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Naruto der Dämonenprinz

von

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Wolken, Füchse, Unterschiede und Gemeinsamkeiten

(...) Denken

"..." Sagen
 

Nach längere Pause, mit einer Entschuldigung und einem neuen Kapitel, melde ich mich an diesem wunderschönen, schulfreien 2.12.2010 zurück. EIN HOCH AUF DEN WINTER!

In diesem Sinne, viel Spaß^^
 

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Minato stand auf den Wällen der Wolkenfestung und ließ seinen Blick über das Land schweifen.

"Nette Aussicht, nicht?"

Er wandte den Kopf um. Neben ihm stand ein etwa 18-jähriges Mädchen mit langen tiefblauen Haaren und fliederfarbenen Augen. Sie trug einen schwarzen Mantel mit roten Wolken, in die eine Blume eingestickt war drauf. Er runzelte die Stirn.

"Ja."

Sie sah ihn an.

"Das wird, falls nicht etwas in dieser Festung geschieht, für lange Zeit das einzige sein, was ich sehen werde."

"Wie das?"

Sie zog eine Grimasse und legte eine Hand auf ihren Bauch.

"Ich kann, aus denselben Gründen wie Konan nicht mit."

"Glückwunsch."

Das Mädchen brach in Gelächter aus.

"Normalerweise ja, aber im Moment stört es eher."

"Hm, das Zeichen da."

"Das? Das ist meins, es ist neu."

"Es muss sehr neu sein."

"Ich bin erst seit etwa eineinhalb Monaten dabei."

"Eineinhalb Monate?"

"Ich bin Hinata Hyuuga, nein, ich war Hinata Hyuuga. Jetzt bin ich die Trägerin der Schwertlilie."

Minato blinzelte erstaunt.

"Hyuuga? Etwa vom"

"Vom Herzogshaus Hyuuga, ganz recht. Ich war einst die Tochter des Familienchefs. Jetzt bin ich Hidans Frau. Mir gefällt mein jetztiges Leben sehr viel besser."

Sie sah ihn an.

"Du musst Minato Namikaze sein, Naruto sieht dir wirklich ähnlich."

Der Blondhaarige sah das Mädchen erstaunt an.

"Ich hab ihn getroffen, beim Versuch in mein neues Leben zu kommen. Ohne ihn und, wie hieß sie? Sakura! Wäre es nicht gegangen. Wo sind die beiden? Ich dachte sie wären auch mitgekommen. Ich würde mich gern nochmal bedanken."

"Sie sind, an...einem anderen Ort."

"In der Dämonenwelt meisnt du."

Minato schnappte nach Luft.

"Ich hab doch gesagt, ich bin Hidans Frau oder nicht? Dazu gehört auch, zum Glauben Jashins zu wechseln. Naruto ist ja sowas wie unser Messias."

Naruto als Messias? Minato konnte sich das nur sehr schwer vorstellen. Oh, er wusste von der Sache mit Jashin aber das Wort `Messias` hörte er jetzt zum ersten Mal.

"Sie an, sieh an."

Kiba, mit Ino im Arm und Akamaru auf dem Fuß folgend gesellte sich zu den beiden. Er und Ino zogen überrascht die Augenbrauen hoch, als sie die roten Wolken an Hinatas Mantel bemerkten. Diese ging in die Knie und streichelte Akamaru über den Kopf. Der ließ ein glückliches Bellen hören. Das überraschte Kiba umso mehr. Normalerweise ließ sich Akamaru nicht von jedem streicheln. Dann sah Hinata die beiden an. Kiba erstarrte und Ino schnappte nach Luft.

Hinata seufzte genervt.

"Warum sind eigentlich alle davon überrascht?"

Dann sah sie Ino an. Sie runzelte die Stirn.

"Ich war auch im Wald dabei, hatte aber eine eher kleine Rolle zu spielen."

"Ich erinnere mich, du bist die Elfenprinzessin."

Kiba klappte der Mund auf und er sah Ino Fassungslos an.

"Bin ich."

Die Resignation war nicht zu überhören.

In dem Moment kam ein Reiter zur Festung und ein paar Minuten später rief ein Gong alle zur Versammlung.

"Scheinen wichtige Nachrichten zu sein."

Mit diesen Worten wandte sich Hinata um und ging als letzte die Treppe hinunter.
 

Tayuya seufzte. Seit Kurmano und Lukura aufgetaucht waren, fühlte sie sich ein wenig als Ausenseiterin in ihrem Trio. Nicht nur, das die anderen beiden genau Halb und Halb waren, entweder ein Halbdämon oder eine Halbgöttin, nein, jetzt hatten beide auch noch innere Wesen. Das einzige was sie mit Naruto gleich hatte, war ihr Dämonenblut, schön, sie hatten außerdem noch denselben Großvater, aber sonst?

Die Rothaarige kam am Friedhof der königlichen Familie an. Wobei Krypta eher zutraf. Sämtliche Angehörigen wurden in einem gigantischen Unteriridischen Komplex beigesetzt. Auch andere Dämonen, die eine besonders Herausragende Tat geleistet hatte, wurden dort bestattet, wenn sie es wollten.

Schließlich kam sie beim Grab ihrer Eltern an. Sie strich über den Sarg ihrer Mutter. Sie stutzte. Auf halber Höher besaß der Deckel eine Linie. Tayuya fuhr mit dem Finger die Linie entlang. Ein Klicken ertönte und in der Wand zwischen den Särgen öffnete sich ein kleiner Raum.

Die Fuchdämonin blinzelte, dann bemerkte sie, das ihr Finger blutete. Sie nahm das Buch und blätterte es durch. Beim lesen weiteten sich ihre Augen.

(Wenn das stimmt, wenn ich es schaffe was da steht, dann habe ich vielleicht bald mehr Gemeinsam als ich dachte.)
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2010-12-02T23:24:36+00:00 03.12.2010 00:24
Hammer Kapi!^^

Von:  narutofa
2010-12-02T18:07:00+00:00 02.12.2010 19:07
gutes kapitel. mach weiter so


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