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When all goes wrong...

Wenn mal alles schief geht...
von

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Surprise and memories

Die Uchiha strich sich über den Bauch. Ja, man sah schon, dass sie ein Baby erwartete. Sie hatte Sasukes drängen, jetzt endlich Tsunade nach dem Geschlecht des Babys zu fragen, abgelehnt. Dann hatte sie jedoch selbst die Neugier gepackt und sie hatte Tsunade gefragt.

Ein Junge. Jetzt bekam ihr Mann also endlich seinen heißersehnten Sohn. Natürlich hatte sie gemerkt, dass er eigentlich einen Sohn hatte haben wollen, doch sie hatte den Clanerben in dem Glauben gelassen, sie ahne nichts.

Seit dieser Sache, bei der Sasuke einfach nicht aufgewacht war, war nichts passiert, weshalb sie extrem nervös war. Daher lag sie schon jetzt im Krankenhaus. Nyoko und Sasuke waren gerade etwas Essen gegangen, da die Kleine das Krankenhausessen in der Kantine nicht vertrug und der junge Mann sich weigerte, dieses undefinierbare Etwas zu sich zu nehmen.

Ein Glucksen entfloh der Rosahaarigen und sie schloss kurz die Augen. Die letzten Tage waren doch ein wenig zu stressig gewesen. Zuerst dieses plötzlich Ziehen im Unterleib, das den Wehen von Nyokos Geburt schon sehr nahe kam, dann Sasukes unmögliche Fürsorge, für die sie ihn umbringen könnte… Die ehemalige Haruno bemerkte gar nicht, wie sie einschlief.
 

Als Sasuke allein wieder in das Zimmer seiner Frau kam, schlief sie noch immer ruhig. Er warf einen kurzen, prüfenden Blick zu einem der Monitore, der den Herzschlag des Babys anzeigte und runzelte die Stirn. Er setzte sich auf den Stuhl neben Sakuras Bett und drückte den Rufknopf. Er behielt ein wenig verwundert den Monitor im Blick. Bald darauf hechtete eine Schwester in das Krankenzimmer und folgte dem Blick des schweigenden Uchihas. Sie runzelte die Stirn, verließ den Raum und kam mit einer weiteren Schwester und Tsunade im Schlepptau herein.

„Was ist denn hier schon wieder los?! Zuerst die Akatsuki und jetzt merkwürdige Bilder auf… Makoto, Ultraschallvorbereiten, ja?“, befahl die Hokage und legte ihrer ehemaligen Schülerin eine Hand auf die Schulter, die sofort wach wurde.

„Was’n los?“, fragte die Rosahaarige verschlafen und Tsunade erklärte ihr kurz, dass sie einen Ultraschall machen würden. In Windeseile hatten die übrige Schwester und Tsunade die Kunoichi aus dem Raum und in einen anderen gefahren, Sasuke hechtete hinterher und beobachtete verwirrt, wie Tsunade den runden Bauch seiner Frau nach irgendetwas abzusuchen schien. Er erhaschte einen kurzen Blick auf sein Baby, ehe ihm etwas auffiel.

„Was war das da?“, fragte Sakura im selben Moment panisch und hob ihren Oberkörper mit ihren Unterarmen ein wenig an.

Tsunade huschte mit dem Gerät zurück und tatsächlich, dort waren drei kleine Beine. Als Tsunade weiter in diesem Bereich suchte, fand sie einen dazugehörigen, kleinen Kopf und ebenso den Rest des zweiten Babys. Augenblicklich wechselte die Gesichtsfarbe der beiden Uchihas zu weiß.

Zwillinge…?!, schoss es beiden gleichzeitig durch den Kopf und die Rosahaarige, die sich eher wieder gefangen hatte, sah zu dem jungen Mann neben sich, der noch immer wie hypnotisiert auf den Monitor starrte und seine Zwillingsbabys musterte. Scheinbar musste sein Gehirn das noch verarbeiten.

„Zwei Babys?“, fragte er kurz danach erstickt und sah Tsunade fragend an. Diese nickte.

„Scheint so.“ Der Uchiha spürte, wie sich in seinem Kopf alles anfing zu drehen.

Ein Baby war ja schon anstrengend, doch zwei? Und dann noch Nyoko?

„Sasuke? Alles in Ordnung?“, hörte er die Stimme seiner Frau und wachte aus seinen Gedanken auf, ehe er kurz nickte.

„Ja, alles in Ordnung… Ich brauch nur mal kurz frische Luft…“ Damit stand er auf und verließ den Raum. Die junge Frau starrte ihm nochmal kurz nach, ehe sie wieder auf den Monitor sah.

„Eineiige oder Zweieiige?“, fragte die Kunoichi und Tsunade fuhr noch ein wenig über Sakuras Bauch.

„Zweieiige, das zweite ist ein Mädchen.“ Die ehemalige Schülerin der Hokage nickte abwesend. Also mussten sie noch ein weiteres Kinderzimmer einrichten… Ein Lächeln wanderte auf die Lippen der Rosahaarigen. Sie freute sich auf ihre Babys. Und wenn Sasuke erstmal den ersten Schock überwunden hatte, würde er das auch tun. Da war sie sich sicher.
 

Einige Tage später lag die Uchiha wieder in ihrem Zimmer und lachte mit ihren Freundinnen.

Hinata hatte ihr zweites Kind – wieder einen Jungen – zur Welt gebracht und lief daher selber noch im Krankenhaus umher.

Ino und Tenten und Temari hatten ihre Kinder bei Neji gelassen, der vermutlich gerade an Isamu und Yasu und Yuudai – die sich nicht leiden konnten – verzweifelte.

„Übrigens Mädels… Ich bekomm Zwillinge!“ Einen Moment schwiegen die Frauen, die bis eben noch gelacht hatten.

„Oh mein Gott!“, kreischte Ino und die Rosahaarige zuckte zusammen und hielt sich den Bauch.

„Geht das auch leiser?“, fragte die Schwangere und Hinata, Tenten und Temari nickte zustimmend.

„Wie hat Sasuke reagiert?“

„Er hat erstmal einen Moment gebraucht um das zu verarbeiten und ist dann aus dem Krankenhaus abgehauen.“, erklärte Sakura und ihre Freundinnen nickten verstehend.

„Ich denke mal, er war ein wenig erschrocken, immerhin sind das dann insgesamt drei Kinder und zwei davon sind Babys…“ Temari sah in die Runde.

„Kann schon sein. Aber trotzdem, seit Tsunade das festgestellt hat, ist er merkwürdig.“ Hinata sah ihre Freundin verwundert an.

„Wie meinst du das?“, fragte sie und die Rosahaarige zuckte mit den Schultern.

„Ich weiß nicht, irgendetwas an ihm ist merkwürdig…“
 

Als zwei Stunden später die Nachtruhe begann, dachte die junge Frau noch eine Weile nach. Ein Lächeln wanderte auf ihre Lippen, als sie daran dachte, wie das mit ihr und ihrem Mann überhaupt richtig angefangen hatte, der Tag an dem sie ihm vergeben hatte…
 

„Sakura! Mach die Tür auf!“ Die Kunoichi zog die Decke nur noch weiter über den Kopf und machte sich kleiner. Sie wollte, dass das alles aufhörte, dass das Klingeln an der Tür verschwand und dass er ging und sie in Ruhe ließ. Sie hatte es doch ein halbes Jahr lang geschafft, ihm aus dem Weg zu gehen, warum suchte er jetzt so verzweifelt ihre Aufmerksamkeit? Wütend auf sich und ihn schlug sie die Decke zurück und ließ Wasser in die Badewanne laufen. Sie brauchte Ruhe. Nur für einen kurzen Moment, brauchte sie komplett Ruhe. Als die Wanne endlich voll war, zog sie sich aus und legte sich in das warme Wasser. Augenblicklich entspannten sich ihre verspannten Muskeln und sie döste ein.

Als sie wieder aufwachte, war das Wasser bereits kalt und draußen war es dunkel. Der Regen trommelte an die Fensterscheibe und die schöne Kunoichi kletterte aus der Wanne und trocknete sich ab. Dann tapste sie in Richtung Tür und tastete im Flur nach dem Lichtschalter, den sie auch relativ schnell wieder fand. Kaum, dass sie das Licht eingeschaltet hatte, hörte sie, wie jemand an die Tür klopfte. Genervt seufzend ging sie an die Wohnungstür, öffnete im Bademantel und sah ihre Nachbarin.

„Entschuldigung, aber langsam fange ich an, mir Sorgen um den jungen Mann zu machen…“ Augenblicklich verließ jegliche Farbe das Gesicht der Haruno und sie nickte der Frau zu, ehe sie ihr die Tür vor der Nase zuschlug. Sie zog sich etwas anderes an und sah dann aus dem Fenster, durch das man den Platz vor ihrem Wohnhaus sehen konnte. Tatsächlich stand dort der junge Mann, im strömenden Regen, die pechschwarzen Haare klebten ihm in der Stirn und ein amüsiertes Schmunzeln lag auf seinen Lippen, als er sie im Fenster erkannte. Sie starrte ihn einfach nur ungläubig an, ehe sie seufzte und den Vorhang zu zog.
 

Das Lächeln verblasste und er starrte weiterhin ungerührt auf die Fenster ihrer Wohnung. Wie er diesen Dickschädel doch schon immer gehasst hatte…

Er sah, wie das Licht im Treppenhaus erneut angeschaltet wurde. Vermutlich kam jetzt erneut ein wütender Ehemann und versuchte, ihn zu vertreiben. Er warf einen Blick zur Haustür und sah, wie sie geöffnet wurde und anstatt einem Mann eine Frau hinaus huschte. Die junge Kunoichi trat zu ihm und musterte ihn tadelnd. Sie war erst vor einigen Sekunden herausgekommen und schon war ihr Shirt durchnässt.

„Du holst dir hier draußen den Tod.“ Er zuckte mit den Schultern.

„Na und?“, fragte er und sie verdrehte die Augen. Eine niedliche Angewohnheit von ihr, fand er. Das machte sie gleich vierzehn Jahre jünger, zu dem kleinen Mädchen, mit dem er im Dreck gespielt hatte, und die beleidigt die Wangen aufgeplustert und sich weggedreht hatte. Ja, das war seine kleine Sakura.

„Geh nach Hause und leg dich in wie warme Badewanne, sonst bist du morgen halbtot!“ Er grinste.

„Glaubst du, ich hab mich drei Stunden in den Regen gestellt, damit du mich davon scheuchen kannst?“ Sie verschränkte die Arme vor der Brust.

„Es wäre klug, wenn du wenigstens ein Mal auf mich hören würdest!“ Ein heiseres Lachen verließ seine Kehle.

„Das wäre ja was ganz Neues, Kleines!“ Sie zuckte bei der Nennung ihres alten Kosenamens zusammen.

„Nenn mich nicht so…“, murmelte sie und er fuhr sich durch die Haare.

„Können wir das drinnen klären, wenn ich schon eine Tasse Kaffee intus habe?“
 

Keine zehn Minuten später saßen sie gemeinsam an Sakuras Küchentisch und starrten sich unnachgiebig an.

„Ich nenne dich so lange Kleines, bis du größer bist als ich.“ Sie seufzte und fuhr sich durch die langen Haare.

„Damals waren wir Freunde…“, murmelte sie und er hob fragend eine Augenbraue.

„Sind wir das etwa nicht mehr?“, fragte er und sie schüttelte den Kopf.

„Freunde schlagen dich nicht k.o. und legen dich dann ohne ein Wort der Erklärung auf eine Bank.“ Augenblicklich verspannte sich die Hand, in der der Clanerbe die Tasse hatte und seine schwarzen Augen durchbohrten sie förmlich. Sie sah auf die Tischplatte.

„Ich bin zurück, ist das kein Grund, wieder mit mir befreundet zu sein?“, fragte er weiter und sie seufzte erneut.

„Ich bin weder das kleine Mädchen von vier, fünf Jahren, dass verzweifelt nach einem großen Bruder gesucht hat, der Zeit für sie hatte. Ich bin auch nicht das zwölfjährige, verliebte Mädchen, das dich angehimmelt hat. Ich werde nächstes Jahr schon zwanzig!“

„Ich will nicht dein Leben verpassen, nur weil ich ein Brett vor’m Kopf hatte! Bitte.“ Das Letzte hatte er nur gehaucht und sie schloss die Augen.

„Weißt du noch, wie du mir damals wehgetan hast, als wir noch klein waren? Du hast mir gesagt, ich solle verschwinden, du seiest zu alt für diesen Kinderkram geworden. Mit zwölf Jahren hast du mich andauernd als nervig bezeichnet und mir das auch gesagt, nachdem ich dir gesagt habe, dass ich dich liebe. Menschen legen alte Gewohnheiten nie ganz ab…“Er fuhr sich gestresst durch die Haare.

„Bitte.“ Dieses eine Wort jagte der Jo-Nin einen Schauer den Rücken runter. Sie stand auf und begann auf und ab zu laufen.

„Sasuke, dir ist schon klar, dass ich die ganze Sache nicht einfach ignorieren kann, immerhin…“ Sie erstarrte, als er sich vor sie stellte und somit ihre Bewegung stoppte.

„Sag einfach, dass du mir verzeihst. Sag, dass meine Entschuldigung genug ist, bitte.“ Sie bekam kein Wort heraus.

Wieso brachte die Tatsache, dass er nur Zentimeter von ihr entfernt war, sie immer noch durcheinander?

Wieso machte ihr Körper keine Anstalten, Raum zwischen ihnen zu schaffen, sondern bewegte sich auch noch ein Stückchen in seine Richtung?

Die Erkenntnis zuckte wie ein Blitz durch ihren Kopf.

Weil ihr Körper masochistisch veranlagt war.

Weil es ohne ihn einfach nicht klappte.

Automatisch, ohne nachzudenken schlang sie beide Arme um seine Taille und vergrub das Gesicht an seiner Brust.

„Es ist genug…“, hörte er erstickt und erwiderte die Umarmung. Mehr als die nun schluchzende Frau festzuhalten konnte er ja auch nicht tun.
 

Die Rosahaarige strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und strich mit der anderen Hand über ihren Babybauch. Damals war das letzte Mal, dass sie vor ihrem Mann geweint hatte. Keine zwei Wochen später waren sie nach etlichen Flaschen Sake im Bett gelandet und hatten es dann noch eine ganze Weile für sich behalten können, dass sie miteinander schliefen, ehe Naruto dann, total hibbelig, weil Kyosuke angefangen hatte zu plappern, hereingeplatzt war, als Sasuke gerade dabei gewesen war, ihr das Shirt auszuziehen. Schneller als die beiden sich wieder hatten anziehen können, war er durch das halbe Dorf gerannt und hatte gebrüllt, dass sie endlich zusammengefunden hätten und hat nebenbei jedem Menschen und Tier, das er kannte unter die Nase gerieben, dass sein kleiner Sohn endlich plappere.

Das weiche Lächeln zierte noch immer die Lippen der ANBU. Auch als kleine Kinder hatten sie schon zusammen gespielt. Damals war das Leben noch in Ordnung gewesen…

Ein Seufzen entfloh ihr. Und jetzt musste sie sich Sorgen machen, was mit ihm los war. Kaum, dass sie erfahren hatten, dass es Zwillinge würden, wurde er merkwürdig still. Seine Augen wurden abwesend und er war kaum noch ansprechbar.

Hatte sie sich getäuscht?

Freute er sich nicht, dass sie zwei Babys bekamen?

Mit diesem für sie deprimierenden Gedanken schlief sie ein.
 

Der junge Vater lag in seinem Bett und starrte die Decke an. Er kam einfach nicht darüber hinweg, dass er noch Zwillinge bekam.

Sakura hatte Unrecht. Er freute sich auf die Kinder, keine Frage, doch er fragte sich, ob er sie denn auch alle gleich lieben könnte…

Sein Vater zum Beispiel hatte schon beim zweiten Kind die Liebe nicht mehr gleich aufteilen können und hatte Itachi sehr viel mehr davon zukommen lassen. Er hatte es erst nach und nach versuchen wollen. Er wollte mehr als zwei Kinder mit seiner Frau, auch das war kein Thema für ihn. Doch eigentlich waren in seinem Unterbewusstsein alle Kinder einzeln eingeplant, damit er kontrollieren konnte, ob er seine Kinder auch gleich behandelte. Wenn er sich sicher wäre, dass er ein weiteres auf die Reihe bekäme, wollte er eigentlich Sakura darum bitten, die Pille abzusetzen.

Und jetzt wurde diese Planung über den Haufen geworfen und sein Gehirn versuchte verzweifelt eine neue Planung zu erstellen.

Die ganze Nacht lag er da und versuchte, sich etwas einfallen zu lassen, doch nichts.

Sein Kopf war wie leer gefegt.

Als seine Tochter ihm auf den Bauch hopste und darum bat, doch jetzt endlich Mummy mit ihm zu besuchen, nickte er wie mechanisch und stand auf. Wie eine Maschine duschte er, zog sich an und frühstückte zusammen mit der Kleinen, ehe sie sich gemeinsam auf den Weg ins Krankenhaus machten.
 

Die Kunoichi bekam gerade ihr Frühstück vorgesetzt, als die Tür aufging und der junge Vater gemeinsam mit dem Mädchen den Raum betrat. Augenblicklich trat ein breites Lächeln in das Gesicht der jungen Frau und sie strich ihrer Tochter über die haare, als diese flink auf das Bett kletterte.

„Wie geht’s dir, Süße?“, fragte die Rosahaarige und die Schwarzhaarige grinste ihre Mutter frech an.

„Ich hab heute Morgen Daddy aufgeweckt!“ Die Ältere sah sie tadelnd an.

„Wenn Daddy schläft sollst du ihn doch nicht wecken!“ Sofort verdrehte die Kleine die Augen und erinnerte ihre Mutter unwillkürlich an sich selbst und teils auch an ihren Mann, als er ungefähr so alt war wie die jüngste Uchiha jetzt. Ein Seufzen entfloh der Kunoichi, als sie im Augenwinkel sah, wie ihr Mann sich an die andere Seite ihres Bettes setzte.

„Hast du denn wenigstens genug geschlafen?“, fragte er und die junge Frau lachte verächtlich.

„Die Frau nebenan hat heute Nacht ihr Kind bekommen, mitten in der Nacht kamen die Wehen. Ich hab kein Auge zugemacht!“

„Das tut mir Leid.“ Sie hob irritiert eine Augenbraue.

„Wie bitte?!“, fragte sie und ihre Stimme war ein wenig höher als sonst.

„Tut mir Leid, dass du heute Nacht nicht geschlafen hast.“, antwortete er und hob verwirrt die Augenbrauen.

„Kann ich die ersten drei Worte nochmal haben? Am besten aufgenommen?“, fragte die ältere Uchiha und der Blick des Mannes wurde erst finster, dann verdrehte er wie seine Tochter zuvor die Augen.

„Sakura, es reicht jetzt langsam.“ Sie lachte.

„Na schön!“ Sie zuckte kurz zusammen und legte ihre Hand auf eine Stelle an ihrem Bauch. „Meine Güte!“, keuchte sie und rieb den Punkt, an dem eines der Babys sie getreten hatte. Sie sah noch, wie wieder ein winziges bisschen Farbe in die Wangen des Vaters kam. Er hatte sich vermutlich noch mehr erschreckt als sie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sakura_Massacre
2010-01-06T11:33:24+00:00 06.01.2010 12:33
heii ^^
Tolles Kapi ^^

Bin mal gespannt wie es weiter geht ^^
Mach weiter so ;)

glg Sakura_1
Von:  Sakura-Jeanne
2009-11-18T12:03:06+00:00 18.11.2009 13:03
hammer kapitel


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