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Das Geheimnis der legendären Titanen

Kampf zwischen Licht und Finsternis
von

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Schatten der Vergangenheit

„Papa musst du jetzt wirklich gehen?“, begann Ardhes sehr traurig. Sie sieht ihren Vater aus ihrer großen blauen Augen an. „Ja, tut mir leid, meine Kleine. Pass gut auf dich auf und auch auf deine Mutter. Versprichst du es mir?“, sagte Dante und streichelt seiner Tochter über die Haare. Dann hält er ihr seinen Zeigefinger hin. „Pinkie.“ „Pinkie.“, und sie verknotet ihren Finger mit seinem.
 

Somit geht Dante zur Tür und verabschiedete sich von seiner Frau. „Sei nicht so streng zu ihr. Sie hat es nicht böse gemeint. Sie hat Fenris gut unter Kontrolle und hat ihn nur gerufen, weil Calaban besiegt wurde. Fenris war der einzige der ihr noch helfen konnte, da sie nicht wusste, dass Musago uns holen würde.“ „Das weiß ich doch aber sie hat sich unseren Anweisungen widersetzt. Ich sollte mal mit ihr reden.“ „Gut. Wir sehen uns dann in einer Woche. Ich liebe dich.“ Zhalia und Dante küssen sich zum Abschied und Dante ging auf seine Mission. Was er nicht weiß ist, dass Ardhes denn Entschluss gefasst hat ihrem Vater auf die Mission zu folgen.
 

Im Flugzeug wird Dante an seinen Platz gebracht. Er setzt sich hin und wartet bis die Maschine endlich starten würde. Plötzlich kam ein Aufruf von einer Stewardess: “Wir suchen die Eltern dieses kleinen Mädchen.“, Dante drehte sich um. Seine Augen weiteten sich als er seine Tochter da stehen sah. Ardhes hat seinen Blick bemerkt und senkte ihren Blick. Dante fing an zu grinsen und ging auf seine Tochter und die Stewardess zu. „Ja, dass ist meine Tochter.“ „Gut haben sie ein Ticket für sie?“ „Ja, hier ist es.“ Ardhes schaute ihren Vater mit großen Augen an. Dann folgte sie ihm zu ihren Plätzen.
 

Erst sagten sie kein einziges Wort. Nachdem sie eine halbe Stunde in der Luft waren nahm Ardhes ihren ganzen Mut zusammen und fragte ihren Vater, was sie die ganze Zeit beschäftigt. „Warum hast du eigentlich ein zweites Ticket dabei?“ „Weißt du, du kommst ganz nach mir. Ich habe früher auch nicht auf meine Mutter gehört. Deshalb habe ich mir gedacht, ich besorge für dich ein Ticket, da du bestimmst mir hinterher läufst.“, sagt Dante und legt einen Arm um sie. Ardhes kuschelt sich in die Seite ihres Vaters und schlief ein. Bevor sie landeten weckte Dante Ardhes und schnallte sie mit ihrem Gurt an.
 

Im Flughafen von Ägypten holten sie erst einmal Dantes Koffer. „So und jetzt suchen wir ein Telefon und rufen Mama an.“ „Nein, Papa bitte nicht sie wird sauer sein, wenn sie erfährt, dass ich abgehauen bin.“ „Hey, ich bin doch da und sie wird nicht sauer sein. Schau da vorne ist ein Telefon. Wir rufen sie an. Komm.“ Ardhes weigert sich und bewegt sich nicht vom Platz. Dante merkte es und hob sie auf seine Arme. Er warf eine Münze ein und wählt die Nummer. Zhalia ging ans Telefon und kling sehr panisch: „Dante bist du das?“ „Ja, was ist denn los?“ „Ardhes ist …“ „Ganz ruhig sie ist hier. Sie ist mir hinterhergelaufen.“ Was!! Sie ist bei dir.“ „Ja, ihr geht es gut. Hab schon geahnt, dass sie mitkommt. Du hast sie ja gestern ziemlich ignoriert. Ardhes denkt jetzt du würdest sie nicht mehr lieb haben.“ Zhalia blieb für einen Moment still doch dann antwortete sie: „Kann ich mit ihr sprechen?“ „Ja, warte. Ardhes Mama möchte mit dir sprechen.“ Sie zögerte aber nahm dann doch den Hörer. „Ardhes geht es dir gut?“ „Ja, Mama mir geht es gut. Bist du böse?“ „Nein, solange du sicher bist und du es nicht wieder tust bin ich dir nicht böse.“ „Versprochen Mama.“, und Zhalia legte auf.
 

Dante hielt ein Taxi an und ließen sich ins Hotel fahren. Dort angekommen holten sie sich ihren Zimmerschlüssel ab und machten sich auf denn Weg zum Zimmer. Im Zimmer legte sich Ardhes aufs Bett und beobachtete wie ihr Vater, denn Koffer auspackte.
 

Nach 10 Minuten war der Koffer ausgeräumt und im Schrank verstaut. Er legte sich zu Ardhes ins Bett. „Du musst ein bisschen schlafen, Ardhes.“ „Nein, ich habe schon im Flugzeug geschlafen. Papa kannst du mir von eurer Hochzeit erzählen?“ „Klar, was willst du darüber wissen?“ „Einfach alles. Onkel Metz hat gesagt, dass ich dabei war. Stimmt, dass?“ „Ja eigentlich solltest du erst 3 Monate nach der Hochzeit auf die Welt kommen. Du bist aber zu früh gekommen.“ „Ah, kannst du mir davon erzählen?“ „Nein, ich kann dir von der Hochzeit erzählen aber von deiner Geburt erzähle ich dir ein anderes Mal, wenn du älter bist.“ Ardhes nickte und machte es sich bequem in den Armen ihres Vaters.
 

Rückblick
 

In einer schönen warmen Sommerabend wurde auf einer Wiese nicht weit entfernt von Venedig, alles für ein Fest aufgebaut. Für die Hochzeit von Dante und Zhalia. Während Zhalia, denn Aufbau der Dekoration überwachte, war Dante mit Metagolem und Calaban dabei die großen Felsblöcke wegzuräumen. Die waren noch von einem Haus geblieben, dass dort mal gestanden hatte. Metz hingegen passt währenddessen auf die kleine Ardhes auf.
 

Spät in der Nacht wurden sie fertig und machten sich auf, denn Heimweg. Metz wohnt solange bei Dante im Haus wie die Hochzeit dauert. In der Küche machten Dante und Metz, was zu essen. Zhalia hingegen gab ihrer Tochter die Brust. Als die Männer mit dem Essen kamen, war Ardhes gerade satt geworden. Sie aßen zu Abend und Ardhes schlief auf dem Schoß ihres Onkels Metz. Sie redeten noch ein bisschen und gingen dann zu Bett.
 

Am nächsten Morgen war die Hochzeit. Zhalia wurde von Sophie und Lok´s Mutter für die Hochzeit fertig gemacht. Sie fühlte sich nicht sehr wohl mit der Schminke und mit der Frisur. „Zhalia du siehst wirklich toll aus.“, sagte Sophie mit Begeisterung und Lok´s Mutter nickte. „Danke, aber ich fühle mich nicht so wohl.“ „Ja, ich weiß wie du dich fühlst. Als ich Lok´s Vater kennen gelernt habe, trug ich nie Make-up oder Kleider. Die Hochzeit war, dass einzige Mal und danach nie wieder.“, sagte Lok´s Mutter und legte eine Hand auf ihre Schulter.
 

Dante war auf geregt und ging in seinem Zimmer auf und ab. Ardhes saß auf dem Schoss von Metz und klatschte freudig in ihre kleine Händchen. Sie streckte plötzlich ihre Arme nach ihrem Vater aus und fing an zu glugsen. Dante ging zu ihr und nahm sie auf denn Arm. „Nah, meine Kleine, was ist los.“ „Ma- Ma-.“ „Mama?“, Ardhes nickte und schlang ihre Arme um seinen Hals. Dante sah zu Metz. Der aufgestanden ist und zu ihm kam. „Soll ich sie dann mal zu ihrer Mutter bringen?“ „Ja, bring sie mal zu ihr. Ah, ich muss ja los. Die Hochzeit fängt gleich an. Beeil dich sie will ihre Mutter sehen.“, Metz nickte und ging aus dem Zimmer.
 

Es klopfte an der Tür und Sophie machte auf. Draußen stand Metz mit Ardhes im Arm. „Was ist, denn Metz?“ „Sie, wollte ihre Mutter sehen.“, während Metz sprach streckte Ardhes ihre Arme nach ihrer Mutter aus. Sie fuchtelte mit den Armen rum und strampelte mit, denn Beinen. Zhalia kam auf sie zu und nahm ihre Tochter aus Metz Armen. „Was hast du, denn meine Kleine? Ich bin doch da.“ Ardhes beruhigte sich und klammerte sich an ihre Mutter. „Wir müssen los. Die Hochzeit fängt gleich an.“, sagte Sophie. Zhalia gab Metz ihre Tochter und ging mit Metz, Ardhes, Sophie und Lok´s Mutter in Richtung Altar.
 

Lok´s Mutter setzte sich neben ihren Sohn, Metz ging mit Ardhes im Arm zu Dante und Sophie ging neben Zhalia zum Altar. Dort angekommen lächelte Dante Zhalia an und dann drehten sie sich zum Pfarrer um. „Wir haben uns hier versammelt um dieses Junge Paar zu trauen. Also wollen sie Dante Vale die hier Anwesende Zhalia Moon zur Frau nehmen?“, fragte der Pfarrer. „Ja, ich will.“ „Und wollen sie Zhalia Moon denn hier Anwesenden Dante Vale zum Mann nehmen?“ „Ja, ich will.“ „Somit erkläre ich sie zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen.“ Sie tauschten die Ringe aus und küssten sich. Hinter ihnen klatschten alle. Als sie sich von einander lösten, drehten sie sich zu Metz um. Ardhes klatschte in ihre kleinen Händchen. Sie gingen auf die beiden zu und Dante nahm seine kleine Tochter in denn Arm.
 

Dante merkte, dass Ardhes eingeschlafen war und machte, dass Nachtischlicht aus. Dann deckte er sich und Ardhes mit der Decke zu und schlief auch ein.
 

Am nächsten Morgen erwachte Ardhes als erste. Erst war sie ein bisschen verwirrt, wo sie war. Aber dann erinnerte Ardhes sich an, denn vorherigen Tag. Wie sie ihrem Vater hinterher geschlichen ist und wie er auch geahnt hatte, dass sie ihm folgen wird. Sie schreckte auf unter ihr bewegte sich ihr Vater. Ganz leicht aber dennoch bewegte er sich. Ardhes drehte sich zu ihm um und beobachtete ihn beim Aufwachen. Dante öffnete langsam die Augen und schaute in die seiner Tochter. „Morgen meine Kleine. Hast du gut geschlafen?“ „Ja, habe ich. Ich habe Hunger, Papa. Achja und nenn mich nicht immer Kleine. Ich mag denn Namen net.“ Damit standen sie auf und gingen Frühstücken.
 

Sie mussten zum Frühstücken sich ein Restaurant suchen. Dante überließ Ardhes die Auswahl des Lokals. Nach einer Weile des Suchens hatten sie endlich etwas gefunden. Drinnen waren auch noch ein paar Plätze frei. Dante und Ardhes gingen in, dass Lokal. Aber irgendwie machte es Ardhes Angst, wie die ganzen Leute sie anstarrten. Ardhes folgte ihrem Vater an einen Tisch. Nach einer Weile kam auch eine Bedienung und sie bestellten. Beide nahmen Reis und Fisch. „Papa irgendwie macht mir dieser laden Angst.“, sagte Ardhes ziemlich ängstlich und mit gedämpfter Stimme. „Ja, ich habe hier auch kein gutes Gefühl. Aber wir bleiben ja nicht lange.“, gab Dante zurück, ebenfalls mit gedämpfter Stimme.
 

Als sie bezahlen wollten kam erst einmal keine Bedienung. Auch nach längerem Warten und Rufen kam niemand. Dann entschloss sich Dante einfach, dass Geld auf, denn Tisch zu legen und zu gehen. Das tat er dann auch. Doch bevor sie dich Tür ereichten kamen 2 Männer auf sie zu und packten ihren Vater. Sie wollten ihn weg schleifen. Doch Ardhes reagierte. „Helf uns, Fenris.“ Somit rief Ardhes Fenris herbei. Die Angreifer, waren so erschrocken, dass Dante sie leicht abschütteln konnte. „Ihr seit also Suchende. Dann müsste ihr bestimmt von der Huntik Vereinigung sein, oder?“, begann der erste der beiden Männer. „Ja, dass sind wir. Also, was hattet ihr vor?“, antwortete Dante. „Wir sind von der Organisation. Wir haben, denn Befehl alle von der Huntik Vereinigung zu beseitigen.“, lächelte der andere. Dante lächelte und rief Calaban. Im nächsten Augenblick lagen die zwei Männer schon auf der Straße und bewegten sich nicht mehr. Er hatte sie zwar nicht umgebracht aber sie, würden in, denn nächsten Minuten nicht wieder aufstehen.
 

Die kleine Ardhes hatte sich von ihrem Vater auf denn Arm nehmen lassen. Sie gingen geradewegs auf die Bibliothek von Kairo. Dante wollte dort Informationen über Musago finden. Er wusste kaum noch, was über sein Leben bevor er in, dass Amulett besperrt wurde oder wie er geboren wurde. Musago wusste nur noch, dass er aus Ägypten kam und ein großer Kampf statt gefunden hat. Zwischen ihm und dem Phönix der Finsternis.
 

Zum Glück, war die Bibliothek nicht weit von dem Ort entfernt an dem sie die Agenten der Organisation trafen. Sie ließen sich denn Ort zeigen, wo Dokumente liegen von vor 10.000 Jahren und Bücher über diese Zeit. „Ardhes kannst du nach Dokumenten schauen die mit Musago zusammenhängen?“, fragte Dante seine Tochter. „Ja, klar Papa.“
 

Dante hatte schon einige Bücher gefunden. Aber kam nicht weiter. Es wurde Nacht und langsam mussten sie gehen. Plötzlich rief Ardhes: „Papa Papa schau ich glaube ich habe hier, was gefunden.“ „Wirklich?“ fragte Dante. Ardhes kam auf ihn zugerannt und hatte ein Buch in der Hand und gab es ihm. „Hm, „Die Sage des ersten Phönix“ schauen wir mal da nach. Wir müssen uns beeilen die Bibliothek schließt bald.“ Ardhes nickte und öffnete das Buch. Dante begann zu lesen:

Als Arinna (Hethitische Sonnengöttin) die Welt erschaffen hatte und über ihr Angesicht wandelte, war dies noch kalt und leer. So beschloss sie Leben zu erschaffen, an dem sich ihr Auge erfreuen konnte. Als erstes lies sie die Pflanzen entstehen, dann die Tiere und Vögel. Doch schon bald musste sie feststellen, dass es zu kalt und zu dunkel für ihre Geschöpfe war. Und sie ging daran der Welt Licht zu schenken, indem sie mit ihrem flammenden Schwert einen großen dunklen Stern am Firmament entzündete. Dabei fielen schwelende Funken herab und entzündeten das Nest des Urvogels im Garten der Göttin. Mit einem gewaltigen Feuerschlag ging sein Nest in Flammen auf und verbrannte seinen goldgefiederten Körper. Doch aus der Asche erhob sich strahlend jung und glänzend der Vogel des Paradieses, neu geboren aus den lodernden Himmelsflammen. Das Feuer hatte nur seine äußere Hülle verbrannt, und aus der Asche erhob sich der wiedergeborene Phönix. Sein Gefieder war an Hals und Kopf noch golden, wie die Strahlen der Sonne am Morgen, aber sein Körper war purpurn, wie die Sonne, die abends tief am Horizont steht und die Schwanzfedern flammend rot, wie das Feuer aus dem er geboren war... Der Phönix, der Feuervogel, das heilige Tier der hurritischen Sonnengöttin Arinna, ist ein mythisches Wesen, das in verschiedener Form die Legenden der Völker Lamarans durchzieht. Von mystischer Kraft erfüllt, ist er der Götterbote, der den Menschen einst das Feuer brachte. In Eschar gilt der Phönix als göttlich, da er sich im Feuer Ormuts erneuert und aus diesem immer wieder neu geboren wird. Der pfauengroße Vogel hat an Kopf und Hals ein goldenes Gefieder, das am Körper zu Purpur wechselt und in den, zumeist acht, langen Schwanzfedern in ein intensives, flammendes Rot übergeht. Seine Stimme erfüllt Menschen mit Freude und Hoffnung und wird als sehr angenehm empfunden. Von Zauberkraft durchdrungen kann sein wandelbarer Gesang aber auch andere Empfindungen auslösen. Sein Lied kann tiefste Trauer und Verzweiflung oder sogar den Schlaf bringen. Doch diese Töne benutzt der Phönix nur sehr selten, insbesondere, wenn er sich bedroht fühlt. Als Symbol ewiger Jugend verehrt, geht diese Verehrung auf eine weitere Eigenschaft des Phönix zurück. Nach seinem hundertjährigen Leben baut er sich ein Nest aus Reisig und entzündet dieses mit einem, von Donner begleiteten, Flügelschlag. Aus den Flammen und der Asche steigt der Phönix erneut empor, wiedergeboren und strahlend schön und jung. Die Überreste seines alten Körpers trägt er dann in den Tempel der Arinna in den Upelluribergen und legt sie dort auf den Altar der Sonnengöttin. Anschließend paart sich der strahlende, junge Phönix mit einem Weibchen. Denn nur hier, am Ort seiner Geburt, finden sich die Phoenixweibchen, die in den Linden des zentralen Arinna-Heiligtums nisten. Die wenigen Sterblichen, denen der Anblick eines balzenden Phönixpärchens gestattet war, berichten von einem imposanten Spiel aus Licht und Feuer, wenn sich die beiden Vögel, begleitet von ihrem entrückenden Gesang, in einer gewaltigen Flammensäule vereinigen. Von den Lichtpfeilen Arinnas bewacht, gepflegt und gehütet, schlüpft hier aus dem Gelege das Junge, zumeist nur eins, ganz selten auch zwei. Mit den verbrannten, noch lange schwelenden, rotglühenden Überresten des alten Körpers kleiden die Weibchen ihre Nester aus. So werden die Jungen aus dem Feuer ihres Vaters geboren. Unbefruchtete Eier werden als teures Zaubermaterial gehandelt, da sie als Material für den Zauber "Verjüngen" dienen. Die Priesterinnen der Sonnengöttin besitzen auf diese Weise ein wertvolles Monopol auf diese seltene, von Zauberern hochgeschätzte, Komponente. Der Phönix ist als magisches Wesen von Zauberkraft durchdrungen. Legenden besagen, wenn es einem Zauberer gelingen sollte, die Überreste eines verbrannten Phoenixkörpers in seinen Besitz zu bringen und damit den Zauber "Verjüngen" auf sich anzuwenden, würde er statt zehn einhundert Jahre jung bleiben. Aber auch die Schwanzfedern des Phönix sind hochgeschätzt, sind sie doch von der elementaren Magie des Feuers durchzogen.
 

„Hey, was macht ihr hier. Hier dürfen nur Angestellte rein. Also verschwindet.“, rief Plötzlich ein Mann. „Wir sind von der Huntik Vereinigung. Wir sind befugt hier rein zu dürfen.“, erwiderte Dante. „Nein, auch die von der Vereinigung dürfen hier nicht rein. Also verschwindet von hier.“ „Ja, schon gut wir gehen. Ardhes stell, dass Buch dorthin, wo du es her hast.“; sie nickte und machte sich auf denn Weg. Sie wollte, dass Buch zurückstellen sah dann dahinter ein anderes Buch. Aber sie konnte es nicht mitnehmen da der Typ hinter ihr stand.
 

Auf der Straße erzählte Ardhes Dante von dem Buch. Der Titel des Buches, war fast ganz verstaubt und kaum zu lesen. Aber ein Wort konnte man lesen und, dass Wort war „Licht“. Somit konnte es, was mit Musago zutun haben. Dante entschied sich spät Abends in die Bibliothek „einzubrechen“, um das Buch vom Holotome kopieren zu lassen.
 

Kurz vor Mitternacht machten sich zwei Gestalten dran zur Bibliothek von Ägypten zu kommen. Dante hatte Ardhes auf dem Rücken. Die Straßen waren dunkel und leer. Hie und da trafen sie einen Menschen aber der, war dann so betrunken, dass er sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Endlich kamen sie dann bei der Bibliothek an. Dante sprang mit Hyperschritt aufs Dach und öffnete ein Fenster.
 

„So Ardhes dann zeig mir mal, wo du das Buch her hast.“ „Okay, folge mir.“ Sie gingen ein paar Meter bevor Ardhes stehen blieb und Kugelblitz einsetzte. Um besser sehen zu können. „Hier ist das Buch „Der erste Phönix“ und da hinter müsste, dass andere Buch sein.“ Dante nahm vorsichtig das erste Buch weg und fand tatsächlich das Buch von dem seine Tochter geredet hat. Es war ein kleines aber dickes Buch mit einem Schloss an der Seite. Es hatte auch eine Einbuchtung auf dem Deckel. Er versuchte es aufzubrechen mit Zaubern aber es half nichts. Man brauchte eine Art Schlüssel, aber welchen. Dante holte Musago´s Amulett raus und wollte ihn rufen. Um zu fragen ob er weiß, welchen Schlüssel man braucht. Das Amulett fing an zu leuchten und legte sich über die Einbuchtung auf dem Buch.
 

Es öffnete sich und blätterte von alleine auf die Stelle welche sie suchten. Ardhes hatte gerade vor zu schauen, welche Stelle es war, als sie ein Geräusch hörten. Es kam immer näher und hörte sich an wie Schritte. Dante packte das Buch und stellte das andere wieder zurück. Er löschte den Kugelblitz und verschwand mit Ardhes aus dem Fenster in welches sie auch reinkamen. Am nächsten Morgen kündigten sie, dass Zimmer und buchten den nächsten Flug zurück nach Venedig. Der erste Flug ging um 12 Uhr. Das hieß sie hatten noch 2 Stunden Zeit. Ardhes und ihr Vater gingen Frühstücken und dann zum Flugzeug.
 

Nach einem langem Flug kamen sie endlich wieder in Venedig an. Dante rief unterwegs im Taxi Zhalia an, dass sie auf dem Weg nach Hause waren. Zhalia freute sich und fing an ein Begrüßungsessen für ihre zwei Lieblings zu machen. Sie machte ihr Lieblingsessen Eier mit Toast.
 

Nach 5 Minuten kamen sie endlich daheim an. Gleich nachdem Dante und Ardhes die Tür reinkamen rochen sie schon ihr Essen. Auch kam Zhalia mit den Tellern auf sie zu. Alle drei setzten sich auf die Couch. Zhalia setzte ihre Tochter auf ihren Schoß und legte ihren Kopf auf die Schulter ihres Mannes. Als sie mit dem Essen fertig waren holte Dante, dass Buch raus, was er aus der Bibliothek mitgenommen hatte. Sie schlugen die Seiten auf die sie schon in Ägypten gesehen haben.
 

„Dante ist, dass nicht das erste Bild was in der Höhle war?“, fragte Zhalia. „Ja, das ist es. Hier steht was dazu.“, antwortete Dante. Das Bild zeigte denn ersten Phönix von dem Ardhes und Dante schon in der Sage gehört hatten. Wie aus seinem Körper die acht Elemente Erde, Wasser, Eis, Luft, Donner, Finsternis, Feuer und Pflanzen austraten. Auf der Wand in der Höhle konnte man nicht erkennen, was daraus entstand. Aber hier im Buch konnte man es ganz deutlich. Es wurden Drachen bessergesagt die 9 Elementar Phönixe. Jetzt lass Dante den Text der unter dem Bild stand.
 

Jahrtausende nachdem der erste Phönix geboren wurde kamen die Menschen. Sie fürchteten die Phönixe und die Drachen. Die Menschen fingen an nach und nach die Drachen zu töten. Danach gingen sie auf die Phönixe los. Doch bevor die Drachen alle ausgerottet wurden rief der erste Phönix die überlebenden zu sich damit sie in dem Paradise der Phönixe leben konnten. Die Phönixe wurde alle bis auf den ersten alle getötet. Aber er fühlte keinen Hass auf sie und wollte auch keine Rache, so was kannte er nicht. Doch bevor noch einmal so was passiert beschloss er „Aufseher“ auszusenden. Er vereinigt alle Elemente in seinem Körper. Somit ließ er die Elemente frei und sie verwandelten sich in die 8 Phönixe der Erde, Wasser, Eis, Luft, Donner, Finsternis, Feuer und Pflanzen, dass Element Licht behielt er selber.
 

Das zweite Bild zeigte die 8 Phönixe wie sie alle um den Phönix des Lichtes standen. Der texte besagt.
 

Nachdem die Phönixe der Elemente geboren wurden, versammelte der erste Phönix sie um sich und gab ihnen Namen.

Licht – Musago

Finsternis - Haradon

Luft – Palagrin

Eis - Hynmaru

Feuer - Muo

Wasser - Rei

Pflanzen - Zhíwù

Erde - Tianxià

Donner - Kazehan
 

Jetzt hatten sie alle Namen und Musago der erste Phönix erklärte ihnen warum sie alle hier waren. Sie sollten in alle Richtungen ausfliegen und die Menschen beschützen. besonders die Menschen die ihnen helfen würde. Einige Drachen die Musago in, dass Paradise gebracht hat protestiereten dagegen. Sie wollten, dass alle Menschen sterben da die Erde den Drachen und den Phönixen gehört. Doch Musago hörte nicht darauf auf, sowie sie anderen Phönixe. Sie befolgten den Befehl die Menschen zu schützen.
 

Dante, Zhalia und Ardhes waren sehr erstaunt über die Geschichte. Musago hatte unglaubliche Kräfte. Somit müsste irgendwo auf der Welt die anderen 8 Phönixe in Amuletten sein. "Hier, dass ist das dritte Bild, was Musago so betrübt angesehen hat.", sagte Dante und fing an vorzulesen.
 

Das dritte Bild zeigt den damaligen Kampf zwischen Musago und Haradon dem Phönix der Finsternis.
 

Eines Nachts verdunkelte sich der Himmel schlagartig. Dunkler als es jemals zuor gewesen war. Dann ganz plötzlich tauchte aus der schwarzen Nacht ein riesiger schwarzer Drache aus. Er brüllte die ganze Zeit. Die Menschen versteckten sich in den Häusern. Plötzlich hörten sie ein Grollen und ein weiteres Brüllen. Der Pharao mit seinen Leibgarden und den Pristern traten ins freie. Sie sahen wie Musago und Haradon auf einander losgingen. Die beiden Phönixe zerstörten im Kampf unszählinge Häuser und töten tausende von Menschen. Haradon versuchte immerwieder auf den Pharao los zu gehen aber Musago stellte sich immer in den Weg und erhielt heftige Verletzungen durch die Prangen. Der Kampf dauerte die ganze Nacht hindurch. Sie gingen beide erschöpft zu Boden. Musago wollte Haradon wegbringen in einen Hölle, wo er sich ausruhen konnte. Wenn er dann wieder fit war könnten sie über den Grund für sein Handeln reden. Doch als Musago ihn auf seinen Rücken hiefen wollte sprachen die Gelehrten einen Zauber aus. Sie versiegelten ihren Retter und Haradon in Amuletten.
 

Das war an den anderen Phönixen nict spurlos vorbei gegenagen aber sie griffen nicht ein. Musago hatte ihnen einen Befehl gegeben und wollten sie auch ausführen. Aber sie stießen immer wieder auf Protest. Die Menschen denen sie geholfen hatten jagten sie. nur wenige halfen ihnen. So zogen sie sich zurück. Wo die Menschen sie niemals finden würden. Nach ....
 

"Den Rest wurde verbrannt. Genauso wie der Rest des Buches. Wie sah das letzte Bild aus?", sagte Dante und legte das Buch auf den Tisch. "Es waren die 7 Phönixe. Sie standen alle um einen Teich oder See herum. Um das gesamte Areal waren hohe Gebirgskämme. Es war auch alles voller Leben.", antwortete Zhalia. "Stimmt, aber wo ist das, hier können wir jedenfalls nicht mehr herausfinden." Dante wollte Musago´s Amulett wieder vom Buch nehmen. Plötzlich erschiehn vor ihnen ein blauer Drache.
 

"Ihr habt also das Buch gefunden und auch meinen Meister Musago. Das hier ist ein Zauber den ich auf das Buch gelegt habe. Dieses Buch habe ich geschrieben nach dem Kampf zwischen Musago und Haradon. Um denen die Musago finden und ihm helfen wieder Frieden in die Welt zu bringen. Bitte helft ihm. Auch die Höhle haben wir anlegt und auch die Bilder sind von den restlichen 7 Phönixen. Wir sind in El-Fayum. Wir ...." Das Bild des Drachen verschwand.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-01-01T21:26:37+00:00 01.01.2010 22:26
Hab lange nicht mehr nachgeschaut, schade das du abgebrochen hast, mir hat die Story gefallen.
Von: abgemeldet
2009-12-25T19:26:45+00:00 25.12.2009 20:26
bitte, bitte weiterschreiben! ich find das so toll die geschichte!


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