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Team 7 stands up!

was passiert,wenn sasu nie zur gammeligen schlange gegangen wär ;sasuXnaru/ naruXsasu
von

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Schmelzpunkt

Ich lüge mich an. Mein Seufzen verrät mich.

Dies schoss mir erkennend durch den Kopf, ehe ich den Kopf ergebend zur Seite legte, damit ich den Hals frei geben konnte für die neckischen Liebkosungen, der jede Gegenwehr und jeden Gedanken fortlaufend wie Wachs, der durch Finger glitt, verräterisch dahinschmelzen ließ.

Ich kann mich nicht verstecken. Nicht hier. Nicht hier, wo nichts außer Dunkelheit um mich herum ist. Die Dunkelheit, die mich an diesem unentdeckten Ort, diese Schwebe gezogen hatte. Es gab keine Barriere, die einen Keil schuf. Keine Hemmung. Der notwendige Schleier tat sonst seine gute, tägliche Arbeit, um den Reiz des Verbotenen zu verstecken, fast schon zu gut, aber etwas sickerte immer durch...Hier jedoch war alles, was Gesetz war, völlig außer Kraft gesetzt. Die Grenzen verschwimmten ganz von selbst. Ich schämte mich nicht...überhaupt nicht. Diese Tatsache machte mir keine Angst, obwohl sie sollte, mahnte mich eine Stimme im Hintergrund. Ich ignorierte sie gekonnt. Indes zog die Luft stark ein und schloss meine Augen, um die ungewohnten Berührungen, mit denen ich verwöhnt wurde, besser auskosten zu können.

Die knisterden Gewitterschauer, die pulsierend über meine Haut jagten, wo unsere Körper sich ineinander verkeilten ...die Körper sich schützend aneinander schmiegten und wie mein Körper einladend reagierte, sich schwach darunter rekelte, als dieser mit unbekannten Berührungen von oben überschüttet wurde und ich sie zu genießen lernte.

Ich spürte den warmen Körper über mir auch intensiver, da der Boden, auf dem ich mit den Rücken lag, eine gewisse Kälte im Kontrast verströmte. Ich wartete nicht lang, denn Ich sehnte mich nach mehr der wohlwollenden Wärme, die meinen Körper schmeichelte.

Die Person beugte sich ohne weitere Zuhilfenahme weiter vor. Die einzelnen Finger unserer Hände, die ineinander verharkt waren, lösten sich schleichend. Behutsam fuhr eine Hand meinen meine Kleidung, meinen Körper hoch, welche eine elektrisierende Spur über meiner Haut nach sich zog, die sich auf umliegende Hautpartien umgehend übertrug, sodass es überall kribbelte wie ein Feuerwerk bei Nacht. Die Finger fuhren meine Hals langsam hoch und ich spürte, wie mein Gesicht vorsichtig in zwei Hände gebetet wurde.

Pure Vorfreude. Der herbe, wohlbekannte Geruch wallte mir verführerisch entgegen, welcher mich beinahe in den Wahnsinn trieb.

Ein verschmitztes Lächeln huschte mir sodann über meine Lippen. Eine Hand geriet in Bewegung. Ich zog den Körper der Person aus Eigennutz weiter zu mir herunter, sodass ich fühlte, wie einzelne Haarsträhnen mein Gesicht kitzelten. Ich konnte den rasenden Herzschlag spüren.

Wir zögerten. Ich blickte auf. Einzelne Sekunden verstrichen, die sich wie eine Ewigkeit anfühlten. In übereinstimmender Erwartung hielten wir inne, um die Euphorie zu steigern, um den Moment gar hin zur Ekstase voll auskosten zu können.

Alles erlebte ich so intensiv. Mein Puls machte vor Erregung mehrere Sprünge.

Das Verlangen, welches ins Unermessliche wuchs. Unsere Gesichter, die nur noch wenige Zentimeter voneinader trennten. Die Spannung lag zum Greifen in der Luft.

Dann hob ich den Kopf an, um den letzten Abstand zu überbrücken ...und es traf mich wie ein Hammelschlag, als unsere Lippen endlich zueinander fanden.

Mein Körper reagierte heftig. Alles Empfindungen, Gefühle schlugen wie eine Bombe ein. Mein Blut geriet in Wallung. Wie flüssiges Gold floss mein Widerstand dahin, während die Hitze durch meinen Körper zirkulierte und auch vor meinem Kopf nicht Halt machte. Kurz und intensiv, wie es war, fand ich sofort Gefallen daran. Ich suchte einen Punkt, um mich daran festzuhalten zu können. Ich keuchte kurz unter unserem Kuss dahin, während ich mich weiter nach oben streckte und den Druck sanft erhöhte, um die Lippen besser schmecken zu können. Diese neue Empfindungen, diese neue Erfahrung zog ich intensiv ein , die meinen Verstand in die Knie zwang. Es fühlte sich gut und erleichternd an. Ich fühlte mich befreit und auf eine ganz anderer Weise so lebendig! Diese Nähe wollte ich fortlaufend spüren.

Das war sie also.

Diese eine Verbindung, wonach sich jeder Mensch ein Leben lang sehnte.

Die mich meine Einsamkeit, den Schmerz der Vergangeheit vollends vergessen ließ, all die Schmerzen und unbedeutenden Dinge zur Seite schob. In ihr konnte ich mich vollständig fallen lassen, maskenlos und ohne Mühe. Eine Bindung, welche perfekt aufeinander abgestimmt war, welche mich ganz ausfüllen konnte und ich mich selbst damit neu erfahren durfte und gefordert wurde, da mich mein Gegenstück immer wieder mit Neuem konfrontierte.

Damit ich mich entfalten und letztendlich erst wirklich ganz werden konnte. So jemanden wollte ich an meiner Seite haben.

In dieser Bindung fühlte ich mich geborgen.

Ich war mir ganz sicher. Dennoch ...

Viel zu lösten wir uns voneinander. Die Hitze pumpte immer noch durch meine Venen. Dennoch ...drängte sich mir eine Frage auf, lag mir eben prikant auf der Zunge. Ich lehnte mich zusehends zurück und ließ meine Hand weiter über die Person wandern. Ich wischte daebi eine dunkle Haarsträhne zurück und hielt schlussendlich an der Wange, indem ich sie sanft mit meinen Fingern berührte.

Aufmerksam musterte ich das Gesicht. Wenn ich doch nur gewusst hätte...dabei hob ich das Kinn einige Millimeter meines Gegenübers an....wem ich da ins Gesicht,in die Augen blickte!

Ich bekam keine Antwort. Gesichtslos, wie die Person war, schien sie mich einfach nur anzustarren.

Einen Moment rang ich mit jener Frage, jedoch verwarf ich den Gedanken erstmal wieder. Trotzdem lächelte ich. Wir hatten Zeit und das mehr als genug. Ich würde schon noch rauskriegen, wer sich dahinter verbarg. Provozierend stierte ich mein Gegenüber an, bevor ich die Augen schloss, um stattdessen die Nachwehen dieses neuen Ereignisses genießen zu können, die sich in meinem Körper meldeten. Ich fühlte mich sicher.

Bis mein Lächeln plötzlich erstarb.

Bis ich plötzlich den Atem anhielt.

Bis schlagartig alle Wärme aus meinem Gesicht wich, als ich kaltes Metall an meiner Kehle spürte.

Schockiert sah ich ins Gesicht zu der Person hoch, die das Messer in der Hand hielt.

Diese schien das Metall gerade erst zu bemerken und zuckte selber erschrocken zusammen.

Schlagartig erhob sie sich und schleuderte das Messer angewidert mit aller Kraft weg, als wollte sie nichts damit zu tun zu haben. Mein Gegenüber stolperte einige meter zurück.

Der Boden unter uns begann, lautstark zu beben. Knackend und knarrend wurde das Geröll zur Seite geschoben, als um mich herum Säulen durch die Oberfläche brachen. Sie ragten weige Moment später vollständig aus der Erde heraus. Bedrohlich richteten sich mir metallene Spitzen wie Speere entgegen, die sich knirschend aus den Säulen herausgeformt hatten. Wie auf der Anklagebank fühlte ich mich präsentiert. Wie aus dem Nichts spannte sich auf einmal ein Metallnetz um die Säulen, somit auch um michund zog sich fest. Ich rüttelte vergeblich gegen das Netz. Panik kroch in meinen Gliedern hoch.

Einzelne Stimmen vernahm ich aus der Dunkelheit. Aus allen Ecken schoßen sie unweigerlich auf mich nieder. Ich verstand nicht, was sie sagten, aber ich wusste,dass ich etwas falsch gemacht haben musste.

Dass ich Strafe verdient hatte. Ich fühlte mich ertappt. Die Stimmen wurden lauter und scharfer, stellten mich mit steigender Erregung bloß. Spottende Frauen, Männer-sie lachten mich lauthals aus! Ich hielt mir den Kopf vor Schreck, suchte nach Hilfe, die mir verweigert wurde.

Ich war gefangen. Wie zum Schafott vom Schicksal vorgeführt, war ich den Demütigungen meiner Mitmenschen ausgeliefert, wie ich es aus Kindheitstagen gewohnt war.

Hilfesuchend sah ich mich um, zu der einen Person, die sich außerhalb des Käfigs befand. Mein Blick fiel auf ein Schloss, welches zugeschlossen war. Meine Lippen verließ ein bettelnder Hilferuf.

Die Person drehte den Kopf weg, zögerte, wandte sich mir zu und warf mir dann im nächsten Moment einen Schlüssel vor die Füße. Hastig riss ich den Schlüssel an mir und öffnete das Schloss grobmotorsich. Einige Anläufe waren nötig, dann ging es endlich klickend auf. Ich wollte nur weg. Ich stolperte hastig aus den Käfig. Einen kurzen Moment der Unaufmerksamkeit folgte und ich erkannte, dass die Person verschwunden war. Wo war die Person?

Unsicher klapperten meine Glieder, als ich mich in Bewegung setzte. Immer und immer mehr beschleunigte ich mein Tempo, ohne zu wissen, wohin ich rannte. Windböen streiften mich von allen Seiten, sodass ich mehrmals stolperte. Sie wisperten mir böswillige Silben zu, machten sich lustig über mich, was mich in die Ecke drängte. Verzweifelt irrte ich in der Dunkelheit umher und suchte nach Halt, bis der Sturm an Beleidigungen plötzlich mehr und mehr verebbte.

Ich sah die Person, die ich die ganze Zeit über gesucht hatte.

Bis die Silbenabfolge immer dieselbe blieb, deren Inhalt ich nicht verstehen konnte. Ein einzelnes Wort, ein Name, wurde vom Wind herangetragen. Sie flößten mir unnachgieblich diesen Namen ein, den ich nicht hören konnte.

Nein. Ich wusste, dass ich ihn nicht hören durfte. Warum nur?

Ich schritt langsam auf die Person, diesen Schemen zu und mir fiel sofort auf, dass sich ein trauriges Lächeln auf den Lippen abgezeichnet hatte.

Die Person schüttelte den Kopf und bedeutete mir mit leichten Gesten, nicht näher zu treten.

Doch ich ignorierte es und wagte mich vor. Einige Schritte machte ich auf sie zu. Zurück konnte ich nicht mehr. Ich hatte mich schon viel zu lange zurückgehalten. Zu viele Jahre.

Ich fühlte auf einmal, wie sich etwas Kaltes in meiner Hand spannte. Meine Augen fielen darauf und schlagartig befand sich das Messer, was zuvor weggeworfen war, darin. Vor Schock wurde mein Gesicht aschfahl, dessen Blässe sich verstärkte, als ich einen Impuls bemerkte, der nicht von mir ausging. Millimetergenau registrierte ich, wie sich meine Hand wie die einer Maschine verselbstständigte. Mein Griff wurde fester und langsam hob ich meinen Arm an, ohne den nötigen Befehl zu geben. Mein eigener Körper richtete sich gegen mich .Völlig überrumpelt versuchte ich, die Kontrolle darüber zu bekommen. Aber es gelang mir nicht. Mein Arm befand sich nun schlagartig in aufgerichteter, waagerechter Position. Ich sah auf, wollte der Person mitteilen, sich von mir Fern zu halten. Ich kämpfte gegen das Gefühl von Verzweiflung an, gegen die Machtlosigkeit. Ich wollte es nicht geschehen lassen,um keinen Preis. Bitte!

Ich hatte noch immer keine Kontrolle, doch dann war total perplex, denn mein Handgelenk knackte bei einer kurzen Drehung und ich rammte mir das Messer wie durch Geisterhand selbst in die Brust. Die Schmerzen weiteten sich aus, sickerten von der Brust aus in jeden Winkel durch, der sich Körper nannte. Mit großen Augen sah ich auf das Messer herab, unfähig, irgendwas zu tun. Unter Schmerzen keuchte ich auf. Ein Blutfleck breitete sich auf meiner Kleidung aus, aber ich fühlte, wie ich die Kontrolle über mich zurückgewann. Ein Leuchten ließ mich aufsehen. Die Person vor mir hatte sich nicht gerührt. Dennoch, mit diesem traurigen Lächeln auf den Gesicht, hatte sie begonnen, zu glühen. Von Sekunde zu Sekunde wurde die Person vor mir transparenter. Leuchtete wieder auf, um dann einzelne Bestanteile zu verlieren, die wie kleine Lichter abperlten. Mich überkam eine Angst. Eine existientielle Angst , die den Schmerz einfach weggschwemmte. Eine Angst, die mich handeln ließ. Aus Reflex zog ich mir das Messer heraus und warf es zu Boden. Die Angst steigerte sich in Panik. Mit letzter Kraft und unkontrollierter Atmung zog ich mich humpelnd vorwärts, wollte einen Namen rufen , doch meine Lippen, meine Kehle verließ kein Laut.

Ich tastete mich weiter fort, streckte meine Arme aus, um die Person, diesen Körper bei mir halten zu können ....und erstarrte , als meine Hände ins Leere griffen. Ich hatte einen winzigen Moment der Wärme spüren können, bis sie mir schlagartig genommen wurde. Ein Windhauch schlug mir entgegen. Der Körper löste sich im Nichts auf und zerbarst in tausenden von Lichterkugeln, die sich in alle Richtungen hin verstreuten und nach und nach verglimmten. Nach und nach wurde ihr Leben ausgehaucht. Einen letzten Funken bekamen meine zittrigen Finger zu fassen, bis auch dieser verschwand.

Danach war ich allein, zurückgelassen in der Dunkelheit. Selbst die Winde waren verstummt. Wie paralysiert stand ich da, unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Ich war komplett auf mich zurückgeworfen worden. Niemand war da. Mein Blick ging ins Leere ,wo Sekunden vorher noch keine gewesen war. Eine Erkenntnis sickerte Bruchteile später durch, ehe mich ein stummer Schrei entließ, der ins Nichts hallte, um den aufgestauten Gefühlen Raum zu geben.

Das hätte nicht passieren dürfen!

Ich hätte auf diese Person hören sollen und den nötigen Abstand bewahren müssen.

Ich hätte mich besser unter Kontrolle halten müssen.

Daran war ich Schuld! Ich war verantwortlich dafür.

Hätte ich nicht so eogistisch gehandelt und hätte mich zurückgehalten, wäre das alles nicht passiert.

Dann wären wir einfach auseinander gegangen und wären unsereres Weges gegangen, wie immer.

Dann hätte ich diese Bindung, mein wichtigstes Band, nicht unwiderbringlich verloren.

Dann hätte ich diesen Schmerz, der sich in mir einbrannte, niemals durchleben müssen.

Dann hätte ich nicht miterleben müssen,wie die wichtigste Bindung, diese Person vor meinen Augen,für immer aus meinen Leben verschwand.

Das hatte ich alles nicht gewollt!

Der Schmerz dieser Wunde in meiner Brust war aushaltbar, aber dieser Umstand des Verlustes, diese Verzweilfung über diese Bindung wurde mir unerträglich. Und das Wissen, dass ich diesen Verlust nicht verkraften konnte.

Kraftlos sackte ich ein. Meine Lippen verließen stumm einen Namen, den ich nicht hören konnte. Ich wiederholte ihn oft, monoton am laufenden Band, doch erreichte er mich nicht. Nichtssagend verhallte er in der Dunkelheit.

Wahrscheinlich wollte ich ihn auch gar nicht hören.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  lettmar
2015-01-16T19:18:46+00:00 16.01.2015 20:18
Oi!
Wollte mal ein Kommi da lassen.
Zuerst: *-* zu deiner Geschichte.Genau das,was ich brauche.Hab sie jetzt durch.
Man erkennt die Charaktere gut wieder.Und Humor,Spannung,Charakterentwicklung sind drinne.Und natürlich meine Lieblingscharaktere*lach*Was soll ich mit einen Knochen,den du mir vorwirfst für das Kommende?:D

Ich freu mich schon wie verrückt auf die nächsten Kapitel :3 und gib etwas Gas,ja?Möchte wissen,wie sich alles entwickelt
Antwort von:  kristallika
18.01.2015 21:31
hi und danke für dein kommi:)
ich weiß auch nicht,was du mit dem knochen machen sollst.bewahr in dir doch auf.vielleicht gesellt sich da noch mehr dazu^^das nächste kap ist in arbeit.obwohl danach bessere kapis aus plotgründen folgen werden;)
bis denne
Von:  biendra
2014-11-12T21:36:41+00:00 12.11.2014 22:36
hey;)da bist du wieder.hmm einerseits finde ich das kapitel schön und andererseits traurig.bei naruto scheint es unter der Oberfläche ganz schön zu brodeln,aber diese kussszene war richtig toll geschrieben.:)wirklich
zukünftig will ich mehr davon lesen,gell?;)ich bin mal gespannt,wie sich die Beziehung zwischen den beiden entwickelt,da es echt mies aussieht und ich denke,es kommt noch sehr viel hinzu,bei dem,was ich da anbraut
mach weiter so und mach dir keinen stress wegen der Ausbildung
biendra
Antwort von:  kristallika
19.11.2014 22:51
hi:) danke für dein kommi und ich bin froh,dass du dabei bleibst. beide Parteien sind angespannt und es setzt sie zusätzlich unter druck,was alles verschlimmert. jedoch wird sich so einiges in den nächsten kapiteln ändern...
mit der Ausbildung und einer eventuellen Op,die vor mir liegt und Alltagsstress bin ich zurzeit genug ausgelastet.sobald mein privates leben mir wieder mehr raum gibt,werde ich öfter daran weiterschreiben:)
bis denne
Von:  ramona88
2014-11-07T21:23:25+00:00 07.11.2014 22:23
schönes kapitel;)jetzt wissen wir ,wie sich naruto unbewusst fühlt,dass es mir das herz zerreißt.;(
er glaubt dank gesellschaft nicht daran,dass das alles fruchten könnte? er tut mir leid.;(
sie brächten dringend eine richtige aussprache ,denn sie passen wirklich perfekt zusammen und brauchen einander,besonders jetzt in dieser umschwungphase.sonst fällt alles zusammen.schön geschrieben und schreib weiter,ja?einen lieben drücker hinterlass ich dir mal
Antwort von:  kristallika
19.11.2014 22:57
*einen drücker zurückgibt*danke;)ich finde auch,dass sie perfekt zueinander passen und das auf einer ganz besonderen ebene,dessen hohes Niveau eine "normale" Romanze/Beziehung nie erreichen wird.
ich möchte in dieser fanfiction,gerade wenn sie in die fortgeschrittene Phase eintaucht,die Gefühle der beiden über handlungen vermehrt ausdrücken.ob mir das gelingt,steht auf einen ganz anderen blatt,aber storytechnisch wird sich noch viel tun,vor allem wird die ff doch länger,als gedacht.lol
machs gut und lg kristallika
Von:  fahnm
2014-11-04T22:23:47+00:00 04.11.2014 23:23
Spitzen Kapitel
Antwort von:  kristallika
17.11.2014 23:41
Dankeschön:)


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