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Mission Warrior

Wenn Shinobis Hogwarts bewachen
von

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Rote Wolken ziehen auf

Kapitel 14: Rote Wolken ziehen auf
 

Die Ferien waren fast zu Ende, als die Shinobi aus ihrem Glück gerissen wurden. Die neun hatten endlich Freunde, na ja, Sasuke eigentlich nicht, aber dass ist nebensächlich. Es war ein normaler Tag. Die Shinobi trafen sich nicht mehr so oft, doch nun saßen sie zusammen in einem Klassenzimmer.

„Nichts.“ Gab Shikamaru von sich, „Es ist einfach Nichts los.“

Temari lächelte: „Ja, keine Otos und keine Akatsuki.“

„Es ist alles ruhig.“ Meinte Naruto.

„Zu ruhig.“ Meinte Gaara, „Findet ihr nicht auch?“

„Wenn du das so sagst, Bruder, hast du eigentlich Recht.“ Überlegte Kankuro, „Wieso meint ihr, passiert nichts? Ich meine, warum greifen sie nicht endlich an?“

Sakura lächelte: „Ich weiß nicht, aber von mir aus könnte es so…“

Die Tür ging auf. Im Rahmen standen Harry, Hermine, Ron, Susan, Justin und Luna. Die Shinobi wussten, dass sich die sechs recht gut kannten, da sie etwas, dass sie DA nannten, zusammen gemacht hatten.

„Oh…“ meinte Sai.

„Wa… Was macht ihr denn hier?“ fragte Sakura. Hoffentlich hatten sie nicht zu viel gehört. Warum waren sie auch s dumm gewesen, sich nicht auf Japanisch zu unterhalten?

„Wir…“ meinte Ron etwas verunsichert angesichts Sakuras Reaktion.

„Wir haben euch sprechen gehört. Was macht ihr denn hier?“ meinte Hermine an Rons stelle.

„Wir“, Naruto kratzte sich am Hinterkopf, „Äh… Wir haben was besprochen…“

„Und was?“ fragte Justin misstrauisch.

„Äh… wir… ja…“ stotterte Kankuro.

Temari verpasste ihrem Bruder dafür eine Kopfnuss. „Wir haben besprochen, was wir unserer Direktorin schreiben. Wir sollen ihr immer über unsere Zeit hier berichten.“

„Ach so…“ Hermine war nicht ganz überzeugt, ließ es aber dabei bleiben. „Also, vielleicht setzen wir uns ja zusammen und machen irgendwas, haben wir uns gedacht.“

„Mhh.“ Machte Shikamaru und legte den Kopf in den Nacken. Was machen? Wie nervig.

„Wenn nicht zufällig jemand von euch Shogi spielt, könnt ihr Shikamaru heute vergessen.“ Klärte Temari auf.

„Shogi?“ fragte Susan etwas verwirrt.

„Das ist in Japan etwas Ähnliches wie Schach.“ Erläuterte Hermine.

„Ach so!“ Rons Gesicht hellte sich auf. Er war der beste Schachspieler der Gruppe, ein neuer Gegner wäre nicht schlecht, „Ich kann gut Schach spielen. Trittst du gegen mich an?“

„Mhh… Klar.“ Meinte Shikamaru mäßig begeistert.

Hermine seufzte, „Ron, Schach und Shogi sind nicht gleich.“

„Dann zeig ich Shikamaru halt, wie Schach geht!“ erwiderte der Rothaarige Zauberer.

Shikamaru seufzte. Jetzt stritten sich schon wieder Leute in seiner Nähe! Wie ihn das nervte.
 

Nach noch etlichen weiteren Verbesserungen von Hermine für Ron gingen dann schließlich doch alle in die große Halle.

Alle saßen um Ron und Shikamaru herum. Grade machte Ron den Eröffnungszug, nachdem er Shikamaru die Regeln erklärt hatte.

„Ich wette, Shikamaru macht ihn in spätestens fünf Zügen fertig!“ erklärte Naruto, „Man nennt ihn nicht umsonst Genie.“

„Genie?“ fragte Hermine interessiert.

„Ja, Hermine, “ fing Sakura die Erklärung an „ Dort, wo wir herkommen zählt Shikamaru als ungeschlagenes Shogi Genie. Außerdem ist er unheimlich klug, was man eigentlich nicht vermutet.

Tatsächlich schlug Shikamaru Ron in vier Zügen. Vielleicht ging es so schnell, weil Ron ihn unterschätzt hatte, vielleicht war Ron aber auch wirklich schlecht. Aber egal.

„Du bist gut.“ Stellte Ron trotzig fest. Dabei sah dieser dauernd gelangweilte Junge gar nicht so aus, fand er.

„Mhh.“ Shikamaru lehnte sich wieder zurück und legte den Kopf in den Nacken.

„Kriegt man mit dem ein ordentliches Gespräch zustande, oder sagt der immer nur ‚Mhh`?“ fragte Harry Naruto.

„Ach, der ist immer so.“ erklärte Naruto.

Einige Gespräche folgten, an denen sich nur Naruto, Sakura, Temari und Kankuro aktiv beteiligten. Sasuke schwieg alles in Grund und Boden, Shikamaru war anscheinend mit offenen Augen eingeschlafen, wie er dass immer schaffte, blieb sein Geheimnis, und Sai, Neji und Gaara sprachen nur, wen sie angesprochen wurden.

„Und ihr spielt bei euch wirklich kein Quidditch?“ fragte Ron zum zweiten Mal.

„Nein, immer noch nicht.“ Erklärte Temari, „Und bevor du in einer Minute noch mal fragst, nein, dann auch nicht.“

„Ist ja ein sehr… explosiver Sport.“ Naruto lachte und bekam eine Kopfnuss von Sakura.

„Wir wissen auch nicht, was da wirklich passiert ist.“ Meinte Harry nachdenklich, „Ich meine, so was kommt sonst ja auch nicht vor…“

„Vielleicht waren Todesser in der Nähe, wie letztes Jahr.“ Meinte Ron, schwieg aber dann betreten, als er die tadelnden Blicke der anderen Zauberer spürte.

„Todesser?“ fragte Kankuro, erinnerte sich dann wieder und fügte hinzu: „Ach ja, davon haben wir gehört.“

Natürlich wussten die Shinobis besser bescheid, als die Zauberer, sagten jedoch nichts mehr dazu. Wenn sie zeigten, dass sie zu viel wussten, würden sie sich selbst verraten.

Um alle ein wenig aufzumuntern schlug Ron vor: „Gehen wir raus und machen eine Schneeballschlacht!“

Sasuke murrte leise. Auch Gaara war nicht begeistert. Er mochte den Schnee nicht. So verflixt kalt. In Suna war es nie so kalt! Die anderen nickten und Shikamaru, der anscheinend wieder wach war, oder gar nicht geschlafen hatte, sagte gar nichts dazu, Darauf hatte er eigentlich keine Lust, aber was soll man machen. Am Ende fanden sie sich ja doch alle draußen wieder. Und nur sie, die Shinobis und die sechs Zauberer waren hier.

Grade bekam Gaara den ersten Schneeball voll ins Gesicht, er war nicht ausgewichen, da er sich noch nicht an die Kälte gewohnt hatte, Als etwas Merkwürdiges geschah.

Merkwürdig für die Zauberer, versteht sich. Denn plötzlich landete eine Briefbombe im Schnee. Keiner der Zauberer wusste was das war und sie konnten es auch nicht genauer betrachten, da Sasuke im nächsten Moment zu diesem Zettel lief, ihn packte und an einem Messer, das an eine überdimensionale Pfeilspitze erinnerte und das er irgendwo aus seinem Mantel geholt hatte, befestigte. Dieses Messer warf er in die Luft und schon explodierte die Bombe. Das alles war übermenschlich schnell von Statten gegangen.

Ungläubig starrten die Zauberer erst Sasuke, dann den Punkt in der Luft, wo der Zettel gerade explodiert war, und schließlich die anderen Shinobi an.

„Was – War – Das?“ fragte Justin schockiert.

„Schhhh!“ kam es aus neun Shinobimündern gleichzeitig. Im nächsten Moment schwebte ein großer weißer, eindeutig nicht echter, Vogel heran, auf dessen Rücken ein vielleicht neunzehnjähriger blonder Junge stand, der mir der richtigen Kleidung sicher aussah, wie ein Mädchen.

„DU!“ entwich es Gaara und Naruto gleichzeitig, als sie den Jungen im schwarzen Mantel mit den roten Wolken sahen.

„Ihr!“ gab der Junge zurück, wohl aber nicht wirklich überrascht.

„Wer… Wer ist das?“ fragte Harry ängstlich. Er und die anderen Zauberer zogen ihre Zauberstäbe.

„Das ist Deidara.“ Stellte Temari fest. Sie hasste diesen Jungen, erinnerte sie sich noch daran, was er Gaara angetan hatte, „Und mit euren Stöckchen könnt ihr bestimmt nichts gegen ihn ausrichten!“

„Wie?“ fragte Ron, „Aber was sollen wir den machen?“

„Ihr macht schon mal gar nichts!“ meinte Temari, „Denn übernehmen wir!“

Die blonde Sunanin wollte nach ihrem Fächer greifen, stellte aber so gleich fest, dass sie ihn ja nicht mehr bei sich trug.

Deidara streckte die Hand aus und ließ einen kleinen weißen Tonvogel fliegen, direkt auf die immer noch schockierten Zauberer zu. Temari schubste sie zur Seite und sprang selbst in die Luft, eben noch rechzeitig vor der Explosion.

„Du bist nicht alleine! Wer begleitet dich?“ rief Kankuro zu Deidara. Er war sich dessen so sicher, da der Blonde niemals eine Briefbombe geworfen hätte.

„Oh, das wüsstet ihr wohl gern?“ meinte Deidara hämisch.

„Neji!“ rief Sakura, doch besagter hatte sein Kekkei Genkai schon längst aktiviert.

Mit offenem Mund sahen die Zauberer, wie die Zehnen und Adern an den Schläfen Nejis hervortraten und Sasukes Augen sich rot färbten.

„Drei!“ rief Neji den anderen Shinobis zu und zeigte in zwei verschiedene Richtungen, „Er und zwei weitere. Sie sind ganz in der Nähe!“

„Itachi!“ flüsterte Sasuke. Nur Justin, der ganz in seiner Nähe stand, hörte es, wollte und konnte jetzt aber nicht fragen, wer zum Teufel Itachi war.

„Gaara! Kankuro!“ rief Temari ihre Brüder und holte aus der Tasche, die sie seid Shikamaru das erste Mal Tayuyas Melodie der Niederlage gehört hatte, immer bei sich trug drei Schriftrollen. Die Blondine warf ihren Brüdern je eine zu, die andere Behielt sie selbst. Damit beschwor sie dann ihren Fächer, Gaara seine Kürbisflasche und Kankuro, haha wie witzig, drei andere Schriftrollen herauf (wirklich witzig eigentlich…).

„Kankuro, du, Sasuke und Naruto sucht den in dieser Richtung, “ Temari deutete nach links, „Ich, Neji und Shikamaru gehen den anderen suchen, „ Sie deutete nach rechts, „Und Gaara, Sai und Sakura, ihr bleibt hier!“ Und schon folgten alle den Anweisungen der blonden Sunanin.

Im laufen rief Temari ihrem rothaarigen Bruder noch zu: „Und passt auf die Andern auf!“

Die Andern waren natürlich die Zauberer, die alles, vom Auftauchen der merkwürdigen Gegenstände bis zum übermenschlichschnellen davonrennen der Ninja, staunend und ängstlich beobachteten.
 

Bei Temari, Neji und Shikamaru:

Die drei Shinobi, die nach rechts gelaufen waren, Temari, Neji und Shikamaru sahen sich um.

„Neji?“ fragte Temari.

„Dort.“ Der Hyuuga zeigte auf einen Baum.

„Alles klar. Shikamaru?“ fragte die Blondine zu dem Nara Jungen.

„Ich mach ja schon.“ Shikamaru machte einige Handzeichen und sagte: „Ninpō: Kage Nui no Jutsu!“ Schon teilte sein Schatten sich und wurde länger. Die Schattenranken liefen spitz zu, und wer dieses Jutsu kannte, der wusste, dass man von ihnen aufgespießt werden konnte. Und eben jene Schattenranken bohrten sich jetzt durch die Baumkrone, so dass niemand, der sich dort versteckte, überleben könnte.

Doch der dort versteckte Ninja sprang grade noch rechtzeitig hoch um den spitzen Ranken zu entkommen.

Es war ein Mann, um die zwanzig. Er hatte schwarze Haare und rote Augen. Sofort war allen klar, mit wem sie es zu tun hatten. Es war Itachi Uchiha, Bruder von Sasuke und der, der den gesamten Clan außer seinem Bruder tötete.

Schon als Temari diese Feststellung machte, war sie undenkbar froh, das Sasuke nicht bei ihnen war. Gott weiß, was dann passiert wäre.

Shikamarus Schattenrangen versuchten den Nuke-Nin in der Luft zu erwischen, doch er war zu hoch und die Sonne stand nicht hoch genug.

Neji starrte derweilen Itachi an, der grade im Schnee landete.

„Er hat unglaublich viel Chakra!“ stellte der Hyuuga fest.

„Mein Bruder ist nicht bei euch? Wie Schade.“ Rief der Massenmörder vollkommen emotionslos hinüber.

Temari nahm ihren Fächer vom Rücken und öffnete ihn. „Tja, wirklich Schade, denn so wird er keine Rache bekommen, wie er immer wollte. Denn das was jetzt kommt wirst du nicht überleben. Jutsu der Windsense!“ Mit diesen Worten fegte schon der schneidende Wind der Windsense auf Itachi zu, der leicht auswich.

Und so nahm der Kampf seinen lauf.
 

Bei Kankuro, Sasuke und Naruto:

Sasuke hatte sein Schwert heraufbeschworen. Sie hatten ja so gut wie alle Hilfsmittel auf Schriftrollen bannen müssen, um sie so zu beschwören. Er hatte es auch schon gezogen und sein Sharingan. Naruto neben ihm machte sich ebenfalls Kampfbereit. Auch Kankuro war bereit. Jetzt fehlte nur noch der Gegner.

„Wo ist der nur…“ murmelte Kankuro.

Sasuke interessierte sich weniger, WO der Gegner war, als vielmehr WER es sein würde. Vielleicht traf er endlich auf Itachi und konnte sich dann endlich rächen!

„Sucht ihr mich?“ Kam eine Stimme von hinter den Shinobi.

Als die drei ANBU sich umdrehen, stehen sie einem Mann gegenüber, der ziemliche Ähnlichkeit mit einem Fisch hat.

„Äh…“ meinte Naruto und starrte den Fischmann an.

„Was Äh?“ meinte der Typ mit der grauen Haut.

„Du… Was bist du?“ meinte Naruto.

„Ein Gegner!“ rief Sasuke den Fuchsjungen zur Ordnung.

„Mein Name ist Kisame Hoshigaki! Und ich gehöre zu Akatsuki.“ Verkündete die Fischfresse selbstbewusst, „Und du musst Itachis Bruder sein…“

Das war zu viel für Sasuke. Anscheinend wusste dieser Typ, wo sein Bruder war: „Ok, Fischfresse, wo ist er?“, brüllte der Uchiha-Erbe.

„Sag ich dir nicht.“ Erklärte besagte Fischfresse.

Mit einem Schwerthieb seitens des Uchihas begann der Kampf.
 

Wieder bei Gaara, Sai, Sakura und den Zauberern:

Gaara ließ den Sand aus der Kürbisflasche um sich herum schweben.

„Dieses Mal bist du im Nachteil.“ Erklärte besagter rothaariger Angreifer, „Ich kenne deine Technik und deine Tricks.“

„Und ich kenne deine.“ Verkündete der Blonde schadenfroh von seinem Vogel aus.

Sakura stellte sich neben Gaara, „Aber dieses Mal ist Gaara nicht allein!“

„Genau, wir sind zu dritt.“ Sai stellte sich auf Gaaras andere Seite.

„Aber ihr habt eine Schwäche, die das letzte Mal nicht dabei war.“ Deidaras Blick schweifte zu den vollkommen verängstigten Zauberern.

Ohne ein weiteres Wort schnellte Gaaras Sand auf den blonden Massenmörder zu, der es aber noch schaffte, aus zu weichen.

Sai holte seine Schriftrolle und den Pinsel heraus und legte das Papier an den Stamm eines Baumes, der ganz in der Nähe stand. Dann zeichnete er einen großen Vogel und einige Löwen. Sai ließ die Zeichnungen lebendig werden und hetzte sie auf Deidara. Zusätzliche Belastung für diesen.

Nur Sakura konnte nicht wirklich viel tun. Sie kannte kein Jutsu aus Entfernung und würde sie in den Nahkampf gehen, so würde sie Sai und Gaara nur im Weg sein. Also stellte die Rosahaarige sich schützend vor die Zauberer. Sie sorgte mit allem was sie hatte dafür, dass die Bomben sie nicht erreichten, strich sich dabei jedoch einige Schrammen und Kratzer ein.

Aber auch Deidara blieb nicht lange unverletzt. Einige Male hatte der Sand ihm fast den Arm ab gequetscht und die Löwen und der Vogel erwischten ihn immer öfter. Nicht, das Deidara schlecht wäre, er war nur irgendwie… nicht bei der Sache, dachte Sakura sich.

Nach etwa einer Viertelstunde konnte Deidara nicht mehr. Sein Vogel stieg höher und drehte schließlich um, um den Rückzug an zu treten.
 

Bei Temari, Neji und Shikamaru:

Sie schafften es einfach nicht! Verflucht, dieser Itachi war zu gut, und sie waren nicht vorbereitet. Ein klüger zusammengestelltes Team hätte vielleicht eine Chance doch so? Shikamaru konnte noch am besten von allen Kämpfen, doch seine Schatten waren auch nicht ewig lang. Temari konnte die Windsense vergessen. Der Uchiha hatte zu viel platz hier, er konnte einfach ausweichen. Und Neji? Ach, der kam ja nicht mal nah genug an Itachi heran, um etwas aus zu richten. Das Magenkyo Sharingan war noch zu mysteriös für diesen Kampf.

Da war die Rettung grade rechzeitig, auch wenn sie nicht so kam wie gedacht. Deidara flog über sie weg und rief Itachi zu, dass sie den Rückzug antraten.

Der Uchiha war weg. Noch eine Minute Bewegte sich keiner, das Glück oder Pech, wie man es denn nannte, nicht fassend. Dann gingen sie zurück zu den andern.
 

Bei Kankuro, Naruto und Sasuke:

Mit seinen Marionetten hatte Kankuro immerhin schon etwas gegen Kisame ausrichten können. Doch das Wissen des Fischmenschen über diese Technik, das sicher von Sasori, einem ehemaligen Mitglied der Akatsuki und der, der diese Technik am besten Beherrschte, kam, kam dem Feind doch zu gute.

Sasuke schaffte es immer wieder, Kisame fast zu töten, doch dann kam ihm das Schwert Haifischhaut des Gegners in den Weg.

Naruto war auch gar nicht so übel im Kampfgeschehen. Er hatte einige Doppelgänger erschaffen und den Fischmann schon einmal mit dem Rasengan gestreift.

Allerdings hätte es wohl noch gedauert, bis sie den Nuke-Nin besiegt hätten, wäre Deidara nicht über sie hinweg geflogen und hätte den Rückzug angekündigt.

Einige Minuten später gingen auch Kankuro, Naruto und Sasuke zu den Andern.
 

Alle waren wieder zusammen, draußen vor dem Schloss.

„Ist bei euch alles in Ordnung?“ fragte Sakura an alle, die anderen Shinobi und die Zauberer.

Die Ninja nickten alle, während die Zauberer sie einfach allesamt mit kreideweißen Gesichtern und vor Schreck geweiteten Augen anstarrten.

„Alles in Ordnung?“ fragte nun Naruto die Zauberer.

„Ihr… Die… Äh…“ stotterte Ron nur.

„Ihr seid bestimmt etwas… verwirrt über das Geschehene.“ Meinte Temari ruhig, „Aber wir erklären euch alles. Aber erst drinnen.“ Die Blondine warf einen Blick über die Schulter, als erwartete sie, das die Akatsukis dort wieder auftauchen würden, „Und ihr dürft es niemandem weiter erzählen!“

Immer noch geschockt ließen sich die Zauberer dann doch hinein führen.

„Hoffentlich hat uns kein anderer gesehen.“ Meinte Sakura, als sie durch die Tür in die Schule Schritten.
 

„Also, ihr seid keine Zauberer?“ fragte Justin.

Die Shinobi hatten beinahe zwei Stunden erzählt, erklärt und Fragen beantwortet.

Nun schüttelte Temari den Kopf.

„Aber Ninjas.“ Stellte Ron fest.

Temari nickte.

„Und dieser Typ, den wir gesehen haben auch, aber der war böse.“ Fasste Hermine weiter zusammen.

Wieder ein nicken.

„Und ihr seid hier, um uns zu beschützen.“ Sagte Harry.

Wieder nicken.

„Ist das krass.“ Meinte Susan.

„Unglaublich.“ Pflichtete sogar Luna bei, die ja sonst nichts unglaublich fand.

„Also, ihr dürft es niemanden verraten!“ ermahnte Kankuro nochmals.

„Alles klar.“ Sagten die Zauberer im Chor.

„Und wir müssen jetzt dem Schulleiter berichten!“ sagte Sasuke.
 

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Was bei der Besprechung raus kam und vieles Mehr erfahrt ihr im nächsten Kapitel^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monny
2009-08-03T16:41:52+00:00 03.08.2009 18:41
Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. werde gleich weiter lesen^^.

gez.Monny^^.
Von:  fahnm
2009-07-20T01:52:43+00:00 20.07.2009 03:52
Langsam wird es gefährlich.
Naru und Co. müssen jetzt verstärkung rufen.
Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm


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