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Und das soll ich dir Glauben? ernsthaft?

Kapitel 23 wartet auf Freischaltung ♥
von

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Du hast mich im Stich gelassen

viel Spaß beim Lesen :)

In nächster Zeit werden häufiger Kapitel erscheinen ;)

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Früh am Morgen steht ein junges rosahaariges Mädchen auf. Eigentlich ist Sakura ein Langschläfer, ein wahrer Morgenmuffel, aber auf dieser unbequemen Couch kann sie keine Sekunde weiter schlafen. Sie steht auf und streckt sich erst einmal ausgiebig. Als ihr in den Sinn kommt, dass heute Muttertag ist, sinkt ihre Laune rapide ab. Rausgehen will sie nicht wirklich, denn dann würde sie ihrer Mutter und deren Lover begegnen, doch drinnen ist es ihr auch zu langweilig. Da sie nicht mal einen Fernseher hier drinnen hat, beschließt sie, Sasuke anzurufen. Immerhin hat er ihr erlaubt ihn jederzeit anzurufen. Okay, er hat bestimmt nicht damit gerechnet, dass sie ihn um sieben Uhr morgens anruft, aber bei einer Haruno muss er nun mal damit rechnen. Sie zückt ihr Handy und wählt die Nummer des Uchihas. Das Piepen ertönt und es dauert eine halbe Ewigkeit, bis Sasuke sich mit einem verschlafenen „Hmm?“ meldet.

„Hallo Sonnenschein, steh auf!“ lacht die junge Haruno leise in den Hörer.

„Bist du bekloppt? Schau mal auf die Uhr!“ murrt er vor sich hin.

„Wer früher aufwacht, hat mehr vom Tag!“ grinst die Rosahaarige, worauf am anderen Ende der Leitung nur ein genervtes Schnauben zu hören ist.

„Was willst du Pinky?“ „Du hast gesagt, ich darf dich anrufen und das mache ich jetzt auch!“ Sie setzt sich im Schneidersitz auf ihre Couch und beißt sich nervös auf die Lippen. *Bitte leg nicht einfach auf*

„Ja schon, aber warum gerade um sieben Uhr morgens?“ Genervt setzt sich der Uchiha auf, der zuvor in seinem Bett lag.

„Ich wollte deine Stimme hören, ich hab sie nämlich total vermisst“ scherzt Sakura und kichert leise.
 

„Ich hab deine überhaupt nicht vermisst.“ In den Ohren der Rosahaarigen klingt dies unerwartet gemein und es trifft sie auch ein Bisschen. Sie wäre jedoch nicht Sakura, wenn sie Nichts genauso fieses erwidern würde.

„Du, das macht mir überhaupt nichts aus. Ich sitz hier gerade im Paradies und freu mich, dass ich nur deine Stimme höre und nicht dein hässliches Gesicht sehe!“

„Ich bin also hässlich, komisch. Warum kreischen mir dann alle Mädchen hinterher und wollen ein Kind von mir?“ Grinsend schüttelt die Rosahaarige ihren Kopf. „Du, ich versteh das auch nicht. Ich meine es gibt so viel schönere Männer. Du hast ja nichts Besonderes an dir und außer Fußball spielen kannst du auch nichts.“ Nun grinst der Schwarzhaarige an der anderen Leitung.
 

„Ich kann noch hervorragend küssen.“ Bei dieser Aussage wird Sakura rot. Und wie er das kann. Der Rest ist ja auch nur so dahin gesagt. In Wirklichkeit sieht er aus wie ein Adonis. Sein Gesicht ist überhaupt nicht hässlich und er kann wirklich so viel mehr als nur Fußball spielen. Vom Küssen will sie nicht mal anfangen. „Dazu sag ich mal nichts!“ entschließt sie sich, weshalb Sasuke kurz auflacht. „Ich bring´s dir schon bei!“ Verwundert hebt die junge Haruno eine Augenbraue. „Was meinst du?“ „Du küsst furchtbar Pinky!“ Sakura hat jetzt mit Allem gerechnet, nur nicht mit dem. „Ach ja?“ erwidert sie nun ein wenig gereizt. Was fällt ihm ein so was zu sagen? „Ja doch. Ich hab dich ja schon paar Mal geküsst, ich kann es beurteilen.“ Nun reicht es Sakura endgültig.

„Nein, kannst du nicht. Immerhin haben wir uns erst zwei Mal geküsst und außerdem kam das immer so unerwartet und ich konnte nie richtig reagieren!“

„Ja klar, schieb‘s auf mich“ meint er amüsiert. Er kann sie einfach zu leicht ärgern. Da hat er wohl einen sehr wunden Punkt, bei ihr getroffen.

„Wenn ich dich einfach so küssen würde, würdest du auch erst mal nicht reagieren, weil du zu sehr geschockt wärst!“ unterstellt sie ihm und haut mit ihrer Faust auf die Couch. Er soll sich verdammt nochmal nicht so anstellen. Warum küsst er sie den dann überhaupt, wenn es ihm nicht gefällt?
 

„Nö, ich würde dich ins nächstbeste Bett zerren!“ kontert er immer noch grinsend und hebt, gespannt auf ihre nächste Aussage, eine Augenbraue. Sakura indessen läuft nur ziemlich rot an. „Tja, dazu wird es aber nie kommen, ich küsse schließlich schlecht!“ Und mit genau diesem Satz hat sie voll ins Schwarze getroffen, denn genau diese Antwort hat er erwartet. Sie ist wie ein offenes Buch für ihn. „Ich sagte nicht du küsst schlecht, ich sagte furchtbar!“

Sasuke kann sie genervt stöhnen hören. „Warum küsst du mich dann immer?“ spricht sie die Frage aus, die ihr schon die ganze Zeit auf der Zunge brennt.

„Übertreib mal nicht. Ich küsse dich nicht immer, denn sonst würde ich andauernd an deinen Lippen hängen!“ Irgendwie wird Sakura ein wenig wütend, aber nur ein kleines Bisschen. VERDAMMT! Sie will endlich wissen, warum er sie geküsst hat und nicht eine Diskussion anfangen, ob er sie immer oder doch nicht immer küsst. „Sasuke, du weißt genau, wie ich das meine!“

„Das Thema wird langweilig. Wie geht’s dir so?“ lenkt er ab. Verwundert, aber dennoch sauer schaut sie auf ihr Handy.

*Ich bring dich um*
 

„Danke, mir geht’s gut, aber kommen wir doch nochmal darauf zurück. Ich küsse, wie du sagst, furchtbar…“ Ein genervtes Stöhnen entkommt von Sasukes Kehle. „Stöhn gefälligst nicht so genervt!“ Nun grinst er wieder. „Ich hab gelogen.“ Ein einfacher Satz, der Sakura total aus dem Konzept bringt. „W-Wobei“ stottert sie leicht. Warum um Gotteswillen ist dieser Junge nur so kompliziert?

„Du küsst nicht furchtbar“ Irgendwie hat sie das Gefühl er sagt nicht die Wahrheit und will das Thema nur endlich abhaken. „Sasuke, entscheide dich mal!“ Eine Zeit lang ist es still. „Hallo?“ fragt die Rosahaarige verwundert.

„Verpiss dich!“ hört Sakura den Schwarzhaarigen genervt zischen. Dann ist es wieder still und Sasuke wiederholt nun etwas aggressiver: „Geht dich nichts an, verpiss dich einfach!“ Im selben Moment geht die Tür zu Sakuras Zimmer auf und ihre Mutter steht in einem Schlafmantel bekleidet vor ihrer Tochter.

„Guten Morgen“ grüßt sie, während hinter ihr ihr Lover auftaucht.

„Schatz warte mal, meine Mutter will was!“ spricht Sakura ins Telefon um ihrer Mutter zu signalisieren, dass sie gerade in einem unpassenden Moment gekommen ist. Sasuke, der sein Handy trotz seiner vorigen geistigen Abwesenheit am Ohr hält, hebt beide Augenbrauen. Er hört sie ihre Mutter und noch jemanden begrüßen, bevor dann eine ältere Frauenstimme in den Hörer spricht. „Hallo, bist du dieser Suigetsu?“ „Hallo geht’s noch? Das ist mein Handy!“
 

Sasuke ist nun ganz verwirrt. Erst nennt Sakura ihn Schatz, was wahrscheinlich daran liegt, dass ihre Mutter gekommen ist, das kann er noch verstehen, ABER warum fragt ihre Mutter ihn dann noch ob er denn nicht Suigetsu ist? Irgendwie ist er nun etwas ratlos. Zu seinem Leidwesen ist sein Bruder immer noc in seinem Zimmer und nervt ihn weiterhin. Soll er Sakuras Mutter einfach zustimmen oder doch die Wahrheit sagen? Doch diese Entscheidung wird ihm sogleich abgenommen, da Sakura ihrer Mutter ihr Handy entreißt und wütend sagt: „Du kannst dir nicht einfach mein Handy nehmen! Hallo? Ich telefoniere gerade, also könntet ihr bitte gehen und sag deinem Freund, er soll mir nicht so in den Ausschnitt glotzen!“ Völlig genervt lässt sich Sakura auf die Couch fallen.
 

„Sasuke bist du noch da?“ Ein „Ja“ erklingt und im nächsten Moment hört sie, wie bei ihm eine Tür zugeschlagen wird. „Was war da vorhin bei dir?“ fragt sie neugierig und fängt an sich umzuziehen. „Das kann ich dich auch fragen Schatz.“ Bevor Sakura jedoch antwortet, zieht sie sich einen Rock an und knöpft diesen zu. „Hast du was gegen Schatz?“ Er schüttelt leicht den Kopf, was sie natürlich nicht sehen kann. Als er diese Gewohnheit bemerkt, sagt er: „Nein. Was machst du die ganze Zeit?“ Die Rosahaarige streift sich ein Top über und antwortet: „Ich zieh mich gerade um. Danach kämme ich meine Haare und schminke mich. Was machst du so Schatz?“ Dass Sakura weiterhin diesen Kosenamen benutzt, macht ihn zunächst etwas stutzig. Macht sie das jetzt, um ihn zu ärgern oder steht ihre Mutter wieder in der Tür? Jedoch lässt er diese Sache erst mal auf sich beruhen und spricht etwas Anderes an: „Wer sollte dir nicht in den Ausschnitt glotzen?“ Sakura überkommt eine Gänsehaut, als sie an das interessierte Gesicht dieses widerlichen Kerls denkt, der ihre Brüste unverhohlen angestarrt hat.
 

„Woah Sasuke, das war so eklig. Da starrt mir der Lover, oder wie meine Mutter ihn nennt, ihr Lebensgefährte, die ganze Zeit in den Ausschnitt. Ich meine, er ist sicherlich über 25, das ist noch ekliger als wenn es Naruto mal wieder macht.“ Doch das Einzige, was bei dem Uchiha hängen geblieben ist, war: „Wann hat Naruto dir denn in den Ausschnitt gestarrt?“ Die Rosahaarige verdreht ihre Augen und antwortet sogleich: „Das tut doch nichts zur Sache! Das Schlimme ist, ich bin hier bei meiner Mutter, die ich nicht unbedingt leiden kann, und als wenn das noch nicht genug ist, hat sie noch einen Typen, der seine Triebe nicht bei sich behalten kann und mich sogar vor den Augen meiner Mutter anstarren muss!“ Erleichtert seufzt Sakura. Endlich kommt mal das raus, was sie wirklich denkt. Mit Sasuke kann sie irgendwie genauso locker sprechen wie mit Ino, wenn das mal nicht toll ist. „Sakura, du bist wirklich von dir selbst überzeugt, vielleicht hat er nur gerade mal so hingeschaut, weil du mal wieder was total Freizügiges an hattest. Wir Männer sind halt so.“ Sakura versucht sich einfach aufs Wesentliche zu konzentrieren und seinen blöden Spruch zu ignorieren.

„Nein Sasuke, der meinte schon gestern, ich wäre meiner Mutter total ähnlich. Nur eine jüngere Ausgabe und hallo, irgendetwas scheint ihm an meiner Mutter zu gefallen und jetzt Mal echt, jeder würde die jüngere Ausgabe bevorzugen! Das geht aber gerade gar nicht darum, dass ich mich total geil finde, sondern darum das ich mich total unwohl hier fühle!“ Eine Zeit lang ist es wieder still.

„Tja Schatz, ich kann dir leider nicht helfen!“ sagt er eher gleichgültig als besorgt oder mitfühlend.
 

„Eigentlich haben du und Suigetsu mir schon ein wenig geholfen!“ Sie muss lachen als sie daran denkt. „Wie?“ will der Uchiha nun doch interessiert wissen. „Suigetsu ist mein Pseudofreund und du hast sozusagen Suigetsu gespielt.“ Erklärt Sakura grinsend. Okay, ihn plagt nun die Frage warum denn gerade Suigetsu, doch er würde er fragen, würde sie bestimmt denken er sei eifersüchtig, was er jedoch nicht ist. „Wann kommst du eigentlich wieder?“ entschließt er sich stattdessen zu fragen.

„Ich hoffe mal nachmittags. Wenn‘s nach mir ginge, würde ich ihr die Blumen schenken, ihr alles Gute wünschen und wieder verschwinden.“

„Was ist jetzt eigentlich zwischen euch vorgefallen?“

„Das geht dich nun wirklich nichts an.“

„Naja musst ja nichts sagen, wenn du nicht willst.“ antwortet er gleichgültig. „Warum fragst du ueberhaupt, wenn es dich nicht wirklich interessiert?“, fragt die junge Haruno seufzend.

„Hey, es interessiert mich, ich zwing dich nur nicht“, sagt er schulterzuckend. „Sasuke, das ist nur gerade der schlechteste Moment dir das zu erzählen“, flüstert sie in den Hörer.

„Gestern klang es so, als würdest du es dir gerne von der Seele reden!“

Sakura stöhnt. „Ja, aber gestern war gestern und heute ist ein neuer Tag!“

„Du wirst immer schlauer Sakura!“ Er grinst. „Sakura komm Frühstücken!“, ruft ihre Mutter von nebenan.

„Sasuke, ich muss jetzt Schluss machen!“ Ein einfaches „Okay“ ist seine Antwort und er legt auf. Die Rosahaarige schnappt sich die Blumen, die sie für ihre Mutter gekauft hat und bemerkt, dass sie nun irgendwie noch hässlicher aussehen als schon am Anfang. Irgendwie, ist das ein blödes Geschenk, doch läuft sie schulterzuckend mit den Blumen hinaus.
 

Frau Haruno deckt gerade den Tisch. Als sie zu Sakura aufsieht, lächelt diese lieblich. „Alles Liebe zum Muttertag!“ Sakuras Mutter ist gerührt, denn sie hat kein Geschenk erwartet. Okay, die Blumen sehen aus wie von der Tankstelle und sind auch nicht mehr auf dem besten Stand, aber alleine, dass sie etwas für sie hat, macht die ältere Haruno glücklich.

„Sie sehen nur so scheiße aus, weil ich sie ganz vergessen habe und nicht ins Wasser gestellt habe!“, verteidigt sich das junge Mädchen. Sakuras Mutter schüttelt nur den Kopf und antwortet: „Ist doch egal“ Sie nimm sie an sich und stellt sie in eine Vase, bevor sie in Ruhe frühstücken.
 

„Wie kommst du eigentlich zu deinem Vater?“, durchbricht ihre Mutter die entstandene Stille. „Um ehrlich zu sein, weiß ich das gar nicht!“ Sakura grinst kurz. Das erste Mal, seit sie hier ist.

„Hast du was dagegen, wenn ich dich fahre? Vielleicht können wir noch was klären.“ Eigentlich will Sakura nicht, doch sie nickt einfach. Nachdem sie noch ein wenig Zeit miteinander verbracht haben, begeben sich Mutter und Tochter ins Auto. „Wann kommst du denn das nächste Mal?“ fragt sie der Lover ihrer Mutter, doch sie lächelt nur. *So bald nicht mehr*
 

Während der Fahrt fühlt sich Sakura komisch. Mit ihrem Vater kann sie rumblödeln wie sie will. Ihr Vater und ihre Mutter passen gar nicht zusammen. Er ist lustig und schwimmt immer gegen den Strom und ihre Mutter ist eher streng und humorlos. „Sakura?“ Das angesprochene Mädchen schüttelt leicht ihren Kopf, um wieder in die Realität zu kommen. „Ja?“ antwortet sie verwirrt.

„Warum hasst du mich?“ Hmm, gute Frage. „Beantworte es dir selber!“ Unglaublich, wie sie das nur fragen kann.

„Sakura, du bist 16 Jahre, also verhalte dich nicht wie ein Kind! Ich dachte wir könnten nun endlich wie zwei Erwachsene miteinander reden!“

Sakura faucht verächtlich. „Dann hast du eben falsch gedacht!“ Kaum ist sie wieder eine Zeit lang mit ihrer Mutter alleine, verschließt sie sich wieder. „Du bist genau wie dein Vater!“

„Gott sei Dank, habe ich nur dein Aussehen abbekommen und nicht deinen Charakter!“ Harte Worte, doch war ihre Mutter früher nicht genauso zu ihr? „Sakura, du hast nicht das Recht sauer auf mich zu sein, wenn du nicht einmal die Story kennst!“ Eine Augenbraue hebend fragt die Rosahaarige: „Story?“

„Den Grund warum ich mich von deinem Vater getrennt habe!“

Eigentlich kann man sich alles zusammenreimen, wie Sakura findet. Allerdings beschließt sie ihrer Mutter einmal zuzuhören.

„Dein Vater war ein schlechter Ehemann!“ Irgendwie kann Sakura das nicht hören. „Dafür ist er ein guter Vater!“ Verletzt schaut ihre Mutter nur noch auf die Straße.
 

„Eine Frau braucht Aufmerksamkeit! Dein Vater hat sie mir nicht mehr gegeben!“ Langsam wird Sakura wirklich wütend.

„Aufmerksamkeit? Nur weil du einen Aufmerksamkeitskomplex hattest ist es zu so was gekommen?“
 

„Nicht nur, aber es war einer der Gründe. Du möchtest doch auch die Aufmerksamkeit von deinem Suigetsu!“ Sakura überdenkt alles nochmal. Hätte sie einen Freund würde sie tatsächlich wollen, dass er Interesse an ihr zeigt. „Okay, aber das ist eigentlich nicht der Grund.“ Es hat angefangen zu regnen, sodass Sakuras Mutter sich vermehrt auf die Straße konzentrieren muss.

„Was ist der Grund?“ Keine Antwort. Das rosahaarige Mädchen ignoriert ihre Mutter. Soll sie doch nachdenken, so schwer ist das nicht. Sie schaut aus dem Fenster. So wie es aussieht, wird es ein Gewitter geben.

„Ist es, weil ich für einen Typen die Familie verraten habe?“ Es fällt ihrer Mutter schwer über dieses Thema zu reden, doch es muss sein. Immerhin liebt sie doch ihre Tochter. „Genau wie bei dir, gibt es auch bei mir mehrere Gründe und das gehört definitiv auch dazu!“ Sakura wird das schon hinter sich bringen. Nur noch eine Stunde, wie ihr das Straßenschild verrät.

„Du warst keine Mutter für mich!“ flüstert Sakura ganz leise. Geschockt weitet Frau Haruno ihre Augen. Nie hätte sie das gedacht. „Wie kannst du nur sowas sagen?“ geschockt, traurig und verletzt klingt ihre Stimme.

„Du hast mich im Stich gelassen“



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  fahnm
2011-06-08T21:13:59+00:00 08.06.2011 23:13
Klasse Kapi^^
Von:  e-xoxo
2011-06-04T14:59:51+00:00 04.06.2011 16:59
Sehr schönes kapi♥ ich will echt wissen wie das genau mit Sakura und ihrer Mutter war.. :)) ALSO schnell weiter schreiben ne?? :) LD
Von:  The-Sunn
2011-05-31T19:20:57+00:00 31.05.2011 21:20
super kapitel
aber musst du jetzt auf hören es war gerade so spannend
lg
The-Sunn
Von:  Katalina
2011-05-31T15:24:56+00:00 31.05.2011 17:24
Ein sehr schönes kappii.. ich hoffe nur es dauert nicht lange bis das nächste fertig ist :D
mach weiter so ;D
lg
Keiko_
Von:  naddel-chan
2011-05-29T19:08:45+00:00 29.05.2011 21:08
Es ist ein wunderschönes Kapitel geworden.
Bin echt super mega gespannt wie es weiter geht!!!
Bitte schreib schnell weiter:)
lg
naddel-chan
Von:  NaxLu
2011-05-29T17:41:10+00:00 29.05.2011 19:41
Hey, ehct cool geworden.
Ihc freue mich jetzt shcon drauf
es wieter zu lesen. :)

Lg Nami
Von:  xxx
2011-05-29T17:21:45+00:00 29.05.2011 19:21
hey
ein super kappi
mach schnell weiter sooo^^

gruß xxx
Von:  CreamCake
2011-05-29T16:51:35+00:00 29.05.2011 18:51
super Kappi! :D
sieben uhr ? da will ich auch nicht unbedingt geweckt werden xD
bah der Freund der Mutter ist ja mal voll eklig ò.ó
aber das ende ist mies :(
will wissen wie das Gespräch endet und was da noch passiert >.<

LG Lena
Von:  kikotoshiyama
2011-05-29T15:51:19+00:00 29.05.2011 17:51
Hammer Kappi^^
Sakura kann einem schon echt Leid tun.
Wie die Autofahrt wohl endet?
Kommen sie heile bei Sakura an?
Schreib schnell weiter.
lg kiko
Von:  Kleines-Engelschen
2011-05-29T14:44:21+00:00 29.05.2011 16:44
ein klasse kapi. das gespräch zwischen saku und ihrer mutter scheint wirklich mal licht ins dunkel zu bringen. schreib bald weiter

greetz


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