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Mission Warrior

Wenn Shinobis Hogwarts bewachen
von

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Eine bekannte Melodie

Kapitel 7: Eine bekannte Melodie
 

Auch die nächsten Tage waren Ereignislos. Naruto hörte auf, seine Kessel in Zaubertränke zu sprengen, verbesserte sich im zaubern und langsam flaute die Neugier auf die neuen ab. Alles wurde zur Routine. Bis Shikamaru plötzlich etwas hörte…
 

Alles lief normal. Es war ein Samstag, zwei Wochen nach der Ankunft. Nach dem Frühstück saßen die Shinobis, nur Shikamaru fehlte.

Besagter lief durch die Gänge der Schule.

„Man, das nervt. Diese Schule nervt so was von!“ murmelte Shikamaru und lief weiter. Er musste noch Hausaufgaben machen, da aber alle draußen waren, hatte er sein Buch genommen und war auf dem Weg hinunter in die Außenanlage.

Er war grade in einem langen Gang, da hörte er etwas Merkwürdiges. Shikamaru blieb stehen. Irgendwas kam ihm daran bekannt vor. Es war eine Flötenmelodie. Woher kannte er sie nur?

Shikamaru folgte der Musik und ging weiter in die Schule. Die leisen Töne wurden lauter. Shikamaru versuchte sich zu erinnern, woher er die Melodie kannte… Und Plötzlich traf es ihn wie ein Schlag! Er rannte los, in Richtung der Geräuschquelle. Diese Melodie, das war die Melodie der Niederlage! Sie wurde von einem rothaarigen Mädchen namens Tayuya gespielt und erzeugte Gen-Jutsu oder steuerte Wesen, die Tayuya mit dem Jutsu des vertrauten Geistes rief. Shikamaru hatte als er zwölf war gegen Tayuya kämpfen müssen. Sie gehörte zu Orochimarus Gefolge, das damals Sasuke geholt hatte. Aber Tayuya war tot! Temari war Shikamaru zur Hilfe gekommen, als dieser fast besiegt war, und sie hatte Tayuya besiegt! Das Mädchen war tot. TOT!

Plötzlich endete das Spiel und alles war still. Niemand war in Shikamarus Nähe. Er stand vor Angst kalkweiß im Gesicht da. Tayuyas Melodie der Niederlage! Hier! Niemand außer Tayuya beherrscht sie.

Schließlich drehte Shikamaru um und lief hinaus zu den andern Shinobis.

„Shikamaru!“ rief Temari perplex, als sie ihn sah, „Was ist passiert, du bist ja ganz weiß!?!“

„Tayuya…“ keuchte Shikamaru außer Atem.

Temari sah ihn entgeistert an „Tayuya? Dieses Mädchen aus dem Oto-Quartett? Die ist doch tot?“

Auch die anderen sahen auf. Alle außer Sai, Sakura und Sasuke kannten das Oto-Quartett und Sasuke war von ihnen mitgenommen worden.

„Ja, aber…“ Shikamaru atmete wieder gleichmäßig, „ Ich habe sie gehört! Ihre Melodie! Die Melodie der Niederlage!“

„Zufall!“ behauptete Naruto promt, glaubte sich selbst jedoch nicht.

„Nein. Nur Tayuya beherrscht diese Melodie.“ Sagte Shikamaru und bekam wieder ein wenig Farbe.

Plötzlich standen alle Shinobi.

„Wo?“ rief Neji.

Shikamaru bedeutete ihnen, ihm zu folgen, und lief durch das Gebäude. Er brachte sie zu dem Ort, wo Tayuyas Melodie aufgehört hatte.

Temari sah sich um „Nichts.“

„Aber ich habe es gehört!“ beharrte Shikamaru.

„Ich“ begann Temari, „Glaube dir. So was bildet man sich nicht ein. Und du denkst dir so was auch nicht aus! Wir müssen ab heute doppelt so gut aufpassen. Wer weiß, was das bedeutet!“

„Ich weiß nicht, was es bedeutet, aber es bedeutet nichts gutes!“ sagte Sakura

Sai blickte zu den anderen: „Wer ist diese Tayuya?“

„Sie“, sagte Shikamaru, „Gehörte zu denen, die Sasuke damals entführt haben.“ Das quittierte Besagter mit einem Schnauben, „Sie hat eine Flöte, mit der sie die Melodie der Niederlage spielt. Sie erschafft so Gen-Jutsu und noch einige andere gefährliche Jutsus. Damals kämpfte ich gegen sie. Ich war zwölf und sie vierzehn. Sie hätte mich beinahe besiegt und dann…“

„…Musste ich ihn retten.“ Beendete Temari den Satz. „Sie ist nicht schwer zu erkennen. Sie hat rote Haare und trägt eine Mütze. Ich denke nicht, dass sie sich als Schülerin verkleidet. Haltet eure Augen offen. Sie müsste jetzt… achtzehn sein. Wir dachten sie wäre tot, aber wenn Shikamaru Recht hat, was ich irgendwie vermute, dann lebt sie doch noch. Und das könnte gefährlich werden. Natürlich, wir sind in der Überzahl, doch wenn Tayuya überlebte, dann vielleicht auch Sakon und Ukon und Kimimaru und Kidomaru oder Jirobo, die anderen des Quartetts.“

Ein Schauder ging durch die Shinobi, die damals Sasuke retten sollten, als sie an die grausamen Kämpfe von früher dachten, die sie alle beinahe getötet hätte.

„Dieses Mal“, meinte Naruto, „Haben wir jedoch Sasuke.“

„Hmpf“ machte Sasuke.

„Ja, Naruto. Sasuke haben wir dieses Mal auf unserer Seite.“ Bestätigte Sakura.

Doch auch diesen Trumpf hatte keine sonderlich aufmunternde Wirkung.

„Wir sollten mit Dumbledore reden, da es unseren Auftrag betrifft.“ Erklärte Sai.
 

Auf der suche nach Dumbledore liefen die Shinobi durchs Schloss.

„Neji, kannst du…“ meinte Temari und schon aktivierte Neji sein Byakugan.

„Ich sehe unseren Auftraggeber nicht.“ Sagte Neji. „Allerdings glaube ich, dass ich einen Raum sehe, aber ich glaube, er ist irgendwie geschützt.“

„Ich denke, wir sollten dorthin.“ Meinte Sakura.

Sie fanden den Raum, aber es schien für das normale Auge keinen Eingang zu geben.

„Hinter dem Wasserspeier ist eine Treppe.“ Klärte Neji sie daraufhin auf.

Kankuro überlegte: „Und wie kommen wir an die Treppe?“

„Was machen sie denn hier?“ fragte die Stimme von Professor McGonagall.

Alle erschraken leicht, nur Neji nicht, und niemand ließ sich was anmerken.

„Wir suchen den Schulleiter.“ Erklärte Sakura ihr Vorhaben.

Professor McGonagall sah sie an. „Wieso?“

„Wegen etwas Dringendes innerhalb unseres Auftrages.“ Meinte Sakura weiter.

„Nun gut.“ Professor McGonagall nannte das Passwort und führte sie zu Dumbledore.

„Oh, die Ninja. Wie kann ich helfen?“ fragte Dumbledore.

Die Shinobi bedachten die Verwandlungslehrerin mit misstrauischen Blicken, bis Dumbledore sie schließlich hinaus schickte.

„Nun, Professor.“ Begann Neji, „Wir, das heißt unser Kamerad Shikamaru, stellten vor etwa einer halben Stunde fest, das etwas nicht stimmt. Shikamaru hat ein Flötenspiel gehört, die Melodie kannte er, sie nennt sich Melodie der Niederlage, denn er musste einmal gegen das einzige Mädchen kämpfen, das diese Melodie spielen kann. Wir dachten bis vor kurzem, sie wäre tot, doch wir scheinen uns geirrt zu haben, denn es gibt wirklich sonst KEINEN der diese Melodie beherrscht. Wenn das Mädchen, Tayuya ist ihr Name, tatsächlich lebt, besteht Gefahr, das auch die anderen des so genannten Oto-Quartetts, oder auch Oto-Quitett, noch leben. Sie sind extrem gefährlich und stark, sollten sie sich wirklich in der Schule oder in der Nähe aufhalten, könnten sie zur Gefahr für die Schüler werden. Wir haben gesucht, doch Tayuya nicht gefunden. Aber sicher war sie da!“

„Und nun?“ fragte Dumbledore.

„Wir dachten nur, wir sollten sie informieren.“ Antwortete Sakura.

„Nun, das war ein guter Einfall von ihnen. Gehen sie nun bitte.“ Sagte Dumbledore freundlich und die Shinobis verschwanden.

Niemand konnte sich heute noch entspannen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Monny
2009-08-03T15:23:38+00:00 03.08.2009 17:23
Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Monny.
Von:  Givrali
2009-07-15T07:29:27+00:00 15.07.2009 09:29
Dumbledore scheint das ganze ja relativ egal zu sein, wenn der wüsste was die für Probleme mit sich bringt.
küsschen
h.h.c.
Von:  fahnm
2009-07-15T01:52:57+00:00 15.07.2009 03:52
Wenn Dumbeldore wüsste was auf seine Schule zu kommt.
Ich bin jedenfalls gespannt wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm


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