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Gegen das Gesetz

Auftakt
von

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Dr. Eysenck führte Sasuke nicht in das Zimmer des Mädchens, sondern in den Besucherraum, der sich mit einigen Patienten gefüllt hatte, die ebenso auf Besuch hofften, der meistens aber nicht kam. Die Wenigsten hatten Angehörige, und trotzdem gab es einige, die sie erfanden und so fest daran glaubten, dass sie Tag für Tag auf sie warteten.

"Für Außenstehende wirken sie dadurch noch verrückter", erklärte der Doktor, als er Sasuke davon erzählte. "Für die, die sie verstehen können, ist es dagegen einfach nur traurig. Sehen sie den älteren Herrn dort?" Eysenck deutete mit einer unmerklichen Kopfbewegung zur anderen Seite. Ein Mann stand dort, mit grauen Bart und trüben Augen. "Er wartet auf seine kleine Tochter, Mr. Uchiha. Als sie starb war sie sieben. Er hat es nie verkraftet und landete schließlich hier. Seitdem hat er sich so in seine Wünsche gesteigert, als wäre sie nur mit ihrer Mutter verreist. Jeden Tag wartet er, dass sie ihn abholen." Eysenck lächelte leicht. Er schien um einige Jahre gealtert, wie er am Fenster lehnte und ein kummervolles Gesicht machte. "Dabei ist sie seit zwanzig Jahren tot. Zwanzig Jahre, in denen er auf sein kleines Mädchen wartet. Er ist verrückt, ja. Aber vielmehr ist er einsam und gebrochen. Er ist mit seinem kleinen Mädchen gestorben."

"Hmm", machte Sasuke nur. Er schien ungerührt und trug eine kalte Fassade zur schau, die selbst einen Psychologen täuschen konnte.

Eysenck jedoch nicht.

Der Leiter räusperte sich und wandte sich wieder Sasuke zu. "Es ist vielleicht günstiger, wenn sie zuerst hier mit ihr reden. Gehen wir in ihr Zimmer fühlt sie sich unnötig überfallen. Es wäre ein ungünstiger Beginn für weitere Arbeit, nicht wahr? Und noch etwas: lassen sie bitte Abstand. Lassen sie sich nicht von ihrem Mundwerk täuschen, es ist zumeist etwas … vorlaut", sagte Eysenck und grinste dabei, als wäre dies einer seiner Scherze. "Ich habe gute Erfahrung damit gemacht, ihr nicht näher als einen Meter zu kommen. Danach schrillen ihre Alarmglocken und schwups … haben sie den Salat." Er führte sein Lächeln unbeirrt fort und winkte dabei einer Patientin, die wütend über einem Schachspiel saß. "Und vermeiden sie starke Gefühlsausbrüche. Miss Haruno ist recht sensibel und neigt dazu, sich ihrem Gegenüber anzupassen."

"Das heißt was?" Sasuke kam sich wie im Kindergarten vor.

Oder wie im Irrenhaus ...

"Wenn sie wütend sind, wird sie es merken. Ob sie dabei grinsen wie ein Honigkuchenpferd oder nicht. Dann wird sie sich anpassen, verstehen sie? Sie wird sozusagen … auch wütend."

"Meinten sie nicht, sie wäre nicht behandlungsbedürftig?" Sasuke bekam da seine Zweifel.

Dr. Eysenck schüttelte verneinend den Kopf. "Für ihre jetzige Lage ist das normal. So könnte man es formulieren, ja. Wenn ich zum Beispiel ein Gespräch mit ihr hatte und war gestresst, dann wurde sie es auch. Unbewusst, Mr. Uchiha. Wie ich sagte, sie ist sehr sensibel und reagiert immens auf ihre Umgebung. Fangen sie an zu weinen, könnte es passieren, dass sie es auch tut. Werden sie lauter, wird sie das auch. Bocken sie, bockt sie ebenso. Verstehen sie das Prinzip ihres Verhaltens? Es ist keine Regel, aber im Regelfall wird sie so reagieren."

"Aha." Etwas anderes fiel Sasuke dazu nicht ein.

Irrenhaus ...

"Und bitte Mr. Uchiha, vermeiden sie es, sie anzuschreien."

"Schreit sie dann zurück ...", warf Sasuke ein und wirkte etwas amüsiert.

"Nein, das Gegenteil ist der Fall. Sie reagiert darauf wie ein gehetztes Reh, und es wirft uns Monate zurück. Ihre Arbeit hätte sich damit vermutlich für die nächste Zeit erledigt."

"Wahnsinn", brummte Sasuke und setzte sich an einen freien Tisch. "Gut, ich rede heute nur kurz mit ihr. Dann kann ich das Anschreien vielleicht vermeiden."
 

Als Sasuke Sakura das erste Mal sah, und es sich dabei um keine Fotografie eines Kindes handelte, wusste er nicht recht wie er über sie denken sollte. Sie kam in Begleitung des Doktors, und gegen seine Erwartung lächelte sie ihn freundlich an, ehe sie sich ihm gegenüber setzte und die Beine übereinander schlug.

"Haruno?", fragte Sasuke steif, als Dr. Eysenck sie alleine ließ und er versuchte, das Gemurmel von den Nachbartischen zu überhören.

"Sakura", entgegnete das Mädchen mit dem gleichen Lächeln wie zuvor.

"Sakura", setzte Sasuke also noch mal an und holte tief Luft.

"Haruno, ja." Sakura lächelte noch immer und Sasuke tat es ihr nach. Seines wurde jedoch um einiges gereizter ...

"Also gut, Sakura Haruno", tat Sasuke so höflich wie möglich. "Ich bin ..."

"Sasuke Uchiha. Ich weiß. Dr. Eysenck hat es mir schon gesagt."

"Meinetwegen", brummte Sasuke. "Ich komme vom..."

"FBI", beendete Sakura unaufgefordert den Satz und grinste, als säße sie einem unbeliebten Lehrer gegenüber.

"Der Doktor erzählt viel, wie es scheint?"

"Nein, ich hab geraten. Bisher habe ich nur Besuch vom FBI gehabt." Sakura sah zu der wütenden Schachspielerin. "Geht es General Hemming gut?", wollte sie wissen, ohne den Blick von der dunkelhaarigen Frau mit dem roten Gesicht zu nehmen.

"Es geht ihm gut, ja. Weshalb ich hier bin ..."

"Nein", sagte Sakura, noch bevor Sasuke aussprechen konnte. "Das ist meine Meinung, und ich werde sie nicht ändern."

"Hat Dr. Eysenck ..."

"Nein, aber das FBI will immer das gleiche. Es hat mich gefreut, Sasuke Uchiha." Sakura stand auf, und Sasuke konnte ihr nur ungläubig nachsehen, als sie hinüber zur Schachspielerin ging, grinste und eine Figur bewegte, bevor sie den Raum verließ und um die Ecke verschwand. Er wollte ihr nach, doch noch im selben Moment ging das Toben der Dunkelhaarigen los.

"Besiegt?", schrie sie wild und sprang auf einen anderen Mann los. "Ich wurde von einer Hexe besiegt?"

Der Tumult, der darauf folgte, ließ Sasuke die psychiatrische Klinik verfrüht verlassen. Es wollte nur noch nach Hause und sich nicht in einer Irrenanstalt mit Durchgeknallten anlegen.

Oder von Kindern reinlegen lassen ...
 

Nach einer ausgiebigen Dusche, die in Sasukes Gedanken dennoch keine Ordnung bringen konnte, fiel er ins Bett und schlief bis zum nächsten Morgen. Er hatte genug Überstunden, die er abbauen konnte, und so ließ er den Tag langsam angehen. Er frühstückte in aller Ruhe, las die hetzerischen Schlagzeilen der Morgenzeitung und trank statt einem gleich zwei Kaffee. Danach setzte er sich in sein Auto und fuhr die 8 Meilen bis nach Bangor zum Gebäude des FBI in Maine.

Als Sasuke in sein Büro kam, fiel ihm als erstes die Unordnung auf seinem Schreibtisch ins Auge. Er seufzte genervt und schob die herumliegenden Akten auf einen Haufen.

„Ich mach das nicht noch mal“, sagte Peddington, dem er am Vortag die Papiere hingeknallt hatte. Er stand in der Tür und blickte finster drein. „Du baust Mist, und ich kann’s ausbaden. Du schuldest mir was, Uchiha.“

„Ich schulde dir einen Scheißdreck. Das ist eine Anweisung vom Boss. Beschwer dich doch bei ihm. Aber dafür hast du vermutlich keinen Arsch in der Hose, was?“ Sasuke machte keinen Hehl daraus, wen er mochte und wen nicht.

Peddington konnte er auf den Tod nicht ausstehen, denn er war ein Arschkriecher und zog über andere her, sobald sie ihm den Rücken zudrehten.

„Reißt dein Maul nicht so weit auf! Du hast nicht besonders viel Freunde hier, weißt du das?“

„Ich habe gar keine Freunde, Peddington. Und damit bin ich besser bedient, als wenn ich mich mit Idioten wie dir abgebe. Also reiß du dein Maul nicht so auf. Hier“, sagte Sasuke und warf Peddington einen weiteren Stapel Akten zu. „Die müssen bis morgen erledigt sein. Ich hab jetzt zu tun.“ Er nahm seine Jacke, die er eben erst aufgehängt hatte und ließ den anderen achtungslos stehen. Für Mistkerle wie ihn hatte er noch weniger Nerven, und so wollte er sein Glück ein zweites Mal im Irrenhaus versuchen.
 

Es war Mittag, als Sasuke die Auffahrt zur psychiatrischen Klinik von Pittsfield passierte. Er lief durch die Grünanlage der Anstalt und erklomm die etlichen Treppen, die ins Innere des mächtigen Gebäudekomplexes führten.

„Agent Uchiha“, begrüßte ihn die Empfangsdame, kaum dass er sich ihr näherte. „Sie möchten zu Dr. Eysenck?“

„Nein, zu seiner Patientin. Sakura Haruno. Der Doktor sagte mir, dass ich …“

„Dass sie immer kommen können, jawohl. Ich wurde informiert. Hier ist ein Ausweis, damit sie keiner vom Personal belästigt.“

Sasuke nickte und fragte sich, ob es hier Gang und Gebe war, andere zu unterbrechen und nie abzuwarten, bis jemand ausgesprochen hatte. Er vermerkte diesen Punkt als nervend.

„Den Gang runter, dann nach rechts und zum Zimmer 1004“, erklärte die Frau mit dem breiten Mund. „Oder soll ich sie bringen?“

„Ich finde hin, danke.“ Er entfernte sich so schnell er konnte und war erleichtert, als ihm niemand entgegen kam. Kurz bevor er jedoch das Zimmer 1004 erreichte, hörte er das aufgeweckte Kichern der beiden Frauen von gestern. Sie waren hinter ihm um die Ecke gebogen und liefen schneller, als er vor der Tür hielt. Sasuke hob die Braue, als sie ihn zielstrebig ansteuerten, klopfte kurz und trat einfach ein, ehe er eine Antwort bekam. Rasch schloss er die Tür, und als er sich umdrehte, starrte er in das fassungslose Gesicht von Sakura.

„Was soll das?“, fragte sie erbost, doch ertönten im gleichen Moment die gackernden Stimmen von draußen, die Sasukes Namen riefen.

„Entschuldigung“, entfuhr es Sasuke einfach, dem die Situation äußerst unangenehm war. „Die beiden …“

„Wollten dich mit Sicherheit entführen, ich verstehe.“ Sakura grinste unerwartet, als es wieder klopfte. „Rutschst du … kurz? Dann klär ich das“, sagte sie und wirkte plötzlich verlegen. Sie wartete bis Sasuke sich etwas entfernte, riss die Tür auf und schrie die beiden Frauen an, als wäre sie der Teufel persönlich.

Selbst Sasuke zuckte etwas zusammen, da er mit diesem Ausbruch keinesfalls gerechnet hatte. Er legte die Stirn in Falten, musste aber grinsen, als sich die beiden kichernden Frauen erschrocken umdrehten und davon liefen. Sakura jedoch blieb ungerührt in der Tür stehen und machte einen Schritt zur Seite.

„Ich hab gestern schon gesagt, dass meine Antwort nein ist Mr. Agent vom FBI, die ich alle nicht leiden kann.“

Sasuke zuckte mit den Schultern. „Wärst du gestern nicht einfach abgehauen, hätte ich dir gesagt, dass die Antwort inakzeptabel ist.“

„Inakzeptabel? Das ist typisch bei euch, oder? Ihr Verhalten ist inakzeptabel, ihr Leben ist inakzeptabel, ihre Antwort ist inakzeptabel … das benutzt jeder dort, oder? Das ist echt belastend, und ändern tut es auch nichts. Also bitte …“ Sakura nickte zum Gang hinaus. Es war offensichtlich, was sie wollte.

„Du solltest dir anhören, was ich zu sagen habe“, gab Sasuke zurück und statt ihrer Aufforderung zu folgen, drehte er sich um und lief hinüber zu den Regalen, die so weiß wie alles andere waren. „Gefällt es dir hier zu leben?“, fragte er und sah sich kopfschüttelnd um. „Wie im Krankenhaus. Das würde mich belasten.“

„Dann bete zu irgendeinem Gott, dass du nie hier her musst“, knurrte Sakura ungehalten. Sie schloss zwar die Tür, blieb aber wo sie war.

„Das FBI bietet dir an von hier weg zu können“, sagte Sasuke, ohne auf Sakura einzugehen. „Wenn du willst auch zurück nach Japan.“

„Was soll ich da?“

„Vielleicht wieder bei deiner Familie wohnen? Alte Freunde besuchen oder einfach ein Leben führen, über das du selbst entscheidest? Keine Gitter vor dem Fenster vielleicht?“ Sasuke grinste gemein. „Reizt dich das nicht?“

Sakura verschränkte die Arme und sah Sasuke aufgebracht an. Dann aber seufzte sie plötzlich auf, ging zu ihrem Nachttisch und holte ein Stapel Briefe hervor. Achtlos schmiss sie sie Sasuke zu.

„Was ist das?“

„Briefe? An meine Familie in Japan. Ich habe sie abgeschickt, und sie wurden alle zurückgesandt. Die Annahme wurde verweigert. Steht auf jeden einzelnen drauf.“ Sakura ließ sich auf ihr Bett fallen und zuckte mit den Achseln. „Du solltest dir etwas anderes einfallen lassen um mich zu überzeugen, findest du nicht? Die Sache mit Familie und bla bla, die zieht nicht. Wenn du es richtig deutest wirst du bemerken, dass kein Interesse besteht.“

„Das FBI hat deine Briefe vielleicht abgefangen?“, tat Sasuke ahnungslos. „Du hast ihnen etlichen Ärger gemacht. Vielleicht soll niemand, deine Eltern eingeschlossen, wissen, dass du hier bist?“

„Tzz“, schnaubte Sakura verächtlich. „Vielleicht ist gut. Ich weiß, dass die das getan hat. Aber die meisten dieser Briefe sind von früher, kurz nachdem ich Japan verlassen hatte. Niemand hat sie damals abgefangen.“

Sasuke tat gleichgültig, doch in Wahrheit ärgerte ihn sein Eigentor. „Was ist mit Freunde?“

„Ich habe keine Freunde“, war die einfache Antwort.

„Und für dich selbst? Hast du nicht das Bedürfnis hier raus zukommen?“

Sakura lachte leise, so dass es Sasuke überraschte. „Sicher will ich hier raus. Aber auf das Wort dieses fetten Generals kann ich scheißen, und überhaupt auf das von jedem von euch Idioten! Ob ich euch was sagen werde oder nicht, und ob ihr mir eurer Wort gebt oder lasst es sein – es ändert sich nichts für mich!“

Sasuke legte die Briefe auf das Fußende vom Bett und ging zum Fenster hinüber. Er hätte Sakura eigentlich Widersprechen müssen, doch schien es ihm sinnlos mit ihr zu diskutieren. Abgesehen davon war er sich selbst nicht sicher, wie sehr er General Hemmings Versprechen glauben sollte.

„Was ist passiert?“, hörte er Sakura unerwartet fragen.

Sasuke wandte sich vom Fenster ab und lehnte sich gegen die Wand. „Warum sollte etwas passiert sein?“

„Weil das FBI wieder einen Trottel schickt um mich zu nerven. Ich hatte monatelang meine Ruhe.“

„Du hast eine ganz schön große Klappe“, knurrte Sasuke, doch als Sakura nur unbeeindruckt schaute, ging er zur Tür. „An deiner Stelle würde ich noch mal darüber nachdenken. Die Alternative ist nicht besser als ein leeres Versprechen. Aber du hast ja Zeit“, grinste er selbstgefällig. „Hier gibt es bestimmt nicht viel zu tun, was dir Spaß machen könnte.“

Er verließ das Zimmer und wusste, dass diesmal er das Tor geschossen hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  Calista259
2010-02-20T16:05:32+00:00 20.02.2010 17:05
Hallo!
Allso das pitel war mal wieder voll toll!
Dein schreibstil gefällt mir echt gut!
Bin schon gespannt wies weiter geht!
Bis zum nächsten mal!

Gruß
Black-hina
Von: abgemeldet
2010-02-10T21:16:00+00:00 10.02.2010 22:16
Hallihallo
Uh Sasu und nicht wütend werden? Dann zerr mal nicht so an seinen Nerven Saku xD
Ihren Charakter hast du toll hinbekommen, zumindest das, was man hier schon lesen kann. Sie wirkt so undurchschaubar und endlich mal so, als hätte sie auf eine gewisse Art und Weise die Überhand. Das wird wohl nicht so leicht werden für unseren Mr. Uchiha.

„Ich habe gar keine Freunde, Peddington." --> Die Aussage fand ich ja mal genial xD Man kann sich seinen Ton in dem er das sagt vorstellen, wenn ihn dieser Idiot auf die Palme bringt. Da sagt der ihm einfach eiskalt, dass es ihm anscheinend eh egal ist udn ihn nicht interessiert. Tja, kein Wunder dass Peddington nun den ganzen Papierkram machen muss.^^
Aber bei den Freunden hat er wohl was mit Saku gemeinsam. Pech gehabt Sasu, aber das wird definitiv noch verdammt spannend, ich habs im Blut xD

LG
Yuki
Von:  Saika_a
2010-02-10T15:04:59+00:00 10.02.2010 16:04
ja,
sieht ganz so aus,
als wenn das ei Tor wäre^^
RÄD SvM

Von:  fahnm
2010-02-09T23:27:15+00:00 10.02.2010 00:27
KLasse Kapi!^^
Mal sehen wie es weiter geht^^
Von:  Angelstar91
2010-02-09T20:37:15+00:00 09.02.2010 21:37
Juhu ^^
Wieder eine neue FF von dir *freu*
Und die Story hört sich wieder super an
Interessante Idee
Gefällt mir gut
Wie nicht anders von dir zu erwarten =)
Also Sasuke ist beim FBI und Sakura in der Psychatrie
Na da bin ich ja mal gespannt, welche Rolle Naruto und Hinata spielen *breit grins*
Und ich frag mich auch, ob Sakura auf den Vorschlag von Sasuke eingeht
Freu mich schon aufs nächste Kap^^
Von:  Suzumi-chan
2010-02-09T17:56:53+00:00 09.02.2010 18:56
uhh coool xD
eine neue FF ^o^ Uii wieder FBI und mafia?
sicherlich wird es so ein bissi krimi mäßig oder? xD

die japanischen mafia? die yakuza? uhh das könnte spannend werden ^^
wenn kabuto in der nähe ist, ist orochimaru sicherlich auch nicht weit ;)

Freu mich schon auf die nächsten Kapitel :DD

glg Liying
Von: abgemeldet
2010-02-09T17:49:56+00:00 09.02.2010 18:49
man is sasuke gemein
immer so selbstgefällig -.-
nya...der wird sich hoffentlich noch wundern

klasse kappi
schreib schnell weiter
lg<3
nami ^-^
Von: abgemeldet
2010-02-09T17:45:14+00:00 09.02.2010 18:45
klasse kap, die Charaktere sind klasse rübergebracht!

lg
heartly
Von: abgemeldet
2010-02-09T17:37:51+00:00 09.02.2010 18:37
echt klasse kapi
freu mich schon sehr aufs näcshte
Von:  TinaChan
2010-02-09T17:19:21+00:00 09.02.2010 18:19
Wow da ist ja schon die Fortsetzung :D
Ich muss sagen ich find Sakus Charakter ziemlich interessant, man kann noch überhaupt nicht vorraussehen was sie als nächstes tun wird xD
Sasu is allerdings auch so in die Richtung obwohl es bei ihm schon irgendwie leichter ist..
Was Saku jetzt wohl sagen wird xD
Ich freu mich auf ne Fortsetzung :)
Liebe Grüße,Tina^^


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