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Ketten der Liebe

Kuroro x Kurapica
von

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Eine gemeinsame Nacht

In einem schönen kleinen Café in der Nähe von Kurapicas Wohnung saßen nun sie beide und genossen noch ein zwei Kaffees. Es war noch nicht die Partyzeit zu der sie hin wollten und Kurapica wollte sich nicht weiter in seiner Wohnung vor dem anderen blamieren. Danach gingen sie in eine gute Disco. Kuroro lud natürlich Kurapica ein und schnell waren beide wieder angetrunken. Kuroro griff nach der Hand des anderen und zog ihn dann einfach auf die Tanzfläche. „Darf ich bitten?“ fragte er leise und drückte sich an den anderen und drückte sich eng an den Blonden und tanzte ihn gefühlvoll an.

Kurapica war deswegen recht peinlich berührt, doch wurde er durch den Alkohol lockerer und begann ebenfalls zu tanzen. Das machte dem schwarzhaarigen natürlich sehr viel Spaß und er war auch recht aufreizend und verpasste es natürlich nicht bei engem Körperkontakt die leicht erogenen Zonen des anderen zu streifen und ihn so ein wenig geiler zu machen. Genüsslich schmiegten sich beide immer wieder aneinander, sodass beide einen sehr schönen Abend hatten. Erst nach einer Stunde kamen die beiden wieder an die Theke und sie tranken noch etwas, ehe die beiden langsam wieder zu Kurapicas Wohnung gingen, wo Kuroro seinen Wagen hatte stehen lassen.

Dort angekommen öffnete Kurapica die Haustür. „Es… war ein schöner Abend…“ sagte er ruhig und lächelte. „Aber… ich glaube ich sollte mich jetzt hinlegen…“ sagte er und rutschte durch die Haustür. Kuroro folgte ihm ruhig. „Darf ich bei dir schlafen?“ fragte er dann und lächelte sanft „Ich darf nicht mehr fahren…“ ergänzte er leise und schlang seine Arme eng um die Hüften des anderen und zog sich an ihn heran. „Nur… wenn… du mich nicht versuchst flach zu legen…“ sagte der blonde dann und schaute auf. „Nein, flachlegen nicht…“ sagte Kuroro und schob Kurapica in die Wohnung, wobei er die Tür schloss. Sanft leckte er ihm über die Lippen und fuhr mit seiner Zunge in den Mund, wobei er diesen schönen Raum langsam und genüsslich erkundete.

Eigentlich wollte Kurapica zubeißen, doch war dieses Gefühl einfach überwältigend für ihn. Erst war er starr, doch dann begann er seine eigenen Arme um Kuroro zu schlingen und sanft den Kuss zu erwidern. Dann löste er sich und flüsterte „Das ist gut…“, ehe er wieder einen Kuss anfing und Kuroro weiter zog. „Nur küssen, mehr nicht…“ hauchte er, nachdem er sich wieder gelöst hatte und dabei war sich auszuziehen. Kuroro tat es ihm gleich und zog sich bis auf seine Shorts aus. Dann legten sie sich gemeinsam in das Bett, wobei sie noch ein wenig Distanz wahrten, schließlich wollte Kuroro ja nicht über ihn herfallen. Er hatte sein Ziel für heute zumindest erreicht.

Kurapica schlief recht schnell ein, während der schwarzhaarige noch wach war. Er beobachtete den anderen. Er rückte langsam näher an ihn heran und merkte dann, als auf einmal der Blonde ihn umarmte und sich an ihn kuschelte. Kuroro wurde leicht rot und schlang seine Arme ebenfalls um den anderen und schloss seine Augen. Eng lagen sie aneinander. Kurapica hatte einen recht unruhigen Schlaf, weswegen er auch auf der Spinne aufwachte.

Am nächsten Morgen wurde Kurapica auch als erstes wach und blickte hinunter. Erst dann merkte er, wie er mit gespreizten Beinen auf dem anderen lag, die Lenden aneinander und in den Armen von Kuroro. Er blickte hinunter und lächelte vorsichtig. Erst kurze Zeit später bemerkte er, was er überhaupt tat. Er rutschte hoch und kuschelte sich dann weiter an ihn. Er hatte doch wirklich gut geschlafen, weswegen er dachte, dass er ruhig noch ein wenig mit ihm kuscheln konnte. Er blickte leicht auf und küsste Kuroro dann. Dieser wurde auch langsam wach und spürte dann warme Hände an seinem Po in die Shorts gleiten. Dann spürte er, wie langsam die Hände anfingen ihn zu massieren, woraufhin er lächelte und Kuroro noch einmal küsste.

Langsam aber wurde Kuroro aufdringlicher und massierte den Po gierig, was Kurapica zum keuchen brachte.

„Hast du mich gerne?“ fragte Kuroro sanft und lies locker. Er merkte aber auf einmal, wie etwas in der Shorts des anderen härter wurde. Kuroro lächelte und Kurapica zog sich schnell zurück, flüchtete förmlich vor dem anderen und zog sich schnell an. Kuroro lächelte und stand dann ebenfalls auf. Ruhig zog er sich sein T-Shirt über und ging dann in Boxershorts zu dem anderen, der mittlerweile in der Küche Frühstück machte. Leise tapste er an ihn heran und schlang auf einmal seine Arme um ihn. „Du hast einen süßen Po…“ hauchte er sanft in dessen Ohr, grinste ein wenig Pervers und streichelte Kurapica über den Bauch. Dieser wurde nun aber knall rot und überlegte, was er nun antworten sollte. Er grinste dann ebenfalls, rieb seinen Po an den Schritt des anderen und sprach „Nicht Wahr?“ mit einem willigen Unterton.

Kuroro dachte sich natürlich sofort, dass der andere nur Spaß machte. Da er das aber nicht als Spaß, sondern eher ernst sah, griff er dann herzhaft in Kurapicas Schritt und flüsterte weiter „Allzu schlecht ausgestattet bist du auch nicht, wie ich schon sehen und spüren konnte…“, womit er zu weit gegangen war.

Kurapica stieß die Hand weg, drehte sich um und gab dem anderen mit voller Kraft eine Ohrfeige. Kurapica merkte, wie Kuroro der Ohrfeige nicht auswich. Er merkte selber, dass er sie sich verdient hatte. Kuroro wich langsam zurück. Sein Kopf war gesenkt und er schaute traurig aus. „Entschuldige…“ sagte er, verschwand aus der Küche und zog sich seine Hose an, als er sah, wie Kurapicas Hand immer noch zitterte.

Voll angezogen kam Kuroro wieder zurück in die Küche. „Ich gehe…“ sagte er, als er merkte, wie der andere ganz verstört von seinem Handeln war. „Entschuldige…“ betonte er noch mal. „Ruf mich bitte an, wenn du in Ordnung bist ja?“ fragte er ruhig, woraufhin Kurapica nickte und vor Scham einfach nur noch wegschaute.

„Ich… wollte es dir in einem passenderen Moment geben, aber ich habe ein Geschenk für dich…“ sagte Kuroro leise und drückte es dem anderen in die Hand. „Ich weiß nicht, ob ich dich jetzt noch küssen darf, deswegen lasse ich es lieber…“ hauchte er leise und lies das kleine verpackte Geschenk in der Hand des anderen, ehe er die Wohnung verlies und sofort in seinen Wagen stieg und nach Hause fuhr.

Dort angekommen schlug er mit voller Wucht und unter Zurückhalt von allem Nen gegen einen Stein, was seine Hand zum bluten brachte. „DU IDIOT!“ schrie er sich selber an und er verschwand schließlich in seinem Haus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: Lorne_Malvo
2009-05-04T13:12:33+00:00 04.05.2009 15:12
armer onii-chan *kuro pat*
Von:  Itachi-san18
2009-05-03T11:28:23+00:00 03.05.2009 13:28
ich muss sagen go kura go kura gibs kuro ^^ aber eine bisschen tut er mir leid^^


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