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Nakama sind unantastbar

Ace x Marco
von

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Die verhängnisvollen Sekunden

Einige Zeit nach dem Gespräch zwischen Marco und Whitebeard
 

In der Zwischenzeit hatte Ace die Entfernung zum kleinen Hafen der Insel rudernder Weise zurückgelegt. Die Überfahrt war still verlaufen, da sich Birdie in Grund und Boden schämte und Zangoy seine Gedankengänge lieber für sich behielt.
 

„Na das kann ja ein toller Ausflug werden.“, dachte die Feuerfaust und hoffte inständig, dass diese Aufgabe so leicht zu bewältigen war, wie es Marco beschrieben hatte. Ace hatte kein Problem diesen Auftrag zu erfüllen. Im Grunde war er froh, sich nützlich machen zu können und außerdem konnte er sich kaum an seinen letzten Landgang erinnern. Unwillkürlich fragte er sich, ob Marco darauf Rücksicht genommen hatte und ihn deshalb die Abwechslung ermöglichte. Irgendwie

gefiel Ace dieser Gedanke.
 

Nachdem sie an einem Steg etwas abseits angelegt hatten und aus der engen Nussschale herausgeklettert waren, sah sich Ace suchend um. Er fand kein einziges Marine Schiff vor Anker. Das deutete er als einen guten Anfang. An den Hafen schloss sich ein kleiner Markt an und außer ein paar größeren Häusern dahinter, konnte er nichts Bemerkenswertes ausmachen.
 

Nun wandte er sich seinen Begleitern zu.

„Was brauchen wir alles?“, fragte er in die schweigenden Mienen.
 

„Also ich weiß nicht, was ihr zu tun habt! Ich, für meinen Teil, muss darüber in die Apotheke und dann auf dem Markt nach Heilkräutern und Ähnlichem suchen. Ihr würdet da nur stören! Erledigt eure Geschäfte und kommt dann her! Ich will hier keine Wurzeln schlagen!“, äußerte Zangoy arrogant und fordernd, in einer Tonlage, die nur so von Selbstüberschätzung strotzte.
 

Er wandte sich mit diesen Worten um und Ace wünschte sich, der Typ hätte nicht den Mund aufgemacht.

„Hier, bleib stehen, Zangoy. Wir kehren dann zurück, wenn wir alles haben und ich es sage oder möchtest DU rudern?“, wies Ace den Älteren zurecht und lief ihm ein paar Schritte nach. Er war schließlich für die Sicherheit der Beiden zuständig und er würde sicher nicht, wegen dem Altersunterschied zu Zangoy, seine Autorität untergraben lassen.
 

Er erntete für den Dämpfer nur einen bösen Schulterblick und die schnippische Antwort: „Was immer du willst, Kommandant.“

Der Apotheker hatte sich zum Sprechen noch nicht einmal umgewandt und begann nun seinen eingeschlagenen Weg fortzusetzen.
 

Ace schluckte jegliche sinnlose Aggression herunter und holte einmal tief Luft, bevor er sich zu Birdie drehte, der immer noch schüchtern an der Anlegestelle stand und nicht recht zu wissen schien, was er tun oder lassen sollte. Irgendwie tat er Ace leid.
 

„Und was haben wir beide vor?“, eröffnete Ace lächelnd das Gespräch mit seinem jungen Nakama.
 

„Ei…Ein…Einkaufen“, stammelte Birdie mühevoll.
 

„Das ist mir klar, Birdie. Was sollen wir denn einkaufen?“

Ace lächelte immer noch. Der Junge war hundertmal zugänglicher als der alte Kauz.
 

„Ähhh ja, Stoffe für neue Segel und ein paar neue Taue.“

Die Antwort kam diesmal etwas flüssiger über die Lippen des Jungen, der eben noch rot wie eine Tomate angelaufen war.
 

Segelstoff wurde viel gebraucht, vor allem in diesem Gebiet der Grandline kam es oft zu heftigen Stürmen und Ersatz an Segeltuch und Tauen machten in Anbetracht des großen Schiffes noch mehr Sinn.
 

„So, das wird wohl nicht allzu schwer werden.“, stellte Ace fest und lief Richtung Markt. Birdie war nicht so überzeugt, beeilte sich aber, um zur Feuerfaust aufzuschließen. Zusammen ging das ungleiche Paar zum bunten Treiben des Marktes. Hier war doch eine ganze Menge los.
 

Trotz des kleinen Marktes wurde eine große Vielfalt angeboten. Abgesehen von Nahrung, Getränken, Waffen, Kleidung, sowie Hausrat, sahen sie von weitem Zangoy unglaublich freundlich, für seine Verhältnisse, mit einem Kräuter- und Gewürzhändler debattieren und sie fanden schlussendlich den Stand eines freundlichen Seilers, der günstiger Weise auch Segeltücher anbot.
 

Aufmunternd nickte Ace Birdie zu, damit er schon einmal vorging, um diesen die Möglichkeit eines Erfolgserlebnisses zu lassen. Der Junge entfernte sich zögernd und schritt langsam zum Verkaufsstand.
 

„Möchtest du mal kosten. Die Brötchen mit Pilzaufstrich hab ich selbst gemacht. Wenn ich groß bin, darf ich bei meiner Mama am Stand mit verkaufen, aber bis dahin verschenke ich meine Werke.“, wurde Ace plötzlich von einem kleinen, blonden Mädchen mit riesigen Kulleraugen und Sommersprossen angesprochen, das ihm einen Teller mit drei Brötchen hinhielt. Er lächelte dankbar und antwortete:
 

„Hallo. Wenn das so ist junge Frau, dann koste ich sehr gern ihre Meisterwerke.“

Das Mädchen sah freudig zu, wie Ace ein Brötchen mit dem grünen Aufstrich schmatzend verspeiste und ihre Kochkünste lobte.
 

Ace fand es schön, wie sehr sich die Kleine über sein Urteil freute. Als er jedoch nach einem weiteren Brötchen greifen wollte, quietschte sie lautstark protestierend auf, trat ihn mit voller Wucht gegen sein rechtes Schienbein und rannte samt Brötchenteller davon.
 

Ace kratzte sich daraufhin verwundert am Kopf, zuckte jedoch mit den Schultern und trat zu Birdie an den Seilerstand heran. Der Schiffsjunge schien nicht mehr lange zu brauchen. Ein Stapel der gesuchten, qualitativ hochwertigen Ware, soweit Ace dies beurteilen konnte, lag bereits vor ihm und der Verkäufer nannte einen guten Preis. Doch als das Kramen des Braunhaarigen in seinem Geldsack hektischer wurde, beunruhigte das Ace.

„Was ist los Kleiner?“, fragte Ace vorsichtig.
 

„Verdammt, mir fehlen 75 Berrys!“, kam die erschütterte Antwort von dem Jungen.
 

Verzweifelt blickte er Ace an. Ein Seitenblick zum Kopf schüttelnden Verkäufer schloss für Ace die Möglichkeit des Verhandelns aus. In diesem abgelegenen Winkel der Grandline musste man gute Handarbeit auch fair bezahlen, sonst konnten die Handwerker ihre Geschäfte nicht weiterführen. Angestrengt dachte Ace über die Konsequenzen eines nicht vollständig ausgeführten Auftrags nach. Er würde sich vor Marco bis auf die Knochen blamieren. Das musste er auf jeden Fall verhindern.
 

„Du bleibst hier und wartest auf mich. Ich suche Zangoy. Der hat bestimmt noch Geld übrig.“, versuchte Ace den Jungen und sich selbst zu beruhigen und lief davon.
 

Er fand den Gesuchten zwischen den vielen Ständen an der gleichen Stelle wie vorhin. Auch Zangoy schien gerade bei dem Kräuterhändler bezahlen zu wollen. Ace war mit schnellen Schritten bei ihm und fing sich einen weiteren bösen Blick ein.
 

Bevor Zangoy seinen abfällig lächelnden Mund aufmachen konnte, erklärte ihm Ace schnell und knapp die Situation:

„Uns fehlen noch 75 Berry für das Segelzeug.“, unterbrach Ace jegliche dumme Bemerkung des Älteren.
 

„Na und? Das ist doch nicht meine Schuld, dass ihr nicht in der Lage seid zu handeln. Ich habe meine Ausgaben genau berechnet und werde jetzt die eingeplante Summe bezahlen. Mehr Geld hab ich außerdem nicht!“, lautete die vernichtende Antwort.
 

„Ich warne dich! Komm mir nicht so! Denkst du wirklich, dass du das alles sofort brauchen wirst? Kann ein Teil nicht auf der nächsten Insel gekauft werden?“, zischte Ace mühsam beherrscht und deutete auf den großen Haufen aus Tüten, Leinensäckchen und Tuben. Er bekam wirklich Probleme sein feuriges Temperament unter Kontrolle zu halten. Ace wusste, dass der Segelbedarf dringender gebraucht wurde als die Medikamente und Heilmittel. Zumindest hoffte er, dass Marco dies so sehen würde.
 

Doch Zangoys Gesicht nahm einen ungesunden Rotton an.

„Was willst du mir sagen, hä? Willst du mich anzünden oder was?“, startete der Ältere einen Gegenangriff.
 

„Warum nicht? Gegen Verbrennungen hast du bestimmt etwas eingekauft.“, flüsterte Ace drohend und über seine Oberarme leckten urplötzlich Flammen. Er zitterte leicht.
 

Der Verkäufer, der bis eben gar nichts verstand, hatte nun die Gefahr für sich und seinen Stand erkannt und wollte einfach nur, dass die beiden Piraten endlich das Weite suchten.

„Warten Sie bitte, wenn sie den Beutel mit dem knolligem Wallwurz nicht nehmen, sparen sie 75 Berry. Auf ihrem Schiff wird sich sicher niemand so schnell eine Efeupilzvergiftung zu ziehen. Wer isst schon grüne Pilze?“, beeilte er sich, um den streitenden Männern einen friedlichen Ausweg anzubieten.
 

Doch der miesepetrige Alte schaute als würde er seinen Crewmitgliedern genau dies sogar zutrauen. Diese lebende Fackel hingegen machte den Eindruck besänftigt zu sein, denn die Flammen erloschen so plötzlich wie sie aufgeflammt waren.
 

„Na gut. Ich nehme den Wallwurz nicht. Hier nimm dein Geld und sortiere deinen Sauhaufen von Stand.“, brummte Zangoy nicht ganz überzeugt und warf dem erleichterten Händler ein Bündel Berrys hin.
 

Der Verkäufer zählte kurz nach, packte die erworbene Ware rasch in einen Leinensack und drückte sie dem Grüngekleideten in die Arme.

„Auf Wiedersehen die Herren.“, sagte er bestimmt. Man konnte zwar alles denken, musste es aber nicht laut sagen.
 

Ace sah die Erleichterung in den Augen des Händlers. Jetzt hatte er schon fast ein schlechtes Gewissen. Er lächelte ihm noch kurz zu, bevor er sich stumm mit Zangoy im Schlepptau zu Birdie aufmachte. Dieser wartete ja schließlich immer noch beim Seiler.
 

Ace wollte plötzlich einfach nur von der Insel weg. Er fühlte sich nicht wohl, seine Haut prickelte und er war auf einmal richtig müde. Nachdem auch Birdie, mittlerweile recht fröhlich, die restlichen Berrys dem Händler überreicht hatte, wurden die erstandenen Sachen ebenfalls verpackt.
 

Beladen mit ihren Einkäufen machten sich die drei Whitebeard Piraten auf den Weg zu ihrer kleinen Nussschale. Ace überließ Birdie das Verstauen der Waren und zu aller Überraschung passten auch die drei Männer noch in das winzige, überladene Beiboot. Obwohl Ace nur zu gern den Apotheker zurückgelassen, nein eher ‚vergessen‘, hätte.
 

Im Gegensatz zu ihrer Hinfahrt spürte Ace die Anstrengung durch das Rudern deutlicher, als zuvor. Er schwitzte sogar ein wenig, was bei jemanden, der das Feuer selbst war, eher selten vorkam.
 

Die beiden Anderen waren während der Ruderfahrt wieder verstummt. Doch schienen sie auch erleichtert über das Ende des Ausfluges. Dennoch bemerkte keiner von ihnen, dass Ace am ganzen Körper zitterte.
 

Ihm war sehr übel. Sein Magen krampfte mittlerweile schmerzhaft. Doch er ließ keinen Ton verlauten. Das hatte ihm gerade noch gefehlt, dass er sich dumme Kommentare von diesem überheblichen Kauz anhören musste.

Wie sollte er bitte Pops und Marco erklären, warum sie nun einen gegrillten Apotheker hatten.

„Wahrscheinlich habe ich einfach zu wenig getrunken.“, mutmaßte Ace.
 

Als sie endlich an der Moby Dick anlegten, war auch Ace Atmung recht schwer geworden. Ihm war plötzlich schwindlich, aber er wäre lieber ins Wasser gefallen, anstatt Birdie oder Zangoy um Hilfe zu bitten. Er ließ die Beiden an Deck klettern, um sich kurz zu fangen.

Ace hatte das Bedürfnis sich ein weiteres Mal zu setzen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Er hörte, dass an Board der Befehl zum Segeln gegeben wurde und spürte, wie sich das große Flaggschiff in Bewegung setzte.
 

Zunächst bemerkte niemand, dass Ace nicht an Deck war, denn einige Kameraden hatten gleich damit begonnen, das Segeltuch auszulegen, zu scheiden und zu nähen. Den Lärm des beschäftigten Treibens hatte nach und nach alle anderen, selbst Whitebeard, dazu veranlasst, sich auf ein anderes Deck zurück zu ziehen oder unter Deck zu gehen.
 

Auch Marco war im Inbegriff zu gehen, als ihm auffiel, dass er die unverkennbare Stimme der Feuerfaust noch gar nicht gehört hatte. Das wunderte ihn, denn Ace Anwesenheit nahm er ständig deutlicher wahr, als alles andere um sich herum. Marco schaute über die Reling zu dem kleinen Einkaufsboot und sah Ace, aber irgendwas kam ihm komisch vor.
 

„Alles okay bei dir, Ace?“, rief er nach unten.
 

„Ja, ja - alles in Ordnung! Ich hab nur noch mal die Vertäuung überprüft.“, kam es seltsam gequält von dem Jüngeren.

Marco glaubte ihm nicht, doch sagte nichts weiter.
 

„Komm, wir gehen was essen. Du hast doch bestimmt Hunger nach deinem anstrengenden Einkaufstag?“, versuchte Marco seinen Kameraden anzulocken.
 

„Warte auf mich, ich komme hoch.“, forderte Ace ihn auf und kletterte langsam an den Streben zum Deck hinauf. Marco streckte ihm eine Hand hin, die er gern nahm.

Ace spürte, wie ihn nun doch all seine Kräfte verließen.

Das bleiche, verschwitzte Gesicht des jungen Kommandanten erschreckte Marco. Ace sah richtig schlecht aus.
 

„Hey, was ist mit…“, weiter kam Marco nicht.

Als Ace über die Reling steigen wollte, blieb er mit einem Fuß hängen und fiel direkt in Marcos starke Arme und mit dem Kopf gegen dessen muskulöse Brust.

Seine Augen waren glasig, die Wangen waren stark gerötet und er zitterte am ganzen Leib. Marco vermutete, dass Ace Fieber hatte, da seine Haut so schwitzig und heiß war. Er starrte den jungen Kommandanten wie paralysiert an. Eine Art Panik überkam ihn, als er Ace Zustand vollständig erfasst hatte.
 

Plötzlich legte Ace eine Hand an seinen Kopf und schloss Marcos Lippen mit den seinen für einen winzigen Augenblick, bevor er ohnmächtig zusammensackte. Geschockt realisierte der Geküsste kurz das eben Geschehene, verstärkte seinen Griff und fing Ace ein weiteres Mal auf, bevor dieser noch zu Boden fallen konnte.

„Wir brauchen hier sofort einen Arzt! Jetzt gleich!“, schrie Marco den Leuten zu, die an dem Segel arbeiteten.
 

In genau diesem Moment wurde ein kleines, blondes Mädchen mit riesigen Kulleraugen und Sommersprossen dafür ausgeschimpft drei Brötchen an drei Personen verschenkt zu haben, die mit einer Paste aus Efeupilzen bestrichen waren. Den beiden Vergifteten hatte man schnell mit einer Heilkräuterkur helfen können und so befanden sie sich mittlerweile auch außer Lebensgefahr. Nur den dritten Betroffenen konnte niemand finden. Dem Kräuterhändler beschlich der Verdacht, dass es sich um einen der Piraten handeln musste, die am Nachmittag seine Kunden gewesen waren.
 

“Dumm nur, dass sie alles gekauft hatten, außer den Beutel mit knolligem Wallwurz, dem einzigen Gegenmittel der tödlichen Efeupilzvergiftung.“, dachte er resignierend und gab die Hoffnung auf, dass der dritte Vergiftete auch überleben würde.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Ende Kapitel 5
 

So meine lieben Leser,
 

was sagt ihr zu diesem Kapitel? Ich bin wirklich sehr gespannt, welche Eindrücke und Gedanken ihr dazu habt. Ich freue mich auf euer Feedback.

Ich wünsche euch allen eine schöne Woche.
 

Vielen lieben Dank an samiya, die in Vertretung ganz fleißig das Beta-Lesen übernommen hat. *verbeug*
 

Viele Grüße
 

ceres



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Puma_Ace
2011-07-01T16:44:50+00:00 01.07.2011 18:44
O:O
NNEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEeeee
Von:  Visul
2010-05-17T09:20:38+00:00 17.05.2010 11:20
Das Kapitel ist ja noch besser als das vorige *-*
Also Kreatives Schreiben ab hier:
Jetzt gibts Kommis und es komm noch härter
Wir werden mit der Fanfiction die Herzen der Leser regieren
Und damit eine ganz andere Sicht auf One Piece kreieren
Liebe zwischen Marco und Ace bevorzugen wir
Mehr und Mehr davon, das wollen wir
Gemeinsam sind wir deine Kommentatoren, so schnell wie das Licht
Also pass auf und verschreib dich nicht!
Luffy; Luffy genau!

*hust*
Das war mal wieder ein Schuss zum Nächsten Kapitel
Von:  Nijin
2010-05-14T10:27:37+00:00 14.05.2010 12:27
Huhu^^

Da bin ich wieder! Ich habe auch lange auf mich warten lassen... Wäre echt mal Zeit mich nicht so faul anzustellen und endlich zu schreiben!
Du bekommst zwar auch ohne mich super-lange, schöne Kommis (Hut ab!), aber ich muss meinen Senf auch dazu geben, weil die FF wirklich super ist! (Und das weißt du ;) !!)


Ich möchte schon gleich mit dem Namen des Kapitels anfangen!
Es war wirklich passend gewählt und mal ehrlich: Wenn man das liest, dann ist man da schon so dermaßen gespannt auf das Chapter, dass man sich mit unheimlicher Aufregung darauf stürzen muss!
Du schaffst es immer wieder, alles so aufregend zu halten, dass es echt klasse ist!

Den Anfang des Kapitels gestaltest du sehr schön. Ich mag es mich immer rein zu lesen. Ich kann auch nicht genau warum.
Dir fehlt es auf keinen Fall an fantasievollen Umschreibungen. Und das,w as du beschreibst und wörtlich darstellst, kann man sich richtig gut vorstellen.
Also, Kopf-Kino erster Klasse :D

Ace kann einem so richtig Leid tun^^
Man schaue sich einfach seine beiden Begleiter an – der eine Arzt grimmig und arrogant und der über alles verschüchterte Pseudo-Pirat – mich totlach.
Dass er von der Tatsache genervt ist, mit denen einkaufen zu müssen, kann ich wunderbar nachvollziehen!
Ich hätte auch keinen Bock dazu, den Babysitter zu spielen und den ungeselligen Mediziner zu begleiten. Aber Ace ist Ace und er macht das, was er tut, auch richtig. Darum beschwert er sich wohl auch nicht laut und denkt sich seinen Teil:
>>>> „Na das kann ja ein toller Ausflug werden.“

Und dann die Fakten, dass sie als Piraten selten irgendwo an Land sind... Ich hätte das wohl auch gemacht, die Kerle zu begleiten, solange man endlich auf festem Land spazieren könnte – schaukelnde Schiffe können auf Dauer doch einfach nicht mehr Spaß machen – lach.
Ob man sich wirklich daran gewöhnen kann?? Kann ich mir nicht vorstellen.

Dieser Zangoy macht mich aggressiv xDD
Da begleitet der nette junge Kommandant ihn schon, um sich für sein Wohl im Notfall einzusetzen und der hat nichts anderes vor, als zu meckern und unfreundlich zu sein...
Solche düstere Menschen kann ich nicht ab xDD Radiere ihn aus der Story einfach aus xD Lach.
Spaß!
Aber ist doch so! Guck mal:
>>>>Ihr würdet da nur stören!
Was für ein arroganter Pinkel!
Tze!

Dass Ace sich dann noch versuchte als Kommandant durchzusetzen finde ich richtig.
Leider ist der Apotheker viel zu Arschloch-mäßig drauf und es kratzt ihn nicht im Geringsten. Er antwortet sogar noch ziemlich überheblich und präsentiert sich, als wäre er etwas Besseres.
Ein anderer Kommandant hätte ihn bestimmt gevierteilt dafür....
Unverschämtheit, den süßen Ace so kacke zu behandeln!

Ein Wunder und zehn Oscar an Ace, dass er es noch schaffte, sich zurück zu halten!

*lach*
Birdie ist auch einer. Wie ist er mit der schüchternen Art überhaupt Pirat geworden?
Oder hat er einen solchen Respekt vor Ace, dass er so nervös wird?
Aber, wenn man es von der anderen Seite betrachtet, dann kann man verstehen warum er da ist. Whitebeard gibt ja jedem eine Chance, Familienmitglied seiner Crew zu werden^^ Das ist ja das Tolle an dem großen Mann! *schnüf*


Ja und dann kommt plötzlich dieses kleine, unschuldige Mädchen...
Tze!
Klar ist Ace so nett und nimmt sich das Häppchen...
Er ist ja auch einfach viel zu nett, um misstrauisch zu sein! Das ist leider auch sein Fehler...
Doch dann reagiert die Kleine über und das hat mich total erschreckt. Wollte sie also auf keinen Fall, dass er auf der Stelle umkippt, was? Oder sollte es für die weitere arme Seelen reichen?
Böses Kind... Unglaublich!

Dass der Sommersprossige darauf hin verwirrt ist, ist natürlich verständlich. Ich würde genauso da stehen und mich am Hinterkopf kratzen – tausende Fragezeichen im Gesicht. Lach.
Ich stelle mir das bei Ace auch natürlich gleich vor xD Niedlich!

Nun, und dann kommt es zu der Diskussion zwischen Ace-Boy und dem doofen Apotheker-Viech.
Hätte Ace besser gewusst, würde er den Mann sein Kraut-Zeugs kaufen lassen. Das hätte sein Leben auf jeden Fall gesichert in der Zukunft, aber ich greife viel zu weit aus.
Mir ist es gleich, als ich es zum ersten Mal gelesen hatte, aufgefallen, dass da etwas nicht stimmt.
Irgendwie hast du es schon ziemlich gut hervorgehoben, dass Gerede diese Pflanze eine wichtige Bedeutung im weiteren Verlauf haben würde. Ich weiß nicht genau woran man das so genau sieht. Intuitives Vorahnen? XDD
Oder einfach nur deshalb, weil es so ein großes Theater wegen der Wurzel und dem Geld ist?
Keine Ahnung...
Hm...

Und dann liest man plötzlich:
>>>>Ace wollte plötzlich einfach nur von der Insel weg. Er fühlte sich nicht wohl, seine Haut prickelte und er war auf einmal richtig müde.
Dieser Satz macht: BÄM im Kopf und man spring auf den Titel des Kapitels zurück und denk: Oh-oh! Das Häppchen!!
Dann liest man weiter:
>>>>>>m Gegensatz zu ihrer Hinfahrt spürte Ace die Anstrengung durch das Rudern deutlicher, als zuvor. Er schwitzte sogar ein wenig, was bei jemanden, der das Feuer selbst war, eher selten vorkam.
Und man gerät dabei selber ins Schwitzen.
Oh, nein! Etwas stimmt nicht mir Ace! Ich habe richtig Angst bekommen!
Man bedenke, dass in der wahren Story die mächtige Feuerfaust sein Leben verloren hatte und wenn man jetzt hier liest, es geht dem schönen Mann nicht gut, bildet sich im Hinterköpfchen sofort der Hintergedanke: Oh, nein! Ace, Ace, Ace!!!
Ich hatte richtig Angst bekommen um Ace! Du hast es Schritt für Schritt immer schrecklicher gemacht :O Die Spannung nahm endlich ihren Höhepunkt an!

Dass er sich das Ganze dann noch schönreden wollte, ist natürlich nachvollziehbar. Schließlich ist Ace ein Feuer-Teufelsfrucht-Nutzer und wird nicht einfach so krank. Klar, dass es ihm unlogisch erscheint, mal zu erkranken oder etwas Anderes, Gefährliches zu kriegen!
Das hätte sich auch keiner der Anderen einfach so denken können.

Da ist es auch kein Wunder, dass Marco die Veränderung an Ace sofort bemerkt. Schließlich ist der junge Mann bestimmt immer lebensfreudig und energiegeladen... Und da kränklich und sieht schwach aus.

>>>Als Ace über die Reling steigen wollte, blieb er mit einem Fuß hängen und fiel direkt in Marcos starke Arme und mit dem Kopf gegen dessen muskulöse Brust. Seine Augen waren glasig, die Wangen waren stark gerötet und er zitterte am ganzen Leib. Marco vermutete, dass Ace Fieber hatte, da seine Haut so schwitzig und heiß war.

Argh! Was für eine hitzige Stelle!
Wenn man sich das liest, spürt man eine gewisse sexuelle Hitze zwischen den beiden und es ist richtig heiß! Hrr!
Und dann passiert es: Und es gibt ein Küsschen von der Feuerfaust!
Uff!
Wow!
Ich war sprachlos! Und ich kann mich in Marco sehr gut hinein versetzen und ihn verstehen, wie er sich in dem Moment gefühlt haben muss! Wow!
Einfach nur wow!

Ich finde das Kapitel wirklich schön!
Und du weißt das ja schon seit längerem Bescheid :D

Bis zum nächsten Kommi!
*ganz doll drück*

Ni
Von: abgemeldet
2010-05-12T12:05:44+00:00 12.05.2010 14:05
Alsoo :D Liebe Ceres =)
DU willst meine Meinung hören ???
:D hier ist sie..

Davor möchte ich mich noch bedanken =) dass du mir immer bescheid sagst =) ist echt totall lieb von dir >.< und ich freu mich auch immer wieder etwas von dir zu hören :D

Bevor ich aber zum Kapitel komme <.< möchte ich noch kurz sagen.. wie auch schon in den da vorigen kapiteln du schreibst echt *_* "WOW"

du benutzt worte :D da muss ich manchmal echt nachschlagen y.y was sie bedeuten... kommt zwar nicht oft vor aber manchmal =)
das wollte ich nur nochmal gesagt haben :D wirst du aber bestimmt auch noch öfters von mir hören =)
Denn ich höre nicht eher auf deine FF zu lesen :D bis du abgeschlossen hast <.<

Hehe und so jetzt doch zum kapitel :D

Also zuerst mal finde ich es total mies von den Alten säcken dass die selbst nicht rudern <.< und ace alles alleine machen lassen O.o was sind des für komische vögel :D ?? und dann noch rumzicken und kein Respekt vor Ace zu haben also wirklich ich wundere mich dass ace den einen Typen wirklich nicht verbrannt hat :D obwohl die Vorstellung wäre echt Totall gail :D:D:D:D
Ihwie tut er mir totall leid =( sie hätten wohl das den einen beutel kaufen sollen y.y mit dem einen gegenmittel >.<
gerade das was sie jetzt am ehesten gebraucht hätten haben sie nicht o.o wie gemein von dir >:<
ist echt nicht fair =( ich denke mal die beiden also zumindest der arzt wird sich wehren und nicht nochmal auf die Insel gehen oder O.o
Und was sagen die nun dazu.. immerhin war es ace der beschlossen hatte das Segelzeug und so wäre viel wichtiger.. ich hoffe die geben ihm jetzt kein schlechtes gewissen oder so <.<

Ich war wie immer totall begeistert =) und werde auch gleich zum nächsten kapitel herüberspringen :D ich wollte dir dieses Mal ein verdientes LOb zurücklassen =) und einen würdigen kommi <.< sonst habe ich mich immer kurz gefasst o.O und das war nicht mit Absicht >.<

Nur mir fehlst meist die zeit >:< aber jetzt sind meine Prüfungen bald herum und ich werde :D dir einen langen kommi Backlassen ;)

achso und übrigens :D vielen dank ;) hab das zum schluss gelesen :D also die viel glückwünsche :D für alle Prüfungsschreiber :D KNUDDEL >:< dankeee *fest knuddel :D

so dann verschwind ich mal auf die nächste seite :D bin schon ganz geeeeespannnnnnnnnt *zitter :D ... >.< buleeelilupp =)

gglg conny ;)


Von:  Umimugi
2010-05-11T23:38:07+00:00 12.05.2010 01:38
So, heute schaffe ich es auch endlich mal dir ein Kommentar auf deine tolle FF zu geben >///< Ich gebe dir absichtlich kein Kommi zu dem 4. Kapitel, schlicht und einfach aus dem Grund, weil ich es als eine Art Grundaufbau für die folgenden Kapitel sehe und ich es mir auch nicht wie deine anderen Kapitel ausgedruckt habe (und sie dann auf Arbeit unter der Kaffeemaschine gelegt habe und zwischendurch gelesen habe, wobei ich dann so vertieft war, dass der ein- oder andere Kunde schon mal rufen musste >D *breit grins*).
Also wie dem auch sei, jetzt hier mein Kommentar zu diesem Kapitel :)

Erstmal liebe ich Cliffhänger XD Sie sind zwar eine Qual für jedes FAn- Gemüt, doch sie erhöhen die Spannung und regen den lieben Leser zum selbstständigen Nachdenken über den weiteren Verlauf der FF an- zumindestens ist das bei mir so ;)

Ich fand es sehr schön, wie schön unterschiedlich deine Charaktere sind und wie geschickt du die Beziehungen und Wortverfechtungen untereinander aufgezogen hast. Inbesondere mag ich die Provokation von Zangoy, ob Ace ihn anzünden will und dieser beginnt dann schon zu kokeln XDDD Das musste ich schmunzeln, weil das wunderbar charakternah war :)
Ebenso die Reaktion des Besitzers des Standes, dass er die beiden einfach nur schnell loswerden will XD

Was ich auch sehr an diesem Kapitel mochte, war die Tatsache, dass nicht alles glatt ablief und eben Birdie noch Geld fehlte und Ace sich so sehr darum bemühte um nicht vor Marco das Gesicht zu verlieren, auch hast du seine Entscheidung, dass das Segelmaterial wichtiger sei als der Medizinkram sehr schön syntaktisch beschrieben. Mochte ich sehr <3
Allgemein eben wie du Ace` Charakter erfasst hast und ihn agieren lässt, das gefällt mir sehr *heftig nick*

Auch wie Ace mit Birdie umgeht: "Was haben wir beide vor?" "Ein-ein-einkaufen..." "Das ist mir klar, Birdie. Was wollen wir denn einkaufen?" So süß XDD Und total Acemäßig, weil er ja Birdie sympathisch findet und ihm nichts böses will, so lockt er ihn aus der Reserve, aber bei Zangoy hingegen bleckt er wunderbar die Zähne >D *harrharr*

Und das Ace das Brötchen von dem Mädchen annimmt, war auch klar, erstens ist es Essen und zweitens will er die Kleine ja auch nicht enttäuschen- was ihm leider zum Verhängnis wurde ^^" Traue nie einem Kind XDDD Kleiner Scherz, aber schon übel...besonders eben auch wie du es wieder aufziehst. Dass sie gerade das Gegenmittel nicht gekauft haben, selbst WENN sie wüssten, was es ist, was Ace befallen hat, hätten sie kein Gegenmittel...als ich das Kapitel gelesen hatte, hatte ich mir gewünscht, dass Marco auf die Insel zurückfliegt und ordentlich Radau macht XD Doof, wa?
Da wir es noch früh haben, werde ich dein neustes Kapitel auch noch heute lesen, von daher kriegst du da noch mehr Feedback ;3

Aber was ich noch sagen wollte, was mich auch etwas verwirrt hatte...wieso küsste Ace Marco?? XDDD WTH? Und das einfach so aus dem Nichts, ausm Fieberwahn heraus *lach* und Marco reagiert ja gar nicht. Klar, du hast geschrieben, dass er geschockt war, aber geschockt wegen dem Kuss oder deswegen, dass Ace zusammen bricht?
War Ace in diesem Moment so...hm...dankbar, dass Marco ihn nicht wie alle anderen sozusagen da unten vergessen hatte, sondern noch einmal nach ihm geschaut hatte?
Süß fand ich auch den Satz, dass Marco ihn mit Essen anlocken wollte, dann aber schnell merkte, dass Ace sehr gequält antwortete und alles.

Also alles in allem ein gelungenes Kapitel, was ich wie immer verschlungen habe, deine Kapitel könnten viel länger sein, ich würde sie immer verschlingen >DDD

Nun gut, ich geh zum nächsten Kapitel ^____~

Ganz liebe Grüße
Kioku <3

Von:  blooodymoon
2010-05-05T11:54:48+00:00 05.05.2010 13:54
ich finds super,
was passier twoll jetzt und warum hat ace ihn geküsst,
fragen über fragen im meinem kopf
Von:  EustassCaptainKid
2010-05-04T08:17:45+00:00 04.05.2010 10:17
also erst mal danke das die letzte kritik nicht böse aufgenommen wurde
hab da böse erfahrungen schon mit gemacht und schreib auch deshalb nicht mehr so viele kommis
nur da wo ich weis das ich nicht angemeckert werde +drop*

das kappi ist wirklich süss geschrieben
insbesondere der schluss gefällt mir
bin gespannt wie marco drauf reagiert wenn er zeit zum nachdenken hat und auch darauf wie der alte eingebildete sack von apotheker reagiert
ok das ganze kann man jetzt auch in einem satz vormulieren
schreib schnell weiter XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD

ach noch ne kleine frage
liest du eigentlich auch die mangas von one piece??
Von:  Luffy
2010-05-03T22:45:14+00:00 04.05.2010 00:45
Hey ho!
Ich bin neu auf deine Fanfic gestoßen (Ein Glück sonst wäre ich verzweifelt ins Bett gegangen, weshalb mein Kommi auch nicht sonderlich lang wird. >.< *auf die Uhrzeit schiel*)
Also ersteinmal muss ich was loswerden: Ich hab fast ne Fangirly-Kreischattacke bekommen, als ich gesehen hab, dass das Pair MarcoAce ist. Du musst wissen: ICH LIEBE ES! <3 :D
Leider gibt es wirklich keine Fanfics davon, bzw. ich kenn nur deine bis jetzt. Ich muss zugeben, anfangs hatte ich wirklich Angst, dass es eine dieser 0815 FF's wird. Doch ich wurde überrascht. Denn deine FF ist bis jetzt wirklich ziemlich gut geworden. :)
(Das wird jetzt ein Kommi für alle Kapitel. Normalerweise würd ich dir für jedes ein Kommi abgeben, aber ich muss gleich schlafen. D:)
Wo fang ich denn am Besten an?
Ahh ich weiß wo. Bei dem Cover. Ich LIEBE dieses Bild. <3 Es ist einfach so süß und so epic. :)
Okay. Das wars zum Cover. xD
Nun zu den Kapiteln: Also mir hat der Weg der Entscheidung von Ace ziemlich gut gefallen. Du hast es mit seinen Gefühlen echt gut beschrieben und er tat mir auch voll Leid, als er fast ertrunken ist. Hach. Es war echt süß, wie Marco sich um ihn gesorgt hat. <3
Und die Zweifel, die Ace nachdem er erwacht war hatte, hast du auch ziemlich gut rüber gebracht.
Und erst die Stelle, als Ace geweint hat und Marco im Zimmer war und gnaah! <3 Da blüht das Fangirly-Herz auf. <3 (Und nein zur Info: Ich bin kein Fangirl. xD)
Naja ich komm mal zum letzten Kapitel, denn sonst komm ich heute gar nicht mehr ins Bett. xD
Also erst einmal: Zangoy sollte ja mal nur mehr Respekt vor Ace haben. >D
Okay das musste raus! xD
Das Nächste: Gnaaah! Ace..h-hat Marco geküsst. x/////x
*sterb*
Das ist zu viel fluffness für mein abgestorbenes Fangirly-Herz!
Das ist so damn süß. Und jetzt..liegt er sterbenskrank im Bett, weil er so doof war und dieses Gegenmittel nicht gekauft hat. D:
Gosh, ich hoffe es geht schnell weiter. :D


So und hier einige mini-Tipps:
Also im Grunde gibt es bei dir echt nichts zu verbessern, doch einige Kleinigkeiten würden noch ein wenig mehr Spannung und Story rein bringen.
Also Spannung baust du eigentlich schon ziemlich gut auf (was man daran merkt, dass ich vor Neugierde platze und wissen will wie es weiter geht.)
Aber ich würde dir eben noch empfehlen ein wenig mehr die Handlungen aus zuschreiben. Ein Beispiel wäre da zum Beispiel der Weg, den Ace bestritten hat um ein Mitglied zu werden. Als er mit seiner Entscheidung nicht zurecht kam und alles. Da hätte ich an deiner Stelle noch ein wenig mehr Handlung eingebaut und zum Beispiel auch wörtliche Rede. Dann wäre die FF auch wesentlich länger zwar aber naja. :)

Ich hör jetzt mal auf. xD
Nächstes Kapitel kriegst du noch ein Kommi. :)

Liebe Grüße
Luffy


Von:  Rapheli
2010-05-02T10:31:05+00:00 02.05.2010 12:31
Sehr interessante Geschichte, die mich sofort in ihren Bann zog.
Es wird nicht langweilig und ich bin echt gespannt wie es weiter geht :)
Von:  Chikako
2010-05-01T15:40:29+00:00 01.05.2010 17:40
eieiei... xDDD
irgendwie hab ich mir schon gedacht,dass das Mädchen was böses gemacht hat.. xD"
armer ace o.o


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