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Two is better than One

LelouchxSusaku
von

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Missing

Endlich hatte ich mein Ziel erreicht ich habe eine bessere Welt für meine kleine Schwester Nunnally erschaffen, aber leider muss sie in dieser Welt ohne mich Leben den Lelouch Lamperouge gilt als Tod und als der schrecklichste Mensch der Welt. Dank der kraft von V.V kann ich nicht umgebracht werden. C.C und ich verschwanden erstmals aus dem Rampenlicht.
 

Es ist Abend die Sterne leuchten so schön am Himmel, ob sich Suzaku diesen Sternenhimmel grade auch ansieht? Meine Gedanken drehen sich immer um denn braunhaarigen, ich vermisse ihn sehr, aber was soll man machen er denkt das er mich umgebracht hat doch es musste getan werden vielleicht konnte er auch so an mir Rache für Euphemia's Tod nehmen.

Ich ging zu Bett, zurzeit leben die Grünharrige und ich in einem kleinen Landhaus, es ist abseits der Stadt.
 

Am nächsten Morgen weckte sie mich „Lelouch steh auf, ich habe endlich unsere neuen Pässe.“ Die Grünharrige hielt zwei Pässe und eine Tüte in der Hand „Was ist in der Tüte?“ fragte ich sie total verschlafen „Das wirst du schon gleicht sehen“ sie schaute mich mit einem schelmischen grinsen an.

C.C hatte doch tatsächlich Haarfarbe und eine Schere gekauft mein Haar ist in der Zeit ganz schön lang geworden. „Kannst du das überhaupt?... ich meine Haare schneiden nicht das sich später total komisch aussehen.“ Mir kamen schon die merkwürdigsten Bilder in den Kopf, doch sie grinste mich nur an „Setzt dich ich mach das schon zuerst färbe ich sie die und dann verpasse ich dir einen tollen Haarschnitt.“

Nach dieser Wasch und schneide Tortur sah ich in den Spiegel sie hat mir die Haare genau so geschnitten so wie ich sie früher hatte, aber sie waren nicht mehr schwarz sie waren plötzlich blond.

Am liebsten hätte ich C.C den Hals umgedreht „Na, was sagst du zu meinem Werk?“ Ihr grinsten wurde immer breiter „Du Hexe!“ fauchte ich sie an. Aber was soll man machen sie hat extra die Farbe gekauft die am längsten hält, fürs erste musste ich wohl als Blondschopf durch die Welt laufen. „Lelouch vergiss nicht wir müssen uns gleich auf denn Weg in die Stadt machen, ach ja hier ist dein Pass du hast einen ganz neuen Namen bitte gewöhne dich daran...wir wollen doch keine Aufmerksamkeit erregen.“ Denn letzten Satz sprach die Grünhaarige sehr scharf aus.
 

Die Sonne strahlte in mein Gesicht. C.C und ich waren auf den Weg zur Fähre die und zur Stadt bringen sollte.

Vor der Fähre gab es eine Pass und Ticket Kontrolle ich gab meinen Pass ab „Ich wünsche ihnen eine schöne Fahrt Herr Katsuragi“ Auf der Fähre waren viele Japaner da aus Area 11 jetzt wieder Japan wurde und die Japaner die selben rechte wie die Britannia haben war alles bester Ordnung und die Japaner zogen zurück in die Stadt.

Auf der Fähre belauschte ich ein Gespräch zwischen zwei Leuten

„Dank Zero ist alles super, endlich sind wir nicht mehr 'die Elfer' sondern haben die gleichen rechte wie alle anderen.“ Ein dritte kam dazu „Habt ihr schon gehört Suzaku wird zum Ritter von Prinzessin Nunnally!“ „Was? Ich hab gehört sie soll noch sehr um ihren Bruder trauern.“ Ich ging unter deck in die Kabine von mir und der Grünhaarriegen Hexe. Toll Suzaku hält sich an unser versprechen und passt auf meine Schwester Nunnally auf. Ich muss immer wieder an Suzaku denken ich vermisse sein Warmes Lächeln das mir immer neues Kraft gegeben hat und welches mich hat alles durchstehen lassen. Doch jetzt ich habe schon seit langem diese Gefühle für ihn auch wenn er mich hasst ich liebe ihn trotzdem. Denn Seit dieser einen Nacht in der wir zusammen waren wurden meine Gefühle für ihn nur stärker. Ich war so in Gedanken versunken das ich gar nicht bemerkt hab wie die Hexe das Zimmer betreten hat. „Lulu, wir sind morgen in der Stadt vergiss nicht das du dich von da an mit deinem neuem Namen vorstellen musst.“ Als ich sie ansah hatte sie plötzlich Kastanienbraunes Haar „Was ist mit deinen Haaren passiert und wie ist eigentlich dein neuer Name?“

„Meine Haare ich hab sie gefärbt und ich bin ab jetzt Yuna Yagami und nicht die Grünhaarige Hexe.“ „Hmm...Yuna...trotzdem bleibst du für mich die Hexe, wie kamst du eigentlich darauf mir den Namen Shin zu geben?“ „Einfach so gefällt er dir nicht?“ „Ach...egal das ist schon okay Hexe.“ Sie schaute mich daraufhin böse an und machte das Licht aus.
 

Als die Fähre am Mittag im Hafen anhielt und C.C jetzt Yuna und ich ausstiegen brannte die warme Mittagssonne in meinen Augen. Yuna führte mich in eine kleine Wohnung in der von ab jetzt lebten, wir beide hatten lange überlegt wie es weiter gehen sollte und haben uns dafür entschieden einfach ein normales Leben zusammen zu führen, wir sind jetzt aber kein Liebespaar sondern einfach gute Freunde. „Lelouch könntest du bitte später für das Mittagessen sorgen während ich noch ein paar Sachen erledige ich glaube ich bin um 18.00 Uhr wieder da, Ciao.“ Und weg war sie sie hatte nur etwas Geld auf dem Tisch liegen lassen. Ich nahm das Geld und machte mich auf den Weg um die Stadt etwas zu erkunden denn Seit meinem 'Tod' hat sich hier einiges verändert. Direkt um die Ecke war ein Supermarkt zu finden ich kaufte die Sachen die ich brauchte und ging dann noch durch einen Park spazieren der mir irgendwie bekannt vor kam. Tief in Gedankenversunken lief ich durch den Park und merkte gar nicht das es schon Abend wurde mein Handy klingelt C.C schrieb mir das sie sich verspäten würde und erst zwischen 19.00-20.00 Uhr wieder da sein würde. Ich seufzte laut. Mit den Gedanken an Suzaku Spazierte ich noch etwas weiter durch den Park und machte mich dann auf den Weg nach Hause.

The Kill

Denn ganzen Tag nur Termine, jeder will etwas von mir, zwar herrscht jetzt Weltweit Frieden und das Geld was früher für den Krieg ausgegeben wurden ist wird jetzt für die Bekämpfung von Hunger und Armut ausgegeben.

Trotz allem bin ich den ganzen Tag als Zero unterwegs, muss Interviews geben, mich in der Öffentlichkeit zeigen und Politische dinge erledigen.

Aber das ist das Geass was mir auferlegt worden ist, trotzdem brauche ich mal etwas ruhe die nächste Konferenz kann Nunnally ja alleine abhalten, nur sie und Kallen wissen das ich Suzaku Kururugi, Zero bin.

Nunnally weiß durch ihre besondere Gabe von Lelouch's großen Plan er ist nur zu diesem Tyrann geworden, weil er unserer Welt durch dieses verhalten ewigen Frieden geschenkt hat, den die ganze Welt konzentriert ihren ganzen Hass auf den Ex-Diktator Lelouch vi Britannia.

Wenn er nicht gewesen wäre, wäre unsere Welt untergegangen.

Ich habe ihm viel zu verdanken, eigentlich hat die ganze Welt ihm viel zu verdanken.

Plötzlich riss mich eine Grauhaarige Frau aus meinen Gedanken „Zero-sama ihr Interview mit der Presse fängt gleich an, machen sie sich bereit wir müssen uns gleich auf denn Weg machen.“ Es war Viletta Nu sie ist meine Persönliche Assistentin, ich nickte ihr zu und gab ihr somit zu verstehen das ich bereit bin
 

Nach einem dreistündigen Interview mit der Presse brauchte ich meine Ruhe und der einzige Ort an dem ich mich Entspannen kann ist der Ort an dem ich ihm am nächsten sein kann und das ist sein Grab. Doch bevor ich dahin gehen kann muss ich mich erst mal verkleiden.
 

Endlich finde ich hier meine Ruhe zum Glück kommt außer mir und denn anderen kaum jemand hier hin denn alle anderen hassen ihn ja, obwohl er eigentlich so viel gutes getan hat.

Aber weißt du Lelouch auch wenn du nicht mehr hier bist und ich dich eigentlich abgrund tief hassen müsste, ich kann es einfach nicht, es geht nicht.

Damals hatte ich immer das Gefühl das ich dich beschützen musste da du so zierlich warst, aber als ich erfahren habe was für eine große last du auf deinen Schultern trägst konnte ich es einfach nicht fassen, was soll ich dazu sagen du konntest mir all die Monate über verschweigen das du Zero warst und dann in dieser einen Nacht hast du so viel von mir verlangt, Lelouch du warst so ein Arsch und ich glaub sogar im Jenseits bist du es.
 

Und weißt du weshalb du so ein Arsch bist, weil ich dir vor deinem Tod nicht einmal über meine Gefühle für dich im klaren werden konnte.

Erst als du nicht mehr da warst wusste ich was ich für dich empfinde, doch ich konnte es dir nicht sagen, obwohl ich die ganze Zeit gewusst habe das ich dich Liebe ich... ich konnte es dir nicht sagen, weil ich trotz allem auch noch Gefühle für sie hatte „Euphemia“ kam es mir über die Lippen.

Diese Gefühle konnte ich doch nicht einfach so ignorieren, Lelouch ich habe gemerkt das du etwas eifersüchtig auf sie warst, trotzdem hast du mir die nötige Zeit gegeben um alles zu verkraften.
 

Weißt du Lelouch ich vermisse dich sehr seit du mir in dieser einen Nacht total den Kopf verdreht hast, du hast mir gezeigt das ich nicht alleine bin. Du hast mir deine ganze Liebe geben, du warst so sanft zu mir ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll. Selbst heute spüre ich noch deine Finger auf meiner Haut. Lelouch du gabst mir das Gefühl von Geborgenheit auch wenn du am Ende kalt warst, weil ich ihren Namen erwähnt habe. Trotzdem erinnere ich mich gerne an diesen Abend zurück, an unseren letzten Abend zu zweit.

Plötzlich fing ich an zu weinen aus einer dicken Träne wurden mehre, ich konnte diesen Fluss an Tränen einfach nicht stoppen, auch wenn ich eigentlich nicht mehr weinen wollte, aber ich konnte einfach nicht anders der Gedanke daran das ich jetzt völlig alleine bin ohne eine Schulter die mir halt gibt.

Nun bin ich auf mich gestellt, damals war ich das zwar auch schon doch ohne meinen geliebten Prinzen konnte ich mir mein Leben nicht vorstellen auch wenn ich es ihm versprochen habe, das Gefühl der Einsamkeit verschlingt mich langsam. Lelouch ich brauche dich. Zwar ist die Welt jetzt friedlich jedoch fühle ich mich einsam ohne dich.

Nach diesem Gefühlsausbruch habe ich mir erstmals die Tränen weggewischt und trat meinen weg nach Hause an.
 

Auf meinem Weg ging ich durch den Park es war Spät deswegen waren auch nicht so viele Leute da, ich war so in Gedanken versunken das ich gar nicht bemerkt habe wie ich jemanden aus versehen umgestoßen habe.

„Entschuldige, ich hab dich nicht gesehen.“ daraufhin streckte ich meine Hand einem Blonden Junggenmann entgegen zuerst half ich ihm hoch ich bemerkte das seine Einkäufe aus seiner Tüte raus gefallen sind also half ich ihm noch sie auf zu heben.

„Dankeschön“ er grinste mich ganz freundlich an nun musterte ich den Jungen Herren der vor mir stand er war nur ein paar Zentimeter kleiner als ich er war dünn und war etwas blass, sein blondes Haar war Mittellang, ein paar Strähnen in seinem Gesicht versteckten wunderschöne violette Augen die aussahen wie Amethysten. Jeder seiner Bewegungen wirkte auf eine besondere Art anmutig und graziös. „Ich glaube wir haben ein Problem.“ Unterbrach der Blondschopf plötzlich die stille „Was ist den?“ „Die Tüte hat ein Loch, wie soll ich das alles jetzt nach Hause bekommen?“ „Weißt du ich kann dir doch helfen sie nach Hause zu tragen, natürlich nur wen du willst?“ „Oh, das Angebot werde ich annehmen“ er lächelte mich freundlich an und lud mir direkt ein paar Tomaten, Äpfel und etwas Salat auf die Arme dann gingen wir zu ihm los.
 

Nun standen wir vor seiner Wohnungstür er holte seinen Haustürschlüssel raus und öffnete uns die Tür als ich reinkam sah ich erstmals eine menge Kartons „Entschuldige die Unordnung wir sind erst vor paar tagen vom Land hier hin gezogen.“ Das ist interessant er ist also neu in der Stadt „Das ist nicht so schlimm. Du kommst vom Land?“ „Ja. Ich kenne mich hier noch gar nicht so richtig aus.“ Er schaute mir mit seinen glänzenden Amethysten direkt in die Augen, ich spürte wie ich ganz leicht rot wurde. „Wenn du willst kann ich dir mal die Stadt zeigen... ach ja ich habe vergessen mich vor zu stellen ich heiße Akira Tanimura.“ „Ich heiße Shin Katsuragi, schön dich kennenzulernen“ wir schüttelten unsere Hände „Danke das du mir mit meinen Einkäufen geholfen hast, als Dankeschön mach ich dir etwas zu essen, doch zu erst mach ich dir mal einen Tee“ „Das ist nett von dir Shin aber ich muss gleich los es ist schon spät, ich schreib dir einfach meine Handy Nummer auf dann kann ich dir ja mal die Stadt zeigen und danach kannst du dich revanchieren, okay?“ „Kein Problem, ich melde mich dann bei dir. Tschüss Akira.“ „Bis dann Shin.“ So machte ich mich auf den Weg nach Hause.
 

Lelouch's Tagebuch Eintrag:
 

Liebes Tagebuch,
 

heute habe ich mich in der Stadt umgeschaut, alles schaut sehr schön und friedlich aus. Suzaku und Nunnally verrichten tolle Arbeit.

Heute habe ich einen Jungen kennengelernt sein Name ist Akira Tanimura, er scheint seht nett zu sein vielleicht könnten wir freunde werden.

Gestern habe ich Suzaku im Fernseher gesehen zwar mit der Maske aber ich glaube das es ihm soweit ganz gut geht.

Ich vermisse ihn sehr am liebsten würde ich zu ihm hingehen und sagen das ich noch Lebe und das ich ihn von ganzem Herzen Liebe, aber so was geht leider nicht.

Er würde mich bestimmt hassen, weil ich mich zwei Jahre lang nicht mehr bei ihm gemeldet habe und er die ganze Zeit geglaubt hat das ich Tod wäre.

Tja... was soll man da machen?

Ich wünsche mir so sehr ihn wieder zu sehen und ihn in meine Arme zu schließen, doch leider muss ich mich mit den Erinnerungen von unserer ersten und letzten gemeinsamen Nacht zufrieden geben was soll ich auch sonst machen.

Ich vermisse dich Suzaku, hoffentlich kann ich dich bald wieder in meine Arme schließen.

Vielleicht sollte ich in den nächsten Tagen mal zu Euphemia's Grab gehen.
 

Dein Lelouch.
 

Suzaku's Tagebuch Eintrag:
 

Hallo Lelouch,
 

heute haben ich wie immer mein bestes geben , ich glaube das Zero bald nicht mehr gebraucht wird. Doch solange ich noch als Zero gebraucht werde, werde ich weiterhin mein bestes geben.

Aber Lelouch ich habe mich schon immer etwas gefragt, woher wusstest du das ich das Zero-Ding durchziehen würde?

Was hättest du getan wenn ich auf den Boden gefallen wäre?

Das alles nicht mehr hätte ertragen könnte?

Was hättest du dann getan Lelouch?*

Weißt du Lelouch heute ist mir ein Wunderschöner Junge begegnet sein Name ist Shin Katsuragi, er scheint sehr nett zu sein er hat die selbe Augenfarbe wie du aber seine Augen strahlen keinen Hass oder Einsamkeit aus, sie sind liebevoll und voller Freundlichkeit.

Lelouch denkst du das es in Ordnung ist das ich neue Leute kennenlerne ich fühle ich immer so schlecht wenn ich neue Leute kennenlerne.

Ich habe dann immer das Gefühl dich zu betrügen und ich will das nicht.

Nunnally sagt zwar das es kein Problem wäre mich mit anderen Männern oder Frauen zu verabreden, doch was ist mit dir auch wenn du nicht mehr da bist Liebe ich dich immer noch.

Und ich werde dich auch immer Lieben, sobald sie Zero nicht mehr brauchen werde ich zu dir kommen Lelouch.

Also bitte Gedulde dich noch etwas.
 

Dein Suzaku.
 


 

*Der Original Text an dieser Stelle stammt von 30 Seconds to Mars aus dem Song The Kill die Text stelle wurde nur übersetzt und leicht geändert.

Wie aus einem Langweiligen Tag, doch noch ein interessanter wird.

Nachdem Akira die Tür hinter sich geschlossen hatte, schaute ihm Shin aus dem Fenster hinterher und beobachtete ihn solange bis er ihn nicht mehr sehen konnte.

Er wusste nicht wie lange er dort am Fenster stand doch plötzlich lies ihn ein schrilles Klingeln zusammen zucken.

„Wer klingelt den schon um solch eine Uhrzeit?“ Mit einem tiefer Seufzer machte sich der Blond haarige auf den weg zur Tür, kaum hatte er die Tür einen Spalt breit geöffnet sprang ihn auch schon eine Braun haarige Gestalt entgegen.

Durch ihr Gewischt verlor Lelouch das Gleichgewicht und machte Bekanntschaft mit dem harten Parkettboden.

Doch er machte nicht nur Bekanntschaft mit den Boden, sondern auch mit den weichen Lippen von C.C, jedoch erwiderte er ihren Kuss nicht.
 

„Lelouch was ist los mit dir?“ sie schaute mich mit einem fragendem blick an,

„Was sollte schon groß sein? Wenn du hier einfach auf mich drauf springst, wie ein wild gewordenes Tier und mich dann auch noch ohne mein Einverständnis küsst!“ Bei den letzten Wort wurde ich etwas lauter sie schaute mich einfach nur mit einem spöttischen Ausdruck an, doch dann veränderte sich ihre Mimik und man konnte daran so zu sagen ihre Gedankengänge ablesen.

Auf einmal hatte sie ein großes Grinsen im Gesicht und schaute mich mit verführerischen Augen an, sie setzte sich auf mein Becken „C.C was soll das?“

Ich schaute sie nur geschockt an allerdings achtete die Hexe nicht sonderlich darauf, legte mir nur ihre Finger auf die Lippen, dabei wisperte sie mir in mein Ohr „Pscht...Lelouch versau diesen schönen Moment doch nicht“ ich nahm einen sehr starken Alkohol Geruch von ihr war „Lulu komm schon du willst es doch auch...Es ist schon so lange her seit dem letzten mal.“ C.C zog nun ein schmollendes Gesicht und machte große Kulleraugen.

Daraufhin schlief sie einfach von dem einen auf den anderen Moment auf mir ein, eigentlich so wie immer wenn sie mal etwas über die strenge geschlagen hat.

Nur dieses mal war es anders als sonst ich wollte sie gerade auf ihr Bett legen als sie plötzlich wieder hell wach wurde „Lelouch... ich wollte dir sagen das du unseren ganzen Möbel und den andern Kram wieder einpacken kannst wir ziehen um.“

Vor lauter Schreck über diese Aktion machte mein hinter teil eine zweite Begegnung mit dem Boden „Was! Wir ziehen schon wieder um. Wie kommst du denn darauf, wir haben noch nicht mal richtig ausgepackt und nur unsere Betten in unseren Zimmern aufgestellt.“ „Ja, aber Lulu diese Wohnung ist zu klein für uns zwei. Verstehst du was ich damit sagen will, jeder von uns braucht mehr Privatfähre deswegen bin ich dafür das wir in ein zweistöckiges Apartment ziehen oder in ein kleines Haus.“ „Okay. Wenn du das für das richtige hältst.“ Das war das einzige was ich darauf antworten konnte.

Sie ging darauf hin in ihr Bett und schmiss mich aus ihrem Zimmer.

Nach dieser Aktion ging ich auch ins Bett.
 

Lelouch's Tagebuch Eintrag:
 

Liebes Tagebuch,
 

zu heute kann ich eigentlich nicht viel erzählen.

Außer das die Hexe beschlossen hat das wie umziehen, hoffentlich ziehen wir in einen schönen Ort.
 

Dein Lelouch.
 

Als Lelouch am nächsten morgen aufwachte war es sehr still in der Wohnung.

Er machte sich auf dem weg zum Bad. Als er in den Spiegel schaute merkte er das jemand mit blauen Kajal eine Nachricht auf den Spiegel geschrieben hat.
 

Guten morgen Shin.

Ich schau mir ein paar Häuser und Appartements an :)

Mach dir heute einen schönen Tag, vielleicht bin ich sogar zwei drei Tage weg, ich SIMS dir dann die Adresse unseren neuen Heimat.

Aber mach dir keine Sorgen wenn ich nicht da sein werde.

Ich werde nämlich ein paar Tage lang beruflich unterwegs sein weis aber nicht wie lange das dauern wird =(

Kuss Yuna :*
 

Sie ist also für paar Tage weg allerdings bevor ich mich darüber freue sollte ich erst einmal frühstücken. Nachdem dem kräftigen Frühstück wusste ich nicht was ich machen sollte doch dann sah ich den Zettel mit Akira's Nummer auf dem Tisch liegen und schon wusste ich was ich heute machen könnte.
 


 

Total gelangweilt saß Suzaku Kururugi auch genannt Akira Tanimura an seinem Tisch und wusste nicht was er mit seinem Tag anfangen sollte.

Denn heute standen keine Termine als Zero an und so musste er schauen wie er diesen Tag irgendwie herumkriegen sollte.
 

Ach...was soll ich heute bloß machen, ich kann keinen fragen ob er was unternehmen will da alle etwas zu tun haben, obwohl heute doch ein so schöner Tag ist.

Plötzlich fing mein Handy an zu klingeln, ich schaute auf den Display und sah eine mir unbekannte Nummer darauf stehen.

„Hallo hier Tanimura“

„Hallo Akira“ zuerst wusste ich nicht wer da spricht, jedoch dann fiel es mir ein wem diese Stimme gehörte, es war Shin und in Null Komma nichts fing mein Herz an heftiger zu schlagen.

„Ach...Shin, du bist das.“

„Zum Glück weist du noch wer ich bin, ich dachte schon das du mich vergessen hättest.“

„Nein, ich kann mich noch ganz gut daran erinnern wie ich dir dabei geholfen habe die Einkäufe nach Hause zu tragen.“ Er lachte über diese aussage und auch ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen.

„Ich wollte dich fragen...“

„Ja, was wolltest du mich fragen?“

„A-A-Also ich wollte w-wissen...ob das Angebot...m-mit der Stadtrundführung noch steht?“ Oh wie süß er fing an zu stottern.

„Na klar warum denn nicht.“

„Okay. Dann komm doch heute Mittag so gegen 15.00 uhr bei mir vorbei. Du weist doch noch wo ich wohne oder?“

„Jop, ich weis noch wo du wohnst, also mach dir keine Panik, okay? Um 15.00 uhr werde ich dann bei dir sein falls irgendetwas ist ich hab ja jetzt deine Handy Nummer. Ist es okay wenn ich sie speichere?“

„Du kannst sie ruhig speichern. Ich hab damit kein Problem. Also dann wir sehen und gleich. Ciao Akira.“

„Tschüss, Shin bis später.“

Ich konnte es nicht glauben kaum dachte ich das mein heutiger Tag ein Reinfall werden würde und dann das. Ich werde so etwas wie ein Date mit Shin haben,

ich bin ja so nervös dennoch stand eine sehr wichtige frage im Raum: „Was soll ich dazu anziehen!“

Mir kam ein tiefer Seufzer über die Lippen.

Vielleicht sollte ich dieses Problem später angehen denn ich sollte zuerst mal eine Dusche nehmen.
 

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So meine Lieben <3

Zuerst möchte ich mich entschuldigen das es so lange gedauert hat. Die nächsten Kapitel werden schneller kommen.

Ich schreibe sie und lade sie dann direkt hoch, deswegen werden hier und da noch ein paar mehr Rechtschreibfehler drin sein jedoch keine Panik am nächsten verbessere ich sie direkt.
 

Das war erst mal das zweite Kapitel, hoffentlich hat es euch gefallen.

Wenn nicht sagt einfach Bescheid und teilt mir eure Ideen mit, das wäre nämlich ganz okay.

Also wenn ihr manchmal denkt das ich hier und da was hätte besser schreiben können, teilt mir eure Ideen mit, ich freue mich drauf =)
 

Liebe grüße

Zero-Yuki xD
 

PS: Wer eine ENS haben möchte soll einfach nur Bescheid sagen :)

Wie aus einem Langweiligen Tag doch noch ein interessanter wird (2)

Er lies die warmen Tropfen des Wassers entspannend auf sich nieder prasseln.

Während er ein entspannendes seufzen von sich gab, legte er seine Stirn an die kalten Fliesen und lies seinen Gedanken freien Lauf.

Jetzt wo ich so darüber nachdenke, weis ich überhaupt nicht was ich mit Shin machen könnte, die Stadt ist groß und man könnte nicht alles an einem Tag schaffen, aber was davon ist das beste was er unbedingt sehen sollte, sollten wir nach unserem Rundgang in ein Café gehen. Ich weis es einfach nicht, warum mach ich mir genau jetzt so schlimme Gedanken darüber ich sollte lieber einen kühlen Kopf bewahren und mich beruhigen, einfach entspannen.
 

Nach einem langen heißen Bad und vielen zweifelnden Gedanken, ist Akira endlich zu einem Entschluss gekommen und hatte doch vor Shin die Stadt zu zeigen. Immerhin hatte er es ihm ja versprochen und er steht doch immer zu seinem Wort. Er zog sich eine rote Röhrenjeans an dazu einen blauen Kapuzenpulli und eine graue Jacke so fand er sah er einigermaßen akzeptable aus. So machte er sich auf den Weg zu Shin.
 

Während sich Akira auf dem Weg zu Shin machte, wurde Shin schon so langsam nervös.

Wie kam ich bloß auf die Idee ihn anzurufen, ich muss Suzaku doch treu bleiben, ich kann mich doch nicht einfach so mit anderen Jungs verabreden, aber eigentlich ist es ja kein „Date“ ich kann mich doch noch mit anderen Leuten anfreunden.

Nur, weil man sich mit jemanden anfreunden will heißt das doch noch lange nicht das man etwas von der Person will, oder doch? Langsam versteh ich mich selbst nicht mehr. So langsam sollte ich mir mal was ordentliches anziehen, ich kann ihm doch nicht in Boxershorts die Tür öffnen. Aber wo ist bloß der Karton mit meinen ganzen neuen Klamotten die wir vor der Fahrt gekauft haben.

Diese blöde Hexe was hat sie bloß für ein System für Ordnung, wie soll ich da meine Sachen finden.

Allerdings nach einer kurzen Suche waren die Kleidungsstücke schon gefunden und Shin konnte sich nun endlich was ordentliches Anziehen, er entschied sich für eine schwarze Röhrenjeans mit einem Nietengürtel der nicht richtig fest war, sondern hinten an der Hose runter hing, er kombinierte es mit einem schwarzen Sweatshirt das seinen Oberkörper betonte. Nun setzte er sich hin und wartete darauf das sein Besuch eintreffen würde.
 

Plötzlich lies ihn ein schrilles Klingeln aufschrecken, bevor er sich auf den Weg zur Tür machte sah er nochmal an sich runter, um zu schauen ob alles sitzt.

„Hallo“ begrüßte ich meinen Gast der endlich ankam, als ich Akira an der Tür stehen sah musterte ich ihn genauer sein Haar ist schwarz und glatt, seine Augen hatten die Farbe von einem sehr dunklen schwarz alles mögliche hat sich in ihnen gespiegelt und reflektiert. Er trug eine rote Röhrenjeans, eine graue Jacke unter der er einen Leuchtend blauen Kapuzenpulli trug.

„Hallo, wie geht es dir so?“ Fragte er mich höflich, während ich ihn herein bat.

„Mir geht es ganz gut und dir?“ Als wir redeten zeigte ich ihm den Weg zur Küche und bot ihn einen Platz am Esstisch an. Akira zog seine Jacke aus und hängte sie über die Stuhllehne.

„Mir geht es auch gut.“ Dabei zierte ein Grinsen sein Gesicht.

„Möchtest du einen Tee?“

„Ja, gerne.“ Und da war es schon wieder, oder bildete ich mir das nur ein jedes mal wenn er mich anschaute hatte er dieses grinsen auf den Lippen, hatte ich etwa was im Gesicht.

„Okay, ich mach uns einen Tee, aber vorher musst dir mir mal erklären weshalb du die ganze Zeit so komisch grinst.“ Jetzt wurde aus seinem Grinsen ein Schmunzeln und daraus ein Herzhaftes lachen, jedoch blitzte ich ihn kurz böse an und schon hörte er auf zu lachen stattdessen grinste er nur noch.

Plötzlich stand er auf und blieb genau vor mir stehen, automatisch schaute ich ihm direkt in seine Augen. Sie sind so schwarz, dass man die Pupille nicht richtig erkennen konnte.

Er nahm mein Gesicht zwischen seine Hände und strich mir Liebevoll eine Strähne aus dem Gesicht, er schaute ganz schön verträumt, als ob er mit seinen Gedanken in einer anderen Welt wäre.

Akira befeuchtete daraufhin seinen Daumen und rieb mir etwas von der Stirn, wie es eine Mutter bei ihrem Kind tat. „Wie kommt das eigentlich in dein Gesicht?“ Ich war total verwirrt was meinte er damit „Hä? Ich weis nicht was du meinst“ „Naja, wie soll ich dir das sagen... du hast da einen leuchtend grünen strich auf der Stirn und das sieht ganz schön komisch aus.“ „Einen grünen Strich, woher kommt der denn?“ Aber als ich so darüber nachdachte wer so etwas machen würde fiel mir nur eine Person ein C.C, diese Hexe, sie hat mir einfach so einen Strich aufgemalt ohne das ich es bemerkt habe, aber wie kann man einen grünen Strich auf der Stirn nicht bemerken. „Ist was?“ Akira schaute mich besorgt an und riss mich mit seiner Frage total aus denn Gedanken „Du schaust so grimmig ist alles in Ordnung, habe ich dich verärgert, weil ich darüber gelacht habe?“ „Nein, es ist alles bestens mir ist nur gerade eingefallen das die Person die das getan hat etwas schreckliches erleben wird, diese Hexe“ „Wer ist denn "Die Hexe" wenn ich fragen darf?“ „Das ist meine Mitbewohnerin, sie heißt Yuna Yagami.“ Ich stellte ihm einen Tee hin, Akira sah etwas nachdenklich aus „Ich geh kurz ins Bad und wasch mir diesen Strich aus der Stirn“ „Okay tu das mal.“

Während Shin sich im Bad aufhielt schaute ich mich etwas um, es standen noch nicht besonders viele persönlichen Gegenstände in dieser Wohnung doch, obwohl nicht viele Sachen hier waren hing ein Bild am Kühlschrank was meine Aufmerksamkeit erregte, auf dem Foto konnte man Shin mit einer Frau im Arm sehen, sie wirkten etwas verliebt. Die Frau hatte langes schwarzes Haar und helle grüne Augen sie haben einen Regelrecht angestrahlt, sie war dazu auch noch sehr hübsch, ich spürte wie sich mein Herz leicht zusammen zog und verkrampfte als ich daran dachte wie die beiden glücklich zusammenleben würden, allerdings wollte ich diesen Schmerz nicht so richtig wahrnehmen und schaute mir die Frau genauer an und merkte das sie mir irgendwie bekannt vor kam. Es kam mir so vor als ob ich ihr Gesicht schon mal irgendwo gesehen habe, ich wusste jedoch nicht wo.

Bevor ich genauer über diese Frau nachdenken konnte kam Shin zurück aus dem Badezimmer, er kam auf mich zu und blieb genau hinter mir stehen „Und vermisst du mich etwa so sehr das du mein Bild so aufmerksam anschaust.“ sagte er in einem ironischen Ton „Nein, ich fand das Bild nur interessant, weil es bis jetzt das einzige ist was ich in dieser Wohnung gesehen habe." „Ja, die anderen sind in denn Kartons, es ist aber schon ganz schön alt, weist du.“ „Ist das auf dem Bild deine Freundin, Shin?“ „Nein, sie ist nicht meine Freundin.“ In diesem Moment, als er mir antwortete das diese Frau nicht seine Freundin sei, spürte ich eine leichte Erleichterung in meiner Brust, ich wusste nicht warum. Langsam wurde ich neugierig und wollte unbedingt wissen wer diese Frau ist.

„Wer ist sie dann?“ „Das ist Yuna meine Mitbewohnerin, aber heute hat sie Kastanienbraunes Haar und kein schwarzes mehr.“ „Wie lange lebt ihr eigentlich schon zusammen?“ „Schon eine ganze Weile. Ich weis schon gar nicht mehr wie lange das her ist.“ „Ach so, lass uns jetzt denn Tee trinken und uns dann auf dem weg machen.“

Nachdem wir den Tee ausgetrunken hatten wollten wir uns auf dem Weg zur unserer Sightseeingtour machen.
 

„Und was zeigst du mir als erstes?“ Fragte Shin mich „Zuerst zeige ich dir die Ashford Akademie danach kommt der Park mit dem Botanischen Garten, es ist der größte Park Japans, die Straße wo der Diktator Lelouch vi Britannia gestorben ist, die Statue des Friedens, Das Grabmal der Menschen die dafür gekämpft haben willst du bestimmt auch sehen und dann hätte ich dir eigentlich alles wichtige gezeigt, nachdem könnten wir auch uns auch schon in ein Café setzten.“ „Bis dahin hört sich alles gut an...könnten wir... bevor wir uns in ein Café setzten... bitte noch das Grab von Lelouch vi Britannia ansehen?“

Als mir Shin diese frage stellte stockte mein Herz für eine kurze Zeit. Ich kann doch nicht mit jemanden an Lelouch's Grab gehen. Das geht doch nicht, aber was soll man auf so eine frage antworten entschuldige wir können nicht zu diesem Grab gehen, weil ich den Ex-Diktator geliebt habe und ihn bis heute immer noch liebe, so was kann man doch nicht sagen. Ich brauche schnell eine gute ausrede „Mal sehen wenn wir es noch schaffen, das wird ganz schön viel, wir können uns es ja dann mal ein anderes mal ansehen, falls wir es nicht schaffen, okay?“ „In Ordnung.“ Das ist gerade nochmal gut gegangen. „Jetzt können wir und ja mal auf denn Weg machen.“

Wie aus einem Langweiligen Tag doch noch ein interessanter wird (3)

Tada!

Und hier ist das neue Kapitel zum neuem Jahr, es ist etwas schnulzig geworden.

Viellicht liegt das daran das ich mir eine Schnulze nach der anderen anschaue xD

In der beschreibung habe ich noch ein paar Infos für euch reingeschrieben wäre Lieb wenn ihr die Lesen würdet^^

Na dann viel Spaß =)

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Als wir beiden nach draußen gingen machten wir uns erstmals auf den Weg zur Ashford Akademie, sie war nicht sehr weit entfernt von uns wir mussten nur eine Haltestelle mit der Bahn fahren.

„Hier sind wir Akira! Das ist die Ashford Akademie, sie ist die größte Schule in ganz Japan.“ sagte ich zu Akira er staunte nicht schlecht über die Schule „Wow! Das ganze Gelände ist eine Schule das ist aber ganz schön groß ganz anders als auf dem Land.

„Ja, sie ist schön oder, nur leider ist das Gelände heute geschlossen und wir können es uns nicht ansehen, aber vielleicht können wir das das nächste Mal machen, wenn wir Glück haben.“ „Da hast du recht Akira, ich freue mich jetzt schon drauf dieses Gelände zu sehen.“ „Lass uns weiter gehen Shin, es gibt noch einiges zu sehen.“
 

So machten wir uns auf dem Weg zu der Berühmten Straße auf der der Diktator umgebracht wurde, als wir uns der Straße, die seit seinem Tod anfang des Friedens heißt näherten, bekam ich ein mir unbekanntes Gefühl. Hier hatten Lelouch und ich so zu sagen unser letztes aufeinander treffen.

„Also Shin, hier wären wie das ist die Straße auf der Lelouch vi Britannia von Zero umgebracht wurde sie heißt Anfang des Friedens früher hieß diese Straße anders nur leider kann ich mich nicht mehr an denn Namen erinnern doch sie heißt erst so seit dem Tod vom Diktator.“ Erklärte ich Shin „Aha, so ist das also.“

Wir sahen eine menge Touristen die sich dort vor einigen ständen Fotografierten jedoch standen die meisten vor der Zero Statur und machten mit ihr ein Foto. Shin sah sich um und betrachtete alles ganz genau. Ich weiß nicht woran es lag vielleicht hat Shin auch gemerkt das ich mich hier unwohl fühlte aber er sagte im richtigen Moment die richtigen Worte „Akira mir gefällt dieser Ort nicht so lass uns weiter gehen.“ Es erleichterte mich irgendwie das er das sagte denn ich wollte nur so schnell wie möglich weg hier, deswegen machten wir uns auf dem weg zu einem Café.
 

Wir gingen zum Café Lullabies, da es mein Lieblingscafé ist, die Atmosphäre ist perfekt zum reden, da es dort Sitznischen gibt, indem man nicht die Gespräche von anderen belauschen konnte. Wir setzten und ganz nach hinten kaum hatten wir uns hingesetzt kam auch eine Bedienung „Kann ich schon Ihre Bestellung aufnehmen?“ Sie fragte ganz nett „Ich hätte gerne einen grünen Tee“ „Ich hätte bitte dasselbe.“

Wir saßen einfach ganz still da und warteten auf unseren Tee.

Als die Bedienung damit kam bedankten wir uns bei ihr.
 

„Machst du das öfter“ kam es plötzlich von Shin „Hä? Was meinst du damit?“ „Na das du Fremde ansprichst und ihnen die Stadt zeigst.“ „Nein, eigentlich nicht, aber du bist mir jetzt ja gar nicht mehr so fremd.“ „Ach so. Kommst du eigentlich von hier Akira?“ „Ja, ich bin hier groß geworden jedoch war ich eine Zeit lang weg, aber nun bin ich wieder da. Wie ist eigentlich das Leben auf dem Land so ich war noch nie dort.“ „Es ist ruhig und entspannend, dort kennt auch jeder jeden das ist zwar etwas gruselig, aber auch sehr schön. Dort wo ich herkomme sind alle Leute sehr freundlich und Hilfsbereit ganz anders als in der Stadt hier ist alles und jeder so hektisch und keiner hat so wirklich richtig Zeit immer hat jemand was zu tun.“ „So ist es hier halt.“ Irgendwie konnte ich mir ein grinsen nicht verkneifen, während er so über das Landleben redete merkte ich das ich ihn auf eine gewisse weise anziehend fand. Die Art wie er redete diese Geschmeidigen Bewegungen die dabei auch noch sehr elegant waren sie erinnerten mich an meinen persönlichen Prinzen Lelouch, Shin zog mich irgendwie an, ich wusste auch nicht weshalb, aber ich fühlte mich von ihm Körperlich angezogen und in mir stiegen auf einmal wünsche auf die ich bis jetzt nur bei Lelouch hatte. Ich schämte mich jedoch auch dafür, da ich diese Gefühle doch nur bei ihm hatte und nur er sie bei mir hervorrufen konnte.

„...ähhm Akira ist alles in Ordnung du schaust so verträumt.“ Shin sah mich etwas besorgt an „Ja, Shin mach dir keine Sorgen es ist alles in Ordnung.“

„Shin wie hast du Yuna kennengelernt.“ „Hmm...das ist schon so lange her das ich das schon gar nicht mehr weiß. Hab ich dir schon erzählt das ich bald umziehen werde?“ „Was! Ziehst du in eine andere Stadt?“ „Nein, das nicht Yuna findet nur das unsere derzeitige Wohnung zu klein ist und wir etwas größeres brauchen.“ „Ach so ist das. Shin darf ich dich mal was fragen?“ „Ja, was denn Akira?“ „Ist das deine richtige Augenfarbe oder sind das nur Kontaktlinsen?“ „Diese frage werde ich ganz schön oft gefragt, ja diese Farbe ist zu 100 Prozent meine richtige. Ist sie etwa so außergewöhnlich“ Shin musste über seine eigene Aussage lachen und sein Lachen war so schön das ich einfach mitlachen musste. „Ich wollte es ja nur wissen, diese Augenfarbe sieht man hier so selten und auf dem Land haben die Leute sie auch noch nicht so oft gesehen. Kein Wunder das du das andauernd gefragt wirst.“ „Dafür sieht man hier schwarz umso öfters, aber ich habe noch nie ein so tiefes schwarz gesehen.“ „Kann schon sein diese Augenfarbe ist auch eine Seltenheit.“ „Gut möglich. Akira hast du eigentlich eine Freundin?“ Ich war etwas überrascht von dieser frage, da mir so eine ähnliche im Kopf herumschwirrte „Nein... ich hab keine.“ „Einen Freund, vielleicht?“ Ich bemerkte wie ich bei dieser frage leicht Rot wurde „Auch keinen Freund.“ Das konnte ich noch gerade so gelassen sagen „Hast du etwas gegen Gleichgeschlechtliche Beziehungen?“ „Nein, das ist es nicht. Es ist nur schwer die richtige Person zu finden.“ „Ach so, ich kann nicht verstehen das du zurzeit Single bist. Du bist jung siehst gut aus.“ „Shin, ist gut ich werde noch ganz verlegen. Es liegt nicht daran, ich bin nun mal sehr wählerisch.“ Auf Shins Gesicht bildete sich ein breites Grinsen „Wählerisch also, wie kommt das denn?“ „Ich weiß auch nicht, es ist einfach so.“ Eigentlich wusste ich ganz genau weshalb ich so wählerisch war, nichts war mir gut genug ich will nur noch Lelouch und es ist schwer eine Person zu finden die ihn jemals ersetzten könnte. Ich will ja auch nur ihn, damals dachte ich das ich unsterblich in Euphemia verliebt wäre doch tief in mir haben schon immer diese Gefühle für Lelouch geschlummert doch ich wollte es nie wirklich wahr haben, er war ja auch mein bester Freund und man verliebte sich nicht einfach in seinen besten Freund doch dann kam dieser Tag und diese Nacht in der sich alles verändert hatte.
 

Wir hatten unseren Tee schon ausgetrunken und die Sonne ging auch schon langsam unter so machten wir uns auf den Weg zum Botanischen Garten abends war er nämlich total gut beleuchtet und sah noch viel schöner aus als tagsüber.
 

„Es ist wunderschön hier.“ Das war alles was Shin herausbringen konnte er betrachtete denn Park wie ein kleines Kind, er machte total große Augen.

„Ja es ist wirklich sehr schön hier komm wir schauen uns ein bisschen um und wenn du willst zeige ich dir denn Wunschbrunnen der hier steht. Man sagt das es kein Normaler Wunschbrunnen sei, sondern die Menschen die wirklich daran glaubten deren Wünsche würden auch wirklich in Erfüllung gehen.“

„Wirklich! Akira du musst mir sofort diesen Brunnen zeigen.“ So zeigte ich ihm dem Weg zum Wunschbrunnen, als wir vor ihm standen wühlte Shin in seinen Taschen rum und suchte nach einer Münze „Ah... da ist ja eine, denkst du das reicht?“ „Ja, ich glaub schon.“ Shin hielt die Münze fest in den Händen er schloss die Augen wartete kurz und dann schmiss er sie in den Brunnen danach liefen wir noch etwas durch den Botanischen Garten und merkten gar nicht das es immer später wurde, während wir noch über einiges Redeten.

„Oh es ist schon so spät.“ „Wie spät ist es denn Shin?“ „Es ist schon 1 Uhr morgens, wir sollten und langsam auf den Weg nach Hause machen.“ „Ja okay soll ich dich nach Hause begleiten?“ ich versuchte bei dieser frage so unaufdringlich wie möglich zu klingen, ich wollte einfach nur noch etwas seine nähe genießen bei ihm fühlte ich mich ruhig und entspannt man konnte ganz normal mit ihm reden. Viele Leute reden andauernd nur über Politik mit einem man konnte gar nicht mehr über Normale alltäglich Sachen reden doch mit Shin ging das.

„Ja...gerne, also wenn du willst.“ Er wurde total verlegen bei seiner Antwort das lies ihn sehr niedlich wirken „Ja, natürlich will ich das sonst hätte ich dich doch nicht gefragt.“

Als wir beide nebeneinander herliefen herrschte stille es war aber kein unangenehme Stille, sondern eine angenehme die wir beide einfach nur genossen haben.

Nur leider ging die Zeit die wir beide zusammen hatten viel zu schnell um und wir standen schon vor seinem Apartment, ich begleitete ihn noch hoch zu seiner Tür, es war Zeit sich zu verabschieden.

„Akira ich habe den Tag den wir beide heute Miteinander verbracht haben sehr genossen, dass war der beste denn ich hatte seit ich hier in der Stadt lebe.“ „Ich fand diesen Tag auch sehr schön Shin.“

Shin drehte sich um zur Tür, er hatte sie schon aufgeschlossen als er sich nochmals zu mir umdrehte „Akira.“ er flüsterte es ganz zaghaft und sah mir dabei mit seinen wunderschönen Amethysten direkt und ganz tief in die Augen ich wusste nicht was dann auf einmal mit mir passierte, es war als ob eine Sicherung bei mir geplatzt wäre.

Ich kam Shins Gesicht immer näher und strich mit meinem Daumen über seine weichen Lippen dann nährten sich unsere Lippen und vereinten sich, es war nur ein zaghafter schüchterner Kuss der von meiner Seite kam zuerst erwiderte ihn Shin nicht doch dann plötzlich als ich gerade ablassen wollte erwiderte er ihn doch das Gefühl von seinen Lippen war so angenehm und vertraut.

Wir küssten und lange und innig bis wir abgelassen hatten „Also...i-i-ich s-s-sollte...“ er fing plötzlich an zu Stottern und wurde total rot, er leuchtete so zu sagen „wohl b-b-besser reingehen s-s-Schlaf gut Akira.“ „Okay, Gute Nacht Shin.“ Und schon war er durch die Tür verschwunden und lies mich total verwirrt zurück, da mir jedoch kalt wurde machte ich mich auf den weg nach Hause.

Auf dem weg dachte ich über das Geschehnis nach.
 

Lelouch's Tagebuch Eintrag:
 

Liebes Tagebuch,
 

heute war ein sehr wunderschöner Tag. Ich habe mich nämlich mit Akira verabredet, er wollte mir die Stadt zeigen.

Ich war sehr nervös ich treffe mich ja nicht besonders oft mit Leuten, aber ich habe es geschafft und außerdem hatte er es mir ja vorgeschlagen.

Zuerst hatte ich mich bei unsren Treffen blamiert da mir C.C einen strich auf die Stirn gemalt hat.

Während der Stadtrundführung war es für mich etwas schwer das Landei zu spielen das sich hier kaum auskannte, obwohl ich hier einen Teil meiner Kindheit verbracht hatte.

Zuerst hat er mir ein paar Teile der Stadt gezeigt, alles war wunderschön seit Suzaku hier für alles zuständig war hat sich alles nur geändert.

Wir tranken Tee in einem Café und redeten über alltäglich normale dinge und nicht über da ganze politische Zeug.

Ich fragte ihn ob er eine Freundin hätte, ich wusste auch nicht warum ich wollte solchen Sachen halt über ihn erfahren. Er interessierte denn irgendwie ich wusste auch nicht wie...fühlte ich mich zu ihm hingezogen bis jetzt habe ich mich nur zu einem Menschen hingezogen gefühlt und das war Suzaku. Es tut mir Leid Suzaku bis jetzt habe ich immer nur dich geliebt, aber ich glaube ich fange an Gefühle für Akira zu entwickeln. Eigentlich verliebe ich mich doch gar nicht so schnell und denk immer über alles nach doch Akira hat diese Seiten an sich die mich sehr oft an dich erinnern Suzaku vielleicht liegt es daran das ich dich so sehr vermisse oder daran das er dir so ähnlich ist, ich weiß es einfach nicht und genau das macht mich verrückt.

Nachdem wir unsren Tee ausgetrunken hatten, gingen wir zum Botanischen Garten und am Wunschbrunnen wünschte ich mir Suzaku noch einmal wieder zu sehen und dass ohne die Zero Maske.

Akira war so nett und wollte mich noch nach Hause begleiten denn es war schon ganz schön spät und so liefen wir nebeneinander her und redeten nicht es war eine Angenehme stille dir wir beide genossen haben.

Wir standen schon vor meiner Tür und ich hatte sie schon aufgeschlossen ich weiß auch nicht weshalb ich mich nochmals umgedreht hatte doch als ich das tat blickte ich in Akiras Augen die mich in ihren Bann zogen.

Ich wusste nicht was mit mir los war ich konnte mich einfach nicht mehr bewegen, ich spürte nur noch seinen Daumen auf meinen Lippen und dann seine Lippen auf meinen.

Seine Lippen waren nicht besonders weich aber sie waren sehr angenehm ich spürte ein leichtes prickeln auf meinen Lippen es war so schön, jedoch hatte ich seinen Kuss nicht sofort erwidert erst als er gerade ablassen wollte erwiderte ich ihn, denn ich wollte dieses schöne Gefühl einfach nicht verlieren.

Zuerst küssten wir uns nur Zaghaft und vorsichtig doch dann wurde es ein wenig inniger.

Ich hatte das Gefühl das ich diese Lippen irgend woher kannte dieses Gefühl, wenn ich jetzt so darüber nachdenke könnten es nur die Lippen von Suzaku sein denn keiner konnte so küssen wie er.

Aber das müsste heißen das sich Suzaku als Akira ausgeben würde, ich muss irgendwie herausfinden ob Akira wirklich Suzaku ist, aber wie?

Ich muss mir einen guten Plan ausdenken.
 

Dein Lelouch

Let's talk about your Feelings

Hallo Leute,
 

diesmal ist es ein bisschen anders als sonst alles was diesmal Kursiv ist heißt das jemand etwas denkt.
 

So bitte bitte bitte meldet euch wegen dem Bild so schnell wie möglich.
 

So viel Spaß =)

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Am nächsten Tag
 

Als der Blond haarige am folgenden Morgen seine Augen öffnete überkamen ihn die Erinnerungen an den letzten Tag wie ein Flashback.

Ihm wurde klar das Akira Suzaku sein könnte und diese Tatsache lies ein kleines Grinsen über sein Gesicht huschen er war sich zwar seiner Sache nicht sicher, aber was könnte er schon groß verlieren er hatte doch schon alles verloren und die Sehnsucht machte das alles nur noch schwerer. Er wollte ihn unbedingt sehen, er wollte wieder bei ihm sein jedoch wusste er nicht wie er das anstellen sollte denn falls Akira nicht Suzaku war dann könnte er ihn bei den Behörden Melden und er müsste wirklich sterben, aber er kann nicht Sterben da er unsterblich ist und ein weiteres mal seinen Tod vortäuschen könnte er auch nicht C.C sagte ihm das sie nicht noch einmal seine 'Leiche' aus einem Sarg holen würde.

Total verschlafen machte er sich auf den Weg in die Küche um Frühstück vor zubereiten doch kurz vor der Küche nahm er den Geruch von frischem Kaffee wahr, Eiern, Toast und Waffeln.

„Guuuuten Moooorgen! Na... wie hast du geschlafen? Hoffentlich gut.“ C.C begrüßte Lelouch so und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange, während sie die Pfanne mit den Eiern in der Hand hielt „Dir auch einen schönen morgen was ist denn mit dir passiert? Seit wann machst DU Frühstück?“ Lelouch starrte sie total verwirrt an „Ach weist du in letzter Zeit läuft alles so gut da dachte ich das ich mal Frühstück machen könnte, schau mal wir sind vom Land in die Stadt gezogen an denn Ort wo dich eigentlich jede dritte Person wiedererkennen müsste und dann habe ich auch noch dieses tolle Haus gefunden in das wir sofort einziehen können. Ist das nicht super!“

Tief in Gedanken versunken setzte sich Lelouch an den Tisch und lud seinen Teller mit Essen voll dabei bemerkte er nicht wie ihn die Braun haarige beobachtete. „Lelouch ist irgendetwas?“ Der angesprochene reagierte nicht „Lelouch?“ Er bemerkte sie immer noch nicht bis sie anfing zu schreien „LELOOOUCH!!!“ Vor lauter Schreck lies er das Messer fallen und es fiel klirrend neben seinen Fuß auf den Boden „Ja, was ist den?“ Sagte er nun zu ihr „Was ist?...ich sage schon die ganze Zeit deinen Namen und du... du reagierst gar nicht darauf was ist nur los mit dir?“ „Es ist nichts“ das war alles was der Blond haarige auf ihre frage geantwortet hatte.

„Wie es ist nichts? Lelouch was ist passiert sag es mir bitte, du weist doch das du mir alles sagen kannst.“ Sie klang leicht verzweifelt und er bemerkte wie sehr sie sich sorgen machte „Also du weißt doch das ich ihn letzter Zeit Kontakt mit diesem Akira habe...“ „Ja, das weiß ich mit ihm hast du dich doch gestern getroffen“ „Ja... ähm woher weist du das?“ „Als ich gestern Abend nach Hause kam habe ich ihn vor unserer Tür vorgefunden doch als er mich gesehen hatte begrüßte er mich und ging. Jetzt los erzähl es mir!“ „Wie soll ich das sagen zuerst hat er mir ein bisschen was von der Stadt gezeigt wir sind was trinken gegangen und so was, aber als wir hier vor der Tür standen ich weiß nicht wie das passieren konnte wir haben uns verabschiedet und ich hab die Tür aufgemacht dann...“ „Dann was Lelouch. Spuks schon aus!“ man merkte wie C.C langsam ungeduldig wurde und diese endlose Spannung sie langsam folterte. „Ich habe mich zu ihm umgedreht und er hat mich geküsst zuerst wusste ich nicht was da mit mir passiert aber... nach einigen Sekunden d-d-da habe i-i-ich d-d-den Kuss er..“ Der Blond haarige konnte seinen Satz nicht beenden denn das tat C.C schon für ihn „Lelouch“ kam es sauer von ihr „sag mir jetzt bitte nicht das du seinen Kuss erwidert hast, bitte“ flehte sie schon fast.

„Ja, ich habe ihn geküsst, aber ich habe dabei etwas raus gefunden.“ Sie war geschockt doch sie lies es sich nicht anmerken Was er hat ihn geküsst! Ich kann es nicht glauben wie konnte er mir das nur antun. Trotz des Schocks lies sie sich nichts anmerken und versuchte locker zu bleiben.

„Und was hast du herausgefundenen?“ „Wie soll ich das sagen... also ich glaube das Akira Suzaku ist.“ Als er diese Worte ausgesprochen hatte, wusste er gar nicht was er in der Braunhaarigen anrichtete Oh nein... Akira ist Suzaku das darf doch wohl nicht wahr sein ich will das nicht, ich will das nicht. Akira darf nicht Suzaku sein ich will und möchte MEINEN Lulu nicht wieder mit ihm teilen. Lelouch gehört mir. Sie dürfen nicht wieder zusammenkommen wenn das passiert wird Lelouch mich vollkommen vergessen und dann...

„Lulu ich glaube nicht das Akira Suzaku ist, er hat doch bestimmt viel Zutun und keine Zeit sich um einen Neuankömmling in der Stadt zu kümmern und ihn herumzuführen“ „Doch C.C es war Suzaku diese Lippen erkenne ich überall wieder und dieses Gefühl, es muss einfach Suzaku sein.“ „Und was ist wenn es nicht Suzaku ist...was ist dann?“ Sie wurde langsam laut „dann bist du wieder total deprimiert und wer darf dich dann trösten... Dreimal darfst du Raten ich darf dich dann trösten und muss dich aufmuntern nur weil DU einfach nicht begreifen kannst das aus dir und Suzaku nichts mehr wird.“ Nun konnte Lelouch ihr nicht mehr zu hören und musste etwas auf ihre aussage Kontern „Doch aus Suzaku und mir wird eines Tages noch was!“ „Nein, Lelouch sieh es doch ein. Er denkt du wärst Tod hast du mich gehört er hält dich für TOD. Leb damit okay, du kannst ihn doch nicht einfach sagen das du doch die ganze Zeit gelebt hast. Hör einfach auf mit denn Gefühlen anderer Menschen zu spielen. Ich habe dir doch gesagt dass das Geass dich sehr einsam machen wird und nur weil du Suzaku wiedersehen willst willst du ihn jetzt mit dieser Tatsache konfrontieren.“ Langsam wurde auch der Blond haarige laut „NEIN! Ich will ihn doch nicht verletzten ich will nur das er weiß das ich noch lebe. Verstehst du das C.C?“ Ja ich weiß was du meinst Lelouch, aber du darfst Suzaku nicht wiedersehen er wird dich mir wegnehmen. Ich will nicht ohne dich sein Lelouch ich muss dich irgendwie von ihm fernhalten auch wenn ich dich dabei verletzten muss, aber ich bin das beste für dich.

„Lelouch er musste über die ganzen Jahre verarbeiten das er dich seinen besten Freund umgebracht hat und du warst mehr als sein bester Freund, wahrscheinlich hat dich Suzaku auch geliebt. Aber weißt du wie lange es dauert bis man so etwas verkraftet hat? Du hast auch sehr lange gebraucht bist du den Tod von Euphemia und den von Shirley verkraftet hast und du hast sie nicht mal so richtig geliebt wie du Suzaku liebst. Wie meinst du muss sich Suzaku fühlen? Er hat dich hundertprozentig auch geliebt und jetzt willst du zu ihm gehen und sagen das du von den Toten auferstanden bist?“ „Nein natürlich nicht, ich will... ich will doch nur...“ Mitten im Satz brach Lelouchs Stimme. Er fing langsam an mit den Tränen zu kämpfen, er wusste einfach nicht was er tun sollte, er war noch nie so hilflos wie jetzt und C.C Worte machten das auch nicht besser. Lulu es tut mir Leid, aber es muss so sein, damit nichts zwischen uns kommt

C.C stand auf ging um den Tisch herum und streichelte ihrem 'Meister' den Rücken, damit er sich etwas beruhigte.

„C.C ich will doch nur... ich will ihn einfach nur wiedersehen. Ich liebe ihn doch.“ Lelouch konnte nicht mehr und er brach in Tränen aus was man gar nicht vom Ex-Diktator gewohnt war er sah so hilflos und schwach aus und fühlte sich aber dank C.C nicht so einsam. „Lulu, sei nicht traurig ich weiß wie du dich fühlst, aber du musst es aushalten nicht für mich oder für dich, sondern für Suzaku er hat vielleicht gerade erst verkraftet das du nicht mehr da bist und jetzt... bist du plötzlich wieder da. Denkst du nicht das er total verletzt wäre, weil er die ganze Zeit dachte das er dich umgebracht hätte seinen besten Freund.“ Lelouch wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und stand auf C.C starte ihn nur verwundert an doch sie merkte das er nur etwas Zeit für sich brauchte. Er ging in sein Zimmer und man hörte nur noch wie in der stille der Wohnung eine Tür abgeschlossen wurde.

Die Braun haarige war nun alleine in der Küche und begann mit dem Abwasch, während sie sich einige Gedanken machte.

Lelouch es tut mir Leid jedoch weißt du leider nicht wie sehr ich dich liebe. Ich will dich genau so wie damals als da noch mehr zwischen uns war als du Suzaku vergessen hattest, als es nur dich und mich gab. Warum verstehst du es nicht Lelouch weshalb willst du zurück zu ihm was hält dich bei ihm. Vor einiger Zeit dachte ich noch das uns nichts auseinander bringen könnte doch jetzt...? Jetzt denkst du nur noch an Suzaku.

Wie kannst du ihn nur lieben anstatt mich. Ich war doch immer für dich da und hab immer zu die gehalten.

Aber ich werde nicht kampflos aufgeben, ich werde dich schon für mich gewinnen ich muss mir nur noch einen Plan ausdenken.

You've been on my Mind

Hallöschen euch allen,
 

zuerst ja ich lebe noch xD

Ich kam in der letzten zeit nicht so richtig voran und ich möchte auch nicht mit irgendwelchen dummen ausreden kommen wie Schule, Geburtstagsfeier organisieren und vielem mehr.

Ja es gibt viel neues, ich habe jetzt eine sehr nette Betaleserin die mich immer zum schreiben anspornt ein liebes Dankeschön an maryjoa3004
 

Ich versuch jetzt mind. jede zweite Woche ein neues Kapitel raus zubringen, yeah :)

Na dann viel Spaß beim lesen.
 

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Verwirrt ging Akira durch die Straßen. Er wusste nicht so richtig wo er hin sollte und schlenderte einfach so umher.

So kam es, das er am Ende an Lelouchs Grab landete. Total Gedankenverloren und von allen Kräften verlassen, rutschte er den Grabstein hinunter und hockte einfach nur da.

Es fing an zu regnen, doch Akira bemerkte es nicht. Er hing weiter seinen Gedanken nach, er bereute sein tun.

Doch plötzlich hielt eine Person ihm einen Schirm hin. Akira sah die Person lange an doch er kannte sie nicht, „Na los nimm ihn schon, sonst erkältest du dich noch.“ Die Frau schenkte ihm ein freundlich lächeln, er kannte sie irgendwoher doch er wusste einfach nicht mehr genau wer sie war. Sie besaß langes Kastanienbraunes Haar, das ihr fast bis zum Po ging, und ihre Augen waren leuchtend grün, sodass sie an eine wunderschöne Wiese erinnerten.

„Dankeschön.“, brachte der schwarzhaarige etwas verdutzt raus.

„Ach... kein Problem. Warum weinst du?“, überrascht fasste sich Akira in sein Gesicht und merkte erst jetzt das er die ganze Zeit über geweint hat.

„Du kannst es mir ruhig sagen, es tut gut sich Sachen von der Seele zu reden und am besten ist es mit Menschen die man nicht richtig kennt!“, während sie das sagte schenkte sie ihm ein sehr freundliches Lächeln.

„Also… wie soll ich es ausdrücken…“, fing Akira an, „Früher war ich sehr in eine Person verliebt, nennen wir diese Person mal A, aber wir waren nie richtig zusammen. Jedoch sind meine Gefühle sehr stark für ihn, aber nun ist er gestorben. Das Problem ist, ich habe mich jetzt in jemand anderes verliebt und habe ein schlechtes Gewissen A gegenüber. Ich liebe ihn immer noch sehr, auch wenn er Tod ist.“

„Ich weiß wie du dich fühlst. Du denkst, wenn du anfängst jemand anders zu lieben dann verdrängst du A aus deinem Herzen, aber so ist es nicht. Er wird für immer in deinem Herzen bleiben. Du kannst ihn einfach nicht vergessen weil eure Liebe stark genug war. Außerdem ist A traurig wenn du traurig bist und glücklich wenn du glücklich bist, deshalb musst du jetzt glücklich werden, damit A auch glücklich sein kann.“, sagte die unbekannte Frau zu Akira.

„Dankeschön dank ihnen ist mir einiges klar geworden und ich muss noch über vieles Nachdenken. Wie heißen sie eigentlich?“

„Wie ich heiße ist egal, Akira. Hauptsache du hältst dich an meinen Rat.“

Die Frau zwinkerte ihm zu und entfernte sich wieder von dem Grabstein. Akira war total verwirrt doch dank der Frau ist ihm nun so einiges klar geworden.

Er machte sich auf den Weg nach Hause.
 

Am nächsten Tag.
 

Als ich aufwachte zeigte der Wecker 6 Uhr morgens an. Eigentlich viel zu früh, denn heute hatte ich meinen freien Tag. Genau an dem Tag, wo ich mal die Arbeit zur Ablenkung gebrauchen könnte.

Na gut, ich konnte ja nicht den ganzen Tag im Bett liegen. So stand ich auf und fand noch meine Jeans von gestern ich wollte sie in den Wäschekorb werfen, deshalb schaute ich nochmal in den Hosentaschen nach und dort fand ich diesen Zettel mit einem Tagebucheintrag. Anscheinend habe ich ihn gestern geschrieben.
 

Hallo Lelouch,
 

heute habe ich Shin geküsst, ich weiß auch nicht wie das passieren konnte.

Es kam einfach so über mich.

Ich fühle mich so schlecht… vor allem dir gegenüber.

Ich sagte das ich dich immer lieben werde egal was passiert, da du mein Prinz bist und kaum läuft mir ein Typ über den Weg der mich etwas an dich erinnert, küsse ich ihn direkt.

Lelouch es tut mir so leid.

Aber ich konnte einfach nicht anders. Ich glaube dass ich ihn sehr mag, auch wenn wir uns kaum kennen. Da ist etwas zwischen uns, eine besondere Verbindung zwischen mir und Shin.

Ich habe das Gefühl als ob ich ihn schon seit Jahren kennen würde, sonst würde ich mich nie auf so etwas einlassen.

Weißt du Lelouch, Nunnally sagt dass es bessere wäre wenn ich dich loslassen würde und mich auf etwas Neues einlasse, eine neue Liebe finde.

Ich kann das aber nicht so einfach, dafür liebe ich dich einfach viel zu sehr um dich jemals loszulassen.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter.
 

Dein Suzaku.
 

Doch nun habe ich über alles andere Nachgedacht und bin jetzt anderer Hinsicht ich wenn ich Lulu glücklich machen will muss ich einfach nur selbst glücklich sein, der Spruch der Frau hat mir so einiges klargemacht.

Ich muss heute unbedingt Shin sehen. Ich hoffe dass ich ihn mit meinem Kuss nicht allzu überrumpelt habe, auch wenn er ihn erwidert hat. Hoffentlich hasst er mich nicht dafür. Doch ich sollte erst mal Duschen gehen.

Ich warf meine Klamotten in den Wäschekorb und stieg dann in die Dusche und lies etwa eine halbe Stunde lang Wasser über meinem Kopf fliesen. Ich habe es gar nicht bemerkt bis die Tür plötzlich geöffnet wurde „Suzaku, wie lange willst du denn noch unter der Duschen bleiben?! Wenn du noch länger duschst, wirst du irgendwann ganz schrumpelig!“, sagte Nunnally in einem sarkastischen Ton.

„Oh... habe ich so lange geduscht?“

„Ja, Suzaku du bist hier schon seit einer halben Stunde drin.“

„Dann geh bitte aus dem Bad, Nunnally. Damit ich mich anziehen kann.“

„Okay, aber beeil dich. Ich muss gleich zu einer Konferenz.“ Und schon verlies Nunnally das Bad und ich zog mir schnell die Klamotten über, machte mir Frühstück und lass mir die Nachrichten durch.

Als ich auf die Uhr schaute war es schon zehn Uhr. Ich blickte noch mal auf mein Handy, dabei spielte ich mit dem Gedanken Shin anzurufen, aber nachdem was gestern passiert war, war ich etwas unsicher, ob ich ihn überhaupt anrufen sollte. Ich packte einfach meinen ganzen Mut zusammen und wählte die Nummer, es tutete ein paar Mal bis ich plötzlich seine Stimme hörte. „Hallo Akira!“ Shins Stimme klang ganz so als ob er sich über meinen Anruf freuen würde, ich dachte schon dass er mich total verabscheuen würde.

„Hallo Shin, wie geht es dir?“

„Mir geht es eigentlich ganz gut, ich habe auf deinen anruf gewartet.“ Was!? Er hat auf meinen anruf gewartet?! Sehr erfreut über diese Nachricht, musste ich erst mal meine Fassung wieder finden, „Wirklich?“

„Ja, wirklich. Wieso glaubst du mir das nicht? Ich glaube das du noch etwas mit mir zu klären hast. Wieso hast du mich eigentlich geküsst, Akira?“

„Ich kann es nicht so genau erklären, es kam einfach so über mich und ich musste dich einfach küssen. Hattest du etwas ein Problem damit?“ Antwortet Akira zu dieser Frage mit einer Gegenfrage.

„Nein, eigentlich nicht, da ich dich eigentlich mag und nichts dagegen hatte. Klar am Anfang war ich etwas geschockt denn mit so was war ich einfach nicht vorbereitet.“

„Ich weiß, wie soll ich es dir sagen…“Akira zögerte mit seiner Antwort. „Sag es doch einfach Akira“ Shin wurde langsam ungeduldig, „Ich kann es dir nicht sagen, ich muss dich sehen. Kannst du dich in einer Stunde mit treffen in dem Café indem wir letztens waren.“ „Okay ich werde da sein. Bis gleich.“ Sagte Shin und legte auf.

Gleich werde ich mich mit Shin treffen, ich weiß noch nicht wie auf meine Gefühle reagieren wird, aber ich hoffe das alles gut ausgehen wird.

Just Another Lovestory

Aloha!
 

Hier hab ich ein neues Kapitel für euch.

Es ist in zwei teile aufgeteilt und handelt sozusagen komplett in C.C/Yunas Gedanken.

Viel Spaß beim Lesen :)

Kritik wie immer erwünscht^^
 

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Im Hintergrund hörte C.C. das Gespräch mit an. Sie war geschockt, da sie doch dachte, dass Lelouch nach ihrem Gespräch nichts mehr mit Akira zu tun haben will. Er hängt noch sehr an Suzaku und da er sich nicht sicher ist, ob Akira wirklich Suzaku ist, weiß er nicht ob und wie er ihm aus dem Weg gehen soll. Ihre Gedanken spielten verrückt und waren in Alarmbereitschaft.
 

Wie kann er nur…? Wie kann Lelouch mir das antun? Ich liebe ihn doch so sehr und er… er merkt es einfach nicht… Spürt er es etwa nicht? Jeden Tag versuche ich ihm etwas von meinen Gefühlen mitzuteilen, aber er blockt sie einfach ab wie Luft!

Damals war alles noch anders, als wir auf dem Land gelebt haben. Er war so Lieb… war einfach anders. Da hat auch alles mit uns angefangen. Am Anfang warst du schwach Lelouch. Du hast dich total abgeschottet, weil du an ein Leben ohne Suzaku gar nicht denken wolltest, doch ich habe dich aufgepäppelt. Ich war für dich da, habe dich umsorgt und habe dir immer gezeigt wie viel du mir bedeutest, schon von Anfang an. Aber nie hast du es gesehen, bis zu diesem Abend an dem wir zusammen weg waren. Ich war total betrunken und du nur leicht angetrunken, trotzdem kann ich mich noch gut daran erinnern, wir waren vor der Tür zu unserem Haus und ich schaute dir die ganze Zeit in die Augen in denen ich mich schon fast verlor und sagte plötzlich „Ich liebe dich, Lelouch!“ Ich kann mich noch genau an dein Gesicht erinnern. Zuerst hast du ganz verwirrt geschaut, doch dann hast du gegrinst und in mein Ohr gewispert „Ich dich auch…“ Dabei sagtest du sogar meinen richtigen Namen. Mir wurde total heiß, ich weiß nicht ob das an dem Alkohol lag oder an dir Lulu. Unsere Gesichter kamen sich immer näher und dann haben wir uns geküsst. Für mich war es wie ein Feuerwerk und ein sonniger Tag am Strand zusammen. Bis heute hoffe ich, dass es für dich auch so war. Tja… leider kann ich mich nicht mehr so genau daran erinnern was danach war, denn meine Augenlider wurden total schwer und es wurde mir total schwarz vor den Augen. Nach dieser Nacht waren wir zusammen und das war die schönste Zeit meines langen Lebens. Noch nie hatte ich jemanden, der mich so ehrlich geliebt hat wie du und den ich wirklich mit Leib und Seele liebte. Damals, bevor ich dich kennengerlernt habe, hat mich eine sehr gute Freundin gefragt, ob ich für die Person die ich liebe töten könnte. Damals wusste ich noch nicht die Antwort, aber heute weiß ich sie. Lelouch ich versteh nicht wie du mich für Suzaku verlassen konntest? Und dann habe ich noch den Fehler gemacht und bin mit dir wieder in die Stadt gezogen, WAS habe ich mir nur DABEI gedacht!? Aber ich konnte dich einfach nicht mehr so traurig sehen. Mein Herz hat diesen Anblick einfach nicht mehr ertragen, wie du in deinem Zimmer gesessen hast und dir alte Bilder von dir und Suzaku angesehen hast. Doch um dich glücklich zu sehen, musste ich mich selbst verletzten und ich lebe jeden Tag aufs Neue mit der Angst, dass du mich verlassen könntest und wieder zurück zu ihm gehen wirst. Wie sollte ich diesen Schicksalsschlag verkraften, ich kann mir nicht mal das Leben nehmen um das alles zu beenden und ich könnte auch keinem, außer dir, diesen Fluch aufbürden.

Just Another Lovestory 2

Hallo,

ihr wundert euch jetzt bestimmt, aber ich lebe noch wirklich xD

Nachdem ich endlich von den Toten auferstanden bin und Urlaub in Milano gemacht habe um Inspiration zu sammeln, gibt es für euch endlich ein neues Kapitel.

Ganz viel Spaß beim lesen und Kommentieren :D
 

PS: Es tut mir wirklich wirklich wirklich wirklich das ihr warten musstest, aber vielen dank das ihr es getan habt ihr seid super.

Nochmals ein riesiges danke an maryjoa3004 der ich leider einige Sorgen bereitet habe und die immer so lieb auf mich aufpasst.

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Lelouch ich fürchte mich einfach so sehr. Die Angst, dich zu verlieren ist so unglaublich groß und ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll. Das ist zwar nicht das erste Mal, dass ich mich verliebt habe, doch es war noch nie so stark. Ich fürchte mich vor mir selbst, da ich mir selbst immer mehr Fremd werde. Du hast mich zu einer ganz anderen Person gemacht und nun bin ich ein Mensch, der weiß, was es heißt zu lieben. Jedoch, was bringt mir das alles, wenn du es nicht bemerkst? Wenn du mich nicht mehr auf diese weiße anschaust wie du es damals getan hast? s kränkt mich Tag für Tag mehr.
 

Ich vermisse dich so sehr. Ich vermisse den alten Lelouch, der mich geliebt und begehrt hat. Bei dem ich mich einzigartig gefühlt habe und der mir gezeigt hat, dass ich jemanden auf diesem Gott verdammten Planeten etwas wert bin. Dieses Gefühl will ich einfach nicht verlieren. Ich will es einfach nicht mehr loslassen. Damals habe ich mir noch eingeredet, dass das mit uns keinen Sinn gemacht hat. Das es nie zu einer Beziehung hätte kommen dürfen, doch leider waren und sind meine Gefühle zu dir einfach zu stark… Es ist so schwer für mich, sie Tag für Tag zu unterdrücken. Ich möchte doch einfach nur von dir geliebt werden.
 

Ich möchte zwar die Beziehung zwischen dir und Suzaku nicht zerstören, da ihr ja gerade auf dem Weg seit euch wieder näher zu kommen, aber es sieht so aus, als ob ich keine andere Chance hätte, als euch zu sabotieren und euch wieder auseinander zu bringen. Auch wenn es mir nicht leicht fällt. Doch Lelouch, versteh bitte, ich brauche dich und will dich einfach nicht verlieren. An niemanden. Wenn du jetzt wieder bei Suzaku wärst, würdest du mich vergessen und ich wäre wieder allein. Hier und ohne dich ich will das einfach nicht und einen anderen möchte ich auch nicht. Der einzige Mensch, den ich an meiner Seite haben möchte, bist du, Lelouch vi Britannia.

Ich habe es wirklich versucht über ihn hinwegzukommen, doch nichts hat geklappt. Es war einfach unmöglich für mich, mit einem anderen Mann zusammen zu sein. Ich konnte ihnen einfach nie die Zuneigung geben, die ich dir gegenüber habe. Und das war einfach nicht fair.
 

Es tut mir leid Lelouch, aber ich muss dich und Suzaku einfach auseinander bringen. Es ist besser so. Vertrau mir.

Ich hab da sogar eine Idee wie ich das ganze anstellen werde.
 

Ich werde dich und Suzaku schon auseinander bringen! Ich habe lange darüber nachgedacht, ob ich es wirklich tun soll, aber ich sehe keinen andern Ausweg. Es gibt nur diesen einen Weg, sodass du und ich auf ewig, ohne Suzaku, gemeinsam leben können.

Aber bitte, Lelouch nimm mir das nicht böse. Das ist alles zu deinem besten und ich tue das nur aus Liebe zu dir. Ich bin nicht egoistisch, ich will nur nicht, dass du wieder mit ihm unglücklich wirst, sondern mit mir glücklich wirst und dass wir beide zusammen bleiben. Denn ich weiß ganz genau was du brauchst, Lelouch. Suzaku weiß das nicht und deshalb werde ich werde es dir geben. Die Macht hast du ja schon, doch ich werde dir nun ein neues Ziel geben, um sie einzusetzen.
 

Auch wenn es hart klingt, kann und werde ich dich nicht mit Suzaku teilen. Nicht noch einmal! Denn ich weiß, dass du dich von mir abwenden wirst, da Suzaku auf uns beide eifersüchtig ist. Ich weiß, dass er es nicht mag wenn du so viel Zeit mit mir verbringst, da unser Band so stark geworden ist. Dieses Mal werde ich es verhindern, er wird uns nicht noch einmal auseinander bringen. Ich weiß das du zu mir gehörst, Lelouch. Wir beide teilen das gleiche Schicksal und ich weiß, dass du zu etwas höherem bestimmt bist! Du solltest ein König sein! Und ich werde dich zu diesem König machen.

Suzaku verweichlicht dich viel zu sehr, er traut dir das alles noch nicht zu. Er hat Angst, dass du darunter zusammenbrechen würdest. Doch ich weiß dass das Amt als König für dich keine Last sein wird, sondern mehr eine Bereicherung. Es wird dich befriedigen, denn du wirst in der Rolle des Königs auf blühen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (22)
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Von:  Miharu_x3
2011-08-20T00:31:02+00:00 20.08.2011 02:31
also... ähm... um ehrlich zu sei hat mich das kapii ziemlich verwirrt... ich musste ernsthaft darüber nachdenken, ob das vor lelouchs tod war oder danach... nachdem ich herausgefunden hatte, das das aus C.Cs sicht ist x'D
naja... danke jedenfalls fürs hochladen... freu mich aufs nächste kapii... xD
ich hoffe da kommen wieder akira und shin vor x'3
glg Haru~
Von: Maryhase
2011-08-19T10:42:33+00:00 19.08.2011 12:42
JIGGYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY!!!!!!!!!!
Du bist noch am Leben!!!!!!!!!
Ich hab mir Sorgen gemacht, verdammt nochmal!!!!
Hättest ja auf meine ENS antworten können TT_TT
Gott...
hach...
Entschuldige, das musste jetzt raus...
Also mir gefällt das Kapitel ^^
Es hat ein so... tolles Ende XD
C.C. will also Lelouch wieder auf dem Thron sehen...
Na, da kann man ja gespannt sein ^^

Wann willst du den das nächste fertig haben? XD

Liebe Grüße,
Caro ;3
Von:  jesdom
2011-07-05T12:13:44+00:00 05.07.2011 14:13
ich hab noch was vergessen O_O

könntest du mir bitte eine ENS
schicken wenns weiter geht ??!!

DANKE ^^
Von:  jesdom
2011-07-05T12:13:09+00:00 05.07.2011 14:13
ich hab noch was vergessen O_O

könntest du mir bitte eine ENS
schicken wenns weiter geht ??!!

DANKE ^^
Von:  jesdom
2011-07-05T12:11:13+00:00 05.07.2011 14:11
Huhu,

super Geschichte!! *zu Favos pack* XD
Dein Schreibstill gefällt mir sehr!!
Ich hoffe doch das Suzaku und Lulu zusammen kommen... ^^
schreib bitte schnell weiter

LG
Jesdom
Von: Maryhase
2011-06-17T21:33:05+00:00 17.06.2011 23:33
^^
yippie!!!
es ist da!!
und du hast meine vergessenen buchstaben ergänzt!! XD
klasse!
ich find es immer noch richtig interessant!!!
*.*
Von: abgemeldet
2011-05-21T18:36:49+00:00 21.05.2011 20:36
Yeahhh ein neues Kapiitel!!!*.*

Also los Suzaku trau dich! Aber irgendwie habe ich das Gefühl das Lu ihn ein Korb geben wird...
Hoffen wir das es gut ausgeht!!!>.<

Freue mich sehr aufs nächste!<3
Von: Maryhase
2011-05-16T13:58:43+00:00 16.05.2011 15:58
argh!!
das kapitel ist klasse!
nur... ich muss mich bei dir entschuldigen...
ich hab wohl bei ein paar stellen nicht richtig aufgepasst....
>_> MIST!!!
auch wenn ich es schon kannte, ich lasse immer einen kommi da!! ^^
also dann,
bis bald!!
liebe grüße!!!
Von: Maryhase
2011-04-11T20:58:34+00:00 11.04.2011 22:58
schreib bitte schnell weiter ^^
oder lade das neue kapitel hoch =3
sag mir doch bitte auch per ens bescheid, wann das neue kapitel da ist ^w^
deine ff ist wirklich toll!!!
ich mag eigentlich suzaXlulu und luluXc.c....
jedoch glaube ich, dass ich mir bei deinen lesern mit meiner ff feinde machen würde ^^b
Von: Maryhase
2011-04-11T20:25:40+00:00 11.04.2011 22:25
*...und bist im jenseits immer noch ein arsch!*
lol!! ^o^
klasse!
gleich weiterlesen


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