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My Life

Between the Worlds
von

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Plan? Erledigt!

~Kapitel 11~

Als ich am nächsten morgen aufwachte, zog ich mich zuerst an, dann schnappte ich mir mein Klemmbrett und notierte mir was ich erreicht hatte und was noch zu erledigen war.

Und schon klopfte Zexy an der Tür und wir gingen zum Frühstück.

Vexen tauchte gar nicht erst auf. Marly wirkte heute viel fröhlicher und tauschte immer wieder Blicke mit Xaldin aus. Demyx rutschte nervös auf seinem Stuhl hin und her.

Alle anderen benahmen sich wie immer.

„Und hast du gestern schon was rausgefunden?“ flüsterte Roxas mir zu.

„Ja.

Ihn ein bisschen zappeln zu lassen ist echt lustig.

„Und was?“

„Das sag ich dir nicht.“ ihn zu ärgern macht noch mehr Spaß.

„Wieso nicht? Du bist gemein.“ schmollend wendete er sich ab.

„Nein, ich bin nicht gemein. Du musst dich einfach ein bisschen gedulden.“

Darüber schien er nicht besonders erfreut zu sein.

Nachdem der Boss mit frühstücken fertig war, verkündete er das heute keine Missionen anstünden, wegen der Feier am Abend. Stattdessen wurden die meisten dafür eingeteilt mein Zimmer einzurichten. Und ich musste mit Zexy gleich trainieren.

Nach dieser Ankündigung verschwanden alle aus der Küche, nur Demyx, Zexion und ich blieben zurück.

„Zexy? Gehst du schon mal auf den Gang, ich komm gleich.“

Er tat wie ihm geheißen.

„Demyx, was ist denn?“

„Hattest du schon etwas geplant gehabt?“ fragte er verlegen.

„Du meinst wegen-“ weiter konnte ich nicht sprechen, denn mir wurde der Mund zugehalten.

„Ja, genau deswegen.“ meinte er leise.

„Nein, noch nicht. Ich wollte mir heute was überlegen. Du könntest aber schon mal überlegen wie du deine momentane Beziehung auf Eis legst. Bis nachher.“ ich wendete mich von ihm ab und verschwand zu Zexy auf den Gang.

„Was machen wir heute?“ fragte ich ihn sogleich.

„Als erstes gehen wir mal in eine andere Welt, das ist schon mal deine erste Aufgabe. Mach mir das hier nach.“

Zexy streckte seine Hand aus, konzentrierte sich und es erschien ein schwarzes Etwas.

„Was ist das?“ verwundert schaute ich mir das Etwas an.

„Das ist ein Portal, dadurch kommen wir in andere Welten. Und keine Sorge es sieht unheimlich aus, das ist es aber nicht. Auch wenn es manifestierte Dunkelheit ist. Versuchs.“

Also versuchte ich es, ich streckte meine Hand aus, konzentrierte mich und es passierte nichts.

„Hab ich was falsch gemacht?“

„Nein, ich hätte mich gewundert wenn es beim ersten mal geklappt hätte. Komm mit.“

Zexion schritt durch sein eigenes Portal und ich folgte ihm. Als es wieder hell wurde fand ich mich vor einem großen Haus, umgeben von einem Wald, wieder.

„Wo sind wir?“ fragte ich sofort und schaute mich neugierig um.

„In Twilight Town, hier wurdest du gefunden. Und hier werden wir trainieren. Als erstes Waffenbeschwörung. Je schneller du das schaffst desto größer sind deine Chancen im Kampf. Zeig mir wie gut du das hinkriegst.“

Ich konzentrierte mich auf das Gefühl wenn ich meinen Fächer in der Hand habe, und sofort erschien er auch. Freudig strahlend schaute ich meinem Mentor ins verdutzte Gesicht.

„Das ging schnell, ich bin erstaunt. Als nächstes versuchst du die Form deines Schattens zu verändern.“

Ich schaute auf den Boden zu meinem Schatten und stellte mir vor, wie er sich verändern würde, doch tat sich nichts.

„Konzentrier dich mehr. Schliess die Augen.“ schlug mein Mentor mir vor.

„Aber dann seh ich doch nicht was passiert.“

„Ich sag dir wenn du's geschafft hast.“

Okay, noch ein Versuch. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich erneut. Nach ein paar Minuten hatte Zexy mir noch nichts gesagt gehabt, also öffnete ich die Augen wieder und erschrak mich, auf dem Boden war nicht mein Schatten zu sehen, sondern ein merkwürdiges schwarzes Wesen mit leuchtenden, gelben Augen. Erschrocken sprang ich zurück.

„Was ist das schon wieder?“ fragte ich.

„Das ist ein Schattenlurch, die gewöhnlichste Form eines Herzlosen, er wird dich nicht angreifen, schließlich haben wir kein Herz. Und er ist aus deinem Schatten entstanden, lass ihn wieder verschwinden.“

Ich konzentrierte mich erneut und als ich wieder nachschaute war mein Schatten wieder normal.

„Und jetzt versuch es noch mehrmals, bis du es kannst auch ohne die Augen zu schließen.“ kriegte ich sofort die nächste Aufgabe.

Also versuchte ich weiterhin mein Glück, und nach einer geschätzten Stunde hatte ich es dann auch endlich ohne Augen schließen geschafft.

„Na endlich. Was als nächstes?“ fragte ich sofort nach der nächsten Aufgabe.

„Bist du nicht erschöpft?“

„Nein, mir geht's gut.“

„Okay, dann versuch nochmal das Portal zu machen damit wir nach Hause können, denn ich bring uns nicht. Und du musst dabei an den Ort denken an den du willst.“

Ich probierte also nochmal ob ich es schaffen würde, und es klappte sofort.

„Und wie war das?“ stolz fragte ich nach.

„Ganz gut. Dadurch, dass du den Schatten kontrollierst, kommst du auch besser mit der Dunkelheit zurecht. Jetzt müssen wir nur noch gucken, ob wir auch da ankommen wo wir hin wollen.“ Zexy schnappte sich meine Hand und zog mich in das Portal. Heraus kamen wir wie geplant in meinem Zimmer im Schloss.

„Super! Nach nur zwei Tagen Training kannst du schon sowas, das ist beeindruckend. Und wir sind sogar noch rechtzeitig. Ich geh eben was holen und komm gleich wieder.“

Er verschwand aus der Tür, ich entledigte mich unterdessen meines Mantels und schmiss mich aufs Bett. Nach ein paar Minuten kam Zexion wieder und hielt mir etwas schwarzes vor die Nase.

„Das ist für die Feier, zieh das an. Und, ich weiß nicht ob dus schon gesehen hast, aber hier ist das Badezimmer, wenn du duschen willst.“ er zeigte mir eine Tür, die direkt neben dem Schreibtisch war, und welche ich bisher wirklich noch nicht bemerkt hatte, wahrscheinlich, weil sie genau wie die Wand weiß ist.

„Du hast eine Stunde, dann komm ich wieder und hol dich ab.“

Somit verschwand er wieder aus dem Zimmer. Ich schaute mir an was er mir gebracht hatte. Es ist ein schwarzes Kleid, das ist schön. Ich beschloss duschen zu gehen und mir dabei Zeit zu lassen, ich hab ja ne ganze Stunde.

Nach einer ausgiebigen Dusche, zog ich das Kleid an. Merkwürdigerweise war es perfekt, als wäre es mir auf den Leib geschneidert worden. Das ist mir schon bei den anderen Klamotten aufgefallen.

*klopf-klopf*

Schon wieder Besuch?

„Herein!“

Und Demyx kam zur Tür herein.

„Hey du. Und? Hast du bereits gemacht was ich dir aufgetragen habe?“ fragte ich ihn sofort.

„Ja, hab ich. Aber jetzt ist Xigbar ganz schön wütend. Ich trau mich nicht in seine Nähe.“ etwas verängstigt wirkte er schon.

„Keine Sorge, ich kümmer mich noch darum.“

Schon wieder klopfte es an der Tür.

„Sanax ich bins.“ rief Zexy von der anderen Seite der Tür.

„Schnell ins Bad, ich hab einen Plan.“ schob ich Demyx ins angrenzende Badezimmer.

„Herein!“ ich glaube das ist das Wort welches ich bisher am häufigsten gesagt habe.

Zexion trat ein.

„Bist du fertig? Wir können gleich los.“

„Moment noch, ich hab da noch eine Frage an dich.

„Was denn?“

„Bist du vielleicht verliebt?“ dabei nahm ich seine Hand in meine.

„Nein, wie kommst du auf sowas?“

Angst

„Und wieso hast du dann Angst ich wüsste etwas?“

„Was? Woher weißt du das?“

„Ich kann die Emotionen derer spüren, die ich berühre. Du kannst mir nichts vormachen. Also nochmal die Frage. Bist du verliebt?“

„Ich hab je keine andere Wahl. Ja, bin ich. Reicht das jetzt.“

„Nein, ich weiß ja nicht in wen?“

„Ich wette du weißt es, sonst würdest du nicht so fragen.“

„Da hast du Recht, ich will es aber aus deinem Mund hören.“ langsam ging ich rückwärts zur Badezimmertür und legte unbemerkt eine Hand auf die Türklinke.

„In Demyx. Ich bin in Demyx verliebt.“ genau in diesem Moment öffnete ich die Tür, sodass die beiden sich nun sehen konnten. Und beide machten den selben Gesichtsausdruck. Erschrocken mit geöffnetem Mund.

„Stimmt das?“ fragte Demyx während er ganz langsam auf Zexy zuschritt.

„Sanax, du hast mich reingelegt. Du wolltest mich nur blamieren. Und ich dachte du magst mich.“ wütend starrte mein Mentor mich an.

Ich glaube er ist ziemlich leicht zu verletzen.

„Warte doch erstmal ab. Demyx ich glaube du solltest deine Sicht der Dinge schildern. Moment, ich hab noch eine Idee.“ ich schnappte mir die beiden, und stellte sie nebeneinander.

„Demyx, liebst du Zexion?“

Verlegen schaute er zur Seite.

„Ja.“

Daraufhin guckte Zexy ganz schön verdutzt.

„Und Zexion, liebst du Demyx?“

„Ja.“

„Dann erklär ich euch hiermit zu Seme und Uke. Herzlichen Glückwunsch. Der Seme darf den Uke nun küssen.“

Nun die Entscheidung, wer übernimmt welche Rolle? Trommelwirbel.

Yippie! Zexion wurde soeben zum Seme erklärt und Demyx zum Uke.

„Bist du immer noch der Meinung, ich wollte dich blamieren? Oder bist du mir dankbar?“

„Ok, ich muss mich entschuldigen. Danke Sanax.“

„Aber gerne doch. Sowas ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen.“

Daraufhin fiel Demyx mir um den Hals, da er aber größer ist als ich fielen wir um.

„Demyx, ganz ruhig. Sonst sterb ich noch. Das willst du doch nicht, oder?“

„Nein, bloß nicht.“ sofort sprang er auf.

Ich stand ebenfalls auf, und zog mein Kleid wieder zurecht.

„Müssen wir nicht langsam los?“ fragte ich Zexion, als mir klar wurde warum er eigentlich hergekommen ist.

„Stimmt. Lasst uns gehen.“

Also gingen wir alle gemeinsam, die beiden voraus, Hand in Hand, und ich hinterher.

„So wir sind da. Wir gehen jetzt in den grauen Raum, da werden eigentlich die Missionen verteilt, du solltest nur nicht wissen, dass es diesen Raum gibt, weil er bereits gestern dekoriert wurde.“ erklärte Zexion.

„So viel Aufwand für mich?“ ich fühle mich richtig geehrt.

„Deine Augen sind ja richtig Orange.“ Demyx starrte mir nun richtig in die Augen.

„Kommt lasst und reingehen.“ mit diesen Worten öffnete Zexy die Tür und dahinter erschien ein Raum, welcher nicht weiß sondern grau war.

Und die Wand gegenüber der Tür bestand komplett aus Glas.

Momentan war es hier allerdings ziemlich bunt, durch die ganze Deko. Auf der einen Seite stand noch eine Musikanlage mit Karaokezubehör, und eine Bar stand auf der anderen Seite des Raumes.

Der Boss kam direkt auf mich zu.

„Herzlich Willkommen in der Organisation XIII. Ich stelle mich nun offiziell vor, mein Name ist Xemnas. Viel Spaß auf deiner Feier.“

„Vielen Dank, den werd ich haben.“

Danach begrüßten mich alle nochmal, Xigbar warf mir dabei einen bösen Blick zu. Sogar Naminé ist da. Sofort ging ich zu ihr rüber.

„Hey.“ überrascht drehte sie sich zu mir um.

„Hey, schön dich zu sehen. Wie gefällst dir denn bis jetzt hier?“ fragte sie sofort neugierig.

„Einfach klasse.“

„Das ist schön zu hören.“ sie meinte es wirklich ehrlich und ich glaub sie war froh mal eine andere Frau hier zu haben, außer Larxene.

Irgendwie hab ich das Bedürfnis zu singen.

„Möchtest du mit mir Karaoke singen?“ fragte ich Naminé.

„Ja gerne.“

Also gingen wir rüber zur Anlage, suchten uns ein paar gute Lieder aus und fingen an zu singen. Die anderen wurden aufmerksam und applaudierten uns. Da kam mir noch eine Idee.

„Alle mal zuhören. Jetzt verbindet sich jeder die Augen, dann lauft ihr ein bisschen herum und tanzt dann mit der Person, die ihr als erstes berührt. Und es gibt keine Ausnahmen.“

Ich beugte mich zu Naminé rüber.

„Und du pass mal auf was ich jetzt mache.“

Nachdem alle sich die Augen verbunden hatten, konzentrierte ich mich und brachte meine ganze Kraft auf um die Schatten der anderen zu kontrollieren um die richtigen Paare zusammenzubringen. Vexen führte ich einfach zur Tür hinaus und schloss diese danach. Nachdem ich alle zusammengestellt hatte, fing ich wieder mit Naminé an zu singen, ein langsames Lied. Und alle tanzten wie ich es gesagt habe.

„Habt ihr Lust auf ein kleines Spiel? Tut es mir zu Liebe, als Willkommensgeschenk sozusagen. Küsst euren Tanzpartner, auf den Mund. Und während des Kusses dürft ihr die Augenbinde abnehmen.“

Falls jemand das nicht machen wollen würde wüsste ich schon wie ich das hinkriegen würde. Allerdings machte jeder das was ich sagte. Dann nahmen alle die Augenbinden ab und die Reaktionen waren mehr als zufriedenstellend. Keiner war angewidert oder ähnliches. Bei Demyx und Zexion, Axel und Roxas und Xaldin und Marluxia war mir das klar. Bei den anderen hatte ich gehofft, dass meine Kombinationsgabe mich nicht getäuscht hatte.

„So, dass war doch ein schönes Spiel, oder? Wer damit unzufrieden ist soll Bescheid sagen.“

Keine Antworten.

„Das werte ich dann mal positiv. Lasst uns weiter feiern.“

Ich legte noch ein bisschen Musik auf und setzte mich auf eins der Sofa. Daraufhin kam Roxas zu mir, er zog Axel hinter sich her.

„Hey Sanax, das war einer deiner Verkupplungspläne, oder?“ fragte Roxas während sich die beiden neben mich aufs Sofa schmissen.

„Nein, das war der Verkupplungsplan. War doch super, oder? Jetzt sind alle glücklich und vergeben.“ erwiderte ich stolz.

„Ja, bis auf dich, Naminé und Vexen.“ meinte Axel.

„Vexen kriegt garantiert keinen ab, dafür werd ich sorgen. Und um Naminé und mich kümmer ich mich noch, keine Sorge. Jetzt ist mir erstmal wichtig, dass ich alle anderen verkuppelt hab. Als nächstes möchte ich es irgendwie schaffen, dass ich auf die Insel komme, von der mein Jemand stammt.“

„Dabei könnte ich behilflich sein.“

Plötzlich stand Xemnas hinter mir, mit einem Saix im Arm.

„Schließlich schulden wir alle dir etwas. Wir könnten ja einen Betriebsurlaub machen, gleich morgen. So als Belohnung für deine Mühen.“

„Das würdest du machen, danke Xemnas.“ ich fiel ihm vor Freude um den Hals, worauf Saix nicht besonders froh reagierte.

„Darf ich es bekannt geben?“ fragte ich sofort.

Ein Nicken seinerseits.

So schnell ich konnte lief ich wieder zum Mikrofon.

„Leute, ich hab eine tolle Nachricht. Wir machen ab morgen alle Urlaub auf den Destiny Islands.“

Allgemeines Jubeln.

„Eine Frage hätte ich aber noch. Habt ihr eigentlich noch andere Klamotten, oder müssten wir für einen Strandurlaub einkaufen gehen?“

Xemnas kam zu mir.

„Wir müssten einkaufen gehen, allerdings haben wir kein Geld.“

„Das wird kein Problem.“

Plötzlich tauchte She im Raum auf. Ich ging zu ihr runter.

„Wieso?“

„Ich wusste wie du handeln würdest, also war ich bei deinem Bruder und hab ihm erzählt, dass du bald vorbeikommst. Und es hat sich herausgestellt das ihr reich seid, er hat mir einen Koffer mit Geld mitgegeben damit du Kleidung kaufen kannst, für alle.“ erst jetzt bemerkte ich, dass She einen Koffer neben sich stehen hat.

„She du bist die Beste, du kennst mich viel zu gut.“ stolz drückte ich sie einmal.

„Leute, morgen früh gehen wir shoppen. Ihr werdet alle neu eingekleidet für den Strand.“

Noch mal jubelten alle.

Danach setzte ich mich wieder auf das Sofa, mit She und Naminé und wir quatschten den restlichen Abend. Zwischendurch kamen die Anderen zu uns, um sich bei mir zu bedanken. Und nach ein paar Stunden war ich so müde, dass ich beschloss ins Bett zu gehen. Zexion brachte mich zu meinem Zimmer, ich hatte ja ganz vergessen, dass ich heute mein eigenes Zimmer bekommen sollte. Doch war ich so müde, dass ich keine Lust hatte es mir noch anzusehen, also fiel ich ins Bett und schlief noch mit Kleid ein.
 

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Und das war auch schon wieder das nächste Kapitel, hoffe es hat gefallen.

Wie man vielleicht merkt ist Sanax ein richtiger Shonen-Ai Freak, ich glaube das kommt so ein kleines bisschen raus.
 

Naja, bis zum nächsten mal.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2011-12-12T21:54:13+00:00 12.12.2011 22:54
Super Kapi^^
Von:  Yami-Hime
2011-12-11T23:17:36+00:00 12.12.2011 00:17
hahah erste ( kann nicht schlafen -.-)

aber ich finde es ganz toll cooles kapi^^


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