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Sternenkinder

Eine Liebe,die die Welt veränderte
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 05.05.2011
nicht abgeschlossen (80%)
Deutsch
4880 Wörter, 4 Kapitel
Eine Geschichte über die ersten Liebenden auf dierer Erde und wie sie noch immer lieben.

San ist ein Junge mit stets guter Laune und und strahlenden Augen.Wortwörtlich...
Eines Tages trifft er auf Mika und die Geschichte beginnt.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 15.09.2010
U: 05.05.2011
Kommentare (3 )
4880 Wörter
Kapitel 1 E: 15.09.2010
U: 16.09.2010
Kommentare (1)
955 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 E: 26.09.2010
U: 26.09.2010
Kommentare (0)
1068 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 E: 07.10.2010
U: 08.10.2010
Kommentare (1)
1676 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 E: 05.05.2011
U: 05.05.2011
Kommentare (1)
1151 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    San

    Wesen: ???
    Charakter: offen,gutherzig,gnädig,gutgelaunt
    Alter: ???

    San war der einsamste Junge auf der Welt,bevor Mika in sein Leben trat.
    Sein goldenes Licht ist warm und angenehm und doch wird es gefürchtet.
  • Charakter
    Mika

    Wesen: ???
    Charakter: kühl,intelligent,geduldig,sensibel
    Alter: ???

    Mika hasste es,ignoriert zu werden uns so fand sie durch Zufall San,der ihr genügend Aufmerksamkeit schenkte.
    Ihr helles silbriges Licht wirkte kühl und distanziert,aber auf gleiche Weise anziehend und lieblich.
  • Jin

    Wesen: Mensch/Schatten
    Charakter: verdreht,chaotisch,verrückt,labil
    Alter: 20

    Ein geheimnisvoller Schatten,der später vorkommt.
Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  tensakhi
2011-05-08T19:16:16+00:00 08.05.2011 21:16
einfach nur zu ergreifend *trän*
ich hab fast das heulen angefangen
man ich will weiter lesen >///<
bitte lad bald die weiteren kappis hoch^^
... einfach zu romantisch >.<

liebe grüße Ten
Von:  tensakhi
2011-05-04T20:58:25+00:00 04.05.2011 22:58
ich weiß nicht was ich sagen soll
ich dachte wohl das du sicher auch gut schreiben könntest wenn du schon so einen coolen doji erfinden kannst
und was finde ich dann... genau ich sehe du hast sogar was reingestellst zwar schon länger aber du wirst es sicher weiterführen oder >///<
und ich muss sagen das ich deine story mag^^
sie ist einfach... *wortlos* O.o
na auf jedenfall ich mag deinen schreibstil (auch wenn paar fehler drin sind >.<)
aber vor allem mag ich deine geniale-mega-hammer idee O.o
es war also eine gute idee auf deiner seite einbisschen rumzuschnüffeln^^
nicht böse sein *cookie hinleg*
ich hoff ich schleime nicht zu sehr *noch mehr cookie hinleg* >///<

liebe grüße Ten
Von:  Foresight
2010-10-27T12:47:29+00:00 27.10.2010 14:47
Hallöchen ^^

Zuerst einmal muss ich sagen, dass du dir eine schöne Idee für deine OF ausgesucht hast. Sie erinnert mich, auch von der Art und Weise wie sie geschrieben ist, an eine Fabel oder ein Kinderbuch, das zum Nachdenken und Fragen anregt.

Schade finde ich allerdings, dass die Spannung zu kurz kommt und nicht näher auf die Charakter selbst und ihre Eigenschaften eingegangen wird. So fällt es schwer zu sagen, ob einem die Charakter sympathisch sind / werden könnten oder nicht und gerade das ist bei einer Geschichte ja wichtig. Schon relativ früh im Storyverlauf sollte der Leser für sich feststellen können ob er die Charakter, die er durch das Buch hindurch begeleiten wird, sympahtisch findet und sich mit ihnen identifizieren kann oder nicht.

An der Formatierung musst du auch noch ein wenig arbeiten. Als reine Fließtext an einem Stück, so wie es im ersten Kapitel der Fall ist, ließt sich der Text weder besonders gut noch schön. Es schreckt eher vorm Lesen ab, gerade wenn es sich um einen längeren Text handelt.
Ein paar Zeilenumbrüche und Absätze an der richtigen Stelle (zum Beispiel wenn ein neuer Gedankengang oder eine neue Handlung beginnt oder wenn eine andere Person zu sprechen beginnt)
Hier ein kleines Anschaungsbeispiel:

Auch sie erschrak über Sans Anwesenheit und fragte ihn: “ Wer bist du?“
San, der noch nie mit jemand anderem außer seinem Spiegelbild gesprochen hatte, fragte völlig verblüfft: “ Und wer bist du? Wo kommst du her? Was willst du hier?“
Mit einer strengen Stimme antwortete sie: “ Mika.“




Auch kann es nicht schaden, den Satzbau ein bisschen umzugestalten, um den Lesefluss nicht ins Stocken zu bringen.
Beispiel:

Orignal: Dieses Licht reichte aber nicht über die hohen Berge hinaus, die ihn umschlossen hielten, wie ein Gefängnis.
Vorschlag: Dieses Licht reichte jedoch nicht über die hohen Berge hinaus, die ihn wie ein Gefängnis umschlossen hielten.

Was mir auch etwas schleierhaft vorkommt, ist dieser Satz:
In diesem Moment ertönten stumme Schreie, wie kleine unausgesprochene Hilferufe, wie dahin gehaucht und am Horizont ging ein helles Licht auf.
Die Beschreibung "stumme Schreie" passt nicht so ganz, da er ja niemanden sieht, der z.B seinen Mund zu einem stummen Schrei geöffnet hat. So dürfte es San also nichgt möglich sein, diese Schreie zu "sehen" oder zu hören. Du könntest das ganze allerdings umändern, indem du z.B. schreibst, dass ein helles Licht kurz und wie einunausgesprochener Hilferuf am Horizont aufleuchtet. Das wäre wesentlich verständlicher.

Ansonsten sind noch ein paar kleiner Fehlerchen drinne, die bei nochmaligen Lesen, schnell verbessert werden können. ^^ Empfehlenswert wären wirklich die Absätzeân den richtigen Stellen, das ließt sich einfach schöner.

LG
Chimizu