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Nakama sind unantastbar

Ace x Marco
von

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Die verhängnisvollen Sekunden

Einige Zeit nach dem Gespräch zwischen Marco und Whitebeard
 

In der Zwischenzeit hatte Ace die Entfernung zum kleinen Hafen der Insel rudernder Weise zurückgelegt. Die Überfahrt war still verlaufen, da sich Birdie in Grund und Boden schämte und Zangoy seine Gedankengänge lieber für sich behielt.
 

„Na das kann ja ein toller Ausflug werden.“, dachte die Feuerfaust und hoffte inständig, dass diese Aufgabe so leicht zu bewältigen war, wie es Marco beschrieben hatte. Ace hatte kein Problem diesen Auftrag zu erfüllen. Im Grunde war er froh, sich nützlich machen zu können und außerdem konnte er sich kaum an seinen letzten Landgang erinnern. Unwillkürlich fragte er sich, ob Marco darauf Rücksicht genommen hatte und ihn deshalb die Abwechslung ermöglichte. Irgendwie

gefiel Ace dieser Gedanke.
 

Nachdem sie an einem Steg etwas abseits angelegt hatten und aus der engen Nussschale herausgeklettert waren, sah sich Ace suchend um. Er fand kein einziges Marine Schiff vor Anker. Das deutete er als einen guten Anfang. An den Hafen schloss sich ein kleiner Markt an und außer ein paar größeren Häusern dahinter, konnte er nichts Bemerkenswertes ausmachen.
 

Nun wandte er sich seinen Begleitern zu.

„Was brauchen wir alles?“, fragte er in die schweigenden Mienen.
 

„Also ich weiß nicht, was ihr zu tun habt! Ich, für meinen Teil, muss darüber in die Apotheke und dann auf dem Markt nach Heilkräutern und Ähnlichem suchen. Ihr würdet da nur stören! Erledigt eure Geschäfte und kommt dann her! Ich will hier keine Wurzeln schlagen!“, äußerte Zangoy arrogant und fordernd, in einer Tonlage, die nur so von Selbstüberschätzung strotzte.
 

Er wandte sich mit diesen Worten um und Ace wünschte sich, der Typ hätte nicht den Mund aufgemacht.

„Hier, bleib stehen, Zangoy. Wir kehren dann zurück, wenn wir alles haben und ich es sage oder möchtest DU rudern?“, wies Ace den Älteren zurecht und lief ihm ein paar Schritte nach. Er war schließlich für die Sicherheit der Beiden zuständig und er würde sicher nicht, wegen dem Altersunterschied zu Zangoy, seine Autorität untergraben lassen.
 

Er erntete für den Dämpfer nur einen bösen Schulterblick und die schnippische Antwort: „Was immer du willst, Kommandant.“

Der Apotheker hatte sich zum Sprechen noch nicht einmal umgewandt und begann nun seinen eingeschlagenen Weg fortzusetzen.
 

Ace schluckte jegliche sinnlose Aggression herunter und holte einmal tief Luft, bevor er sich zu Birdie drehte, der immer noch schüchtern an der Anlegestelle stand und nicht recht zu wissen schien, was er tun oder lassen sollte. Irgendwie tat er Ace leid.
 

„Und was haben wir beide vor?“, eröffnete Ace lächelnd das Gespräch mit seinem jungen Nakama.
 

„Ei…Ein…Einkaufen“, stammelte Birdie mühevoll.
 

„Das ist mir klar, Birdie. Was sollen wir denn einkaufen?“

Ace lächelte immer noch. Der Junge war hundertmal zugänglicher als der alte Kauz.
 

„Ähhh ja, Stoffe für neue Segel und ein paar neue Taue.“

Die Antwort kam diesmal etwas flüssiger über die Lippen des Jungen, der eben noch rot wie eine Tomate angelaufen war.
 

Segelstoff wurde viel gebraucht, vor allem in diesem Gebiet der Grandline kam es oft zu heftigen Stürmen und Ersatz an Segeltuch und Tauen machten in Anbetracht des großen Schiffes noch mehr Sinn.
 

„So, das wird wohl nicht allzu schwer werden.“, stellte Ace fest und lief Richtung Markt. Birdie war nicht so überzeugt, beeilte sich aber, um zur Feuerfaust aufzuschließen. Zusammen ging das ungleiche Paar zum bunten Treiben des Marktes. Hier war doch eine ganze Menge los.
 

Trotz des kleinen Marktes wurde eine große Vielfalt angeboten. Abgesehen von Nahrung, Getränken, Waffen, Kleidung, sowie Hausrat, sahen sie von weitem Zangoy unglaublich freundlich, für seine Verhältnisse, mit einem Kräuter- und Gewürzhändler debattieren und sie fanden schlussendlich den Stand eines freundlichen Seilers, der günstiger Weise auch Segeltücher anbot.
 

Aufmunternd nickte Ace Birdie zu, damit er schon einmal vorging, um diesen die Möglichkeit eines Erfolgserlebnisses zu lassen. Der Junge entfernte sich zögernd und schritt langsam zum Verkaufsstand.
 

„Möchtest du mal kosten. Die Brötchen mit Pilzaufstrich hab ich selbst gemacht. Wenn ich groß bin, darf ich bei meiner Mama am Stand mit verkaufen, aber bis dahin verschenke ich meine Werke.“, wurde Ace plötzlich von einem kleinen, blonden Mädchen mit riesigen Kulleraugen und Sommersprossen angesprochen, das ihm einen Teller mit drei Brötchen hinhielt. Er lächelte dankbar und antwortete:
 

„Hallo. Wenn das so ist junge Frau, dann koste ich sehr gern ihre Meisterwerke.“

Das Mädchen sah freudig zu, wie Ace ein Brötchen mit dem grünen Aufstrich schmatzend verspeiste und ihre Kochkünste lobte.
 

Ace fand es schön, wie sehr sich die Kleine über sein Urteil freute. Als er jedoch nach einem weiteren Brötchen greifen wollte, quietschte sie lautstark protestierend auf, trat ihn mit voller Wucht gegen sein rechtes Schienbein und rannte samt Brötchenteller davon.
 

Ace kratzte sich daraufhin verwundert am Kopf, zuckte jedoch mit den Schultern und trat zu Birdie an den Seilerstand heran. Der Schiffsjunge schien nicht mehr lange zu brauchen. Ein Stapel der gesuchten, qualitativ hochwertigen Ware, soweit Ace dies beurteilen konnte, lag bereits vor ihm und der Verkäufer nannte einen guten Preis. Doch als das Kramen des Braunhaarigen in seinem Geldsack hektischer wurde, beunruhigte das Ace.

„Was ist los Kleiner?“, fragte Ace vorsichtig.
 

„Verdammt, mir fehlen 75 Berrys!“, kam die erschütterte Antwort von dem Jungen.
 

Verzweifelt blickte er Ace an. Ein Seitenblick zum Kopf schüttelnden Verkäufer schloss für Ace die Möglichkeit des Verhandelns aus. In diesem abgelegenen Winkel der Grandline musste man gute Handarbeit auch fair bezahlen, sonst konnten die Handwerker ihre Geschäfte nicht weiterführen. Angestrengt dachte Ace über die Konsequenzen eines nicht vollständig ausgeführten Auftrags nach. Er würde sich vor Marco bis auf die Knochen blamieren. Das musste er auf jeden Fall verhindern.
 

„Du bleibst hier und wartest auf mich. Ich suche Zangoy. Der hat bestimmt noch Geld übrig.“, versuchte Ace den Jungen und sich selbst zu beruhigen und lief davon.
 

Er fand den Gesuchten zwischen den vielen Ständen an der gleichen Stelle wie vorhin. Auch Zangoy schien gerade bei dem Kräuterhändler bezahlen zu wollen. Ace war mit schnellen Schritten bei ihm und fing sich einen weiteren bösen Blick ein.
 

Bevor Zangoy seinen abfällig lächelnden Mund aufmachen konnte, erklärte ihm Ace schnell und knapp die Situation:

„Uns fehlen noch 75 Berry für das Segelzeug.“, unterbrach Ace jegliche dumme Bemerkung des Älteren.
 

„Na und? Das ist doch nicht meine Schuld, dass ihr nicht in der Lage seid zu handeln. Ich habe meine Ausgaben genau berechnet und werde jetzt die eingeplante Summe bezahlen. Mehr Geld hab ich außerdem nicht!“, lautete die vernichtende Antwort.
 

„Ich warne dich! Komm mir nicht so! Denkst du wirklich, dass du das alles sofort brauchen wirst? Kann ein Teil nicht auf der nächsten Insel gekauft werden?“, zischte Ace mühsam beherrscht und deutete auf den großen Haufen aus Tüten, Leinensäckchen und Tuben. Er bekam wirklich Probleme sein feuriges Temperament unter Kontrolle zu halten. Ace wusste, dass der Segelbedarf dringender gebraucht wurde als die Medikamente und Heilmittel. Zumindest hoffte er, dass Marco dies so sehen würde.
 

Doch Zangoys Gesicht nahm einen ungesunden Rotton an.

„Was willst du mir sagen, hä? Willst du mich anzünden oder was?“, startete der Ältere einen Gegenangriff.
 

„Warum nicht? Gegen Verbrennungen hast du bestimmt etwas eingekauft.“, flüsterte Ace drohend und über seine Oberarme leckten urplötzlich Flammen. Er zitterte leicht.
 

Der Verkäufer, der bis eben gar nichts verstand, hatte nun die Gefahr für sich und seinen Stand erkannt und wollte einfach nur, dass die beiden Piraten endlich das Weite suchten.

„Warten Sie bitte, wenn sie den Beutel mit dem knolligem Wallwurz nicht nehmen, sparen sie 75 Berry. Auf ihrem Schiff wird sich sicher niemand so schnell eine Efeupilzvergiftung zu ziehen. Wer isst schon grüne Pilze?“, beeilte er sich, um den streitenden Männern einen friedlichen Ausweg anzubieten.
 

Doch der miesepetrige Alte schaute als würde er seinen Crewmitgliedern genau dies sogar zutrauen. Diese lebende Fackel hingegen machte den Eindruck besänftigt zu sein, denn die Flammen erloschen so plötzlich wie sie aufgeflammt waren.
 

„Na gut. Ich nehme den Wallwurz nicht. Hier nimm dein Geld und sortiere deinen Sauhaufen von Stand.“, brummte Zangoy nicht ganz überzeugt und warf dem erleichterten Händler ein Bündel Berrys hin.
 

Der Verkäufer zählte kurz nach, packte die erworbene Ware rasch in einen Leinensack und drückte sie dem Grüngekleideten in die Arme.

„Auf Wiedersehen die Herren.“, sagte er bestimmt. Man konnte zwar alles denken, musste es aber nicht laut sagen.
 

Ace sah die Erleichterung in den Augen des Händlers. Jetzt hatte er schon fast ein schlechtes Gewissen. Er lächelte ihm noch kurz zu, bevor er sich stumm mit Zangoy im Schlepptau zu Birdie aufmachte. Dieser wartete ja schließlich immer noch beim Seiler.
 

Ace wollte plötzlich einfach nur von der Insel weg. Er fühlte sich nicht wohl, seine Haut prickelte und er war auf einmal richtig müde. Nachdem auch Birdie, mittlerweile recht fröhlich, die restlichen Berrys dem Händler überreicht hatte, wurden die erstandenen Sachen ebenfalls verpackt.
 

Beladen mit ihren Einkäufen machten sich die drei Whitebeard Piraten auf den Weg zu ihrer kleinen Nussschale. Ace überließ Birdie das Verstauen der Waren und zu aller Überraschung passten auch die drei Männer noch in das winzige, überladene Beiboot. Obwohl Ace nur zu gern den Apotheker zurückgelassen, nein eher ‚vergessen‘, hätte.
 

Im Gegensatz zu ihrer Hinfahrt spürte Ace die Anstrengung durch das Rudern deutlicher, als zuvor. Er schwitzte sogar ein wenig, was bei jemanden, der das Feuer selbst war, eher selten vorkam.
 

Die beiden Anderen waren während der Ruderfahrt wieder verstummt. Doch schienen sie auch erleichtert über das Ende des Ausfluges. Dennoch bemerkte keiner von ihnen, dass Ace am ganzen Körper zitterte.
 

Ihm war sehr übel. Sein Magen krampfte mittlerweile schmerzhaft. Doch er ließ keinen Ton verlauten. Das hatte ihm gerade noch gefehlt, dass er sich dumme Kommentare von diesem überheblichen Kauz anhören musste.

Wie sollte er bitte Pops und Marco erklären, warum sie nun einen gegrillten Apotheker hatten.

„Wahrscheinlich habe ich einfach zu wenig getrunken.“, mutmaßte Ace.
 

Als sie endlich an der Moby Dick anlegten, war auch Ace Atmung recht schwer geworden. Ihm war plötzlich schwindlich, aber er wäre lieber ins Wasser gefallen, anstatt Birdie oder Zangoy um Hilfe zu bitten. Er ließ die Beiden an Deck klettern, um sich kurz zu fangen.

Ace hatte das Bedürfnis sich ein weiteres Mal zu setzen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Er hörte, dass an Board der Befehl zum Segeln gegeben wurde und spürte, wie sich das große Flaggschiff in Bewegung setzte.
 

Zunächst bemerkte niemand, dass Ace nicht an Deck war, denn einige Kameraden hatten gleich damit begonnen, das Segeltuch auszulegen, zu scheiden und zu nähen. Den Lärm des beschäftigten Treibens hatte nach und nach alle anderen, selbst Whitebeard, dazu veranlasst, sich auf ein anderes Deck zurück zu ziehen oder unter Deck zu gehen.
 

Auch Marco war im Inbegriff zu gehen, als ihm auffiel, dass er die unverkennbare Stimme der Feuerfaust noch gar nicht gehört hatte. Das wunderte ihn, denn Ace Anwesenheit nahm er ständig deutlicher wahr, als alles andere um sich herum. Marco schaute über die Reling zu dem kleinen Einkaufsboot und sah Ace, aber irgendwas kam ihm komisch vor.
 

„Alles okay bei dir, Ace?“, rief er nach unten.
 

„Ja, ja - alles in Ordnung! Ich hab nur noch mal die Vertäuung überprüft.“, kam es seltsam gequält von dem Jüngeren.

Marco glaubte ihm nicht, doch sagte nichts weiter.
 

„Komm, wir gehen was essen. Du hast doch bestimmt Hunger nach deinem anstrengenden Einkaufstag?“, versuchte Marco seinen Kameraden anzulocken.
 

„Warte auf mich, ich komme hoch.“, forderte Ace ihn auf und kletterte langsam an den Streben zum Deck hinauf. Marco streckte ihm eine Hand hin, die er gern nahm.

Ace spürte, wie ihn nun doch all seine Kräfte verließen.

Das bleiche, verschwitzte Gesicht des jungen Kommandanten erschreckte Marco. Ace sah richtig schlecht aus.
 

„Hey, was ist mit…“, weiter kam Marco nicht.

Als Ace über die Reling steigen wollte, blieb er mit einem Fuß hängen und fiel direkt in Marcos starke Arme und mit dem Kopf gegen dessen muskulöse Brust.

Seine Augen waren glasig, die Wangen waren stark gerötet und er zitterte am ganzen Leib. Marco vermutete, dass Ace Fieber hatte, da seine Haut so schwitzig und heiß war. Er starrte den jungen Kommandanten wie paralysiert an. Eine Art Panik überkam ihn, als er Ace Zustand vollständig erfasst hatte.
 

Plötzlich legte Ace eine Hand an seinen Kopf und schloss Marcos Lippen mit den seinen für einen winzigen Augenblick, bevor er ohnmächtig zusammensackte. Geschockt realisierte der Geküsste kurz das eben Geschehene, verstärkte seinen Griff und fing Ace ein weiteres Mal auf, bevor dieser noch zu Boden fallen konnte.

„Wir brauchen hier sofort einen Arzt! Jetzt gleich!“, schrie Marco den Leuten zu, die an dem Segel arbeiteten.
 

In genau diesem Moment wurde ein kleines, blondes Mädchen mit riesigen Kulleraugen und Sommersprossen dafür ausgeschimpft drei Brötchen an drei Personen verschenkt zu haben, die mit einer Paste aus Efeupilzen bestrichen waren. Den beiden Vergifteten hatte man schnell mit einer Heilkräuterkur helfen können und so befanden sie sich mittlerweile auch außer Lebensgefahr. Nur den dritten Betroffenen konnte niemand finden. Dem Kräuterhändler beschlich der Verdacht, dass es sich um einen der Piraten handeln musste, die am Nachmittag seine Kunden gewesen waren.
 

“Dumm nur, dass sie alles gekauft hatten, außer den Beutel mit knolligem Wallwurz, dem einzigen Gegenmittel der tödlichen Efeupilzvergiftung.“, dachte er resignierend und gab die Hoffnung auf, dass der dritte Vergiftete auch überleben würde.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Ende Kapitel 5
 

So meine lieben Leser,
 

was sagt ihr zu diesem Kapitel? Ich bin wirklich sehr gespannt, welche Eindrücke und Gedanken ihr dazu habt. Ich freue mich auf euer Feedback.

Ich wünsche euch allen eine schöne Woche.
 

Vielen lieben Dank an samiya, die in Vertretung ganz fleißig das Beta-Lesen übernommen hat. *verbeug*
 

Viele Grüße
 

ceres



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von:  IceFlower
2010-05-01T10:29:41+00:00 01.05.2010 12:29
HI ^^

Das Kapitel gefällt mir echt gut.
Man merkt richtig, wie Ace sich immer voll in eine Sache reinhängt, weil er sich vor Marco und Whitebeard beweisen will.

Das mit den Pilzen hat bei mir einen LAchanfall ausgelöst. Ich bin ja der Meinung, dass das SChicksal gerne seine Streiche spielt und so ein Szenario ist das beste Beispiel dafür.
Was mir auch gut gefallen hat war das kleine Mädchen, auch wenn sie nachher ziemlich ausgeschimpft wurde.

Ich bin mal gespannt, wie die Mannschaft jetzt auf die Situation reagiert, vor allem dieser nette Arzt, den Ace so gut leiden kann.
Aber ich denke wenn er Zicken macht fühlt MArco ihm auf den Zahn ^^

Hab mich auch voll gefreut, dass das Kapitel schon früher da war, auch wenn ich es jetzt erst kommentieren konnte :D

Meld dich bitte, wenns weitergeht ^^

Lg IceFLower
Von: abgemeldet
2010-04-30T21:10:55+00:00 30.04.2010 23:10
Hallo liebe ceres =)

Ich hab das gerne gemacht, das hab ich dir ja gesagt und dafür musste dich doch nicht so oft bedanken ;)

Nun zu dem Kapitel, immerhin hab ich ja gesagt, dass ich auch noch ein Kommi dalassen werden, wie du es von mir gwohnt bist.

Das Kapitel ist wirklich toll und deinen Schreibstil kann ich nur immer wieder loben. Man wird richtig in das Geschehen eingesogen und fühlt sich so als wäre man selbst ein Teil der Geschichte und würde alles hautnah miterleben.

Du hast auf jeden Fall nicht zu wenig versprochen, als du gemeint hast, dass die Drei ihren Spaß haben werden =D
Ich finde es wirklich sehr süß, wie Ace sich so viel Mühe gibt, nicht nur seinen Auftrag, den er von Marco bekommen hat zu erfüllen, sondern auch versucht Birdie etwas mehr Selbstvertrauen zu geben und anscheinend klappt es auch etwas, da bei diesem eine deutliche Entwicklung zu erknnen ist im Laufe des Kapitels.
Zangoy hingegen bleibt einfach der alte Grisgram, aber ich muss sagen, ich find den Blick, den du beschreibst, als er den Beutel mit Wallwurz dalssen soll einfach toll. Kein Wunder, dass er dem Chaostrupp zutraut etwas zu essen, was grün ist. Wer würde denn das normalerweise tun?
Ich bin jetzt echt wirklich mal gespannt, was der Arzt des Schiffes jetzt machen wird, wenn er erkennt, dass Ace eine Efeupilzvergiftung hat.

Ace gefällt mir in diesem Kapitel aber besonders gut, da man sieht, wie eifrig er ist und auch wie aufgregt zugleich. Denn eigentlich ist Ace ja nicht dumm und hätte eins und eins zusammenzählen können, um sich zu denken, dass er erst kurz davor ein Brötchen mit grüner Pilzpaste gegessen hat. Wahrhscienlich wird er sich später auch noch selbst dafür ohrfeigen, dass er Zangoy so angemotzt hat, aber mal schaun. Ich lass mich mal überraschen ;) Was ich auch sehr gut finde, dass man erfährt, wie stolz Ace ist, dass er trotz seines schlechten physischen Zustandes, den er bemerkt immer noch weitermacht und so tut als wäre nichts passiert. Warum er Marco aber ausgrechnet in Trance küsst, ist eine Frage, die mich schon die ganze Zeit beschäftigt. Wahrscheinlich sind seine Gefühle zum Vorschein gekommen, die er selbst nicht wahrnimmt oder?^^

Marco kam ja in diesem Kapitel etwas kurz, aber ist auch verständlich, immerhin ging es ja hauptsächlich um die drei anderen Crewmitglieder. Trotzdem find ich es gut, dass man sieht, dass Ace Handlung selbst den obercoolen Kommandanten der ersten Division kurzzeitig aus der Fassung gebracht hat. Zum Glück hat er sich aber so schnell gefasst, sonst wäre Ace noch hingefallen und ch glaube, er ist schon geschwächt genug durch die Vergiftung.

Was ich noch zum Schluss zum Kapitel sagen will, ist, dass mir das kleine, blondhaarige Mädchen echt gut gefallen hat. Besonders, dass du nochmal am Kapitelende auf sie eingegangen bist. Ist wirklich niedlich, auch wenn sie mir dann echt leid getan hat, weil ihre Mutter sie so ausschimpft.

Ich freu mich wirklich schonmala sehr auf das nächste Kapitel =) Das Kommi hab ich sehr spät geschrieben und bin auch etwas kaputt vom Tag also hoff ich mal, dass ich nicht irgendwie Müll zusammengeschrieben hab, denn das Kapitel war wirklich klasse, wie auch alle anderen davor =)

LG samiya
[KmS]
Von:  Black_Polaris
2010-04-30T18:21:25+00:00 30.04.2010 20:21
oh diesmal zu spät sorry, aber wie immer ein geiles kapitel ^^
super spannend und vor allen der kuss
*fanschrei*
armer ace, diesen gesind pflgen will
Von:  million
2010-04-30T13:17:49+00:00 30.04.2010 15:17
Hi
Wie heldenhaft von Marco;). Noch ein kleiner Kuss und Ace landet in Marcos Armen.
lol
gut geschrieben.
Mach ja weiter so!
Drück dir die Daumen

glg.million
Von:  Monkey-D-Setsuna
2010-04-30T12:51:40+00:00 30.04.2010 14:51
War ja klar,dass die kleine Schuld hatte.
Aber da kann man nix machen,man sollte nicht alles Essen,was man angeboten bekommt,ne Ace.=)
Hast echt klasse gemacht,schreib schnell weiter.=)

LG
Monkey-D-Setsuna =) ^^
Von: abgemeldet
2010-04-30T10:59:48+00:00 30.04.2010 12:59
Ahhh...ich protestiere! Zu kurz, kurz, kurz xD Definitiv.
Könnte noch stundenlang weiter lesen...Ich sterbe vor Spannung >.< Du hast wirklich ein Talent an spannenden Stellen aufzuhören ;D
Das habe ich dir ja schon oft gesagt;)

Was aber dadurch gut ist: NIE wird dadurch Spannung verloren und ALLES bleibt - nach meiner Meinung - verdammt spannend :D
Man verliert nie die Lust am Lesen sondern man will gleich meeeeeeeehr lesen=) Einfach alles toll beschrieben...Ich sag ja, dein Schreibstil ist einfach göttlich :D

Also eine Vergiftung. Damit hät ich nun nicht gerechnet...Eher auf einen Angriff / Konflikt mit der Marine oder anderen Piraten...Aber ne Vergiftung? Nicht schlecht. Mal was neues=)
Bin echt neugierig wies weitergehen wird...Ob der Schiffsarzt diagnosieren kann unter was Ace leidet? Hoffentlich ja...Weil dann kennt er ja auch das Gegenmittel und kann es kaufen gehen. Es sei denn, sie fahren weg von der Insel. Oder sind sie das schon o.O? Hoffentlich hab ich das nicht überlesen ^^"

Hm, der Zangoy (falls ich den Namen falsch geschrieben hab: Sorry!) ist irgendwie komisch o.o" Ist der einfach nur so griesgrämig drauf oder gibts dafür nen bestimmten Grund? Der sammelt nicht gerade viel Sympathie-Punkte xD
Bin mal gespannt wie du ihn weiterentwickeln wirst=)

So...Und Marco & Ace kommen sich Stück für Stück näher :D Ein Kuss, wuhu!=) Auch wenn er nur ziemlich kurz war...Außerdem macht sich Marco Sorgen um Ace und Ace will Marco nicht enttäuschen...Find ich toll^^ Also die Gedanken von denen sind echt gut beschrieben :)
Einfach alles ist toll beschrieben^^

Jahaaa...Was gibts sonst noch zu sagen außer, dass alles mal wieder perfekt ist?;)
Mir fehlen einfach nur die Worte..Kapitel war genau wie die anderen davor SUPER!

Achso, ein mini-mini-kleiner "Fehler" ist mir aufgefallen^^
Und zwar:

"Das wunderte ihn, denn Ace Anwesenheit nahm er ständig deutlicher was als alles andere um sich herum."

Ich glaub, du hast dich da ausversehen verschrieben..Statt "wahr" hast du da "was" geschrieben.
Aber ja, wie alle kennen ja diese "Fehler"...Tippfehler lassen sich kaum vermeiden...Die schleichen sich einfach meistens immer irgendwo rein >.<...Aber ja, ist ja nur ein mini-kleiner "Fehler"=) Nix weltbewegendes xD Kann jedem tollen Autor mal passieren;)

Dachte mal, ich teils dir mit^^ Es sei denn, das ist absichtlich und gehört so hin...Dann sorry...Deutsche Grammatik liegt mir nicht so xD"

Freu mich schon aufs nächste Kap.=) Bin gespannt wies weiter geht=)
Wünsch dir noch eine schöne Woche=D
Und vielen Dank für die Beenachrichtigung, dass das neue Kap. schon gestern hochgeladen wurde^^
Hatte mich total gefreut=)

Wir schreiben uns^.^
*knuddl*

Grüßle,
Blondii
Von:  dare
2010-04-30T05:07:40+00:00 30.04.2010 07:07
...das war klar... das kleine Mädchen, die Arznei gegen das Pilzzeugs und natürlich braucht man es ja nicht...
Ansonsten fand ich es richtig supi. War super geschrieben (mal wieder) und es wird nie langweilig beim Lesen!
Bin ja mal gespannt, wie sie den armen Ace retten wollen, obwohl sich unser lieber Schiffsarzt insgeheim über die Vergiftung freuen wird, oder?
Soweit so gut, keine Kritik, nur Lob und große Vorfreude aufs nächste Kapitel.

LG dare
Von:  Inu-Yashagirl88
2010-04-29T22:34:06+00:00 30.04.2010 00:34
hmmm... ja was sag ich jetzt dazu...
also.. erstmal
hm, mir fällt nix ein,.. außer erste^^
hoff ich zumindest sobald das kommi fertig is ;)
und ja ich denke ich hab davon seeeeeeeehr interessante träume, ich bin seeehr kreativ wenn es umsowas geht ;)

und was lernen wir daraus... niemals so verfressesn sein und grünes klebriges zeug essen... und geiz macht nich immer geil sondern tot in dem fall...
aber warum zum geier hat er marco geküsst ^///^
das fand ich irgendwie total niedlich =)
ich hoff nur dass der gute ace schnell wieder fit wird, auch wenn dieser blöde zangroy ihn behandeln muss... und ich hoffe der kleine macht sich keine vorwürfe, weil er zu wenig geld dabei hatte und es andernfalls für das gegenmittel gereicht hätte...

joa, was gibts noch zu sagen, mir wird langsam echt langweilig... muss ich echt mal sagen. so kann das ja wohl nicht weiter gehen
es gibt einfach nichts zum meckern =( das is echt fies von dir und dabei bin ich eigentlich jemand der sehr gerne meckert... aber du nimmst einem ja jede chance dazu ;)
bitte schnell viel viel mehr^^
lg
Von:  Inu-Yashagirl88
2010-04-29T22:27:13+00:00 30.04.2010 00:27
hmmm... ja was sag ich jetzt dazu...
also.. erstmal
hm, mir fällt nix ein,.. außer erste^^
hoff ich zumindest sobald das kommi fertig is ;)
und ja ich denke ich hab davon seeeeeeeehr interessante träume, ich bin seeehr kreativ wenn es umsowas geht ;)

und was lernen wir daraus... niemals so verfressesn sein und grünes klebriges zeug essen... und geiz macht nich immer geil sondern tot in dem fall...
aber warum zum geier hat er marco geküsst ^///^
das fand ich irgendwie total niedlich =)
ich hoff nur dass der gute ace schnell wieder fit wird, auch wenn dieser blöde zangroy ihn behandeln muss... und ich hoffe der kleine macht sich keine vorwürfe, weil er zu wenig geld dabei hatte und es andernfalls für das gegenmittel gereicht hätte...

joa, was gibts noch zu sagen, mir wird langsam echt langweilig... muss ich echt mal sagen. so kann das ja wohl nicht weiter gehen
es gibt einfach nichts zum meckern =( das is echt fies von dir und dabei bin ich eigentlich jemand der sehr gerne meckert... aber du nimmst einem ja jede chance dazu ;)
bitte schnell viel viel mehr^^
lg


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