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Naruto der Dämonenprinz

von

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Familien

(...) Denken

"..." Sagen
 

Viel Spaß^^
 

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Homura seufzte. Gerade hatte er die Nachricht über die Truppenstärke erhalten, die sie bis wahrscheinlichen Beginn des Krieges zusammenkriegen würden.

"100.000 Mann, die Echsenmenschen haben allein in ihren drei größten Städten 150.000 Soldaten, alles in allem werden wir uns wohl Drei- bis Vierhunderttausend ihrer Soldaten gegenüberstehen."

Ein Tumult an der Tür erregte seine Aufmerksamkeit.
 

Als sich wieder alle im Beratungsraum des Kaisers versammelten, herrschte eine gedrückte Stimmung.

"Nun?"

Kaiser Sarutobi wandte sich an seinen Berater.

"Ich habe, schlechte Neuigkeiten."

"Ich hab ja eh keine Wahl, also?"

"Wir werden gegen die Echsenmenschen 1:3 bis 1:4 unterlegen sein."

Gemurmel setzte im Raum ein.

"Das war noch nicht alles."

Das war keine Frage. Das Gemurmel verebbte. Homura wand sich, Koharu lächelte ihm aufmunternd zu.

"Im Norden werden die Angriffe immer heftiger, auch erste Sichtungen eine Armee wurden gemeldet"

Fugaku Uchia erhob sich.

"Eine Armee? Wie kann das sein? Das einzige was sich um Norden befindet ist das Niemandsland, das ist nicht geeignet dafür, eine Armee hervorzubringen."

"Nun Herzog, vielleicht könnt ihr diese Frage selbst beantworten."

"Wie das?"

Homura gab einer Wache ein Zeichen. Ein paar Minuten später kam sie zurück und brachte einen Soldaten mit. Dieser trug einen in ein Tuch eingewickelten runden Gegenstand.

"Soldat."

"Sir."

Er legte den Gegenstand auf den Tisch und zog das Tuch weg. Augenblicklich setzte heftiges Stimmengemurmel ein. Es war ein alter Eisenschild und in der Mitte prangte das Wappen der Uchias.

Fugaku protestierte.

"Das ist umöglich, wir würden niemals so etwas tun. Wir standen immer loyal zur Kaiserfamilie."

Mehrere nickten zustimmend. Diese Tatsache war bekannt. Die Uchias galten als eine der loyalsten und mächtigsten Familien des Landes.

"Auch zu den Senjus?"

In der folgenden Stille hätte man eine Nadel fallen hören können.
 

Uchia und Senju.

Senju und Uchia.
 

Feuer und Wasser.

Tag und Nacht.
 

Diese Vergleiche aufzustellen wäre dem Verhältnis der beiden Familien nicht mal annähernd gleichgekommen. Jedes Mitglied dieser beiden Familien hätte mit Freuden die Welt zerstört, wenn sich dadurch die Möglichkeit ergeben hätte die jeweils andere Familie zu vernichten.

In die lastende Stille vernahm man den Lärm auf der anderen Seite der Tür überdeutlich.

Eine Wache stürzte in den Raum. Der Mann ersarrte, als wäre er gegen eine Wand gelaufen.

"Was ist los?"

Sarutobi war aufgesprungen. Hinter dem Mann erschienen zwei Personen.

"Also wirklich, was habt ihr den hier so wichtiges zu besprechen, das ich nicht zusehen darf?"

Minatos Mund verzog sich zu einem Lächeln.

Pain neben ihm grinste.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2010-12-12T23:54:08+00:00 13.12.2010 00:54
Super Kapi!^^
Von:  Naruto-no-Yoko-Biju
2010-12-12T14:22:58+00:00 12.12.2010 15:22
Ich finde die ganze Geschicht zrück, aber ich finde die Kapitel sind immer so kurz.


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