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When all goes wrong...

Wenn mal alles schief geht...
von

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Fearing

„Warum gehst du denn nicht mehr arbeiten, Mummy?“, fragte Nyoko, als sie bei der mittlerweile wieder schwangeren Hinata im Garten saßen und es gerade Essen gab.

„Weil ich zu Hause bleiben muss.“, meinte die Rosahaarige und strich ihrer Tochter lächelnd über die Haare.

„Warum?“ Die Kunoichi seufzte und nahm ihre Tochter auf ihren Schoß, da diese bisher neben ihrem Stuhl stand.

„Weil ich ein Baby bekomme.“ Die kleine Schwarzhaarige sah die Uzumaki und ihren besten Freund fragend an, ehe sie wieder die Anbu ansah.

„Warum?“ Die Angesprochene schmunzelte und setzte die Zweijährige auf den Stuhl neben sich.

„Das erfährst du von Daddy, wenn du einen Freund hast.“

„Wie denn?“ Sakura lächelte ihre Tochter an.

„Das ist die Sache, die du – laut Daddy – niemals mit diesem Jungen machen sollst!“ Die Kleinste in der Runde wollte gerade weiterfragen, als die Vier von drinnen mehrere Stimmen angeregt diskutieren hörten.

„Halt die Klappe, Dobe…“, knurrte der Uchiha, als er in den Garten kam und sich neben seine Frau setzte. Sein bester Freund kam ebenfalls raus und ließ sich zwischen seiner Frau und seinem Sohn nieder. Ein rascher Kuss auf Hinatas Wange ließ diese sofort rot anlaufen. Mit rasantem Tempo hatten die Kinder aufgegessen und wackelten und hibbelten auf ihren Stühlen herum.

„Haut ab.“, meinte die ehemalige Hyuga und sofort waren Nyoko und Kyosuke verschwunden. Der Uchiha fuhr sich durch die Haare.

„Vater sein ist verdammt schwer, huh, Teme?“, fragte Naruto grinsend und fing sich einen bösen Blick der beiden Schwangeren ein.

„Hast du etwa einige Kinder zur Welt gebracht? Nein! Also halt die Klappe!“, zischte die Rosahaarige und warf ihrem Mann einen mahnenden Blick zu, da dieser auch gerade angesetzt hatte, etwas zu sagen.

„Ich wollte dir gerade zustimmen!“, meinte er und sah sie kurz leicht wütend an, ehe sie seufzte und sich wieder Hinata zuwandte.

„Wisst ihr denn schon, was es wird?“, fragte die Anbu ihre Freundin und Narutos Frau schüttelte den Kopf.

„Wir wollen es noch gar nicht wissen!“
 

„Du solltest nicht immer alles so ernst nehmen, Sasuke!“, meinte Sakura und kämmte sich die Haare. Er warf ihr einen verwirrten Blick zu.

„Was meinst du?“

„Wir sind 23 und 24 Jahre alt, wieso rufen wir nicht Tetsuko an und lassen ihn mal auf Nyoko aufpassen? Wir hatten seit zweieinhalb Jahren keinen Abend mehr für uns!“ Er lehnte sich mit verschränkten Armen an die Wand.

„Wir…“

„Nur weil ich schwanger bin, heißt es nicht, dass wir mal unsere Ruhe hatten und nicht darüber nachgedacht haben, wann Nyoko wieder aufwacht, wann sie gar nicht erst eingeschlafen ist…“

„Ist ja gut. Ich frage Tetsuko gleich morgen früh. Aber was machen wir mit ihr?“, fragte der junge Vater und nickte zu dem großen Tier, das sich mittlerweile als Hündin herausgestellt hatte, der auf dem Teppich lag und vor sich hin döste. Sie zuckte mit den Schultern.

„Was sollen wir schon groß mit ihr machen? Wir können sie schlecht auf die Straße setzen!“

„Warum nicht? Es ist nur ein Hund!“ Ein böser Blick ihrerseits ließ ihn die Stirn runzeln.

„Warum sollten wir den Hund rauswerfen? Was spricht dafür, ein anderes Lebewesen auf die Straße zu setzen?“, fragte sie ihn und zog sich das Shirt über den Kopf. Kurz huschten seine Augen zu der leichten Wölbung in ihrem Unterleib und wieder hoch zu ihrem Gesicht.

„Ich sage, der Hund verschwindet!“, meinte der Anbu-Teamleader und stieß sich von der Wand ab, um sich ins Bett zu legen.

„Sonst was?“, fragte sie und zog sich eines seiner Shirts über ihre Unterwäsche. Sie legte sich neben ihn und legte ihren Kopf auf seine Brust. Sein Arm legte sich, von mehreren Jahren schon routiniert, um ihre Taille und er starrte nachdenklich an die Decke.

„Wenn du den Hund nicht weggibst, schmeiße ich ihn raus.“

„Nyoko will sie auch behalten.“, nuschelte die Kunoichi und ihr Mann seufzte leise.

„Lass uns morgen darüber reden, Sakura.“ Einen Moment später schlief die Kunoichi bereits.

Die gesamte Nacht lang lag der Uchiha wach und grübelte. Es war zu ruhig in den letzten Jahren gewesen. Er hätte damit gerechnet, dass Akatsuki sofort versuchen würde, Nyoko in die Finger zu bekommen. Und er selbst hatte auch schon eine Weile nichts mehr von der Organisation gehört, die vor der Geburt seiner Tochter doch so versessen darauf gewesen war, dass er zurück käme. Es gab einfach keinen Sinn.

Außer die Bastarde überlegen sich etwas, womit sie Nyoko bekommen und mich dazu zwingen können, zurückzukommen…, schoss es dem jungen Vater durch den Kopf und augenblicklich ruckte sein Blick zu der friedlich schlafenden Kunoichi in seinen Armen. Seine Fingerkuppen strichen automatisch über die zarte Haut ihrer Oberarme. Ja, mit Sakura und womöglich noch mit Nyoko und dem neuen Baby könnten sie ihn locker dazu bringen, sich auf ihre Seite zu schlagen…
 

Lautes Gebell ließ den jungen Vater genervt seufzen. Dieser Hund bellte wirklich andauernd. Es war mitten in der Nacht, was wollte das Vieh?! Vorsichtig stand er auf und trat in den Flur. Dort stand die Hündin mit gesträubtem Fell und knurrte die Terassentür an. Der Clanerbe hörte leise Füße hinter sich und sah kurz über seine Schulter. Nyoko tapste zu ihrem Vater hin und rieb sich müde die zartgrünen Äuglein.

„Was ist denn los?“, fragte sie und gähnte. Er lächelte sie leicht an und nahm sie auf den Arm. Mit seinem freien Arm öffnete er die Terassentür und schob die Hündin in den Garten, worauf diese sofort auf etwas in der Dunkelheit zu sprang. Sasuke trug die Schwarzhaarige in ihr Zimmer und legte sie ins Bett.

„Es ist gar nichts los. Jetzt schlaf noch etwas, bis Mummy uns aus dem Bett wirft, weil es Frühstück gibt.“, meinte er und küsste sie auf die Stirn, ehe er wieder in sein eigenes Schlafzimmer verschwand und endlich einige Stunden Schlaf fand.
 

Als Hinata aufwachte, war sie allein. Naruto war vermutlich schon zu Tsunade gegangen und Kyosuke war sicherlich bei Sakura und Sasuke. Sie rieb sich die Augen und stand auf. Ihre Schwangerschaft war schon deutlich zu sehen. Ein weiches Lächeln wanderte auf ihre Lippen und sie ging ins Badezimmer, um erstmal zu duschen. Als sie zwanzig Minuten später in die Küche kam, wäre beinahe ihr Herz stehen geblieben. Ein Stofffetzen lag mitten auf dem Küchentisch. Ein schwarzer Stofffetzen mit roten Wolken darauf.
 

Sakura ordnete mal wieder Akten bei Tsunade und Nyoko saß auf dem Schoß der Hokage, während diese der kleinen Uchiha einige Dinge erzählte, von denen die Mutter des Mädchens wusste, dass die so nie passiert waren, als die Tür aufging und Hinata hinein stolperte. In der Hand hielt sie einschwarz-rotes Bündel. Tsunade sah auf und musterte die Uzumaki fragend.

„Tante Hina!“, jubelte Nyoko und strahlte die Mutter ihres besten Freundes an. Die Rosahaarige starrte unverwandt auf das Bündel.

„Tsunade-sama! Ich habe heute Morgen das hier auf meinem Küchentisch gefunden!“, keuchte die Blauhaarige und reichte der Blonden das Bündel. Doch die Tochter der Rosahaarigen war schneller und hatte sich diesen Gegenstand bereits geschnappt und war von Tsunades Schoß geflitzt. Sie stand auf dem Sofa und besah sich den schwarzen Stofffetzen mit den roten Wolken genauer. Augenblicklich verlor das Gesicht ihrer Mutter jegliche Farbe und die Kunoichi ließ sich auf einen Stuhl fallen.

„Nein, bitte nicht…“, hauchte die junge Mutter und fasste sich an die Stirn. Nyoko ließ den Stofffetzen fallen und lief zu ihrer Mutter. Die Jüngste im Raum runzelte besorgt die Stirn.

„Soll ich Daddy holen? Ist dir wieder nicht gut?“, fragte Nyoko, doch Sakura schüttelte den Kopf.

„Du darfst Daddy auf gar keinen Fall sagen, dass das Tuch da überhaupt aufgetaucht ist. Das ist unser Geheimnis, ja?“, fragte die Uchiha und lächelte ihre Tochter schwach an. Die kleine Schwarzhaarige nickte eifrig.

„Au ja!“

„Hinata? Könntest du Nyoko bitte nach Hause bringen? Ich bleibe noch einen Moment hier…“, murmelte die Rosahaarige und ihre Freundin nickte. Sakura küsste ihre Tochter noch einmal auf die Stirn, ehe diese mit der Blauhaarigen verschwand.

„Willst du es Sasuke wirklich nicht sagen?“, fragte Tsunade und Sakura sah sie zweifelnd an.

„Nein. Er würde sich sonst sicher unnötig aufregen, immerhin ist es nur ein Fetzen von einem Umhang…“

„Was, wenn sie damit nur ankündigen wollen, dass sie sich jetzt Nyoko holen wollen? Oder gar dein Baby?“ Reflexartig schoss Sakuras rechte Hand zu ihrem Bauch und strich sanft darüber. „Wir könnten dich und Nyoko ein wenig verstecken, aber sie ist zweieinhalb Jahre alt, sie wird nicht verstehen…“

„Tsunade, mach dir keinen Stress. Ich will nicht, dass Sasuke von diesem Stofffetzen erfährt. Es wäre ein wenig auffällig, wenn Nyoko und ich uns verstecken würden, oder?“ Die Hokage seufzte leicht.

„Sakura, nur weil du keine Lust auf das Temperament deines Mannes hast, musst du nicht gleich deine und die Sicherheit deines Kindes – Deiner Kinder! – riskieren! Du…“ Tsunade konnte nicht zu Ende sprechen, denn im selben Moment ging die Tür auf und Sasuke stand mit besorgt gerunzelter Stirn in der Tür.

„Nyoko hat gesagt, dir sei nicht gut!“, meinte er und hockte sich neben den Stuhl. Den Stofffetzen hatte Hinata bereits mitgenommen.

„Mein Kreislauf hat nur kurz schlapp gemacht!“, lächelte die Rosahaarige und Sasuke nickte beruhigt.

„Ich nehme sie mit, wenn das genehm ist.“ Er wartete gar nicht, ob Tsunade zustimmte, sondern zog seine Frau gleich vorsichtig auf die Füße und ging mit ihr in Richtung Heimat.
 

„Ich geh nochmal schnell zum Training!“, rief der junge Vater und verließ das Haus. Die Kunoichi brachte währenddessen ihre Tochter ins Bett und ließ dann Wasser in die Badewanne laufen. Als sie dann voll war, legte sie sich hinein und machte die Augen zu. Es war einfach zu viel für sie gewesen an diesem Tag…

Keine viertel Stunde später schreckte sie hoch, als sie ein Scheppern in der Küche hörte und dann die Tür aufging und Sasuke sie unschuldig angrinste.

„Wie siehst du denn schon wieder aus?!“, fragte sie und winkte ihn zu sich. Er setzte sich an den Wannenrand und ließ seine Frau die Schnittwunden untersuchen. Als die Rosahaarige ihn auffordernd ansah, reichte er ihr seufzend einen Lappen, der am Waschbecken lag und zog sich aus, um sich zu ihr in die Wanne zu setzen. Vorsichtig begann sie, seine Wunden zu säubern, während er leise seufzte.

„Was war schon wieder los? Wem bist du in die Quere gekommen?“, fragte sie und warf den Lappen gezielt ins Waschbecken.

„Hyuga…“, knurrte der Schwarzhaarige und seine Frau seufzte.

„Du solltest Neji nicht immer…“

„Nicht Neji. Hiashi!“ Die ehemalige Haruno runzelte die Stirn.

„Du hast es nicht geschafft, dich gegen Hiashi Hyuga durchzusetzen? Was bist du für ein lausiger Uchiha!“, meinte sie und schüttelte lächelnd den Kopf.

„Hey! Als meine Frau hast du mir keinerlei Vorwürfe zu machen!“, konterte der Clanerbe und zog die Angesprochene zu sich, um sie küssen zu können. Sie seufzte in den Kuss und er musterte sie besorgt.

„Du siehst blass aus.“ Sie sah ihn genervt an.

„Nein? Ehrlich?“ Ihre Stimme triefte vor Sarkasmus und er verdrehte die Augen.

„Tut mir Leid, wenn ich mir Sorgen mache!“ Sie fuhr sich durch die nassen Haare und warf ihm einen warnenden Blick zu, ehe sie aus der Wanne stieg und sich in ein Handtuch wickelte. Der Ältere tat es ihr gleich und folgte ihr mit seinen Augen.

„Mal ernsthaft, wenn du mir nicht sagst, was heute bei Tsunade los war, frage ich Nyoko.“

„Wer sagt, dass Nyoko das weiß?“, fragte die junge Frau und funkelte ihn gefährlich an.

„Niemand. Aber vielleicht weiß sie etwas…“

„Tze…“, kopierte die Rosahaarige „seinen“ Laut und schlüpfte in eine lange Trainingshose von ihm. Dann zog sie sich eines seiner alten Shirts an und marschierte aus dem Bad.
 

Sasuke rollte sich auf den Bauch und tastete mit seiner rechten Hand die linke Betthälfte ab.

Leer.

Kalt.

Sie war also schon eine ganze Weile auf.

Der Clanerbe stützte sich mit seinen Ellbogen auf und sah sich im Halbdunkel des Zimmers um. Die Tür war wie immer einen Spalt breit offen und die Lampe im Flur leuchtete in das Zimmer. Er stand auf und ging in den Flur. Auch hier war alles wie immer. Der Schwarzhaarige fuhr sich durch die dunklen Haare und ging Richtung Küche. Seltsam, dass die Rosahaarige schon weg war. Auf dem kurzen Weg zur Küche spähte er in das Zimmer von Nyoko und erstarrte. Das Bett war leer, eine Vase vom Regal gerissen und das Fenster stand weit offen. Er trat hinein und schaltete das Licht ein. Die zerbrochene Vase war nur ein kleiner Teil der Verwüstung; zwei Kissen waren aufgeschlitzt und ein Regal war umgestürzt.

Wieso hatte er das nicht mitbekommen?!

Erst dann bemerkte Sasuke die feinen roten Tropfen und den metallischen Geruch. Er schnappte nach Luft und sogar die Luft schmeckte nach Eisen. Also waren die Tropfen nicht alles an Blut im Haus. Im Eiltempo raste er in die Küche, ins Bad, sogar in die Gästezimmer und in den Garten und in das bereits vorbereitete zweite Kinderzimmer. Weder Sakura, noch Nyoko, waren auffindbar.

Dann ging er ins Wohnzimmer. Dort herrschte totale Finsternis. Er hörte ein leises Klirren und hatte in Windeseile das Licht angeschaltet. Dort hockten die Beiden in einer Ecke, Sakura hatte Nyoko im Arm und ein Kunai in der freien Hand. Ihre Augen musterten ihren Mann kurz, ehe sie ihn als keine Gefahr abstempelte und das Kunai wegpackte.

„Was zum…“

„Keine Ahnung, plötzlich hörte ich Nyoko schreien und hab gemerkt, dass du nicht wach wurdest.“ Sie stand auf, hielt ihrer Tochter die Augen zu und humpelte zum anderen Ende des Raumes. Auf dem Teppich war eine große Blutlache, in ihrer Mitte zwei Leichen. Das Mädchen hampelte ausnahmsweise nicht auf dem Arm ihrer Mutter.

„Komm mit in die Küche und mach hier die Tür zu.“, bat Sakura und er nickte und tat, was sie sagte. Kaum, dass sie am Küchentisch saßen, kletterte Nyoko vom Schoß ihrer Mutter auf den ihres Vaters, krallte ihre Fingerchen in seinen Pullover, den er sich übergezogen hatte und vergrub das Gesicht neben ihrer kleinen Faust. Sasuke strich der kleinen Schwarzhaarigen über den Kopf und sah seine Frau nachdenklich an.

„Was ist danach passiert?“

„Ich bin zu Nyoko ins Zimmer, dort hab ich dann die Kerle gesehen, wie sie versucht haben, sie festzuhalten. Als sie mich gesehen haben, waren sie kurz abgelenkt und Nyoko konnte zu mir laufen. Die Beiden waren extrem fixiert darauf, uns nichts zu tun, sondern uns nur bewegungsunfähig zu machen.“ Augenblicklich verfinsterte sich Sasukes Gesicht.

„Wieso bin ich nicht wach geworden…“, murmelte er und fuhr sich mit seiner freien Hand durch die Haare. Seine Frau legte ihm eine Hand auf den Arm.

„Ist doch nicht deine Schuld. Jeder hat mal einen so tiefen Schlaf. Als ich bei Nyoko die ersten Wehen bekommen habe, hab ich geschlafen und bin einfach nicht aufgewacht!“

„Das sind zwei verschiedene Sachen.“ Sie verdrehte die Augen. „Was ist mit deinem Bein?“, fragte er nach und sie hob beide Augenbrauen.

„Das ist nichts weltbewegendes, einer der Typen wurde nur ungeduldig und hat mich mit seinem Kunai–“

„Geh zu Tsunade.“ Das war keine Bitte, sondern ein Befehl. Augenblicklich wurde ihr Blick gefährlich.

„Ich krieg das selber wieder hin!“

„Mummy? Kann ich bei euch schlafen?“ Sofort wurde Sakuras Blick sanft und sie nickte.

„Ist in Ordnung. Na komm, wir gehen schlafen…“ Ein kurzer warnender Blick zu ihrem Mann, ehe die Drei sich gemeinsam hinlegten und auch relativ schnell einschliefen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-10-25T12:52:16+00:00 25.10.2009 13:52
OH WOW!!!!
Das war echt wieder super klasse.
Ich muss mich echt anschließen, wie können die da schlafen, wenn da Leichen liegen.
Die kleine ist wieder mal super süß! Ich bin richtig vernarrt in die Kleine.
Oh Gott ich habe so viel Fragen in meinem Kopf und dann sagst du noch es wird ein Zeitsprung geben und er kommt zu spät??? AHHH ich kann es echt nicht erwarten du musst ganz schnell weiter schreiben. Es war einfach zu spannend!
Liebe Grüße
Sari
Von:  BlackPeaches
2009-10-11T22:53:36+00:00 12.10.2009 00:53
ok.. ich könnte nich mit leichen in der bude pennen...
und sasu sollte von der botschaft der akas wissen..
nur wundert mich warum diese bei hina lag.
abgesehen davon, wo is eig der hund? DEr hat doch best wen verdächtigen im garten gesehen...
und naruto.. wo is der?
freu mich aufs nächste kapitel
glg
-rei-chan-

Von:  XxGirlyxX
2009-10-11T21:25:18+00:00 11.10.2009 23:25
Hmmm...die sind jetzt schlafen gegangen und haben zwei leichen im wohnzimmer liegen?? oder hab ich mich da jetzt verlesen?
Aber ich fand es trotzdem sooo süüß i-wie! wie Sasuke sich um Sakura kümmert =)
Mich wundert es aber schon, das Sasuke nicht wach geworden ist. Normalerweise bekommt er doch alles mit. Und wo war eigendlich die Hündin?
Gott ich frage mich nur, wer hinter Sasuke her ist, wobei ich denke, das es die aka´s sind.
Der stoffetzen beweist ja eigentlich alles.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel
Gglg
Von:  Sakura-Jeanne
2009-10-11T12:31:59+00:00 11.10.2009 14:31
wer möchte sasukes familie zerstören???

ich hoffe nicht das es oro ist oder die aka´s


hammer kapitel


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