein kleines bisschen?", fragte ich betont unschuldig und zog Harry dicht an mich heran. Er ließ es zu und auch als ich begann, ihn sanft zu küssen machte er keine Anstalten um mir zu entkommen, doch als sich unsere Lippen für einen kurzen Moment von einander lösten sprang er mit einem Satz aus dem Bett und zog mich gleich hinterher.
 

"Nein, können wir nicht! Wir haben eine Mission zu erfüllen!", verkündete er übermütig, wähend ich mich wenig begeistert auf die Bettkante setzte. "Du bist gemein. Es war doch gerade so schön warm!"
 

Ich hörte ein Rascheln aus der Richtung, in der sich Harrys Sachen befanden und sah im schwachen Schein des Mondlichts, dass er seinen Zauberstab geholt hatte. "Äh, Harry? Ist schon gut, ich stehe ja auf, aber bitte lass mich mit dem Ding in Ruhe!"
 

Er antwortete nicht, sondern drehte sich zum Kamin, dessen Feuer über die Nacht erloschen war. "Incendio!" Die Flammen loderten hell auf und beleuchteten den Raum gut genug, um vernünftig sehen zu können.
 

"Ich tu dir doch nichts, du Dummkopf. Wollte nur Feuer machen, siehst du?" Wenn mich nicht alles täuschte schwang eine Spur von Spott in seiner Stimme mit. Normalerweise wäre ich jetzt und würde ihn mit fiesen Sprüchen fertig machen, aber was war jetzt noch normal? Harry war schließlich nicht mehr mein Feind, sondern mein Freund. Mich störte es also nicht mehr sonderlich und mehr als ein müdes Lächeln hatte ich nicht mehr dafür übrig.
 

"Früher war es viel lustiger, dich zu ärgern, Draco. Du schaust nicht mal mehr böse oder so!", gab Harry beleidigt von sich. Ich lächelte und schlenderte langsam zu ihm hinüber. So richtig wach war ich noch nicht, denn für einen kurzen Moment drehte sich alles vor meinen Augen. Aber zum Glück war Harry in Greifweite, sodass ich mich einfach in seine Arme fallen lassen konnte.
 

"Hey, was soll das denn jetzt? Kannst dich doch nicht einfach so fallen lassen. Ich muss dich nicht auffangen, weißt du?", sagte Harry abfällig und lockerte seinen Griff ein wenig, sodass ich dachte er würde mich gleich wirklich fallen lassen. Vorsorglich klammerte ich mich an seinem Hals fest, aber er lachte nur.
 

"Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich das mache, Draco! Du bist viel zu wertvoll, um dich fallen zu lassen. So weit kannst du mir schon vertrauen." Er klag etwas beleidigt, aber ich überhörte es großzügig , befreite mich aus seinen Armen und ging zu dem Häufchen Stoff, das meine Kleidung darstellte. Viel war es nicht, lediglich eine Hose und ein T-Shirt. Wo sich meine Schuhe zum gegenwärtigen Zeitpunkt befanden entzog sich leider meiner Kenntnis. Mein allerliebstes Schätzchen hatte sie gestern achtlos über seine Schulter geworfen. Es würde mich nicht überraschen, wenn sie im Feuer gelandet oder aus dem offenen Fenster geflogen wären.
 

Aber das war jetzt im Moment nicht mein Problem. Dieser alberne Knopf an meiner Hose wollte einfach nicht in das Knopfloch passen. Was ich auch machte, es klappte nicht. "Wozu haben Hosen überhaupt Knöpfe? Mist..."
 

Während ich nach unten sehend an meinem Hosenknopf rumfummelte, hörte ich vor mir leises Kichern. Es kam natürlich von keinem anderen als Harry, dessen in viel zu große alte Socken endende unbekleidete Beine passend zu seinem Lachen zitterten. Ich ließ meinen Blick langsam nach oben wandern und erschrak, als plötzlich ein Paar Schuhe vor meiner Nase baumelten. Genauer gesagt waren es meine Schuhe. Entgeistert richtete ich mich auf und riss ihm die Schuhe aus der Hand. "Was gibt es denn schon wieder zu lachen? Bin ich so lustig?" Eigentlich sollte es gekränkt klingen, aber aus irgendeinem Grund musste ich nach kurzer Zeit selbst anfangen zu kichern.
 

"Ja, allerdings." Harry beugte sich vor und seine Hände machten sich an meiner Hose zu schaffen. Es war ein sehr merkwürdiges Gefühl, das leider viel zu schnell wieder aufhörte, als Harry sich zufrieden wieder aufrichtete. "So schwer ist das doch nicht. Ich weiß gar nicht, was du für Probleme hast", grinste Harry. Ich wollte etwas sagen, doch noch bevor ich meinen Mund öffnen konnte landete mein T-Shirt auf meinem Kopf und ich hörte Harrys durch den Stoff leicht gedämpfte Stimme, die mir riet, mich schnell anzuziehen, damit wir unsere 'Mission' beginnen könnten.
 

Ich zog mir schnell das Kleidungsstück über den Kopf und sah mich nach meinen Socken um, doch weit und breit gab es keine Spur von ihnen.
 

"Harry, hast du-"
 

"In den Schuhen! Jetzt beeil dich doch mal, sonst kommen wir zu spät! Dann ist dein Vater vielleicht schon wach und das könnte Probleme geben, weißt du? Er könnte mich sehen oder dir unangenehme Fragen stellen oder dich einsperren!" Während Harry mir in den buntesten Farben schilderte, was mein (morgens ganz und gar nicht ernst zu nehmender) Vater alles mit mir anstellen würde, wenn ich mich nicht beeilen würde, kam mir ein Gedanke.
 

"Harry, du kommst nicht mit.", verkündete ich mit ernster Miene.
 

Harrys Gesicht veränderte sich von dem eben noch so glücklichen Strahlen zu einem unglaublich enttäuschten Ausdruck, wie ihn ein kleines Kind hat, dem man ein Geschenk vor der Nase wegschnappt, und er fing an zu stottern. "W-was? Aber du... w-wir wollten doch... a-aber warum?"
 

Ich hatte ihn offensichtlich ganz schön aus dem Konzept gebracht. Irgendwie musste ich ihm klar machen, dass er einfach nicht mitkommen konnte. Aber wie sollte man einem Sturkopf wie Harry die schlechte Nachricht beibringen? Schließlich war ich selbst so ein Dickkopf und wusste genau, wie schwer ich zu überzeugen war.
 

"Also, Harry, weißt du..." , begann ich zögernd, doch sofort stellte ich fest, dass mein unsicheres Auftreten ihn keinen Millimeter von seiner Meinung anbbringen würde.
 

"Kannst du mir sagen, was das soll? Ich dachte wir wären uns einig, dass wir die Sache zusammen durchziehen! Nenne mir nur einen einzigen Grund, warum ich nicht mitkommen sollte, und ich werde es akzeptieren." Harry hatte sich scheinbar schnell wieder gefasst, denn in seinen Worten steckte ein imense Kraft, die mir aprubt die Sprache verschlug. Ich wollte etwas sagen, doch es wollte keine Silbe über meine Lippen gleiten. Stattdessen ergriff mein Gegenüber erneut die Initiative.
 

"Ach, du hat also keinen guten Grund? Na wenn, das so ist, können wir jetzt ja gehen." Die Worte kamen unerwartet sanft aus Harrys Mund und als er seinen Satz beendet hatte, wollte er sich umdrehen und nach seinem Tarnumhang greifen.
 

Plötzlich schien ich jedoch meine Sprach wieder gefunden zu haben und war endlich in der Lage, ihm eine Erklärung zu geben. "Harry, bitte versteh das doch. Es ist zu gefährlich, wenn du mitkommst. Mein Vater könnte dich sehen und du weißt was das bedeutet! Und nicht nur das, wenn er uns zusammen sieht, sind wir beide in Gefahr, nicht nur du. Überleg doch mal! Ist es nicht einfacher, wenn du hier bleibst?"
 

Ich war sicher, dass ich ihn damit überzeugt hatte, doch nur ein paar Sekunden später wurden meine Hoffnungen wieder zerstört. Harry sah mich skeptisch an und neigte seinen Kopf leicht zur Seite.
 

"Also das ist doch kein Grund, Draco. Du weißt doch, dass ich den Tarnumhang meines Vaters habe. Damit kann mir schon mal nichts passieren. Und was dich angeht, ist es auch ganz unproblematisch. Du erzählst deinen Eltern, dass du mit deiesen beiden Pseudo- Frankensteinmonstern zusammen warst und den Rest der Ferien mit ihnen verbringen möchtest. Was sollten sie schon dagegen sagen? Und die zwei Gorillas sind auch nichts, worüber man sich Sorgen machen müsste. Schließlich haben sie etwa den IQ einer Banane. Bevor die raffen, was los ist, ist alles wieder vorbei." Er machte eine kurze Pause, um seine Worte wirken zu lassen. Dann fuhr er etwas ruhiger fort. "Also, was sagst du? Wenn ich immer schön unter meinem Umhang bleibe, kann mir gar nichts passiern. Und du wohnst schließlich dort und betrittst das Anwesen nicht unbefugt. Was soll schon geschehen?"
 

Ich wusste nicht, was ich darauf noch sagen sollte. Er hatte mir vollkommen den Wind aus den Segeln genommen. Ich hatte nichts mehr, mit dem ich gegen ihn hätte argumentieren können. Folglich musste ich mich geschlagen gaben. Ich schloss meine Augen und atmete tief durch, bevor ich kurz nickte. "Also gut, du hast gewonnen. Aber du bleibst die ganze Zeit über unter deinem Umhang, verstanden? Ich will nicht, dass dir was passiert."
 

Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich Harrys gerührtes Lächeln, das eindeutig zu verstehen gab, wie viel ihm meine Besorgnis bedeutete. Er drückte mir zärtlich seine warmen Lippen auf die Stirn und sah mir dann liebevoll in die Augen. "Danke, dass du dir Sorgen um mich machst", hauchte er. Dann trat er ein paar Schritte zurück, stützte seine Arme in die Seite und grinste breit.
 

"Aber wie du vielleicht mitbekommen hast, habe ich schon weitaus schlimmeres überlebt. Gegenüber dem, dessen Name nicht gennannt werden darf und diversen anderen abartigen Kreaturen ist dein Vater an einem frühen Sonntagmorgen wahrscheinlich das geringere Übel! Nicht wahr?" Wieder nickte ich. Ich war mir ziemlich sicher, zu wissen, dass Harry Potter kein Angeber war und irgendwie schien das auch gar nicht zu ihm zu passen. Ich schob es auf die Situation, in der wir uns befanden und hoffte, dass er es nicht zur Gewohnheit werden lassen würde. Ich musste leise über ihn kichern und drehte mich schnell weg, damit er es nicht mitbekommen würde.
 

"Also gut, dann lass uns gehen." Wie konnte ich mich nur dazu überreden lassen... aber ich konnte nichts dafür. Es war schier unmöglich, Harry etwas abzuschlagen, schon alleine wegen seiner Überzeugungskraft und nicht zuletzt auch wegen seiner Augen. Seiner wundervollen, smaragdgrünen Augen. Zwei funkelnde Smaragde, die mich immer wieder in ihren Bann ziehen und denen ich einfach nicht widerstehen kann. Nicht, dass ich es überhaupt wollte...
 

Während Harry sich seinen Umhang schnappte, holte ich das Beutelchen mit dem Flohpulver. Wir gingen zum Kamin und ich sah den wehleidigen Ausdruck auf Harrys Gesicht, der jedoch rasch wieder verflog.
 

Ich nahme eine Hand voll Flohpulver und drückte Harry den Beutel in die Hand. Gerade, als ich in den Kamin steigen wollte, zupfte Harry an meinem Ärmel. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah ihn fragend an. "Ja?"
 

"Also, ähm... ich...", druckste er herum, bevor er mich hilfesuchend ansah. Ich sah nichts gutes auf mich zukommen, wartete jedoch geduldig, bis Harry bereit war, weiterzureden. "Können wir... zusammen gehen?"
 

Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. Gerade hatter er noch so gedrängt und jetzt bekam er plötzlich Lampenfieber. "Aus welchem Grund sollten wir das tun?", fragte ich mit einer Spur Misstrauen.
 

"Na... weißt du, als ich das letzt mal mit Flohpulver gereist bin, hab ich mich ganz schön verirrt. Das war nicht schön, bin in so 'nem schäbigen Laden in der Nokturngasse rausgekommen. Aber das hab ich dir doch schon erzählt!" Irgendetwas an ihm erweckte den Eindruck eines verängstigten Kindes.
 

"Ja, ich erinnere mich. Gestern hast du davon erzählt. Aber bist du sicher, dass du es nicht alleine schaffst?", hänselte ich den jungen Zauberer. Er guckte nur böse und das war schon genug, um mich umzustimmen. "Ist ja gut. Aber ich weiß nicht, ob das funktioniert, hab es noch nie gemacht."
 

Harry sah in diesem Moment unglaublich dankbar aus. "Macht nichts, dann machst du es eben jetzt. Hoffe, es geht gut. Ich habe keine Lust, mir an allen Ecken und Kanten den Kopf zu stoßen..."
 

Ich nickte. "Okay. Komm her, stell dich hier hin. Nein, näher zu mir. Gut, halt dich an mir fest, damit wir nicht getrennt werden!" Während ich Harry noch Instruktionen erteilte, kuschelte er sich - natürlich, damit wir nicht getrennt würden - eng an mich, seinen Tarnumhang sicher unter seinen Arm geklemmt, und schlang seine Arme fest um meinen Körper. Wenigstens eine gute Seite hatte diese Aktion!
 

Aber jetzt war nicht der richtige Augenblick, um zu kuscheln zu beginnen. Wir hatten schließlich etwas vor! Ich legte meie freie Hand auf Harrys Rücken, lies mit der anderen das Flohpulver zu Boden rieseln und sagte gleichzeitig laut und deutlich unser Ziel. "Die Residenz der Malfoys" Also ich nuschle nicht! Im Kamin entzündete sich ein kaltes grünes Feuer und einige Augenblicke später ging es los. Dutzende Kamine rauschten rasend schnell an uns vorbei und ab und zu konnte man auch Räume erkennen, was im Moment jedoch nicht von Interesse war. Etwas verängstigt drückte sich Harry näher an mich und ich zog ihn fester zu mir. Bis auf den kalten Luftsrom, der mir die Sicht erheblich erschwerte, schien es nicht so schlimm zu sein, wie ich erwartet hatte. Da ich sowieso nichts sehen konnte, schloss ich meine Augen und stützte meinen Kopf auf Harrys Schulter.
 

Nach einer scheinbar endlos langen Zeit spuckte uns der Kamin in einem dunklen Raum wieder aus. Nachdem ich mich an die Dunkelheit gewöhnt hatte, erkannte ich nach kurzem Umsehen, dass wir genau richtig waren: mitten im Wohnzimmer meiner werten Familie.
 

"Schnell, unter den Mantel! Mach keinen Lärm, sonst bist zu dran!", zischte ich Harry schnell zu, bevor ich mich leise auf den Weg zu meinem Zimmer machte.
 


 

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So... lang genug? Bestimmt nicht, aber hier ist eine gute Stelle, um aufzuhören ^^' muss noch weg. Nicht böse werden, wenn's mal wieder länger dauert, bald kommt eine Prüfungsflut auf mich zu *heul*
 

Da ich offenbar doch keine so schlimme Rechtschreibung habe, wie ich dachte, ergiben meine Fehler doch keine hübsche Wandverzierung. Ihr könnt sie stattdessen ins Fundbüro bringen, ich hole sie dann ab ^-^
 

(...meine Eltern überlegen sich ernsthaft, ein Haus in Ungarn für 15.000 € zu kaufen, um es später, wenn Ungarn zur EU gehört, für 50.000 € wieder zu verkaufen. Toll, oder? Wird auch sicher klappen... -_-')
 

Puh -_-' ich habe soeben meine neuen Passfotos erhalten *schauder* Ich seh mal wieder original bescheuert aus! Bin nicht sehr fotogen. Die Fotografin hat gesagt, ich soll mal ein bisschen lächeln und ich guck immernoch wie Frankensteins Monster... seh nicht gut aus *heul* Außer wenn ich mich selber fotografiere ^^' ...will das überhaupt einer wissen? o.O'
 

Hm... Kommentar? Bitte? *bettel* Motiviert mich sehr ^^
 

Knödel ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  WillowSilverstone
2003-05-08T14:14:25+00:00 08.05.2003 16:14
schreib schnell weiter
sie ist echt super!

das problem mit den passbildern kenn ich auch *nick*
nur zu gut
Von: abgemeldet
2003-05-07T17:02:57+00:00 07.05.2003 19:02
Total sweet^^ Freu mich auf die Fortsetzung*smile* Woher hast du diese genialen Sprüche, mit den Rechtschreibfehlern? XD Die fetzen voll^^ Ich weiss da immer nie, was ich hinschreiben soll*domp*
Von: abgemeldet
2003-05-07T16:42:47+00:00 07.05.2003 18:42
klasse *Jubel*
schreib bitte schnell weiter ^-^
Von: abgemeldet
2003-05-07T15:28:39+00:00 07.05.2003 17:28
Hehe;-) Possitive kritik kannst du von mir haben. Das hasst du wieder gut hingekriegt! *sichaufdienächsteFolgefreu*


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