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When all goes wrong...

Wenn mal alles schief geht...
von

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Sorrows

Also, erstmal Sorry, dass es so lange gedauert hat!

Dann hab ich die Frage gesehen, warum sasu nicht mit in den Kreissaal durfte!

Ganz einfach: Wenn Saku ein Kind von dir kriegen würde, würdest du dann erstens freiwillig rein gehen?

Ich persönlich nicht!

So und jetzt viel Spaß beim Lesen (zumindest hoffe ich, dass ihr den habt....)

*Kekse, Eistee, Eis, Kakao, etc. verteil*

*strahl*

*stolz bin*

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Die junge Frau beobachtete ziemlich genervt, wie ihre Brüder ihre Tochter komplett in Anspruch nahmen.

Sie warf einen Blick auf die Uhr.

„Wundert es dich ernsthaft?“, fragte ihr ältester Bruder.

„Ich hatte gehofft, dass er wenigstens dieses eine Jahr mal pünktlich sein könnte…“, murmelte die Rosahaarige und beschloss, weiter ihre Tochter zu beobachten.

Diese amüsierte sich gerade mit ihrem jüngsten Onkel, der sie immer wieder leicht in den Bauch piekste, sodass Nyoko zu kichern anfing.
 

Die Kunoichi hatte sich auf der Couch ausgestreckt. Ihre Tochter war im Bett, die Brüder waren zu Hause und sie war angetrunken.

Echt tolle Mischung. Das Rasseln des Schlüssels an der Haustür ließ sie Aufhorchen.

Vorsichtige Schritte, die in die Küche tapsten.

Das Schmatzen des Kühlschranks.

Der aufgedrehte Wasserhahn.

Die Haruno machte die Augen auf.

Wieder Schritte und das Geräusch von der Kinderzimmertür, das leise Knarren.

Dann wieder Schritte.

Das Kratzen der Schlafzimmertür.

Einen Moment keine Regung.

Dann fiel Licht in das Wohnzimmer.
 

Schnell hatte die Rosahaarige die Augen geschlossen und versuchte ruhig zu atmen. Sie hörte ein Seufzen und erneut Schritte. Dann spürte sie kalte Finger an ihrer Wange und dann Lippen auf ihrer Stirn, ehe sie vorsichtig hochgehoben wurde. Sie ließ sich einfach schlaff hängen, ehe sie auf dem Bett abgelegt wurde, die Decke über sie gezogen wurde und hörte, wie der Kleiderschrank geöffnet wurde. Sie öffnete ihre Augen und betrachtete die dunkle Gestalt, die am Kleiderschrank stand und seufzend zwei seiner Shirts und eine seiner Shorts herauszog. Noch bevor er sich umdrehte, hatte sie die Augen wieder geschlossen.

Sie merkte, wie sie vorsichtig ausgezogen wurde und dann in eines seiner Shirts gesteckt wurde, ehe sie dann doch die Augen öffnete.

„Du bist zu spät.“, zischte sie und er hörte die Wut aus ihrer Stimme heraus.

Ein Seufzen entfloh ihm.

„Ich musste die Team-Missionen allein machen, weil Tenten in Mutterschaft ist und Sai im Gefängnis sitzt!“, knurrte er und ließ sich müde auf der Bettkante nieder.

Die Rosahaarige setzte sich auf und schaltete die Lampe an.

Tatsächlich sah er sehr müde aus.

Dunkle Ringe unter seinen Augen verrieten, dass er einige Zeit nicht oder nicht richtig geschlafen hatte und sein finsterer Blick zeigte ihr, dass er keine Lust auf eine Diskussion hatte. Doch sie konnte das nicht einfach auf sich sitzen lassen.

„Dann denk doch einfach an das, was du mir gesagt hast! Sage nicht, dass du kommst, wenn du es hinterher sowieso nicht einhalten kannst und dann gar nicht hier erscheinst!“, knurrte sie und der Uchiha funkelte sie wütend an.

„Sakura! Morgen!“, meinte er und stand auf, nahm sich seine Sachen und knallte die Tür hinter sich zu.

Ein genervtes Stöhnen entfloh ihr, als sie einen Schrei aus dem Nebenzimmer vernahm.

Sie stand auf und ging in Nyokos Zimmer.

Sakura nahm die Kleine auf den Arm und lief mit ihr auf und ab, während sie immer wieder beruhigende Laute von sich gab.

Nyoko fand aber die Haare ihrer Mutter sehr viel spannender als den Schlaf und spielte glucksend mit einer Strähne rum.

Die Kunoichi seufzte erneut und ging in ihr Schlafzimmer.

Im Bett lag bereits eine breite Gestalt und öffnete die Augen, als sie eintrat.

Sie setzte ihre Tochter auf ihrem Verlobten ab und marschierte dann aus dem Raum.

„Wo willst du hin?“, fragte er und strich seiner Tochter währenddessen über die zarte Wange.

„Duschen!“, war ihre Antwort und er setzte sich ein Stückchen auf.

„Sakura!“, bellte er, doch da hörte er schon, wie die Badezimmertür zugepfeffert wurde.

Der junge Vater stöhnte genervt und ließ sich zurück in die Kissen plumpsen.

Nyoko klatschte fröhlich in die Händchen und patschte auf seine Brust.

Er beobachtete die kleinere Schwarzhaarige gelangweilt und lauschte mit einem Ohr auf das Plätschern der Dusche.
 

Er hatte überhaupt nicht bemerkt, wie er eingeschlafen war, bis er spürte, wie jemand Nyoko von seiner Brust hob. Mit einer raschen Bewegung hatte er Nyoko wieder im Arm und hielt das Handgelenk der anderen Person fest.

„Sasuke!“, fauchte sie und augenblicklich ließ er seine Verlobte los.

Er warf sich grummelnd in die Kissen und strich Nyoko, die so tief geschlafen hatte, dass sie den ganzen Aufstand gerade nicht mitbekommen hatte, über die Haare.

Er hörte das Rascheln der Bettwäsche, spürte, wie die Kunoichi an ihn heranrückte.

Er fühlte ihre weiche Wange an seiner Schulter und ihren heißen Atem an seinem Hals.

Sein Atem wurde ruhiger und die Haruno seufzte leise.

Es war nicht gut, dass sie sich so oft stritten.
 

2 ½ Jahre später…
 

„Nyoko. Leg das weg.“, meinte Sasuke ruhig und seine Tochter legte das Kunai folgsam hin.

Seltsamerweise gehorchte sie ihm auf’s Wort, während sie bei Sakura immer erst noch Terz machte.

Seine Tochter war genauso aufgeweckt und unruhig wie seine Frau…

Und genau das trieb ihn manchmal in den Wahnsinn.
 

Die Zweieinhalbjährige watschelte zu ihrem Vater und streckte ihm ihre Ärmchen entgegen. Er seufzte und hob die Kleine hoch. Sofort fing sie an, drauf los zu plappern.

„Wo ist Mummy? Wann kommt Mummy wieder? Spielst du mit mir?“ Sasuke stöhnte genervt auf.

„Nein, ich spiele jetzt nicht mit dir! Ich muss arbeiten!“ Sie verzog das Gesicht anklagend.

„Dann will ich mit dir arbeiten!“, meinte sie und schob schmollend die Unterlippe vor, als er sie mahnend ansah.

„Ich kann das schon ganz allein!“, meinte er, setzte sie ab und begab sich an den Wohnzimmertisch.

Nyoko zog sich schwerfällig neben ihm auf das Sofa und sah zu, wie er mit einer sehr unsauberen Handschrift einen Missionsbericht hinschmierte.
 

Nach einer Weile wurde die Tür aufgeschlossen und eine rosahaarige Kunoichi kam erschöpft rein. Augenblicklich sauste etwas auf sie zu und ihr rechtes Bein wurde von ihrer Tochter in Beschlag genommen.

„Mummy!“, schrie diese fröhlich und ließ sich von ihrer Mutter hochheben.

„Na, wie ist es bei euch, meine Süße?“

„Daddy war auch weg, und dann hab ich bei Onkel Ita und Tante Natsu geschlafen und habe mit Yume gespielt, aber die war oft weg, weil sie zur Akademie musste. Darf ich auch irgendwann mal zur Akademie und wenn ja, wann denn und…“

„Süße, hol bitte auch mal Luft.“, bat die Uchiha und setzte Nyoko auf der Küchenzeile ab.

Rasch hatte sie die Kaffee-Maschine angestellt, ehe sie sich wieder ihrer Tochter zuwandte, die schon wieder freudig am Erzählen war, wie sie mit ihrem Vater, ihren Onkel oder ihrer Cousine gespielt und die Zeit totgeschlagen hatte.
 

Plötzlich spürte die Rosahaarige kräftige Arme, die sich um ihre Taille schlangen und sie an die dazugehörige Brust zogen.

Warme Lippen legten sich in ihre Halsbeuge.

„Du warst lange weg, Schatz…“, murmelte er und sie seufzte wohlig.

„Du warst oft länger weg.“

Er nickte und vergrub das Gesicht in ihren Haaren.

„Ich will auch mit euch kuscheln!“, meinte Nyoko dann plötzlich und streckte die Ärmchen nach ihren Eltern aus.

Augenblicklich griff Sakura nach ihr und hob sie vorsichtig hoch.

Die Kaffee-Maschine piepste und im selben Moment ertönte die Klingel.

Nyoko sprang aus den Armen ihrer Mutter, um zur Tür zu laufen, während Sasuke seiner Tochter im gemächlicheren Tempo folgte.

Die junge Mutter goss sich einen Kaffee ein und trank einen langen Schluck, als ein erfreuter Aufschrei sie die Tasse fallen ließ.

Ein vierjähriges Kind klammerte sich grinsend an das Bein der ehemaligen Haruno.

„Sakura-chan!“, rief Kyosuke und strahlte seine Patentante an.

Nyoko hüpfte ihrem besten Freund hinterher und grinste breit.

Hinter den Beiden kam Yasu hinein getrottet.

Er war längst nicht so gesprächig, auch wenn er schon vor Nyoko mit dem Sprechen angefangen hatte. Er schwieg lieber und beobachtete diese beiden Wildfänge still.

Sakura seufzte und machte sich von Kyosuke los, ehe sie an den Kindern vorbei tapste und in ihr Schlafzimmer trottete.

Dort lag ihr Mann lang auf dem Bett und hatte die Augen geschlossen.

„Braucht der Kleine seinen Mittagsschlaf?“, fragte sie schmunzelnd und trat an den großen Kleiderschrank, um sich frische Kleidung rauszuholen.

Der junge Vater grummelte und beobachtete sie.

„Du solltest es Tsunade langsam mal sagen…“, meinte er und die Kunoichi drehte sich zu ihm.

„Es geht doch noch…“

„Aber nicht mehr lange! Du kommst nach Hause und bist von Mal zu Mal müder! Und du hast eben deinen Kaffee fallen lassen!“ Die Rosahaarige zuckte mit den Schultern.

„Kommt vor! Manchmal erschreckt man sich nämlich so sehr, dass man eine Tasse fallen lässt! Aber scheinbar machen das Uchihas normalerweise nicht!“, meinte sie und verschränkte trotzig die Arme vor der Brust.
 

„Sag du mir nicht, was ich zu tun habe!“ Kyosuke sah seine Spielkameradin fragend an.

„Streiten deine Eltern öfters?“ Nyoko, die gerade dabei gewesen war, auf der Couch herumzuhopsen, hörte damit auf und nickte ihm zu.

„Ja, Mummy und Daddy streiten seit Wochen immer, wenn Mummy nach Hause kommt.“, meinte sie und zuckte mit den Schultern.

Kyosuke runzelte nachdenklich die Stirn. Er saß auf dem Tisch und tippte sich überlegend ans Kinn, als er sah, wie Nyoko ihn angrinste und er feuerrot wurde.

„Tu nicht so, als wenn du Nachdenken würdest! Wir wissen doch alle, dass du das nicht kannst!“ Kaum, dass sie das gesagt hatte, rasten die Beiden um das Sofa, während Yasu seufzend darauf saß und ihnen dabei zusah.
 

„Sakura, du weißt, dass ich das nicht sage, um dich zu ärgern!“, meinte Sasuke und die Kunoichi hörte die Wut in seiner Stimme.

„Ja, natürlich!“, knurrte sie und verschwand mit Türenknallen im Badezimmer.

Er stöhnte entnervt und ließ sich wieder auf den Rücken fallen.

Sie war anstrengend, dass war ihm von Anfang an klar gewesen.

Aber langsam zerrten sie und seine Tochter an seinem Geduldsfaden.
 

Die Rosahaarige seufzte entspannt auf, als das warme Wasser ihren Körper traf. Sie fuhr sich mit beiden Händen durch die Haare und massierte sich dann gestresst die Schläfen.

Letztes Mal war das ganze wirklich noch einfacher gewesen, damals hatte er sie nicht so unter Druck gesetzt, die ANBU-Einheit zu verlassen.

Sakura ließ ihre Gedanken schweifen und ließ ihr Leben mit dem Uchiha Revue passieren. Ein erneuter, leiserer Seufzer verließ ihre Kehle.
 

Kaum fünfzehn Minuten später tapste sie in ein Handtuch gewickelt durch den Flur und warf einen Blick ins Schlafzimmer. Sasukes Brustkorb hob und senkte sich regelmäßig und seine Augen waren geschlossen.

Der friedliche Gesichtsausdruck auf seinem Gesicht zeigte ihr, dass er tatsächlich schlief.

Sie zog sich frische Kleidung aus dem Schrank, da sie es im Eifer des Gefechtes vergessen hatte und zog sich an.

Danach ging sie ins Wohnzimmer, wo Nyoko mittlerweile allein Fern sah. Sie wusste, wo jeder Sender lag und dennoch war sie immer nur auf Musiksendern aus. Sie sah zu ihrer Mutter und runzelte die Stirn

„Haben du und Daddy sich wieder vertragen?“ Die ANBU nickte nur und hob ihre Tochter hoch.

„Du gehst jetzt ins Bett… Es ist spät genug für dich, Süße.“

„Aber Mummy, ich…“

„Nein.“ Danach fing Nyoko auch keine Diskussion mehr an, sie merkte, dass ihre Mutter ein wenig zerstreut war.

Sakura brachte die Schwarzhaarige ins Bett und zog sich dann ihre Schuhe an, als sie hinter sich Schritte hörte.

„Wo willst du um die Uhrzeit noch hin?“

„Tsunade.“, antwortete sie knapp und sah im nächsten Moment, wie der Ältere nach seinen Schuhen griff.

„Ich kann das allein.“

„Ich komme trotzdem mit.“ Seufzend traten die beiden Uchihas in den Vorgarten und machten sich auf den Weg zum Hokage-Turm.
 

Mitten in der Nacht…
 

Die Kleine wurde wach und rieb sich verschlafen die Augen. Ein Scheppern in der Küche hatte sie geweckt und als es erneut ertönte, zog sie sich die Decke über den Kopf. Das Flurlicht war wie immer an und ihre Tür stand einen Spalt breit offen. Sie hörte ein Tapsen und sah dann, wie ihre Tür weiter aufgeschoben wurde und sich etwas Großes hinein schob…
 

Der junge Vater schloss die Tür auf und schob seine Frau hinein, ehe diese abrupt erstarrte. Er sah über ihre Schulter und sah, dass die Küchentür offen stand, ebenso wie die Tür zu Nyokos Kinderzimmer.

Sasuke schielte in die Küche – er hatte doch tatsächlich in seiner Wut die Terassentür offen gelassen. Er bemerkte, dass die Kunoichi bereits im Zimmer von ihrer Tochter verschwunden war, als ein erschrockener Schrei ihre Kehle verließ. Augenblicklich stand er hinter ihr und sah mit ebenso großem Schrecken, was im Schlafzimmer der Kleinsten vor sich ging.

Ein großer Hund – welche Rasse vielleicht mal die Ursprungsrasse war, war nicht mehr festzustellen – lag neben ihrem Bett und wedelte freudig mit dem Schwanz. Nyoko saß strahlend in ihrem Bett und sah ihre Eltern an.

„Mummy! Daddy! Guckt mal!“ Der Satz war vollkommen unnötig gewesen, denn die Erwachsenen hatten nur Augen für den Hund.

Das Gesicht der ANBUs wurde von Erschrocken, zu verwundert, zu wütend, zu besorgt.

„Nyoko, wie ist der hier rein gekommen?!“, fragte die Mutter des Mädchens entsetzt und zu ihrer Überraschung antwortete der Clanerbe hinter ihr.

„Ich hab die Terassentür aufgelassen…“, murmelte er und sah sich im nächsten Moment zwei wütend funkelnden Augen ausgesetzt.

Sie warf einen kurzen Blick auf den Hund. Dieser stand augenblicklich auf und verschwand aus dem Zimmer in die Küche, wo er scheinbar Übernachten wollte.

Sakuras Blicke hätten töten können.

„Ab ins Schlafzimmer! Wir müssen Reden, Sasuke!“, knurrte sie und er trottete seufzend ins Schlafzimmer.
 

„Wie konntest du die Tür auflassen?! Was wäre, wenn es kein Streuner, sondern ein Akatsuki gewesen wäre?!“, fauchte sie ihn an und strafte ihn mit einem Blick der Superlative.

„Glaubst du ernsthaft, eine einfache Terassentür würde sie davon abhalten, sich Nyoko zu holen, wenn sie es wollen?!“ Sie verschränkte unsicher die Arme vor der Brust.

„Trotzdem! Wenn der Hund gefährlich gewesen wäre?!“

„Ist er aber nicht, Sakura!“, knurrte der Uchiha und sah sie wütend an.

„Tut mir Leid, wenn ich mir scheinbar Sorgen um UNSERE Tochter mache!“

„Unterstell mir nicht, ich würde mir keine Sorgen um sie machen!“

„Tue ich nicht! Ich denke nur, dass du ruhig ein wenig vorsichtiger sein könntest!“ Wütend stürmte er an ihr vorbei.

„Du treibst mich in den Wahnsinn!“, meinte er und sie drehte sich ruckartig um.

„Du mich auch!“

„Leck mich doch am Arsch!“

„Du mich auch! Wenn schon, denn schon!“

BÄHM!

Und schon war die Wohnzimmertür zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sakura-Jeanne
2009-09-23T09:57:14+00:00 23.09.2009 11:57
hammer kapitel
ich hoffe die beiden wertragen sich wieder
Von:  fahnm
2009-09-22T23:34:23+00:00 23.09.2009 01:34
Klasse Kapi.
Mal sehen wie es weiter gehn wird.


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