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Das Geheimnis der legendären Titanen

Kampf zwischen Licht und Finsternis
von

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Ardhes

Vor sechs Jahren wurde die kleine Ardhes geboren. Zhalia und Dante waren damals überglücklich, wie sie ihre kleine Tochter endlich in, denn Arm nehmen konnten. Ardhes kam 3 Monate zu früh auf die Welt. Die Ärzte wussten nicht ob sie es überleben wird. Nach 3 Wochen des Bangens konnten Zhalia und Dante endlich ihre kleine Tochter aus dem Krankenhaus abholen. In ihrem Haus warteten schon Metz, Sophie, Lok und Cherit auf ihre Rückkehr. Sie konnten es nicht erwarten die Kleine zusehen.
 

Als endlich Dante und Zhalia mit ihrer kleinen Tochter im Arm die Tür öffneten, kamen alle auf sie zu. Sie wollten unbedingt die Kleinen sehen. Die Eltern hatten sich noch nicht für einen Namen entschieden. Deshalb war, dass erste, was die Freunde machten sich einen Namen für denn Familienzuwachs zu überlegen. Es gab viele gute Vorschläge aber am Ende hatte Cherit denn besten Namen, Ardhes und so nannten sie ihre Tochter Ardhes.
 

6 Jahre später

Dante u. Zhalia Vales Haus

Venedig, Italien
 

Ardhes ist ziemlich aufgeregt. Heute kommt endlich ihre ganze „Familie“ zusammen. Den heute vor 6 Jahren wurde sie geboren. Sie liebt ihre Familie aber sie sind alle so weit weg. Die einzigen aus ihrer Familie die Ardhes oft sieht sind Onkel Lok, Tante Sophie und Cherit. Sie wohnen ebenfalls in Venedig nur 10 Minuten entfernt. Ihren Onkel Metz trifft sie auch oft. Er besucht sie oft und passt meistens auf sie auf, wenn ihre Eltern unterwegs sind. Aber heuten kommen alle, dass heißt nicht nur Metz, Lok, Sophie und Cherit, sondern auch Montehue und Tersly.
 

Lok, Sophie und Cherit sind schon da. Sophie hilft Zhalia bei der Vorbereitung fürs Abendessen. Dante und Lok hingegen trainieren ein bisschen. Ardhes hingegen hat sich Musago geschnappt und reitet auf seinem Rücken Montehue und Tersly entgegen. Nach einiger zeit kamen sie in Sichtweite. Montehue und Tersly gratulierten dem Geburtstagskind und gingen dann gemeinsam zurück zum Haus. Dort fragte man sich schon, wo Musago und Ardhes sind. Nach ein paar Minuten kamen dann Montehue, Tersly, Ardhes und Musago die Tür rein.
 

Als alle versammelt waren ging es für Ardhes an ihre Geschenke. Sie mochte es Geschenke zu bekommen aber auf der anderen Seite auch nicht. Die anderen Kinder im Kindergarten wollten nie was mit ihr zutun haben. Deshalb konnte sie die Geschenke niemandem zeigen oder teilen. Aber darüber machte sie sich keine Gedanken mehr. Sie weiß, dass sie irgendwann eine Freundin finden wird.
 

Lok und Sophie machten denn Anfang. „Hier Ardhes, dass ist unser Geschenk für dich. Ich hoffe es gefällt dir.“, grinste Sophie sie an. „Wow ein Holotome. Danke. So was hab ich mir schon lange gewünscht.“, sagte Ardhes und umarmte ihre Tante und ihren Onkel. „Schön, dass es dir gefällt. Da du ja jetzt schon fast eine Suchende bist brauchst du auch ein Holotome.“, sagte jetzt Lok und umarmte seine Nichte.
 

„Ardhes weißt du noch, wie du die Pferde bewundert hast, die im Fernseh waren, nicht?“, begann Tersly. „Ja, die waren sehr schön und konnten so viele Tricks.“, antwortete sie mit Begeisterung. „Deshalb habe ich hier drei Karten für die Appassionata Vorstellung hier in Venedig für dich.“ Ardhes hüpfte auf der Stelle und freute sich riesig über dieses Geschenk. Sie knuddelte Tersly fast zu Tode.
 

Aber Zhalia beendete es indem sie ihrer Tochter ihr Geschenk hinhält. Sonst wäre wahrscheinlich Tersly wegen Luftmangel gestorben. „Was ist, dass Mama?“ „Packs aus dann siehst du es.“, lächelte Zhalia sie an genauso wie Metz. „Was ist … ist das etwa.“ Ja, so ist es eine Einladung für die Aufnahmeprüfung für die Huntik Vereinigung. Ein Geschenk von Metz und mir.“ Das war für sie, dass beste Geschenk, dass sie heute bekommen hat. Endlich konnte sie eine Suchende werden genauso wie ihre Eltern. Ardhes umarmte ihren Onkel Metz und drückte ihm einen Kuss auf die Backe. „Danke, danke, danke.“ Dann war ihre Mutter dran mit geknuddelt werden. Zhalia umarmte ihre Tochter und streichelte ihren Kopf.
 

Jetzt ist sie gespannt, was ihr Vater und Montehue für sie haben. Ihr Vater fing an, „So da du ja für die Prüfung eingeladen worden bist brauchst du natürlich auch einen Titanen.“ Dante machte eine kleine Pause und schaute in Ardhes Gesicht. Es strahlte sie, wusste anscheinend, was jetzt kommt. „Deshalb schenke ich dir diesen Titanen.“, und hielt ihr ein Amulett entgegen. Sie nahm es und schaute es sich an. „Das ist ja Calaban aber.“ Stammelte Ardhes. „Keine Sorge ich habe zwei Calabans und du sollst jetzt auch einen haben. „Danke, Papa.“ „So jetzt schauen wir mal ob du dich mit ihm verbinden kannst.“
 

Das Amulett leuchtet auf. Nach einer Weile schaffte sie es sich mit Calaban zu verbinden. „Ich habe es geschafft Papa.“, strahlte Ardhes. Alle klatschten und Dante sagte jetzt: “Dann ruf Calaban mal.“, sie nickte. „Komm her, Calaban.“, und Calaban erschien. „Toll Ardhes du hast es geschafft. Jetzt, wo du jetzt schon Calaban rufen kannst. Kannst du auch mit ein bisschen Übung ihn hier rufen und kontrollieren.“, sagte Montehue. Er gab ihr ein Amulett und alle erstarten, es war Fenris. „Willst du mir wirklich Fenris geben. Er ist doch dein stärkster Titan und ich weiß nicht ob ich ihn beherrschen kann.“, stammelte Ardhes. „Das wirst du schaffen. Ich glaube an dich. Versuch es.“ Ardhes nickte und versuchte sich mit Fenris zu verbinden. Nach einer Weile schaffte sie es aber es war zuviel für sie und kippte um. Bevor sie auf dem Boden ankam fing Calaban sie auf und legte sie zu Dante und Zhalia auf die Couch. Danach kehrte Calaban in sein Amulett zurück.
 

3 Tage später
 

„Wo bleibt sie nur es ist schon nach 2 Uhr. Die Schule ist schon seit einer Stunde vorbei.“ Sagte Zhalia. „Sie kommt schon noch. Aber so spät war sie noch nie. Ich werde mal schauen, wo sie bleibt.“, und Dante stand auf. In diesem Moment kam Ardhes die Tür rein. Sie hat überall Kratzer und ihre Lippe ist aufgeplatzt. „Was ist passiert?“, Dante und Zhalia waren geschockt. „Nichts ich bin nur hingefallen.“, beteuerte sie und ging auf ihr Zimmer.
 

Musago ist ihr gefolgt und legt sich neben sie ins Bett. „Willst du mir erzählen, was passiert ist. Ich werde es Zhalia und Dante nichts sagen.“ „Die Kinder im Kindergarten mögen mich nicht und rufen mir Sachen nach wie Verrückte und Blödmann. Ich halte es langsam nicht mehr aus.“ Warum wehrst du dich nicht und gehst weg, wenn sie kommen oder gehst zu einem Erwachsenen. Hast du gar keinen der zu dir steht?“ „Nein, und die Erwachsenen mögen mich auch nicht.“, sagte Ardhes traurig. „Ist morgen nicht der tag an dem ihr eure Haustiere mitbringen könnt?“ „Ja, und?“ „Nimm mich mit und wenn sie kommen zeigst du ihnen mal, dass sie dich gefälligst in Ruhe lassen sollen. Wenn nicht halte ich sie auf Abstand.“ „Ich hab dich lieb, Musago.“, sie umarmte Musago. „Ich mag dich auch. Ich werde dich dann auch die nächsten Tage begleiten um zu schauen ob sie dich jetzt in Ruhe lassen.“
 

Sie ging runter in die Küche um mit ihren Eltern zu Mittag zu essen. „Mama Papa darf ich morgen Musago mitnehmen da wir ja morgen unsere Haustiere mitbringen dürfen.“, fragte Ardhes. „Von mir aus. Wenn Musago einverstanden ist kannst du ihn mitnehmen.“, er schaute zu Musago und er nickte. „Achja darf ich Calaban und Fenris mitnehmen?“ „Nein, Calaban vielleicht aber mit Fenris kannst du noch nicht umgehen. Warum willst du sie eigentlich mitnehmen?“, antwortete Zhalia. Ardhes schaute zu Musago und er nickte. „Weil die Kinder mich ärgern und mich beschimpfen. Die Betreuer ignorieren mich und sagen nur ich soll mich mit ihnen verstehen. Sie helfen mir nicht.“ Dann war, dass von gestern auch von diesen Kindern?“ „Ja, sie waren es. Deshalb möchte ich einen Titan mitnehmen.“ „Gut du kannst Calaban mitnehmen aber erst übermorgen.“, meldete sich jetzt auch Dante. „Aber Dante …“, Zhalia ist geschockt. „Aber nur, wenn du mir versprichst ihn nur einzusetzen, wenn sie dich schlagen wollen in Ordnung?“ Ardhes nickte und umarmte ihren Vater.
 

Am nächsten Morgen ging Ardhes mit Musago in denn Kindergarten. Als sie angekommen sind kamen auch schon die Kinder auf sie zu die sie gestern geschlagen haben. „Nah das ist aber ein hübscher Hund. Der gehört jetzt mir. Ich wollte schon immer einen haben und jetzt habe ich einen. Los komm du Kötter.“, sagte der eine Junge. „Lasst Musago in Ruhe.“ „Musago, was ist, dass denn für ein Name ab heute heißt er Rex.“ Ardhes versuchte die Leine von Musago zu packen aber die anderen zwei Jungen schubsten sie weg und sie viel in eine Pfütze.
 

Der Junge der sich Musago´s Leine genommen hatte konnte gar nicht so schnell schauen wie er auf dem Boden liegt. Musago ist jetzt neben Ardhes und hilft ihr hoch. Der Junge wollte sich wieder die Leine greifen als Musago anfing zu knurren und die Jungen zurückwichen und sich aus dem Staub machten.
 

Am nächsten Tag durfte sie Calaban mitnehmen, wie ihr Vater es ihr versprochen hat. Aber die nahm Fenris auch noch mit. Dante bat Musago auf sie auf zu passen.
 

In der Pause ärgerten die Jungs sie nicht mehr. Aber sie hatten jetzt Angst. Plötzlich tauchten 5 Männer der Organisation auf. Sie suchten Ardhes und sie haben sie bald gefunden. Und schon begann der Kampf.
 

„Zeig dich Flammenhut, Hypnodon, Amid Herzenszorn.“ Plötzlich stand Ardhes 8 Titanen gegenüber und sie hat nur 2 Titanen. Besser gesagt nur einen da sie Fenris wahrscheinlich nicht kontrollieren kann. Aber sie wollte sich nicht unterkriegen lassen und deshalb rief sie Calaban. „Hilf mir, Calaban.“ Musago erkannte die Bedrohung konnte aber nichts ausrichten. So rannte er los und holte Dante und Zhalia.
 

Calaban konnte zwar 2 Titanen besiegen aber wurde dann selber besiegt. Dante und Zhalia waren immer noch nicht da und Ardhes musste sich verteidigen. „Bitte hör auf mich.“, flüsterte Ardhes und rief dann Fenris. „Zeige dich, Fenris. Fenris greif sie an.“, und schon greift Fenris an. Kurz nachdem sie Fenris gerufen hat kamen ihre Eltern und sahen die Szene und das Fenris auf die hörte. Zhalia wollte König Basilisk rufen da Fenris jetzt auf die Männer der Organisation losging. „Fenris, nein. Lass es.“, und Fenris gehorchte. Zhalia und Dante staunten nicht schlecht als sie, dass sahen. Dante war stolz auf sie aber auch sauer, dass sie sich seinen Anordnung widersetzte genauso war Zhalia sauer.
 

Spät am Abend ging Dante noch mit Musago Details für die morgige Mission durch. „So ich glaube, dass war jetzt alles.“, sagte Dante und gähnte. Er wollte gerade aufstehen um ins Bett zu gehen da hörte er ein Geräusch aus Ardhes Zimmer. Dante stand auf und dann stand seine Tochter vor ihm mit verheulten Augen. Sie klammerte sich sofort an die Beine ihres Vaters und weinte bitterlich. Dante beugte sich runter zu ihr und nahm sie in denn Arm. Mit ihr im Arm setzte er sich auf die Couch und streichelt ihr Haar.
 

„Was ist los, Ardhes?“ „Mama ist jetzt sauer und will nicht mehr mit mir reden. Du bist auch sauer.“ „Das stimmt nicht. Sie liebt dich immer noch. Ich bin zwar ein bisschen sauer auf dich aber ich bin auch stolz auf dich. Das du Fenris kontrolliert hast.“, sagte Dante und gab Ardhes einen Kuss auf die Wange. Sie war eingeschlafen und er brachte sie ins Bett und ging dann selber ins Bett.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-12-25T19:26:09+00:00 25.12.2009 20:26
find ich putzig! gut geworden!


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