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Mad Girl and Sociopath's Meeting

Harley x Mr. J
von

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They're bumping him off.

Der Joker und Harley Quinn. Er und ich. Ein Jahr lang waren wir das moderne Bonny und Clyde. Unzerstörbar. Unzertrennlich. Das GPD hatte keine Chance gegen uns. Dachte ich.

Rücksitzbank eines Chevrolets. Jeffrey, einer der Handlanger meines Puddins, fährt. Er fährt schnell, halsbrecherisch. Dennoch bin ich nicht angeschnallt. Wir haben keinerlei Zeit zu verlieren. Nicht jetzt.

Es war ein Coup. Nichts finanzielles, dennoch ein großes Ding, gut organisiert, wie schon so oft. Routine. Und trotzdem, trotz all der Energie, die wir investierten, trotz der Erfahrung, der Planung, trotz allem ging schief, was nur schiefgehen kann. Innerhalb weniger Minuten stand die Polizei vor der Tür. Innerhalb von verdammten drei Minuten. Mister J wusste natürlich, was wir tun mussten - er weiß es immer. Er meinte, wir hätten einen Maulwurf unter uns und erschoss mit seiner Thompson jeden, der neu zu uns gestoßen war. Jeffrey blieb übrig. Mike und ich. Diejenigen, die er kennt und von denen er weiß, dass er ihnen vertrauen kann. Dann suchten wir das Weite, und übersahen in der ganzen Hektik die Scharfschützen auf dem Dach. Dieses Mal war es dem GPD ernst. Dieses Mal wollten sie uns nicht wieder im Untergrund verlieren. Sie wollten uns, so oder schwer verletzt. So lange waren wir ihnen voraus, so lange hatten sie keine Chance, an uns heran zu kommen, dass sie nun bereit sind, Grenzen zu übertreten, vor denen sie eigentlich zurückschrecken.

Wir erreichten den Fluchtwagen, wenn auch verletzt. Schwer verletzt.

Seitdem sind zehn Minuten vergangen. Zehn schreckliche, furchtbar lange Minuten.
 

Ich reiße mir die Harlekinkappe vom Kopf, die Maske von der Nase. Mein blondes Haar fällt mir über die Schultern, Tränen rinnen über meine Wangen und hinterlassen helle Spuren auf der weißen Schminke. Die Handschuhe folgen, die Rüschen. Mister J befindet sich neben mir, ich kann spüren, wie seine Augen auf mir ruhen, doch der starre Glanz seiner Pupillen verrät mir, dass er das Geschehen um sich herum nur noch verschwommen wahrnimmt. Er hat die rechte Hand auf seinen Hals gepresst, überall ist Blut. Sie haben ihn getroffen. Diese Schweine haben ihn tatsächlich getroffen.

“Halt still, Puddin.”

Ich beuge mich nach vorne, klettere über die Sitze und zwinge ihn, den Arm sinken zu lassen. Es ist so furchtbar einfach, ich stoße kaum auf Widerstand. Anschließend werfe ich einen Blick auf die Wunde, spüre, wie mir Angst und Adrenalin die Kehle zuschnüren. Von ihm ertönt ein leises Lachen.

“Ganz die Ärztin, was, Pumpkinpie?”

Ein erneuter Blutstrom kommt mir entgegen, verdeckt die Wunde. Mit der Hand wische ich es weg, registriere, dass ich gegen die aufkommenden Massen keine Chance habe und presse meine Handfläche auf den Streifschuss an seinem Hals.

“Sie haben eine Arterie getroffen”, murmele ich und wische mir mit dem Ellenbogen über das Gesicht. Tränen. Unaufhaltsam schießen sie mir in die Augen und machen das Arbeiten unmöglich. Mike, der sich auf einem der Vordersitze befindet, dreht sich zu mir um. Er ist genau so bleich wie ich. Der Schreck steckt uns allen tief in den Knochen.

“Was ist los?”, knurrt er, erstarrt jedoch augenblicklich, als er erkennt, worum es geht.

“Sie haben eine Arterie getroffen”, würge ich hervor und werfe ihm einen flüchtigen Blick zu, ehe ich zurück zu Puddin drehe. Seine Stirn ist feucht, er bewegt sich kaum mehr. Hektisch schiebe ich seinen Hemdärmel nach oben, taste nach seinem Puls und finde ihn. Schnelle Schläge, kaum zu spüren.

“Ich... er hat einen Schock, denke ich. Er verliert viel zu viel Blut.”

Mike wirft mir einen Blick zu, der mir mitteilt, wie ratlos er ist. Das hier war präzise etwas, mit dem wir nicht gerechnet hatten, als wir diese Nummer angingen. Aber Mike und Jeffrey - was sollen sie groß machen? Sie sind Handlanger, nichts weiter. Sie gingen einfachen Berufen nach, bevor sie zu Mister J kamen, nichts besonderes. Ich war Ärztin. Ich verstehe was hier passiert. Und es nimmt mir jede Luft zum Atmen.

“Mike, er verblutet uns. Er stirbt. Scheiße. Puddin, bitte!”

Ich kann fühlen, wie Mister J nach meinem Unterarm greift, doch der Griff bleibt schwach. Kaum zu spüren, federnd. Ich schluchze. Gott, das kann alles nicht wahr sein. Nicht jetzt, nicht so. Ich greife nach seiner Hand, drücke sie und zucke unwillkürlich zusammen. Sie ist kalt. Eiskalt. Seine Stirn glänzt feucht, der Mund steht etwas offen.

Vor nicht einmal fünf Minuten fragte er mich, was wir hier täten. Wie wir hierhin kämen. Wer die zwei Männer da vorne seien. Er verlor zusehends seinen Verstand, wenn er das nicht schon vor Jahren hatte, und ich saß neben ihm und konnte nichts ausrichten.

Wieder wische ich mir die Tränen von den Wangen, beuge mich über ihn und blicke in ein Paar geschlossener Augen. Keine Spur mehr von Bewusstsein. Ich zucke zusammen, quetsche seine Hand und greife nach seinen Schultern. Schüttele ihn.

“Puddin?”, flüstere ich, auf eine Reaktion hoffend, die nicht erfolgt.

“Mister J?”

Meine Fingerspitzen suchen erneut seinen Puls.

Diesmal finden sie keinen.

“Puddin!”
 


 


 

++++++++++++++++++
 

Prolog Ende.

Ich schreibe nicht gerne Prologe... So viel Information in wenig Wörter packen, und das ganze auch noch so arrangieren, dass sich das Lesen lohnt. Nun - wenn ihr das hier lest, habt ihr es wohl ausgehalten. Ein gutes Zeichen.

Hat es gefallen? Wenn ja - ich freue mich jederzeit über Comments. Wenn nein - dann auch.

Meine Wenigkeit wünscht einen schönen Resttag - und erhofft ein baldiges Wiedersehen ;]
 

Meine Karte,

- J.
 

PS: Für alle, die's nicht wussten - schließt mich bis vor zehn Minuten ebenfalls mit ein - der Titel des Kapitels lautet "Sie bringen ihn um die Ecke". Sehr... naheliegend.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2013-06-02T21:56:07+00:00 02.06.2013 23:56
Hallo du =)

Da ich mich gerade vorm Schlafengehen drücke, kriegst du jetzt schon deinen Re-Kommi xD

Ich muss dir zugleich mal ein Kompliment über deinen Einstieg machen - die kurzen, knappen Sätze reißen einen gleich zu Anfang mitten ins Geschehen. Ich finde es generell ein gutes Stilmittel um actionreiche, rasante Szenen zu beschreiben - bei längeren Sätzen verliert man sich irgendwie und das nimmt der Sache das Tempo. Aber so wie du es angeganen hast, ist es für die Szenerie perfekt ^^

Nebenbei bemerkt - mir mag der Titel der FF irgendwie nicht so ganz gefallen. Er ist zu lang, er thrillt nicht, wie man eigentlich bei zwei solchen Charakteren und einer solchen Handlung vermuten sollte. Ich weiß, es ist immer etwas heikel, nach so langer Zeit neue FF Titel zu finden, aber vielleicht fällt dir ja was Knackiges ein?

So, weiter im Text. Ich sollte vielleicht noch dazu sagen, dass mein Wissen an US-Comics sehr begrenzt ist - ich kenne lediglich den neuen Dark Knight Film und habe nichtmal Batman je richtig zu Ende geschaut, also werde ich die Charaktere nicht hundertprozentig beurteilen können - aber ich hab zumindest ein gutes Gefühl =)

>Nichts finanzielles
Finanzielles hier groß, weil Substantivierung.

Dann allerdings wirft sich mir ein klein wenig die Frage auf, warum Menschen, wie diese hier, so große Gefahren eingehen, wenn so gesehen noch nichtmal viel rausspringt ... aber nun gut, ich denke, das klärt sich auf, wenn ich weiterlese xD

Ich finde auch, der Teil der danach kommt, also dieses ganz kurze Rückblickende - ab da wo das mit dem Maulwurf beschrieben wird, geht es für meinen Geschmack so weit zurück, dass es die Dynamik der aktuellen Szene etwas nimmt, was ich schade finde, wo sie doch so gut begonnen hat.
ALlerdinfs finde ich es ab dem nächsten Absatz, also ab da wo es nach der Leerzeile weitergeht, wieder richtig gut.
Zwei Sachen sind mir noch aufgefallen:
>Mike wirft mir einen Blick zu, der mir mitteilt, wie ratlos er ist.
Über den Satz bin ich ein wenig gestolpert. Ich hätte es eher so formuliert: Mike wirft mir einen ratlosen Blick zu.
Dann, als sie in die Augen blickt, die geschlossen sind ... nun, ich denke, das erklärt sich von selbst ;)

Insgesamt muss ich aber sagen, dass ich deinen Prolog echt gut fand. Die Dynamik am Anfang, die sich bis auf wenige kurze Stolperer durch den ganzen Prolog zieht, bis am Schluss die erschreckende Erkenntnis steht, dass er es vermutlich nicht überlebt und dann ist einfach Schluss und man bleibt irgendwie hibbelig und neugierig zurück und will wissen, wie es weitergeht.
Ich gehe mal davon aus, dass du dich der Schreibtechnik bedienst, indem du im Prolog den Schluss beschreibst und dann im Laufe der Kapitel, wie es dazu kam? Falls nicht, bin ich trotzdem neugierig =)

Achja - eventuell überlegst du mal, ob du das Nachwort in die Nachwort Funktion reinpackst - ich find, das stört immer so ein bissl beim Lesen.

Ansonsten wünsche ich dir mal eine gute Nacht und hoffe, dass der Kommi nicht zu kurz geraten ist >____<


LG, Lelio

Re-✖✐✖
Antwort von:  MadameFleurie
03.06.2013 15:59
Argh, jetzt hab ich im letzten Satz eine falsche Taste gedrückt, und jetzt darf ich alles nochmal schreiben... aiaiai.

Also: Erstmal vielen Dank für deinen langen, konstruktiven und lieben Kommentar :) In den meisten Punkten kann ich dir nur Zustimmen, was unter anderem daran liegt, dass die Story inzwischen knapp 4 Jahre alt ist und sich seither ja doch etwas Distanz zwischen meinem heutigen und damaligen Selbst gebildet hat.

Was den Titel angeht, da stimme ich dir zu. Ich hatte ihn damals als Arbeitstitel gewählt, wollte ihn später noch umändern - dann kam die Arbeit daran zum Erliegen und ich habe manche Dinge, die mir ins Auge gestochen sind, nicht mehr geändert (ich war seit 2009 quasi gar nicht mehr auf Mexx). Selbiges gilt dem Nachwort - ich meine, dass es die Nachwortfunktion damals noch nicht gab - umso glücklicher bin ich, dass es sie inzwischen gibt, weil ich das auch immer unglaublich unübersichtlich fand. Sollte ich die FF eines Tages mal weiterschreiben, dann muss ich sie wahrscheinlich einmal komplett überarbeiten. Mittlerweile kommt mir das alles nicht ganz ausgereift vor - unter anderem einer der Punkte, die mich bislang davon abgeschreckt haben, alles nochmal zu schreiben.

Aber ja, du hast ganz recht - genau so war es angedacht :> Erst den Schluss, und dann vom Anfang aus darauf hinarbeiten. Das wird bei der aktuellen Yu-Gi-Oh! - FF dann anders. Das wird von der Reihenfolge her experimenteller, nicht so durchkomponiert.

Was die Menschen angeht - ich glaube, sobald ein Chef nur charismatisch genug ist, finden sich immer Leute, die dem folgen - so offensichtlich irrational das auch sein mag. Tief in ihrem Inneren werden die meisten wohl darauf hoffen, dass sie irgendwann selbst an des Jokers Stelle treten können. Dieser ist ja sowieso dafür bekannt, dass ihm meist psychisch labile Menschen verfallen. Gleich und Gleich gesellt sich wohl gern. Aber ja, für mich wär das wohl auch nix :D

Danke für den Kommentar :) Ich fand ihn von der Länge genau richtig.

Alles Liebe,
VanillaCupcake
Von: abgemeldet
2010-10-12T10:53:26+00:00 12.10.2010 12:53
Hallo,
nun, ganz durchgelesen habe ich mir die Fanfic noch nicht,ich möchte mir einfach immer Etwas aufheben.
Ich finde deinen Schreibstil sehr passend und fangend:)
Am Ende des Prologs hab ich sogar geweint und, obwohl ich doch schon nah am Waser gebaut bin,passiert das beim lesen nicht oft^-^ Du hast das Talent, den Leser mit in das Geschehen zu ziehen und ihn mitfühlen zu lassen.

Ein ganz kleiner Kritikpunkt könnten die wenigen Rechtschreibfehler sein, aber ich finde diese nicht wirklich nennenswert. Erstens macht die jeder einmal und zweitens stören die nicht wirklich beim lesen.

Alles in Allem eine sehr gelungene Fanfic mit einem wunderschönen Pairing, auf deren nächste Kapitel ich mich schon freue:)

Lg.
Harlekitten ^^
Von:  Dragonohzora
2009-07-05T12:01:06+00:00 05.07.2009 14:01
hi, ich hab deien FF gerade eben erst endeckt^^ ich mag das Pairing Harley und Joker. Die passen so super zusammen, aber nun zum Prolog:

Du hast einen wirklich guten Schreibstil udn der Prolog mahct vor allem neugierde auf mehr. Ich konnte mir in meinem Kopf bildlich alles wirklich super vorstellen , damit hast du die beiden Charaktere gut getroffen. Ich frag mich nur gerade, welchen Joker du genau nun nachempfinden möchtest? Aus Batman the dark Knight, oder aus der animated serie und den Comics? Hast du das iregdnwo vermerkt? Wenn ja, hab ichs überlese ich blindfisch^^

Auf jedenfall war der Prolog echt super und irgendwie so traurig,wenn ich mich mal in Harley Lage versetze^^

Also nur weiter so, gefällt mir wirklich super und ich bin gespannt wie du diese Story nun weiter strickst.

*Puddin Fahne schwenk*

Lg^^
Von: abgemeldet
2009-05-05T18:08:25+00:00 05.05.2009 20:08
Hi,

der Titel ist recht interessant, weckt auf jeden Fall meine Neugierde und man kann sich ein ungefähres Bild, von der Geschichte machen. Daher, gut gewählt :)

Der Prolog an sich: Teils kurze, prägnante Sätze, sehr gut zu lesen und verständlich. Du beschreibst toll, ohne langatmig zu werden. Eine wichtige Sache, wie ich finde, und vor allem im Prolog :)

Ich finde es richtig klasse, dass du die Spitznamen "puddin" und "Mister J." aufgegriffen hast. Das bringt sofort die nötige Verbindung zu den Charakteren, was sehr vorteilhaft ist. Auch, dass du darstellst, dass die Clownsbande eigentlich etwas hilflos wirkt, weil sie nichts anderes zu Tun wissen, außer Befehle anzunehmen.

Du hast sehr schön beschrieben, was in Harley vor geht, auch der Vergleich mit Bonnie und Clyde finde ich sehr gelungen. Die Ansätze, dass sie ja mal Ärztin war (ist), sind deutlich anwesend und auch super eingebaut, ohne zu übertrieben zu wirken :)

Die Liebe, die sie für den Joker empfindet, was ja nicht wirklich immer so auf Gegenseitigkeit beruht, kam deutlich rüber, wirkte glaubwürdig.

Das Ende, ist so ein Ende bei dem Mann unbedingt wissen will, wie es evtl. a) überhaupt angefangen hat, also wie es überhaupt so weit zu dem Crew kam und was bis dahin alles passiert ist und b) wie es evtl. weiter geht. Heißt das, nur weil der Puls weg ist, dass er jetzt endgültig tot ist, oder kann man ihm vielleicht noch helfen?

Auf jeden Fall sehr emotional geschrieben, macht Lust auf mehr, und dein Schreibstil sagt mir sehr gut :)

Freu mich auf jeden Fall auf weitere Teile, als bloß nicht aufhören, zu schreiben, ja? ;D

Liebe Grüße
Sheela
Von:  Lottie
2009-04-12T16:04:07+00:00 12.04.2009 18:04
Eigentlich kann ich gar nicht mehr soviel schreiben, weil Kai-- schon alles gesagt hat: sehr, sehr toll^^
Sehr packend und und es macht definitiv Lust auf mehr..also los ;)

Liebe Grüße Laena
Von:  Kaylean
2009-04-11T22:49:11+00:00 12.04.2009 00:49
XD Gut, Sprachlich keine Anmerkungen. Rechtschreibung, ebenfalls nichts gefunden. Kann ich aber auch überlesen haben, weil ich sehr gefessel war von diesem Prolog.

Ich kenne die beiden Charaktere nicht so gut, wie du, aber ein wenig und ich denke, dass du Harley sehr gut getroffen hast. Mister J und sie verbindet ja etwas. Wie du am Anfang schön deutlich machst, so finde ich es zumindest. Allein schon die Beschreibung von modernen Bonnie und Clyde.
Zu deinem Erzählstil sag ich auch nichts, denn du weißt, dass ich ihn sehr mag. Nein, regelrecht liebe.
Ich könnte darüber jetzt schwafeln, ohne wirklich zu einem Ergebnis zu kommen, aber du hast die ganze Situation gut rüber gebracht. Ich konnte regelrecht vor Augen sehen, wie sie in diesem Fluchtauto sitzen, wie sie sich die Sachen wegzieht und als Ärztin versteht, was da passiert.
Im Gegensatz zu den 'Handlanger n'. Gut beschriben, gut vorstellbar, könnte gut so sein.
Auch mit dem Maulwurf, wie Mister J reagiert(das er die anderen erschießt) und wie ernst es dem GPD ist, dass sie sich auf Dinge einlassen, die sie sonst nicht machen.
Ich mag das Ende vom Prolog, wie du es rübergebracht hast.
Kurz und Schmerzlos. Wie sie ihn nochmal anspricht. Zuvor das Hinweisen auf seinen Wahnsinn, seine Abwesenheit durch die Verletzung und soweiter.

Ich bin gespannt wie es weitergeht.
Mein Interesse ist geweckt.
Von: abgemeldet
2009-04-11T12:30:36+00:00 11.04.2009 14:30
waaahhh :D
das ist geil! da kommen ein fast die tränen!!
lass ihn nicht tod sein!! Bitte, bitte, bitte, bitte nicht!! :( Er is schließlich der beste :)
freu mich aufs nächste und hoffe das diese FF nicht so schnell aufgegeben wird!
lg


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