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Mission Warrior

Wenn Shinobis Hogwarts bewachen
von

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Hogsmeade

Kapitel 8: Hogsmeade
 

Einige Wochen vergingen, es war jetzt schon Oktober, seid Shikamaru Tayuyas Melodie gehört hatte. Nichts Außergewöhnliches war mehr passiert. Es war wieder Samstag und heute ging es nach Hogsmeade. Für die Schüler bedeutete es Spaß und Entspannung, für die Shinobis nur noch mehr Arbeit, denn sie mussten das neue Gebiet erkunden, herausfinden wo man sich verstecken oder kämpfen konnte und herausfinden, ob man diese, wie hießen sie noch? Todesser? Ob man die hier gesehen hatte. Außerdem nahmen die Ninja sich vor, die Leute nach Tayuya zu fragen und wenn jemand ein Mädchen gesehen hatte, das auf die Beschreibung passte, nach eventueller Begleitung.

In einer geschlossenen Gruppe gingen die Kameraden in Richtung Dorf. Dort angekommen, klappte Narutos Kiefer nach unten. Er sah die verschiedenen Läden an. Am besten gefiel dem Fuchsjungen, wie sollte es anders sein, der Honigtopf. Er wollte nur allzu gern hinein, doch Sakura gab ihm mal wieder eine Kopfnuss und schleifte ihn weiter, bis sie an einem Ort waren, wo niemand anderer in ihrer Nähe waren. Sie sahen auf eine alte Hütte hinunter. Man nannte sie heulende Hütte, so viel war den Ninja bekannt.

„Ok, wo fangen wir an?“ fragte Temari.

„Wir sollten erst einmal die Umgebung erkunden. Neji, wir könnten… ich meine du könntest doch dein Byakugan einsetzen.“ Sagte Sakura.

Neji sah sich noch einmal um und aktivierte dann seine Augen und betrachtete die Umgebung genau. Es war eigentlich ein normales Dorf.

„Ein Dorf mit Verhältnissen wie jedes andere“, verkündete Neji daraufhin, „Doch wenn es immer so voll ist, kann man hier so gut wie gar nicht kämpfen.“

„Mhh.“ Machte Gaara genervt, „Noch eine solche Gegend wie die Schule. Das kann schwer werden.“

„Aber wir werden hier nicht unbedingt kämpfen.“ Meinte Kankuro zu seinem Bruder.

Temari nickte zustimmend, „Eher in der Schule und im Gelände. Aber jetzt werden ich und Sakura nach Tayuya fragen.“

„Warum grade ihr?“ fragte Naruto.

„Wir sind Mädchen. Wir behaupten einfach, sie wäre unsere Freundin und wir haben sie aus den Augen verloren.“ Antwortete Sakura an Temaris stelle.

„Ok. Der Rest teilt sich auf und hört sich um, klar?“ Es war mehr eine Feststellung als Frage, die von Shikamaru kam. Allgemeines Nicken folgte.

So verteilten die Shinobi sich, um einige Stunden später wieder zusammen zum Schloss zu gehen. Naruto hatte Sakuras verbot in den Wind geschlagen und war doch in den Honigtopf gegangen, woraufhin Sakura, die mit Temari grade dort nach Tayuya fragte ihn wieder eine Kopfnuss verpasste und Naruto ängstlich aus dem Laden floh.

„Nichts!“ meckerte Temari, „Die einigste, die ansatzweise auf Tayuyas Beschreibung passt, ist das Weasley Mädchen. Man hat uns oft zu ihr geschickt.“

Sasuke schüttelte denn Kopf:“ Was habt ihr erwartet? Das sie euch vor der Nase rum springt?“

Klar, Tayuya war ja nicht völlig bescheuert, sie würde sich ganz sicher nicht so offen zeigen. Aber was sollte das dann mit der Melodie der Niederlage in der Schule? Und ängstlich konnte man Tayuya auch nicht nennen.

Als die Shinobis fast an der Schule waren hörten sie hinter sich Dracos Stimme: „Hab ihr diese Freaks gesehen? Das Mädchen hät beinah ne Weasley sein können. Und, oh Gott, wer hat schon weiße oder blaue Haare?“

Abrupt blieben die Ninja stehen und drehten sich um. Beinahe eine Weasley? Klang nach Tayuya, die hatte ja rote Haare! Und weiße Haare in der Nähe von Tayuya? Wahrscheinlich Kimimaru, hier gab es nicht viele Leute mit wirklich weißen Haaren, höchstens weißblond! Und blaue Haare? Sakon und Ukon hatten blaugraue Haare!

„Was ist?“ fragte Draco leicht verängstigt, als er Temari sah.

„Wo?“ fragte sie. „Wo hast du diese Leute gesehen?“

„Hä?“ meinte Draco im ersten Moment ziemlich verpeilt. Nicht klug, wenn man bedachte, dass er unter den Shinobi schon zwei Feinde hatte.

„Wo hast du sie gesehen?“ Sasuke betonte jede Silbe.

Draco schien zu merken, dass die Ninja es wirklich wissen wollten und irgendwie war er dumm genug, zu glauben, er könne sie einfach so damit ärgern: “Wieso sollten wir euch das sagen? Was würde für uns raus springen?“ Vorsichtshalber versteckte er sich hinter Crabbe und Goyle.

Nicht, das ihm das helfen würde, denn schon trat Sasuke Goyle heftig in den Bauch und dieser brach winselnd zusammen und Crabbe bekam solche Angst, das er sich nun möglichst klein zu machen versuchte, nicht leicht bei seiner Größe. Draco bekam es nun doch mit der Angst zu tun, besonders als Sasuke seine Augen auch noch für einen winzigen Moment rot aufblitzen ließ. Ihm war egal, ob das nun erlaubt war oder nicht, er wollte diesen Jungen Angst machen, und wenn er nicht spurte, so würde Sasuke ihm gern Schmerzen bereiten.

„Noch mal: Wo hast du sie gesehen?“ meinte Sasuke angriffslustig.

„H… Heulende Hütte.“ Flüsterte Draco ängstlich.

„Danke.“ Erwiderte Sasuke darauf süffisant und ging zurück in Richtung Hogsmeade.

Die anderen folgten ihm, doch Temari tat es nicht ohne Draco noch mit einem Blick zu bedenken, der so viel sagte wie „Nächstes Mal hast du es mit mir zu tun“. Am liebsten hätte sie dem Jungen, der jetzt wie ein völlig verängstigtes Tier schaute, eine Ohrfeige verpasst, doch sie durften keine Zeit verlieren. Der hatte Glück gehabt, niemand will Temari als Feind (^^).

Sie liefen schneller, je näher sie der heulenden Hütte kamen. Wenn Kimimaru und die anderen tatsächlich dort gewesen waren, durften die Shinobi sie nicht verpassen. Doch als sie ankamen, war der Platz leer. Da waren keine Oto-Nins. Kein Kimimaru, keine Tayuya, und auch keine Spur von Sakon und Ukon. Einfach nichts.

„Neji!“ rief Kankuro, doch Besagter hatte längst sein Byakugan aktiviert.

„Ich… Weiß nicht. Es sind zu viele Leute! Wenn sie unter denen sind, kann ich sie nicht so leicht finden!“ erklärte er.

Eine bedrückte Stimmung breitete sich schlagartig aus. Schon wieder wurden sie mit toten konfrontiert. Wie lange sollte das noch so weiter gehen? Stumm und auf irgendeine Weise ängstlich schlichen die Shinobi zurück.

Dort angekommen war schon Zeit zum Abendessen, doch keiner hatte wirklich Hunger. Keiner außer Naruto. Die anderen verschwanden schon auf die Gemeinschaftsräume und von dort in die Schlafsäle. Der Tag hatte einfach zu viel gebracht. Und die Wachschicht begann für die ersten vier und Gaara.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Monny
2009-08-03T15:33:55+00:00 03.08.2009 17:33
Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste kapitel^^.

gez.Monny^^.
Von:  fahnm
2009-07-16T01:34:48+00:00 16.07.2009 03:34
Wenn die Wüsste das auch die Akas da auch mit mischen dann werden die Fetzen fliegen.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von:  Givrali
2009-07-15T12:28:28+00:00 15.07.2009 14:28
Sie sind ihnen auf der Spur, un der
rest des Quartets ist ebenfalls da.
küsschen
h.h.c.


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