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And The Devil Spoke:"You Are Mine"

Seto & Joey
von

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Kapi 1

Bonjour meine lieben Leser & Leserinnen.

Ich bin wieder da :D zwar mit einer neuen Geschichte

Aber ich hoffe dass auch diese so viele schöne Kommentare bekommt

Wie die andere =D an dieser Stelle viel Spaß mit dem 1 Kapitel.
 

Legende:

„Bla bla“ = Reden

*Sum Sum* = Denken

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Die Unterwelt. Ein Platz der Kälte und Dunkelheit. Wenn man es betritt, kommt es einem so vor als würde man einen Kontinent großen Friedhof durchschreiten man kann das Ende nicht einmal annähernd erblicken. Dazu der Gestank, überall rieht es nach Tod und Verderben. Die Wesen die hier ihr Unwesen treiben, sehen nicht mal teilweise besser aus als ihr Umfeld. Doch obwohl die Umstände mehr als katastrophal waren, gab es viele Dörfer in denen die Kreaturen lebten. Trolle die hässlicher eigentlich nicht sein konnten liefen umher, in ihren Händen nicht selten ein geschlachtetes Vieh. Aus der Menge der riesenhaften Kreaturen stach jedoch eine Person heraus. Ein hochgewachsener Mann mit braunen Haaren und eis blauen Augen schritt mit einer Majestätischen Eleganz an den Trollen vorbei, nicht ganz auf seiner Höhe schritt ein weiterer Mann dessen hohe Position man ihm ansehen konnte. Hinter den beiden bewegten sich noch Zwei Kreaturen die mit Schwertern bewaffnet waren. Die Trolle verbeugten sich als die Vier Wesen an ihnen vorbei liefen, sie brachten diesen hohen Respekt entgegen. Plötzlich änderte der Anführer der kleinen Gruppe die Richtung und lief zielstrebig auf ein paar Trollkinder zu die ausgelassen auf einem Stück freiem Platz spielten. Aufgeregt brüllten die Kinder sich gegenseitig an wohl um zu demonstrieren wer das stärkste von ihnen war, sie bemerkten dabei gar nicht die Gruppe die sich ihnen näherte.

„Ihr scheint euch ja zu amüsieren, habt ihr gar keine Lust eurem Herrscher Respekt entgegen zu bringen?“. Ertönte die Stimme des Hochgewachsenen Mannes dieser stand direkt vor der Gruppe der Kinder. Diese schreckten auf und starrten angst erfühlt in die Augen des Mannes vor ihnen, genau in diesem Moment kam eine Troll Frau angelaufen und warf sich vor dem Mann zu Boden.

„Es tut mir Leid Herr, bitte verschonen sie meine Kinder“. Bettelte die Frau den Mann an, dieser hob recht desinteressiert eine Augenbraue hoch und ignorierte das flehen der Frau zu seinen Füßen gekonnt.

„Nun gut, entweder stirbt eines deiner Kinder oder du. Entscheide dich“. Leise schon beinahe als wär es die selbst Verständlichkeit der Welt stellte der Mann die Frau vor die Wahl. Die Troll Frau riss plötzlich die Augen und drehte sich panisch zu ihren Drei Kindern um, ohne mit der Wimper zu zucken schnappte sie sich das wohl jüngste und schwächste ihrer Kinder und drückte es in die Richtung ihres Herrschers.

„Hier, dies ist mein schwächstes und jüngstes Kind, bitte nehmt es und verschont mein Leben“. Der Mann musste plötzlich anfangen zu lachen.

„Ich hatte eigentlich nichts anderes erwartet“. Nur kurz blitzten seine Augen SilberRot auf und das Troll Kind vor ihm fiel wie ein Stein zur Seite, kein Ton kam mehr über dessen Lippen, seine Brust bewegte sich nicht mehr und kein Atem war zu hören, es war Tod.

„Entsorgt die Leiche und wenn du nicht noch ein Kind verlieren willst, bring ihnen Respekt bei“.

Damit schritten sie weiter und die Troll Frau konnte nur noch Wortlos nicken.

„Yami wie gehen die Arbeiten an der Oberfläche voran?“. Der angesprochene lief nun auf gleich schritt mit seinem Herr.

„Nun, seid die Engel und Elfen ihre Wachen verstärkt haben scheint es fast unmöglich für unsere Trolle ihre Arbeit an der Oberfläche zu verrichten. Die Anzahl unserer Arbeiter verschlechtert sich rapide und die Kraft der Himmelswesen steigt stetig an. Elfen bewachen nun schon fast den ganzen Tag lang die Wälder und die Reittiere der Engel weichen kaum noch von der Seite der schwächlichen Menschen“. Yami blätterte in seinem Buch und versuchte gleichzeitig mit seinem Herrscher schritt zu halten. Etwas irritiert schaute der Mann Yami an und schien nicht wirklich zu verstehen was ihm gerade erzählt wurde.

„Und Wo ist das Problem? Schickt neue Trolle zur Oberfläche“. Yami schüttelte etwas aufgeregt den Kopf.

„Das würden wir ja gerne Seto ab…“. Plötzlich wurde Yami am Hals gepackt und ihm blieb die Luft weg, ein paar eiskalte Blaue Augen schauten direkt in die Blutroten seines gegen übers.

„Vergesst nicht auf welchem Stand ihr euch bewegt, Berater! Ihr habt mich mit Herr oder Meister anzusprechen“. Damit lies Seto den Mann wieder los.

„Auch wenn ihr der stärkste Vollblut Dämon seid und an meiner Seite laufen dürft, vergesst nicht das ihr immer noch unter mir steht und nun erklärt mir warum ihr keine neuen Trolle hinauf schickt“. Yami musste sich erstmal einmal Sammeln bevor er sich Respektvoll verbeugte und weiter erzählte.

„Verzeiht mein Herr. Nun die Nahrung wird knapp. Die Trolle kommen nicht mehr an das Vieh der Menschen heran, diese scheinen durch die Hilfe der Engel sich kaum noch vor unseren Trollen zu fürchten und verteidigen ihr Vieh wo es möglich ist“. Er wusste das diese Nachricht Seto sicher erzürnen würde und ließ sich deswegen etwas zurück fallen um nicht die ganze Wut seines Herrschers abzubekommen.

„Wenn die Engel es so wollen werde ich wohl bald den Menschen einen Besuch abstatten müssen, damit diese wieder lernen sich zu fürchten, mal sehen ob die Engel dann immer noch so mutig sind und ihre kleinen Schützlinge verteidigen“. Seto schien sich auf diesen Moment schon zu freuen da ein anzügliches Grinsen auf seinen Lippen lag.
 

Die Gruppe hatte das Dorf inzwischen schon längst verlassen und vor ihnen erstreckte sich eine gigantische Nebelwand, je mehr sich diese auflöste trat ein gerade zu Majestätisches Schloss sich auf.

Auf der Linken und Rechten Seite des Schlosses erstreckten sich riesige Felsenwände, ab und zu konnte man sehn wie geflügelte Wesen zu diesen flogen und in Höhlen verschwanden. Diesen Ort konnte man kaum mit dem von den Trollen vergleichen. Es war viel sauberer und kein Gestank lag in der Luft, hier gab es sogar klares Wasser. Die Gruppe betrat die Stadt die sich direkt vor dem Schloss befand. Die Häuser sahen zwar ein wenig mitgenommen aus aber bewohnbar. Seto ließ seinen Blick schweifen, man konnte ein paar Wesen vor den Häusern aus machen. Es waren Vampire und Wolfsdämonen die sobald sie Seto bemerkten sich verbeugten um diesen Respekt zu zollen.

Plötzlich lief ein junger Wolfsdämon vor die Füße von Seto und dieser hielt inne, etwas wütend schaute er auf den Wolf hinab und dieser duckte sich aus Angst. Ohne sich weiter um den Dämon zu kümmern lief er an diesem vorbei. Seto tötete außer Trollen ungern seine Untertanen, waren diese im Kampf gegen die Engel immer eine Wertvolle Hilfe. Endlich betraten die Vier Personen das Schloss von Seto. Die Wachen die die ganze Zeit hinter Yami und Seto gelaufen sind, entfernten sich nun. Sie standen direkt in einer riesigen Halle, es war Dunkel und nur ein paar Fackeln erhellten den Weg. Ein roter Teppich führte vom Tor gerade aus weiter zu ein paar Stufen, am Ende dieser Stufen stand ein Thron. Seto und Yami durchquerten den die riesige Halle die mehrere Quadrat Meter groß war, auf der rechten Seite der Halle gab es eine Ecke die nur mit Kissen und Decken bestückt war, dort tummelten sich sogenannte Hundedämonen die geliebten Haustiere von Seto. Auf der linken Seite gab es einen ca. 10 Meter großen Teich der fast genau so Tief war. Frauen mit blauen Haaren und blauer Haut schwammen in dem kühlen Nass umher und schienen dort zu leben. Eine schaute nun direkt zu den beiden Männern die die Halle betreten hatten und schwamm zum Rand des Teiches um diesen zu verlassen, während das Wasser immer weniger wurde fing ihr Körper an sich zu verändern. Ihre blaue Haut wurde Schneeweiß, ihre große Schwimmflosse verformte sich zu Zwei hübschen Beinen und ihre Schwimmhäutchen verschwanden. Seto und Yami setzten sich nun wieder in Bewegung, während die Frau direkt auf die beiden Männer zu ging.

„Willkommen zuhause mein Meister“. Hauchte die blauhaarige und ging vor Seto auf die Knie. Nun trudelten langsam noch die andere Frauen herbei und fingen an ihren Herrscher zu umschmeicheln. Seto ignorierte die Fisch Dämoninnen und lief mit Yami weiter den Teppich entlang. Die Dämoninnen folgten dem Braunhaarigen einfach bis zu dessen Thron. Seto ließ sich seinen Umhang von einer der Frauen abnehmen und setzte sich erschöpft auf seinen Thron, sofort war Cherry zur Stelle und hockte sich zu den Füßen des Braunhaarigen.

„Ihre schaut so müde aus mein Herr“. Hauchte sie und strich zärtlich über ein Bein von Seto. Der Mann mit den kalten Augen ignorierte Cherrys Satz gekonnt und schloss für einen Moment seine schweren Lieder. Ein Hundedämon kam die Stufen herauf und hechelte so Laut das Seto wieder seine öffnete, eine Hand von ihm griff zu dem Kopf des großen Hundes und fing an diesen zu Kraulen. Das Tier genoss diese Behandlung und wedelte aufgeregt mit seinem Schwanz.

„Yami wann wird es Dunkel?“. Yami der von dieser Frage etwas überrumpelt war versuchte sich schnell wieder zu fangen und überlegte schnell.

„In etwa einer Stunde müsste es soweit sein mein Herr“. Nur ein Nicken bekam Yami als dank und Seto schloss wieder seine Augen.
 

An der Oberfläche war es noch warm und ein wenig hell. Die Sonne tat ihr bestes um die Wärme aufrecht zu erhalten doch drängte der Mond sie langsam aber stätig von ihrem Platz. Obwohl es immer Dunkler wurde, tummelten sich die Menschen auf den Straßen. Viele aßen ein Eis, sonnten sich mit den letzten übrig gebliebenen Sonnenstrahlen oder aber sie verbrachten die Zeit in einem Freibad. So auch ein Blonder junger Mann, er schwamm im tiefen Wasser welches bis zu 3 Meter tief war und zog seine Runden.

„Joey!!“. Der Blonde hielt inne und blickte zum Rand des Beckens. Ein kleiner Junge mit einer recht explodierenden Frisur die in alle Richtungen ging winkte Joey zu sich.

„Komm die machen gleich zu“. Rief der Kleine dem größeren zu, hinter ihm stand noch Mann und eine Frau, der eine hatte einen Sonnenschirm unterm Arm geklemmt und die Frau trug eine Kühlbox mit sich herum.

„Komme ja schon Yugi“. Joey verdrehte die Augen und schwamm zum Beckenrand um aus dem Wasser zu steigen. Yugi stand schon mit einem Handtuch bereit und gab dieses den Blonden als dieser aus dem Wasser kam. Joey ging mit dem kleineren nun zu ihren anderen Freunden, zusammen verließen sie das Freibad um Nachhause zu gehen. Sie lachten ausgiebig und erzählten sich ihre Geschichten. Als sie an einem Geschäft vorbei liefen in dessen Schaufenster Fernseher standen blieben sie stehen, ein Kanal mit den neuesten Nachrichten war eingeschaltet und eine Moderatorin erhob das Wort.

„Die Kreaturen wurden inzwischen in den USA sowie China und Russland gesichtet, sie sind äußerst aggressiv. Nach Angaben der Polizei ziehen die Wesen von Land zu Land und bleiben nicht lange an einer Stelle es bleibt nicht auszuschließen das es sie bereits in jedem Land gibt. Zwar sind die Kreaturen keine Menschenfresser trotzdem warnt das Militär die Bevölkerung vor ihnen sie besitzen ungeheure Kraft, ein Prankenhieb ist Drei mal so stark wie der eines Bären sie können einen Menschen damit töten“. Die Vier Freunde staunten nicht schlecht, vor allem die Frau fing an hysterisch zu werden.

„Oh mein Gott das bedeutet diese hässlichen dicken Viecher auch schon hier in Japan sein können“. Stotterte sie vor sich her, man sah ihr die Angst an.

„Beruhige dich doch Tea“. Versuchte Joey sein Glück und schaute wieder zu dem Fernseher. Auf diesem zeigte man gerade ein Bild der Kreaturen, wieder meldete sich die Moderatorin zu Wort.

„Inzwischen ist bekannt das es Zwei verschiedene Arten dieser Wesen gibt. Viele dieser Kreaturen wurden dabei beobachtet wie sie fast komplette Wälder zerrupften und Bäume fällten, diese werden als weniger aggressiv eingestuft als die die Nahrung sammeln. Bauernhöfe und Schlachtereien wurden regelrecht ausgenommen, auf vielen Bauernhöfen verschwanden Kühe, Schafe und Pferde. Die Schlachtereien meldeten dass aus ihrem Vorratslager mehrere Tonnen Fleisch gestohlen wurde und nicht mehr auffindbar sei. Das Militär hat bereits Sondertruppen gebildet die sich genau auf den Kampf gegen die aggressiven Kreaturen spezialisiert hat, bleibt ab zu warten ob die Kreaturen so klein beigeben. Nun kommen wir…“. Weiter hörte Joey nicht zu, das Gequengel von Tea machte ihn langsam wirklich wahnsinnig, er hatte schon empfindliche Ohren und die Laute Stimme der Frau die bei solchen Angst Attacken sich noch um ein paar Dezibel erhöhte machten ihm Kopfschmerzen.

„Tea! Nun hör auf du hast drei starke Jungs an deiner Seite wir beschützen dich schon und jetzt kommt“. Damit zwang er seine Freunde ihm wieder zu folgen.
 

Als die Vier an einer Kreuzung ankamen wo es links durch einen dichten Wald ging und rechts zu einer Straße, blieben die Vier kurz stehen.

„Lasst uns diesmal die Straßen nehmen…“. Hauchte Tea angst erfüllt und zog an Yugis Ärmel. Nun meldete sich auch endlich der dritte Mann zu Wort.

„Wieso? Wir gehen immer durch den Wald nun erzähl mir nicht das du glaubst diese hässlichen Kreaturen wären da drin“. Tea schaute den Braunhaarigen angesäuert an und rümpfte mit der Nase.

„Du wärst sicher der erste der wegrennen würde Tristan“. Verteidigte Joey nun die einzige Frau in ihren Reihen.

„Also ich werde definitiv durch den Wald gehen, was ihr macht bleibt euch überlassen“. Damit ging Joey in Richtung des Waldes, er hatte nicht wirklich Lust nun zu diskutieren sondern wollte endlich nach Hause. Tristan folgte dem Blonden sofort und lief schließlich neben diesen, Joey schaute sich kurz um konnte aber Tea und Yugi nicht entdecken.

„Straße?“. Fragte er nur knapp und musste grinsen, die beiden hatten sowieso was für einander übrig. Tristan grinste Joey zurück an und wusste genau woran der Braunäugige dachte. Mit Recht schnellen Schritten liefen sie den kieselweg entlang wollten beide schnell aus diesem Wald heraus.

Es wurde immer Dunkler am Himmel und auch kühler. Joey der die ganze Zeit ohne Jacke rumgelaufen war, zog sich diese nun an und auch Tristan zog seine Jacke enger um sich.

„Meine Güte wie kann das Wetter sich nur so schnell verändern“. Fröstelte es den Braunhaarigen. Joey der selber am ganzen Körper zitterte horchte plötzlich auf als er es neben ihnen rascheln hörte.

„Was war das!?“. Tristan der irritiert zu dem Blonden schaute wusste nicht wirklich was dieser meinte, hatte er wohl nichts gehört.

„Was meinst du?“. Joey packte Tristan am Arm und zwang diesen so stehen zu bleiben. Die empfindlichen Ohren des Blonden vernahmen aus weiter Ferne ein Kichern.

*Was zum Teufel ist das?*. In Joeys Ohren wurde das Kichern immer lauter und der Blonde ahnte schlimmes.

„Lauf…Lauf!“. Joey zerrte den braunhaarigen hinter sich her und lief so schnell ihn seine Beine trugen.

„Was ist den los man!“. Tristan verstand diese Panik von Joey nicht ihm war nichts Besonderes aufgefallen.

„Da ist irgendwas und ich bleibe nicht hier um es heraus zu finden“. Damit war das Thema für ihn abgehakt und er konzentrierte sich nur noch darauf schnell von hier weg zu kommen. Auf einmal wurde Joey beinahe zu Boden gerissen, Tristan lag regungslos am Boden und bewegte sich nicht.

„Tristan!?“. Joey rüttelte wie verrückt an der Schulter seines Freundes doch dieser zeigte keinerlei Reaktion.

„Hoppla, eigentlich solltet ihr doch beide schlafen“. Joey hob seinen Kopf und blickte in die Richtung aus der die Stimme kam, was dort aus dem Gebüsch trat konnte der Blonde kaum glauben. Eine Frau mit langen blonden Haaren trat aus der Dunkelheit hervor. Aus ihrem Kopf stachen Zwei Hörner hervor, ihre Haut war makellos schön und rein. Was Joeys Blick aber an meisten anzog waren die Zwei riesigen Fledermaus ähnlichen Flügel die die Frau besaß. Diese schaute Joey nun direkt in die Augen. Joey der sich fürchterlich erschreckte wich zurück und fing an zu knurren.

„Wer bist du!? Und was hast du mit meinem Freund gemacht?“. Die Lady vor ihm grinste bösartig aber selbst das wirkte an ihr unglaublich verführerisch.

„Ich bin Sakura und ich bin ein Succubus, was deinen Freund angeht den hab ich erstmal Schlafen gelegt und eigentlich hätte es euch beide treffen müssen“. Sakura beugte sich nun geschmeidig zu dem braunhaarigen runter und küsste diesen sanft auf die Schläfe. Joey wurde rasend vor Wut und stürzte sich auf die Frau. Sakura reagierte schnell und packte den Blonden ohne große Mühe am Hals und hob diesen hoch.

„Na na wer wird denn gleich“. Flüsterte die Frau und zog das Gesicht des Blonden näher an ihres.

„Weißt du was ich nun mit deinem kleinen Freund tun werde?“. Joey der verzweifelt nach Luft rang, zappelte wild um sich zu befreien was ihm nicht wirklich gelang. Sakura schaute sich den Jungen der inzwischen aufgehört hatte sich zu bewegen etwas näher an, sie konnte allerdings nicht auffallendes entdecken.

„Hm wieso nur bist du Wach geblieben?“. Die Dämonin zuckte mit den Schultern und warf den regungslosen Körper des Blonden zu Boden, damit konnte sie sich ja auch später noch befassen. Gerade als sie sich wieder zu Tristan beugen wollte, spürte zu plötzlich eine Hand an ihrem Fuß, irritiert drehte die Dämonin ihren Kopf zu dem Blonden der direkt vor ihr am Boden lag.

„Oh du lebst noch?“. Fragte sie erstaunt, sie hörte den Blonden etwas flüstern und konnte ihn nicht richtig verstehen daher beugte sie sich zu diesem hinab was ein Fehler war. Plötzlich schrie die Dämonin auf und stolperte zurück, durch ihr schönes Gesicht zogen sich Fünf tiefe Schnitte die unentwegt bluteten. Endlich erhob sich Joey und blickte direkt in die Augen der Dämonin vor sich.

„Ich sagte, ich bring dich um!“. Sakura konnte nicht glauben was sie sah, wie es schien stand ein Dämon vor ihr. Am Kopf des Blonden zuckten zwei Hunde Ohren aufgeregt, ein langer wuscheliger Schwanz schwenkte hin und her und an seinen Händen und Füßen guckten Fünf Krallen heraus wobei die an den Füßen etwas kürzer waren als die an den Händen, seine Zähne waren gewachsen und glichen die eines Vampires.

„D-Du bist ein Hundedämon!?“. Sakura hatte noch nie einen Hundedämonen in Menschen gestallt gesehen, sowas gab es ihrem Wissens auch gar nicht. Plötzlich musste Sakura anfangen zu lachen.

„Du bist echt ein Hundedämon, wie lachhaft. Deine Rasse taugt höchstens als Haustier des Teufels“. Die Dämonin regenerierte ihre Wunden im Gesicht und sah nach nur ein paar Sekunden wieder wie früher aus.

„Deine kleinen Attacken können mir nichts ausmachen“. Sie belächelte Joey einfach nur und dieser blickte sie immer noch Wut entbrannt an.

„Ach ja? Unterschätz mich nicht mal sehen wie oft du dich heilen kannst“. Damit stürzte sich der Blonde mit einer unnatürlichen Geschwindigkeit auf die Dämonin. Sakura konnte gar nicht so schnell gucken wie der Blonde Mann plötzlich vor ihr stand und ausholte. Wieder traf Joey das Gesicht der Frau diesmal allerdings mit voller Kraft, die Blonde flog mit so einer Wucht zurück das sie mehrere Bäume mit riss bis sie schließlich am Boden lag, stöhnend versuchte diese sich wieder aufzurichten und in ihren Augen stand nun selber die Wut geschrieben. Sie breitete ihre großen Flügel aus und raste mit einer unglaublichen Geschwindigkeit auf den Blonden zu, dieser hörte das geflügelte Wesen kommen und sprang ohne Mühe zur Seite. Sakura flog ins Leere und drehte sich erzürnt zu ihren Gegner um, sie versuchte Blick Kontakt mit dem Joey zu bekommen um diesen zu lähmen doch der Blonde war so schnell das es Sakura schon beinah unmöglich war dessen Position überhaupt auszumachen. Joey befand sich schließlich hinter der Blonden und holte erneut aus, diese schien es diesmal kommen zu sehen, drehte sich um und packte die Hand des Hundedämonen. Joey spürte einen stechenden Schmerz in seiner Hand als würde diese ihm absterben.

„Du vergisst wohl das ich ein Succubus bin mein Hübscher“. Sakura nutzte die Chance und packte mit der anderen den Kopf von Joey zwang diesen ihr in die Augen zu schauen. Der Blonde kniff wie besessen seine Augen zu und versuchte sich aus dem Griff der Dämonin zu winden. Als sich Joey schließlich nicht mehr zu helfen wusste riss er kurzerhand seinen Mund auf und biss Sakura in die Nase. Die Dämonin schrie und schmiss den Blonden gegen den nächsten Baum. Joey hatte ganze Arbeit geleistet die Nase der Frau blutete den ganzen Boden voll, er hatte ihr sicher das Nasenbein durchtrennt. Joey grinste nun selber dämonisch und ging auf die schreiende Frau zu.

„Na wo bleibt deine Selbst Regenerierung?“. Zog er die blutende Dämonin auf diese wusste nicht wohin mit ihren Schmerzen.

„Wie es scheint kannst du wohl keine Knochen Brüche heilen“. Stellte der Blonde fest und war in Windeseile hinter dem Succubus, ohne lange zu überlegen packte Joey einen Flügel der Frau und riss diesen in Zwei Stücke. Der Blonde spürte nur wie ihm eine Menge Blut ins Gesicht und an die Klamotten spritzte, Sakura wurde wegen dem Schmerz sofort ohnmächtig und fiel zu Boden. Joey ließ sie zuerst dort liegen und ging zuvor zu Tristan er schaute sich seinen Freund genau an ob diesem auch nichts fehlte und wendete sich schließlich wieder der am Boden liegenden Dämonin zu. Der Blonde Hundedämon leckte sich anzüglich über seine rechte Hand und über die dazu gehörenden Krallen, er ging vor dem Körper des Succubus auf die Knie und holte aus.

„Du wirst nie wieder einem meiner Freunde etwas antun“. Gerade als er zum tödlichen Schlag ausholen wollte, blieb seine Hand mitten in der Luft stehen.

*Was zum?*. Sein ganzer Körper schien ihm nicht mehr zu gehorchen, als würde er von Jemand Kontrolliert werden.

„Sieh an“. Aufgeregt zuckten Joeys Ohren als er eine männliche Stimme wahr nahm er wollte wissen wer da war doch sein Körper verweigerte es ihm, das einzige was Joey hören konnte war das die Person hinter ihm war und auf ihn zu kam.

„Ich wusste gar nicht dass es so etwas wie dich gibt“. Joey lief es eiskalt den Rücken runter, die Stimme war Furcht einflößend und gleichzeitig erotisch.

*Was denk ich da!?*. Joey hätte wohl wenn es ihm möglich gewesen wäre den Kopf geschüttelt.

Schließlich trat die Person zu der die Stimme gehörte vor Joey und der Blonde Hundedämon musste schlucken. Sein gegenüber hatte eisblaue Augen die ihn regelrecht durchbohrten und er war gezwungen den Mann direkt ins Gesicht zu schauen.

*Wer zum Teufel ist das…?*
 

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Hurra Hurra, 1 Kappi ist fertig *-*

Ja, der letzte Satz ist etwas Ironisch xD

Ich hoffe euch hat das Lesen Spaß gemacht so wie mir

Das Schreiben Spaß gemacht hat *_*

Das 2te Kapitel kommt bald :3 muss ich zwar bei meinem Freund

Schreiben aber ich hoffe das ich genug Zeit dazu finde <3

Bis dahin sag ich Cucu ^.^/)

Und danke schon mal für die Kommentare :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Tiaiel
2022-07-24T13:57:20+00:00 24.07.2022 15:57
Ich muss schon sagen, dass mich allein der Titel schon extrem angemacht hat und die Freude war umso größer, als ich feststellte, dass das erste Kapitel ihm definitiv gerecht wird! Du beschreibst die Personen, die Handlungen und die Umgebung wahnsinnig gut, sodass man direkt in die Story abtauchen kann. Mal ganz davon abgesehen, dass Seto eine unglaublich gute Figur macht als das personifizierte Urböse! Dass Joey wiederum ein Halbdämon ist, finde ich auch sehr gut gewählt, denn es passt irgendwie zu ihm. Ich bin schon gespannt, wie der Teufel mit seinem neuen Haustier verfahren wird, denn er ist ja immerhin einzigartig!
Großer Wehmutstropfen ist wiederum, dass du die Story nicht beendet hast und das wohl auch nicht mehr passieren wird. Eine absolute Schande, wie ich zugeben muss :( Nichtsdestotrotz ein wunderbarer Anfang, zu dem ich dich auch nach den vielen Jahren noch beglückwünschen muss. (Den Fehlerteufel habe ich gekonnt an einige Stellen überlesen ^^)
Man liest sich! Auf dann ^^/)
Von:  Akikou_Tsukishima
2015-12-16T08:58:53+00:00 16.12.2015 09:58
Ich musste so lachen als ich mir vorgestellt hab wie Joey jemanden in die Nase beißt XD

Ich bin jetzt schon gefesselt
Von:  DarkTiger
2010-08-06T15:18:44+00:00 06.08.2010 17:18
wow das ist echt mal ne gute story
du hast auch wirklich einen schönen schreibstill und weißt es interessant zu gestalten
was mir gerade aufgefallen ist
ich bin immer so auf logisch getrimmt und so XD
also:
joey ist ja halb mensch halb hundedämon
bis jetzt hast du gezeigt das er ganz mensch und halb mensch/halb hundedämon sein kann
dan müsste er sich aber theoretisch da er sich ja auch ganz in einen menschen verwandeln kann auch ganz in einen hundedämon verwandeln können
also wenn du dich mit dem gedanken anfreuden könntest und joey auch mal im laufe der geschichte wenn es mal passt ganz als hundedämon zeigen könntest wärs echt cool
stell ihn mir ganz toll vor


lg

yelizaveta
Von:  mor
2010-07-30T17:13:46+00:00 30.07.2010 19:13
^^ Du weist echt Wie mans Spannend macht ^^ ich bin Schon sehr auf Das nächste Kappie gespannt ^^
Von:  Punkkatze91
2010-07-30T10:47:29+00:00 30.07.2010 12:47
Also das erste Kapitel gefällt mich schonmal richtig gut^^
Echt ne gute Idee
Schreib bitte schnell weiter, würde mich sehr freuen

lg Punkkatze91
Von:  ushios
2010-07-28T22:42:01+00:00 29.07.2010 00:42
wirklich interessant hoffe es geht schnell weiter bitte
Von:  Coppelius
2010-07-19T00:34:08+00:00 19.07.2010 02:34
ich finds super, dass joey ein Halbdämon ist^^
ist sehr interessant^^
schreib bitte schnell weiter^^
LG Coppelius
Von:  Shanti
2010-07-16T19:02:56+00:00 16.07.2010 21:02
hihi

ein hammer ff mir gefäält sie total xD. joey als halbdämon hat schon was. büdde schreib ganzzzzzzzz schnell weiter. und wenns geht sag bescheid wenns weiter geht. bis dann^^

lg

shanti
Von:  anneternity
2010-07-16T18:17:55+00:00 16.07.2010 20:17
ich stimme den anderen zu, eine wirklich gute story! auch dein schreibstil ist echt klasse! hoffe das es bald weiter geht!

lg anneternity
Von:  Noir10
2010-07-16T17:46:06+00:00 16.07.2010 19:46
oh icxh stimme den ander zu voll interessant weiter bitte!!
^^-^^



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