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Nakama sind unantastbar

Ace x Marco
von

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Ein ganz normaler Auftrag

Einige Monate vor dem Streit zwischen Marco und Ace –

Zurück im Speisesaal der Moby Dick
 

„Hey Ace! Träumst du schon wieder?“, rief Thatch erneut, in der Hoffnung doch noch erhört zu werden. Er hatte zwar ein sehr aufschlussreiches Gespräch über Ace Schlafgewohnheiten im Essen geführt, aber seinen eigentlichen Auftrag hatte er nur für kurze Zeit vergessen.
 

„Was? Ich träume, wenn ich will! Reg dich ab, Thatch. Mann!“, rief Ace dem Anderen leicht erbost zu.
 

Der Angesprochenen war weniger amüsiert, kam zu Ace Tisch und wollte ihm die Leviten lesen, aber als sich Ace grinsend vor ihm aufbaute und eine kleine Flamme aus seiner rechten Hand empor züngelte, brachte dies Thatch zur Vernunft.
 

Die Drohung war weder ernst gemeint, noch böswillig, aber sie verfehlte ihre Wirkung nicht - beziehungsweise nie - zu Thatch Verdruss. Thatch war zwar einerseits stolz, einer der wenigen Kommandanten zu sein, die keine Teufelskräfte brauchten. Andererseits bedeutete es nicht, dass er nicht gern welche gehabt hätte. Denn gegen Teufelskräftenutzer, wie Ace oder Marco, hatte er einfach keine Chance. Das war frustrierend und wenn man dazu noch bedachte, welchen gesteigerten Erfolg er bei den Ladys haben würde, wenn er doch nur über Kräfte, wie Ace, gebieten würde. Dann müsste er nach jedem Landgang wahrscheinlich immer der Moby Dick hinterher rudern, weil seine weibliche Gesellschaft so zahlreich war, dass er die Ablegezeit versäumte.
 

Er atmete tief durch und sah unbeeindruckt in Ace grinsendes Gesicht.

„Du sollst bitte zu Pops und Marco kommen.“, sagte er und es klang leider nicht so befehlsgewohnt, wie erhofft. Ace neckende Stimmung schlug sofort in Eile um.
 

„Warum sagst du, dass dann nicht gleich, Kompasshirn“, schimpfte Ace und war auch schon in Richtung Deck verschwunden.

„Kompasshirn?“, murmelte der Zurückgebliebene beleidigt. Er hasste dieses Wort. Auch, wenn es nur eine Anspielung auf seine wesentliche Tätigkeit an Board war, so war es erniedrigend, als wichtigste Person, neben dem Smutje, verspottet zu werden. Er war schließlich der Hauptnavigator und ohne ihn würde sich die Moby Dick weder in die richtige Richtung bewegen, noch jemals an einem Ziel ankommen.
 

Thatch schüttelte die Gedanken ab, lächelte stattdessen und setzte sich siegessicher zu einer kleinen Gruppe Krankenschwestern, die eben gerade im Speisesaal Platz genommen hatten. Die jungen Frauen kicherten, als sie ihn sahen. Der Triumph war ihm nunmehr ins Gesicht geschrieben. In dieser Beziehung war er sowohl Marco, als auch Ace, haushoch überlegen, denn er würde heute Nacht nicht allein schlafen.
 

Als Ace die Stiege zum Deck hoch hastete, hörte er schon ungeduldiges Gemurmel. Er wollte es sich auf keinen Fall mit Marco verderben, weil..., so genau wusste es Ace selbst nicht, aber er wollte ihn auf keinen Fall enttäuschen. Irgendwie war das merkwürdig, aber es fühlte sich gut an, in der Nähe des ersten Divisionskommandanten zu sein.
 

Marco stand mit zwei Kameraden an der Reling und schien ihnen Anweisungen zu geben. Der Jüngere von beiden trug eine bunte Hose und ein leichtes Hemd. Er wirkte irgendwie Fehl am Platz, als sollte er lieber einer anderen Tätigkeit, als der Piraterie, nachgehen. Der Andere sah streng gekleidet aus, seine Klamotten waren einfarbig dunkelgrüngrün und nur das offene Hemd mit der Tattoowierung auf der untrainierten Brust, ließ auf einen Piraten schließen.
 

Pops saß an seinem gewohnten Platz in der Mitte des Hauptdecks und sah den Dreien interessiert zu. In einigem Abstand und sehr verstreut, konnte Ace noch weitere Nakama an Deck ausmachen. In einer Entfernung von vielleicht anderthalb Kilometern konnte Ace auch eine bewohnte Insel ausmachen.
 

Der Kommandant der ersten Division lächelte unwillkürlich, als er Ace abgehetztes Gesicht sah.

„Na Ace, bist du endlich satt oder bist du unterwegs eingepennt, mmmhhh?“, fragte er den Jüngeren lachend, der eine verlegene Miene aufsetzte. Die beiden anderen Männer stimmten nicht in Marcos Lachen ein, sie hatten noch zu viel Respekt vor dem Feuerbändiger und trauten seinem freundlichen Auftreten nicht.
 

„War nicht meine Schuld! Kompasshirn Thatch, kommt immer nicht zum Punkt!“, errötend bog Ace sich die Wahrheit zurecht und entlockte den Anderen nun doch ein Lächeln.
 

„Also, was gibt es?“, fragend schaute er in die Runde.
 

„Birdie und Zangoy kennst du ja. Sie wollen Segelbedarf und Medikamente einkaufen und du sollst sie begleiten und beim Tragen helfen.“, instruierte Marco den Jüngeren und Ace verstand die Botschaft:

„Beschütze sie und bringe sie in einem Stück wieder zurück!“. Er nickte bedächtig und lächelte die Beiden aufmunternd an.
 

Zangoy war als Apotheker im Ärzteteam und für Ace Empfinden einfach zu berechnend und zu bequem, um richtig gemocht zu werden. Ace hatte in der kurzen Zeit als Mitglied der Crew kaum mit dem älteren, skeptisch dreinblickenden, grauhaarigen Mann zu tun gehabt und würde seine Gesellschaft nie suchen, wenn er nicht gerade krank wäre. Krank werden war jedoch ein Ding der Unmöglichkeit für ihn, denn durch seine Erziehung und das harte Training mit Ruffy bei Garp und Dadan, war er gegen alles gefeit, dass dachte er zumindest.
 

Birdie war ein schlaksiger, unsicherer und vor allem tollpatschiger, braunhaariger Schiffsjunge von vielleicht fünfzehn Jahren und, wie auch Ace, noch recht neu auf der Moby Dick. Nur hatte er keine so steile Karriere hinter sich.

Im Vergleich zu Zangoy war er eine richtig angenehme Gesellschaft. Birdie schien sich jedoch nicht sonderlich wohl zu fühlen in der Anwesenheit von zwei Kommandanten und einem Apotheker. Ace grinste den Jungen freundlich an, doch dieser erschrak sich mehr, als sich über die Geste zu freuen oder sie sogar zu erwidern.
 

„Euer Beiboot ist hier unten vertäut. Seht zu, dass ihr vor Sonnenuntergang zurück seid.“, stellte Marco noch kühl fest, drehte sich um und ging zu Whitebeard.

„Ok, dann mal los. Ihr Zwei, ab ins Boot!“, forderte Ace Zangoy und Birdie fröhlich auf, die ihm recht widerwillig folgten, als er mit einer fließenden Bewegung an den kleinen, waagerecht untereinander angenagelten Holzstreben am Schiffsrumpf hinunterkletterte und es sich am Bug des Beibootes gemütlich machte.
 

Als sich nach einigem lauten Hin und Her alle Drei in der kleinen Nussschale befanden, wurde schnell klar, dass Zangoy nicht der Meinung war, Rudern zu müssen und Birdie dafür einfach zu schwach war. Also musste Ace wohl oder übel diese lästige Aufgabe übernehmen. Den Jungen verstand er ja noch, aber woher sich dieser Kräutertyp die Ignoranz nahm, nicht rudern zu wollen, war ihm schier schleierhaft. Trotzdem, auf Diskussionen hatte er keine Lust, zu Mal er sich nicht vor Pops und Marco - hauptsächlich vor Marco - blamieren wollte und begann in Richtung der Insel zu rudern.
 

Obwohl Marco dem kleinen Beiboot und seinen Nakama den Rücken zugewandt hatte, hörte er grinsend die Unterhaltung der Drei an. Ihn beeindruckte es, dass Ace so schnell nachgab und nicht den Schwächeren rudern ließ, immerhin würde er es sonst nie lernen. Das man Zangoy nicht zu körperlicher Arbeit anstiften konnte, war Marco nur zu bewusst. Denn der Apotheker kannte seine außergewöhnliche Stellung im Ärzteteam und damit in der Crew nur zu gut. Dass dieser einmal einen Finger krumm machen würde, wäre ebenso wahrscheinlich, wie Jozus Panzer mit einem Küchenmesser zu zerschneiden. Marco musste bei dem Vergleich unbewusst lachen.
 

Aber etwas anderes ging ihm jetzt durch den Kopf. Als Ace den Jungen eben so angegrinst hatte, war ihm urplötzlich übel geworden. Es missfiel Marco ungemein, Ace strahlenden Gesichtsausdruck zu jemand anderen gewandt zu sehen.

Er hatte plötzlich das Gefühl, den Verstand zu verlieren und schüttelte sich heftig.
 

„Was amüsiert dich so, Sohn.“ fragte Whitebeard an den Blonden gerichtet und unterbrach so dessen Gedanken.

„Ach, das Dreiergespann ist einfach eine lustige Mischung, Pops.“, erwiderte der Angesprochenen leicht hin.

Whitebeard schwieg, irgendwas an Marcos Ton passte nicht. Doch er ließ den Gedanken fallen und begann lieber mit ihm über den neuen Kurs zu sprechen.
 

„Auf welcher Insel müssen wir wieder meinen Anspruch erneuern?“, fragend blickte er den Blonden an.

„Ganz in der Nähe von hier liegt Tyross, denke ich zumindest. Dort waren wir lange nicht. Aber dafür bin ich nicht der Experte. Hey! Kann mal bitte einer Thatch holen?“, rief er den Männern an der gegenüberliegenden Reling zu.

Einer der Angesprochenen folgte so gleich seiner Aufforderung und verschwand unter Deck. Er ahnte nicht, dass er sich mit diesem Auftrag riesigen Ärger mit dem Navigator einhandeln würde.
 

„Tyross wäre sehr gut. Die Bewohner der Insel machen einen leckeren Sake und ihre Feste zu unseren Ehren sind auch nicht schlecht.“, sinnierte Pops laut und sein Durst erwachte, als er an sein Lieblingsgetränk dachte.
 

„Mein Sohn, bring mir bitte eine Schale Sake“, beauftragte er Marco, der dieser Bitte umgehend nachkam. Auch, wenn sein Rang „Getränke holen“ nicht unbedingt vorsah, Whitebeards Bitten schlug er nie aus. Er war schließlich sein Vater.
 

Hätte Marco gewusst, was an Land passieren würde – hätte er den Einkauf abgesagt, egal wie dringend sie die Medikamente und das Segelzeug brauchten...
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Ende Kapitel 4
 

Meine lieben Leser,
 

vielen Dank für das bis zum Ende Lesen oder durchhalten.

Ich bin sehr gespannt, wie dieses erste echte Handlungskapitel auf euch gewirkt hat und was ihr davon haltet.

Ich freue mich sehr auf euer Feedback egal, wie es ausfällt.
 

Allen meinen Lesern, die sich zurzeit Prüfungen und Ähnlichem unterziehen müssen, wünsche ich von Herzen viel Erfolg, Glück und Durchhaltevermögen.

Ehrfahrungsgemäß lohnt sich jede Mühe und positives Denken. ;-)
 

Viele Grüße
 

ceres



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Puma_Ace
2011-07-01T16:36:46+00:00 01.07.2011 18:36
ich werde immer neugieriger!!!!
Von:  Visul
2010-05-17T09:13:38+00:00 17.05.2010 11:13
Hey ho Ceres

Also ich muss sagen Kompasshirn wird mir sympathisch und das dank dir
Nunja also zum eigentlichen Kommi, du kannst ja nicht nur Ace reaktionen,Aktionen und Gedanken super schreiben, sondern auch die von Marco, alle Achtung.
Ich lob dich diesesmal nicht für deinen Schreibstil, weil ich glaube das du weißt, das er mir gefällt und wenn ich das bei jedem kapitel schreibe wird es auf dauer auch eintönig.
Aber hier ein letztes mal weil es so schön ist: Du schreibst genial!
*sich in einer Telefonzelle verkriecht*
Ich werde das nächste Kapitel kommentieren *im Supermanndress abzieht*
Von:  Sessy
2010-05-12T18:17:28+00:00 12.05.2010 20:17
Ein hervorragendes Kapitel! Da man durch die One Piece Kapitel nie wirklich viel von Marco erfahren hat und der Charakter somit noch ein bisschen undurchschaubar ist, finde ich trotzdem, dass du ihn hervorragend triffst! Seine Loyalität zu Whitebeard wurde im Manga immer wieder betont und das spiegelt sich in deiner FanFic wieder. Außerdem finde ich auch Ace sehr gut getroffen. Aber ich bin noch echt gespannt, wie die beiden zueinander finden werden^^
Zu diesem Kapitel habe ich eigentlich überhaupt keine Kritik, also fällt das in diesem Kommentar aus xD
Sessy~
Von: abgemeldet
2010-05-10T12:25:40+00:00 10.05.2010 14:25
<.< mann ceres :D ich weiß echt nicht was du hast 0.o
und dann sagst mir :D dass ich nach dem Dritten kapitel deine ff hassen werde 0.o oder nichtmehr lesen werde <.< also echt.... *dich hauuu*
*Du schreibst echt hamma *__*
wie könnt ich die ff dann hassen :D ???
und dazu noch sooon tollen schreibstiel *_* da wird einem nie langweilig und man muss nicht immer das selbe wort doppelt lesen <.<
ich find das kapitel echt klasse =) muss ich echt sagen...

*_* besonders der inhalt gefällt mir...
ich frag mich jetzt echt.... was mit marco is :D...

kannns kaum noch abwarten :D ... *gespannt zitter *_*

gglg conny <3
Von:  Nijin
2010-05-06T23:28:42+00:00 07.05.2010 01:28
Sooo!
Und es gibt endlich den lang versprochenen Kommi :)
Ich lege sofort los:


Ich finde den Anfang schon genial :D
>>>>>Er hatte zwar ein sehr aufschlussreiches Gespräch über Ace Schlafgewohnheiten im Essen geführt, [….]
So herrlich! Ich habe mich die ganze Zeit halb tot lachen müssen :D
Ich mag deine Ausdrucksweise ziemlich und das Lesen macht so einen Spaß, dass man echt Probleme bekommt, wenn ein Kapitel aufhört^^

Und dann Aces Aufregung darüber, dass Thatch ihn geweckt hat, ist auch so lustig xD Warum versteht man nur nicht, dass Ace ab und zu einschläft? Für ihn ist das doch selbstverständlich, dass er seinen Teller, als Kopfkissen benutzt!
Ein Wunder, dass er in dem Essen bisher noch nie erstickt war.... Das ist echt lobenswert, Ace!

Und dann markiert er auch noch den Dicken und droht mit seinem Feuerchen. Tzetze! Diese freche Jugend heutzutage xDDD
Aber ich glaube, ich würde es auch so auskosten, eine derartige Fähigkeit zu besitzen! Das wäre ein so riesiger Spaß xD
Da verstehe ich den Sommersprossigen zu gut!

Was mich immer wieder interessiert, ist es, wie stark manche auch OHNE die Teufelskräfte sind.
Ich mein, beachte man nur, wie stark Ace schon als Kind war, obwohl er die Feuerkräfte gar nicht besaß, dann ist es doch schon beachtlich!
Wow!

Dann kam da das Wort: „Kompasshirn“ und es war mal wieder vorbei mit mir xD
Wie genial ist das denn???
Ist er aber wirklich ein Navigator?
Ich habe nämlich keinen blassen Schimmer darüber. Manche sagen ja, dass er ein Smutje ist und so oder keine Ahnung, was die ihm noch so als Berufung zuschieben, aber Navigator könnte ja auch passen.
Hm. Sehr interessant!
Kompasshirn ist sowieso der Knüller schlechthin!

Lach!
Thatch der Weiberheld! Der ist so ziemlich überzeugt von sich xD Ob er auch wirklich so gut bei ihnen ankommt? XDDD

Und dann ist da der Szenenwechsel und Aces innerer Gefühlskampf.
Ich finde es total schön zu lesen, da es – obwohl nur kurz erwähnt – eine so krasse Wirkung auf den Leser hat. Dieser einzelne kleine Gedanke von Ace, dass er sich wohl fühlt an der Seite des Ersten Divisionskommandanten....
Total schön erfasste Szene!

Und wie Marco den Jüngeren dann neckt xD Einfach herrlich! Ich finde es total süß! Hihi

Wie immer kann ich dich und deine Fähigkeiten etwas zu beschreiben, zu umschreiben und darzustellen sehr faszinierend!
Man liest und man sieht einen Film vorm inneren Auge. Als würde man keine FF lesen sondern einen Film gucken :)
Man kriegt alles sehr detailliert ausgelegt und kann sich alles wunderbar vorstellen^^ Daumen hoch, wie immer! Aber das weißt du ja :D

Die Stelle, wo Ace als Wächter losgeschickt wird, fand ich sehr interessant. Man liest ja auch sofort raus, warum ausgerechnet ER als Begleiter auf die Insel mitkommt und ich finde es total verständlich und nachvollziehbar. Schließlich weiß man nicht, was so alles auf der Insel herumtreibt. Und da Withebeard's Mannschaft aus 16.Tausend Piraten besteht, sind auf keinen Fall 100% von all den Leuten stark. Sonst wäre die Bande unbesiegbar und hätte den Kampf gegen die Regierung gewonnen und Ace befreit *schnüff* Ace...

Dass einer, wie Ace geschickt wird, ist auch OK. Schließlich braucht jeder von ihnen eine Aufgabe und für Ace ist das ja auch eine Ablenkung, mal so einen Job zu übernehmen. Finde ich total spannend!


Und dann die Stelle, wo WB fragt:
>>>> „Auf welcher Insel müssen wir wieder meinen Anspruch erneuern?“
ich kann nicht mehr xD So genial!
Und dann das noch:
>>>>>Tyross wäre sehr gut. Die Bewohner der Insel machen einen leckeren Sake und ihre Feste zu unseren Ehren sind auch nicht schlecht.“
Lach! Ich finde Stellen, die plötzlich so komödienreif sind und die dann plötzlich immer wieder in einer FF auftauchen, einfach phänomenal xDDD


Ich finde das Chapter und den Schluss besonders sehr spannend!
Man merkt, da passiert gleich was .D Und genau das baut alles auf!
Wow!

Bis zum nächsten Kommi :D
Von:  dare
2010-04-27T16:20:49+00:00 27.04.2010 18:20
Ich fands mal wieder richtig toll...
Was ich immer klasse finde, dass du als 'Allwissender' Schreiber tätig bist (mir selbst liegt der Schreibstil überhaupt nicht) und das du das so gut rüber bringst!
Immer weiter so! Freu mich schon, wenns weiter geht!
LG dare
Von:  IceFlower
2010-04-27T10:05:17+00:00 27.04.2010 12:05
Hi ^^

Ich hab dir doch gesagt, dass du das Kapitel ger nicht verhauen kannst und ich hatte recht, es ist nämlich spitze :D

Am besten hat mir die Stelle mit Marcos kleiner Eifersuchtsattacke gefallen, ich fand das super rübergebracht ;)

Lg IceFlower
Von:  Monkey-D-Setsuna
2010-04-26T15:47:09+00:00 26.04.2010 17:47
Super Kapitel,mach schnell weiter,freu mich schon aufs nächste Kapitel.Richitg witzig,dass Marco eifersüchtig wird auf einen 15-Jährigen.=)
LG
Monkey-D-Setsuna =) ^^
Von:  Inu-Yashagirl88
2010-04-25T16:04:22+00:00 25.04.2010 18:04
huhu
erstmal danke für die lieben gästebuch einträge die du immer hinterlässt, ich finds toll wenn ein autor sich um seine leser kümmert (ich sollte mir wohl mal ein beispiel daran nehmen), naja^^

ich bin ja mal gespannt was so mysteriöses auf der insel auf die 3 lauert...
und marcos kleine eifersuchtsattacke fand ich derwegen irgendwie knuffig ;)
und da ich das kappi diesmal nich kurz vorm zubettgehen gelsen habe, denke ich werde ich es auch ohne träume schaffen^^

PS.: wo is denn nu die milchschoki für den guten pops^^

lg

PPS.: Bitte wieder bescheid sagen^^
Von: abgemeldet
2010-04-24T21:17:47+00:00 24.04.2010 23:17
Hallo liebe ceres =)

Ich muss sagen, dass dir dieses Kapitel wirklich wieder super gelungen ist und wie ich es dir auch schon vorher gesagt hatte, all deine Zweifel unberechtigt sind. Du hast dich wieder selbst übertroffen, was zu erwarten war.

Es ist dir wirklich sehr schön gelungen, zuerst in der Gegenwart anzufangen und dann über ständige Rückblicke, die über den Anfang, also wie Ace auf die Moby Dick gekommen ist, sich wieder langsam der Gegenwart anzunähern. Bin mir sicher, dass es noch etwas länger dauern wird bis wir erfahren, warum denn Marco und Ace sich gestritten und anscheinend auch gegeneinander gekämpft haben, aber solang du deinen Schreibstil bebehälst, wird es sicher nie langweilig werden die Geschichte weiter mitzuverfolgen.

Dieses Kapitel hat mir wirklich gut gefallen, weil es das erste ist, wo etwas deutlicher herauskommt, wie sich Marco fühlt, wenn Ace sich nicht nur ihm gegenüber so offen verhält und auch mal anderen gegenüber sein Lächeln zeigt. Man hat zwar zuvor schon bei der Rettungsaktion gemerkt, dass er Angst hatte Ace zu verlieren, aber jetzt konnte man richtig die Eifersucht spüren, die er selbst aber nicht wirklich als Eifersucht deutet.

Ich finds auch ziemlich lustig, dass du das mit dem älteren Schiffsarzt und dem Jungen eingebaut hast, da dies wieder die Stimmung eher humorvoll gestaltet hat und auch wieder Ace Charakter sehr deutlich wurde, weil er ja so schnell nachgegeben hat, um sich vor Marco und Whitebeard keine Blöße zu leisten.

Schön ist auch zu sehen, dass Whitebeard eigentlich von Anfang an gemerkt hatte, dass etwas mit Marco nicht stimmte, aber diesen Gedanken eher verwarf, anstatt sich mehr den Kopf darüber zu zerbrechen. Ist ja auch eigentlich verständlich, da er Marco wahrscheinlich nicht umsonst zum Kommandanten der ersten Division ernannt hat. Er hat sich wohl gedacht, dass dieser keine Fehler macht und sicher weiß, was er tut oder so ähnlich ^^

Also um es kurz zusammenzufassen, ich kann mich nicht entscheiden, was mir am besten gefallen hat und kann es kaum erwarten, wie es weitergeht, da du ja ziemlich gemein aufgehört hast, aber muss ehrlich sein, ich bin auch nicht besser, was Cliffhänger angeht =D

Es waren in diesem Kapitel auch wieder kleinere Rechtschreibfehler, die aber nicht dramatisch sind, da wenn überhaupt nur ein Buchstabe fehlt oder zu viel ist.

Danke, dass du mir auch Bescheid gesagt hast, dass es wieder weitergeht und ich würde micht freuen, wenn du mir beim nächsten Mal auch wieder Bescheid geben könntest.

Wünsch dir noch ein schönes restliches Wochenende =)

VLG samiya
[KmS]


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