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Last Despair

Beyond Birthdays Fall
von

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Engel

Als er Ryuzaki wieder traf, hatte dieser einen bandagierten Arm und wirkte kränklich. Er wies Spuren von Gewalteinflüssen auf und schien noch abwesender als sonst zu wirken. Wie ein kleines Häufchen Elend saß er in einer Ecke des Zimmers und las einen weiteren Roman von Jeff Lindsay. Dieses Mal lautete der Titel „Komm zurück, mein dunkler Bruder“. Kazan zögerte eine Weile und wusste nicht, wie er reagieren sollte, doch dann machte Ryuzaki den ersten Schritt und wies ihn mit einem Wink mit der Hand, dass er sich zu ihm setzen sollte. Auch hier sah er Kazan nicht ein einziges Mal an. Ob Ryuzaki den Mann angegriffen hatte, weil er ihm ins Gesicht gesehen hatte? „Haben Sie schon mal Romane von Lindsay gelesen?“ Als Kazan mit einem knappen „Nein“, antwortete, ahnte er schon, dass er sich einen kleinen Vortrag über diese Bücher anhören durfte. Tatsächlich erzählte Ryuzaki über die Hauptfigur dieser Bücher so einiges. Dass er offiziell bei der Polizei bei der Blutanalyse arbeitete und nebenbei noch ein emotionsloser Serienkiller war, der unbestrafte Verbrecher hinrichtete. Kazan kam es so vor, als würde dieser Vortrag ewig dauern und er hörte nur mit halbem Ohr zu. „Und?“ fragte Ryuzaki schließlich. „Haben Sie ihre Hausaufgaben gemacht?“

Ausführlich berichtete Kazan ihm seine Theorie darüber, dass die Opfer ein Verbrechen begangen hatten, in welches der Täter verwickelt war und Buße verlangte. Zwar schien es so, als würde Ryuzaki nicht zuhören, doch Kazan wusste es besser. Als er seinen Bericht beendet hatte, herrschte eine Weile Stille, dann aber legte Ryuzaki sein Buch beiseite und antwortete mit einem etwas sarkastischen Applaus. „So weit ganz gut, ich schätze mal den Einführungskurs dürften Sie hiermit bestanden haben. Sehr gut, Sie scheinen kein Idiot zu sein. Nun wagen wir die nächste Frage: In welcher Reihenfolge ist der Täter vorgegangen?“ Was war das denn für eine Frage? In was für einer Reihenfolge sollte der Täter denn vorgegangen sein? Nun, er hatte seine Opfer entführt, sie gefoltert und dann getötet. Schließlich entfernte er alle Spuren und ließ die Engelsfigur zurück. Aber das meinte Ryuzaki nicht, sondern er wollte auf den Ablauf der Folterung hinweisen. Ob er den zugenähten Mund meinte? „Ich schätze mal, er hat den Opfern den Mund zugenäht und sie gefoltert, damit sie nicht schreien konnten. Nein… das kann es auch nicht sein, denn wenn ein Mensch unsagbare Schmerzen erleidet, reißt er den Mund auf und das hätte Spuren hinterlassen. Er hat seinen Opfern erst nach der Verstümmelung den Mund zugenäht.“

„Und wieso hat er das gemacht?“ Ryuzaki war deutlich anzumerken dass er Gefallen an Kazans Denkweise hatte und setzte ein zuversichtliches Lächeln auf. „Vielleicht…“, murmelte Kazan und ehe er sich versah, begann er auch schon, eine ähnliche Sitzhaltung wie die von Ryuzaki einzunehmen und musste feststellen, dass sie nicht so unbequem war, wie sie zunächst aussah „Wenn wir die Bibelinterpretation hinzuziehen, können wir davon ausgehen, dass er seine Opfer vor der Folter zu einem Geständnis bringen wollte und als sie nicht geständig waren, nähte er ihnen den Mund zu, um ihnen die Chance zu verwehren, ihre Tat zu gestehen.“

„Und warum wollte er ihr Geständnis nach der Folterung nicht mehr hören?“ Ja, das war eine wirklich gute Frage, aber auch darauf hatte er bereits eine Antwort: „Er gibt seinen Opfern nur eine Chance, genauso wie es der Rachegott des alten Testamentes macht. Gestehen sie von vornherein ihre Sünden nicht, dann ist es zu spät und das will er ihnen klar machen. Sie müssen in seinen Augen begreifen, dass sie ihre Chance verspielt haben und sterben werden.“ Er wollte dass sie ihren Fehler einsehen und dass sie ihn nie wieder gutmachen können. Na ob das auch geklappt hat, war fraglich und eine Antwort würde es sicher nicht geben, zumindest erst dann, wenn sie es schafften, den Täter zu schnappen. Hey warum dachte er plötzlich „Wenn sie es schafften“? Er würde ihn schnappen und zwar alleine! Warum nur dachte er, dass er und Ryuzaki als Team zusammenarbeiteten?

„Nun, dann wollen wir mit dem Engel weitermachen.“

Dass er innerlich etwas durcheinander war, schien der Häftling nicht zu bemerken und blätterte seinen Roman weiter durch. „Dürfte ich die Fotos von den Engeln sehen?“ Das war das erste Mal seit ihrer Begegnung, dass Ryuzaki ein Foto sehen wollte. Er suchte nach einem geeigneten Foto und reichte es ihm dann. Mit den Fingerspitzen hielt er das Foto fest und studierte es gründlich. Einen Moment lang schien es so, als wäre er etwas traurig über diesen Anblick, doch er schien zu spüren, dass Kazan ihn beobachtete und so versuchte er, sich nichts anmerken zu lassen. „Sie haben sicherlich bereits nachgeforscht. Haben Sie etwas zu den Engeln herausfinden können?“

„Nun, diese kleinen Figuren kann man in jeden Schnickschnackladen für wenig Geld kaufen. Zum Thema Religion und Engelgeschichten haben wir nichts herausfinden können. Vielleicht ist es auch gar nicht die Absicht des Täters, dass der Engel biblisch interpretiert werden soll. Sicherlich will der Täter den Engel auf sich selbst beziehen.“

Mit einem kurzen Nicken gab Beyond zu verstehen, dass Kazan mit seiner Theorie richtig lag und starrte wie hypnotisiert auf das Foto. „Nur wie genau auf sich selbst bezogen? Symbolisch oder direkt?“ Nun, direkt konnte es nicht sein, es sei denn der Mörder hielt sich für einen Engel und das ging nicht, weil er sich bereits mit dem Rachegott identifizierte. Wofür stand der Engel denn symbolisch noch mal?

Also so weit er wusste, waren Engel die Helfer und Botschafter Gottes und standen für Unschuld und Reinheit. Aber sie standen auch für die Vollstreckung, wenn man sich daran erinnerte dass es ein Engel war, der die Erstgeborenen in Ägypten tötete. Nein, das konnte es nicht sein. Es musste etwas anderes sein. „Also Symbolisches kann ich mir nicht vorstellen, dass der Täter darauf hinauswollte. Engel stehen für Unschuld und Reinheit und ich glaube nicht, dass er sich als Unschuldigen hinstellen wollte. Sonst hätte er das Folterungsritual anders dargestellt. Aber was kann er sonst damit meinen?“ Kazan begann sich regelrecht den Kopf zu zerbrechen, doch dann als er überhaupt nicht weiterkam, half ihm Ryuzaki auf die Sprünge. „Der Engel ist seine Signatur, seine Unterschrift für das Verbrechen. Unser Täter IST ein Engel!“

Was sollte der Unsinn jetzt wieder? Vor wenigen Minuten hatten sie beschlossen, dass der Täter die Rolle als Rachegott ausübte und nun war er jetzt ein Engel? Moment mal… aber ja natürlich! Er war ein Engel, nun wusste er was Ryuzaki meinte: Der Name des Täters oder ein Teil seines Namens war „Angel“, das englische Wort für „Engel“. Warum war er nicht selbst drauf gekommen? Aber der Haken war, dass es unglaublich viele Menschen gab, die den Namen Angel trugen, denn es war sowohl ein Mädchen- als auch ein Jungenname. Sie mussten die Suche weiter einschränken. Ryuzaki schien bereits die Lösung für dieses Problem zu haben, schob das Foto wieder zurück und deutete auf die Blutstränen. „Suchen Sie nach solchen, die einen Grund zum Weinen gehabt haben.“ Damit meinte er wohl, ob es irgendeinen gab, der in ein schreckliches Verbrechen verwickelt war. Nun, das konnte ziemlich viel Arbeit bedeuten, aber es ließ sich nun mal nicht anders vermeiden.
 

Nachdem sich Kazan von Ryuzaki verabschiedet hatte, fuhr er direkt zur Zentrale, um mit den Nachforschungen zu beginnen. Als er das Wort „Angel“ eingab, spuckte der Computer hunderte Namen aus, angefangen mit Angel und Angela bis hin zu Angelsborough. Also begann er nach Verbrechen zu sortieren. Die meisten hatten nichts mit Verbrechen zu tun gehabt und als er nach schweren und traumatischen Verbrechen suchte, da wurde die Liste schnell überschaubar. Unter anderem gab der Computer den Namen „Angel Laymon“ heraus, der Name eines Jungen, der seine Eltern durch einen Überfall verloren hatte und durch einen Schuss in den Rücken an den Rollstuhl gefesselt war. Auch wenn dieser Junge, der jetzt inzwischen 26 Jahre alt und körperlich dazu nicht in der Lage war, so ließ ihn Kazan auf der Liste und suchte weiter. Er ließ alle Namen dabei, auch von jenen, die bereits tot waren, wie zum Beispiel ein damals entführtes Mädchen namens „Angeline Heaven“. Sie wurde vor acht Jahren im Alter von zehn Jahren entführt und hat sich selbst mit einer Pistole in den Kopf geschossen. Offiziell war das Mädchen tot, aber es bestand die Möglichkeit dass jemand in ihrem Namen Rache übte. Er sah sich ein Foto der Kleinen an, welches ihm ein glückliches Mädchen mit langem brünettem Haar zeigte, das ein bordeauxfarbenes Kleid trug. Sie wirkte wie ein kleines Prinzesschen, beinahe wie ein kleiner Engel. Schließlich fand er ein Tatortfoto, wo sie mit einer Schusswunde im Kopf auf dem Boden lag. Ihr Kleid war zerrissen, ihre Knie und Hände dreckig und aufgeschürft. Ein absolut schrecklicher Anblick und Kazan konnte sich gar nicht vorstellen, was das Mädchen alles durchmachen musste, um sich selbst im Alter von gerade mal zehn Jahren selbst in den Kopf zu schießen. Sein Instinkt sagte ihm, dass Angeline die richtige Adresse war und als er dann schließlich am nächsten Nachmittag bei Ryuzaki aufkreuzte, wurde er in seiner Theorie bestätigt. „Das Mädchen scheint der richtige Anhaltspunkt zu sein, nur schade dass sie bereits tot ist oder? Darf ich Fotos von ihr sehen?“ Dies lehnte Kazan ab, da es sich nicht gehörte, Bilder von Kindern und Frauen irgendwelchen Sträflingen zu zeigen. Ryuzaki schien das ganz und gar nicht zu gefallen, doch er sagte nichts, sondern zog eine beleidigte Miene. „Wenn ich mir schon nicht die Fotos ansehen darf“, meinte er schließlich „dann will ich mir den letzten Tatort aus nächster Nähe ansehen.“

„Und warum zum Teufel wollen Sie das, Ryuzaki?“

„Weil der Täter bereits über unsere Aktivitäten Bescheid weiß. Ich will sein Gesicht sehen, um zu wissen, mit wem wir es hier zu tun haben.“ Das klang jetzt gar nicht nach dem Ryuzaki, den Kazan zuvor kennen gelernt hatte. Dieser wollte nach eigenen Aussagen kein Gesicht mehr sehen, aus welchem Grund auch immer. Warum nur wollte er dann das Gesicht dieses Mörders sehen? Was hatte das für einen Zweck? „Tut mir Leid Ryuzaki, aber das kann ich nicht verantworten.“

„Tja, dann wird unser Täter sich weiterhin versteckt halten und wenn ich richtig liege, dann werde nur ich ihn enttarnen können.“

„Und warum glauben Sie, Sie wären der Einzige, der dazu in der Lage ist?“

Ein diabolisches, eiskaltes Grinsen kam zur Antwort und auch wenn Ryuzaki ihn nicht ansah, so war ihm so, als könnte er etwas Unmenschliches in seinen Augen erkennen. Wieder lachte Ryuzaki und wieder war es dieses bizarre Gelächter, welches unmöglich von einem Mensch stammen konnte. „Weil ich mehr sehe als alle anderen Menschen, ob es mir nun gefällt oder nicht. Ich sehe Dinge, die einen wünschen lassen, man wäre lieber blind. Dazu brauche ich nur das Gesicht einer Person zu sehen. Entweder geben Sie mir das Foto, lassen mich persönlich den Tatort untersuchen oder Sie können auf meine Hilfe verzichten und riskieren weitere Opfer. Im Gegensatz zu ihnen weiß ich nämlich bereits, wie viele Opfer noch folgen werden.“

Der Typ war doch voll gestört, dachte Kazan und hatte keine Nerven mehr dazu, sich weiterhin mit diesem Kerl herumzuärgern. Er würde den Fall auch ohne Ryuzakis Hilfe lösen, auch wenn es nicht einfach sein würde. Das war ihm jedenfalls lieber, als seine wertvolle Zeit mit diesem Psychopathen zu verschwenden.

Diesen Gedankenschluss bereute er jedoch zutiefst, als ein weiteres Opfer folgte. Es war jetzt das siebte und auch wenn Kazan einiges über die Vorgänge des Mörders wusste, so kam er keinen Schritt weiter. Schließlich versuchte er bei seinen Vorgesetzten eine Öffnung des Gruftgrabes zu bekommen, um festzustellen, ob das Mädchen Angeline Heaven wirklich dort begraben läge. Es stellte sich jedoch heraus, dass ihr Leichnam eingeäschert wurde und die Gruft nur ein Denkmal war, welches ihre Mutter Rachel errichten ließ. Da dies alles keinen Erfolg hatte, fuhr Kazan selbst zum Friedhof, um nach Hinweisen zu suchen. Eine innere Stimme sagte ihm, dass der Täter mehr mit dem Engel bezweckte, als nur seinen Namen preiszugeben.

Als er schließlich das Grab erreichte, musste er feststellen, dass sein Instinkt ihn nicht getäuscht hatte. Neben dem Eingang zur steinernen Gruft hielt ein betender Engel Wache, der mit seinen Kopf geneigt hatte und mit seinen leeren Augen Kazan anzustarren schien. Und er weinte. Frisches Blut tropfte seine weiße Wange hinunter. Es war genauso wie bei den Engelsfiguren, die der Täter hinterlassen hatte, nur dass der Engel ganz anders aussah. Ein Schauder durchfuhr Kazan und er zündete sich eine Zigarette an. In diesem Moment hatte er das Gefühl beobachtet zu werden und sah sich verstohlen um. Doch er erkannte nichts, der Friedhof war wie ausgestorben. Er sah nur den Friedhofswärter, der auf ihn zukam. „Hey Mister, was suchen Sie hier?“

Kazan hielt ihm seinen Ausweis entgegen. „Agent Kazan vom FBI, können Sie mir vielleicht etwas über das Mädchen sagen, was hier bestattet wurde?“ „Ach die Kleine, die sich in den Kopf geschossen hat? Das war furchtbar sage ich Ihnen. Ich habe ja gesehen wie sie eingeäschert wurde. Von ihrem Gesicht war so gut wie nichts mehr übrig… das arme kleine Ding. Das war so vor acht Jahren.“

„Und da erinnern Sie sich noch so gut?“

„Einen so grausamen Todesfall vergisst man nicht, besonders wenn es ein kleines Kind war.“ Der Friedhofsgärtner hatte schon die 60er Jahresgrenze erreicht und seine faltige Haut war sonnengebräunt. Auf dem Kopf, wo er noch ein paar graue Haare hatte, trug er einen Strohhut und trug die übliche Kleidung eines Gärtners. In der Hand hielt er eine Harke, auf die er sich stützte. „Können Sie mir den Tag ihrer Bestattung genauer beschreiben?“

„Es war furchtbar, kann ich Ihnen sagen. Es kam fast niemand zu ihrer Beerdigung. Nur die Mutter war bei der Bestattung anwesend. Sie hat die ganze Zeit nur geweint und konnte nicht mehr beruhigt werden.“ „Und der Vater? So weit ich weiß waren die beiden geschieden aber er würde doch zur Beerdigung seiner eigenen Tochter kommen oder?“ „Pah“, rief der Gärtner verächtlich und man sah richtig die Abscheu, wenn er daran dachte. „Der ist gar nicht erst gekommen. Seine ganze Familie ist nicht gekommen. Nur die Mutter war bei der Bestattung.“

„Und wieso nur die Mutter?“

„Die Familie der Mutter ist tot. Allesamt tot.“
 

Das klang wirklich sehr interessant und Kazan wusste, dass er auf der richtigen Spur war. Der Mörder wollte, dass jemand die Geschichte der kleinen Angeline Heaven aufdeckte.

Er bedankte sich beim Gärtner für die Informationen und begann mit den Nachforschungen zu Angelines Eltern. Ihre Mutter, die demnächst nach Japan auswandern würde und den Leiter des Technologie-Konzerns "Tenzaki" namens Takahito Kisaragi heiraten würde, lebte zurzeit in San Francisco und gehörte zu den reichsten Frauen der Welt. Sie war unzählige Milliarden schwer und hatte wirklich überall ihre Finger im Spiel. Angefangen von Textilien, bis hin zur Forschung und Technologie, auch in der Lebensmittelbranche war sie tätig. Sie war wohltätig, spendete jährlich insgesamt 3 Millionen an Hilfswerke und Bedürftige und unterstützte Umweltprogramme. Ein wirklich vorbildlicher Mensch. Er sah sich ihr Foto an und staunte nicht schlecht. Auch wenn sie jetzt ungefähr 35 Jahre alt war, so schien sie noch wie 23 Jahre alt zu wirken. Sie hatte goldblondes schulterlanges Haar und ein Gesicht, welches Weisheit wie Verschlagenheit verriet. Was besonders an ihr war, war eine Iris-Heterochromie: Ihr linkes Auge war hellblau, das rechte war grün. Sie war atemberaubend schön, der Traum eines jeden Mannes. Er vereinbarte mit ihr einen Termin und sie bat ihn, zu ihr ins Büro zu kommen, da es schlechte Presse geben würde, wenn sie auf ein Polizeirevier gehen würde. Da sie zunächst mal als Verdächtige ausschied, willigte er ein und damit hatte er seine Tagespflicht getan.
 

Was er jedoch nicht ahnen konnte war, dass die Geschichte weitaus verzwickter war und er Ryuzakis Hilfe noch dringend benötigen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-08-06T21:52:39+00:00 06.08.2010 23:52
Habe ich schon mal erwähnt, dass ich Beyond
einfach nur geil finde?!^^ Es war einfach klasse,
wie er sich überlegen gegeben hat (und das ist er ja
im Grunde auch).
Ich habe auch schnell mal nach den Büchern, die hier erwähnt
werden, geschaut. Ich brauche nämlich neue Bücher, aber
das ist leider ein thriller und ich stehe nicht auf thrillers.
Aber FFs mag ich in dem genre total gerne. Komisch ne?! xD

Ich staue etwas darüber, wie schnell der Agent Informationen
gefunden hat und zwar ohne die Hilfe von Beyond.
Aber wie du am Ende dieses Kapitels schon geschrieben hast,
wird er seine Hilfe ja trotzdem in Anspruch nehmen müssen.

Es ist zeitweise etwas schwierig der Handlung zu folgen.
Da kommen manchmal zu viele Informationen und Gedanken
auf einmal, so dass ich manchmal kurz etwas zweimal lesen muss.
Bis jetzt bin ich aber noch gut dabei :D
Da solltest du in deiner nächsten FF vielleicht trotzdem etwas
darauf achten. Aber ansonsten ist es bis jetzt absolut top!!!
ein wenig zurückschrauben.


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