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Herr der Finsternis


Erstellt:
Letzte Änderung: 31.03.2014
nicht abgeschlossen (25%)
Deutsch
14508 Wörter, 7 Kapitel
Nichts ist so wie es scheint. Die Welt gerät aus dem Gleichgewicht…

Menschen sterben. Sie sehen aus als wären sie von Tieren angefallen worden. Sie sind Blutleer. Die Opfer sind willkürlich ausgesucht. Einige Vampire haben ihren Durst nicht mehr unter Kontrolle. Sie morden und dürsten immer mehr nach dem Blut der Menschen.

Doch es gibt einen Clan, der diese Vampire jagt um ihr Geheimnis vor der menschlichen Welt zu verheimlichen, um weiterhin stillschweigend mit ihnen leben zu können. Es gibt auch andere Möglichkeiten zu leben. Es gibt Regeln an die man sich halten muss. Jeder der es nicht tut, wird erbarmungslos von diesem Clan gesucht, gefunden und zu Strecke gebracht.

Zwei Brüder gründeten diesen Clan und suchten sich die widerstandsfähigsten Vampire aus, die sie in ihrem Volk finden konnten. Das erforderte viel Zeit und Aufwand. Es musste gewährleistet sein, dass diesen Vampiren nicht das Gleiche widerfuhr, wie jenen, die den Verstand verloren hatten und jeden Menschen töteten, der ihnen über den Weg lief.

Insgesamt waren sie fünf Vampiren, die mit unterschiedlichen Fähigkeiten ausgestattet waren, auf der Jagd nach den Verrätern. Unerkannt leben sie in Berlin, in einem großen Anwesen, welches durch Spenden finanziert wird. Tagsüber erstrahlt das Schlossgelände in schönen bunten Farben. Nachts gehen die Jäger der Finsternis raus und suchen nach Blutwirten und den Verrätern ihres Volkes. Sie werde nicht Ruhen bis der Letzte Verräter zur Strecke gebracht wurde.

Aber nicht nur unter den Vampiren hatte sich eine Truppe zusammengerottet, die diese Bestien jagen. Unter den Menschen gab es einige wenige die von diesem Geheimnis wussten und die Vampire verabscheuten. Sie akzeptieren sie solange, wie sie keinen Fehlschritt begehen. Doch wenn sie einen Fehler machen und Menschen zu Schaden kommen, werden sie zu erbarmungslosen Vampirjägern, die selbst den erfahrensten Vampiren das Leben zur Hölle machen können. Dieser Orden nennt sich „Die weiße Lilie“. Die weiße Lilie steht für Reinheit und Unschuld.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 14.02.2009
U: 31.03.2014
Kommentare (7 )
14508 Wörter
Kapitel 1 Entsetzen E: 14.02.2009
U: 31.03.2009
Kommentare (1)
1433 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Versammlung E: 22.02.2009
U: 22.02.2009
Kommentare (1)
1791 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Die weiße Lilie E: 19.03.2009
U: 19.03.2009
Kommentare (2)
2051 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Entführung E: 25.07.2009
U: 25.07.2009
Kommentare (1)
2308 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Gefangener E: 10.05.2012
U: 10.05.2012
Kommentare (1)
2177 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Entzug E: 06.06.2012
U: 06.06.2012
Kommentare (1)
2405 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Gefährlich E: 31.03.2014
U: 31.03.2014
Kommentare (0)
2343 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Akihito

    Haare: Blond und lang
    Augenfarbe: Stahblau
    Größe: 185cm
    Gewicht: 78kg
    Magie: Wasser
    Alter: 1325 Jahre

    Akihito ist Azrael´s jüngerer Bruder und stellvertretendes Oberhaupt im Clan. Er ist eher ruhig und locker im Gegensatz zu seinem älteren Bruder. Er spricht nie über sich. Nur wenige wissen was in seiner Vergangenheit passiert ist.
    Im Clan versucht er immer Ruhe zu halten, damit alle zusammen arbeiten. Dafür zahlt er jeden nur erdenklichen Preis. Er lebt nach dem Motto "die Hoffnung stirbt zuletzt".
  • Charakter
    Azrael

    Haare: Schwarz und lang
    Augenfarbe: schwarz
    Größe: 190 cm
    Gewicht: 85 kg
    Magie: wird noch nicht verraten^^
    Alter: 1330 Jahre

    Er hat den Clan mit dem Ziel gegründet, vielleicht später mal mit den Menschen zusammen leben zu können. Das setzt jedoch eine gewisse Selbstbeherrschung bei den Vampiren vorraus. Nicht jeder ist in der Lage sich zu kontrollierne. Diejenigen, die den Kodex brechen werden von ihm und seinen Clanmitglieder gejagt.

    Er selbst ist eher jemand der einem Angst einjagt. Nach Akihito´s Meinung ist er allerdings nur halb so schlimm wie er immer tut. Azrael hat sich mit Leib und Seele seinem Ziel verschrieben.
  • Charakter
    Hayate

    Haare: braun und mittellang
    Augenfarbe: braun
    Größe: 175 cm
    Gwicht: 64 kg
    Magie: Feuer
    Alter: 128

    Hayate beschloß vor 20 Jahren Taki zu seinem persönlichen Eigentum zu machen. Der Weg dorthin war lang. Er sorgte für ein wenig Wirbel im Clan, aber ansonsten ein ziemlich ruhiger Vertreter seiner Art.

    Am liebsten verbringt er seine Zeit auf der Jagd mit Taki zusammen. Ab und zu bemuttert er Taki zu sehr, doch will er nichts daran ändern. Taki ist sein Lebensinhalt. Er hat sich Azrael angeschlossen, weil auch er die Meinung vertritt das man als Vampir mit den Menschen zusammen leben kann.
  • Charakter
    Taki

    Haare: Silberweiß und kurz
    Augenfarbe: blau
    Größe: 165 cm
    Gewicht: 58 kg
    Magie: wird noch nicht verraten^^
    Alter: 20

    Mit 22 starb Taki. Das ist jedoch schon 20 Jahre her. Er starb um an Hayate´s Seite bleiben zu können und lebt seit dem ein Leben in Blut und Gewalt. Als ehemaliges Mitglied des Ordens "Weiße Lilie" steht er allerdings ganz oben auf deren Abschlussliste.

    Er ist sehr introvertiert und seinem Clanoberhaupt immer treu ergeben. Er erfüllt die ihm übertragenen Aufgaben ohne zu Zögern, was von Hayate nicht immer ganz so gut aufgefasst wird. Allen Umständen zum trotz sind Taki und Hayate unzertrennlich.

    Taki ist zwar sehr jung in Vampirenjahren gerechnet, aber er gibt sich Mühe sich zu beherrschen und den Anderne nicht zur Last zu fallen.
  • Charakter
    Tetsuya

    Haare: rot und lang
    Augenfarbe: schwarz
    Größe: 195 cm
    Gewicht: 85 kg
    Magie: Telekinese
    Alter: 220 Jahre

    Er gehört mit zu den ältesten noch lebenden Vampiren. Sein Charakter ist mehr als nur düster und wenn er nicht so stark wäre hätte Azrael ihn bestimmt nie aufgenommen.

    Er hat ein düsteres Abkommen mit Akihito. Nur deswegen ist Tetsuya noch da. Ansonsten hätte er sich schon längst aus dem Staub gemacht. Sein Gesicht ist von einer Narbe verunstaltet, die er vor Jahren bei einem Auftrag einkassiert hat.

    Er ist ein Unruhestifter und versucht dauernd Azrael zu reizen. Er weiß jedoch wann er besser die Klappe hält, bevor er ernsthaft einen auf den Deckel bekommt. Er ist ein klassischer Vampir der Spaß am töten hat. Er beschränkt sich jedoch auf die Verräter ihrer Rasse und lässt die Menschen am leben.
Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  Sotar
2012-06-13T19:12:39+00:00 13.06.2012 21:12
Wieder ein gutes Kapitel. Was mir besonders gefallen hat verkneif ich mir hier mal, da ich dafür nur einige Sätze aus meinen letzten Komis kopieren müsste.
Die Entzugserscheinungen von Akatsuki finde ich persönlich recht harmlos bisher, auch wenn es ja scheinbar erst am Ende richtig losgeht. Von daher bin ich mal gespannt wie es ihm in den nächsten Kappis damit geht.

Hier jetzt noch die üblichen Kritikpunkte.
Als ich so dastand und mich an meinem T-Shirt zu schaffen machte, ich bin mir zwar nicht ganz sicher aber ich glaube es müsste "mir" sein und nicht "mich".

In der Situation wo er jetzt steckt? Also das wo geht gar nicht. Eher etwas wie: "In der Situation in welcher er jetzt steckt." oder "In der Situation in der er sich jetzt befindet." Aber bitte bitte nicht so wie der Satz jetzt ist.

Zwischendurch wird man ihn wohl mal raus lassen müssen für auf die Toilette, für auf die klingt nicht gut und macht auch nicht wirklich Sinn. Vllt "... raus lassen müssen, damit er auf die Toilette gehen kann," oder etwa ähnliches.

Die Mitglieder des Clans kehrten alle samt wieder nach Hause zurück. "allesamt" wird zusammen geschrieben.

Er wollte raus, das war offensichtlich und hätte er nicht erst noch quer durch den Raum brüllen müssen. Der Satz klingt ein wenig verdreht. Zumindest der zweite Teil. Dort vllt. eher "...und er hätte es nicht erst noch quer durch den Raum brüllen müssen." Wobei ich dieses Teilsatz ehrlich gesagt gleich ganz weg lassen würde.

Der fing die Faust ab und wirbelte Akatsuki herum und presste ihn mit dem Gesicht voran gegen die Wand und drehte seinen Arm nach oben. Ich denke das ein paar Kommas und dafür weniger "und"`s dem Satz ganz gut tun würden.

Er kochte für mich trotz dass er mich in einem noch wie den letzten Dreck behandelte. Den Satz solltest du noch einmal überarbeiten. Eventuell "Er kochte für mich obwohl er mich wie den letzten Dreck behandelte."

zudem hast du noch ein paar Fehler im Bereich Groß- und Kleinschreibung gemacht und ich glaube auch einige Kommafehler. Ließ am besten noch einmal komplett drüber.

Insgesamt gefällt mir das Kapitel wird ziemlich gut und ich bin wie gesagt gespannt wie es weiter geht.
mfg
Von:  Sotar
2012-06-03T20:29:45+00:00 03.06.2012 22:29
Bisher das beste Kapitel. Wie immer ist alles sehr gut nachvollziehbar und die Dialoge wirken lebendig und realistisch. Der Part der aus Akatsuki´s Sicht geschireben ist, gefällt mir wieder besonders. Auch die Beschreibung der Umgebnung finde ich ausführlicher und gelungener als in den vorangegangenen Kapiteln. Da du den Junkie am Leben lässt erzeugst du auch eine gewisse Neugier, was nun noch mit ihm passiert.
Mir ist noch aufgefallen, dass du diesmal relativ viele Komma Fehler gemacht hast, ließ da am besten noch einmal drüber. Ansonsten nur noch 3 Kleinigkeiten:
Ich hob meinen Blick und sah jetzt das erste Mal in Azrael´s Augen. Die Sonnenbrille hatte er wohl abgelegt und nun konnte ich in seine kalten pechschwarzen Augen schauen. Ich würde hier einen Satz drauß machen, da beide ja in etwa das selbe Aussagen. Ansonsten tausch wenigstens ein mal Augen aus, 2 mal das selbe Wort so kurz hintereinander ließt sich blöd.

und mir hier unten schien es mir in meinen nassen Klamotten eisig zu sein. eines der beiden mir würde ich streichen.

Ich bete, dass ich nicht auf brutale Art und Weise starb. entweder Ich betete oder hinten so etwas wie sterben würde. Da du aber eigentlich ihn ja immer in der Vergangenheit berichten lässt, vermutliche eher das Ich betete.

Bin auf jeden Fall gespannt wann und wie es weitergeht.
mfg
Von:  Sotar
2012-05-29T21:07:42+00:00 29.05.2012 23:07
Wieder ein sehr gelungenes Kapitel. Sehr spannend und gut nachvollziebar. Besonders die Passagen die aus Akatsukis Sicht geschrieben sind sind Klasse. Auch das der gute nun endlich einen Namen hat ist sehr schön. Die Gefühle und Gedanken des junkies sowie die von Azrael lassen sich auch sehr gut nachempfinden. Weniger gut finde ich einmal mehr die etwas geringe Umgebungsbeschreibung. Durch die Gerüche zeichnest du zwar schon mal ein grobes Bild von dem Club aber ein paar Worte zur Einrichtung o.ä. wären auch ganz nett gewesen.
Ansonsten sind mir wieder ein paar Kleinigkeiten aufgefallen und sicherlich sind mir noch ein paar durch die Lappen gegangen;)

Einiger meiner Kumpels, wenn man sie denn so bezeichnen wollte, waren heute in einem Nachclub. Bei einige muss das R weg.

Ich warte bist du wieder da bist Bei dem ersten bist muss das T weg.

ob er die Sonnenbrille besser ausziehen sollte, Auszieen klingt bei einer Sonnenbrille etwas merkwürdig. Verwende vielleicht eher abnehmen.

Aber ja Geld stinkt ja nicht oder? Ich würde das erste ja streichen.

wolle er die Informationen haben Bei wollte fehlt das T.

Leiter waren auch oftmals ein paar Perverse oder Gestörte dabei. Leider mit D nicht mit T.

Azrael riss die Hintere auf und ich spürte wie ich auf die Rückbank geschmissen wurde. Vielleicht besser Hintertür oder die hintere Tür. Man weiß zwar was du mit Hintere meinst, es klingt aber dennoch etwas merkwürdig.

So das wärs erst mal :)
mfg Sotar
Von:  Sotar
2012-05-26T21:12:54+00:00 26.05.2012 23:12
Im großen und ganzen kann ich mich meinem/meiner Vorschreiber/in anschließen. So wie die vorrangegangenen Kapitel einmal mehr sehr gelungen. Insbesondere die Dialoge finde ich sehr gut. Der Character der Personen wird sehr gut deutlich und haucht den Gesprächen auch richtig Leben ein. Mein üblicher Kritikpunkt mit der etwas zu kurz geratenen Umgebungsbeschreibung findet auch in diesem Kapitel wieder Platz. Zwar ist das Umfeld in dem sich das Geschehen abspielt schon genauer beschrieben als in den letzten beiden Kapiteln aber da ist immer noch recht viel Raum nach oben.
Ansonsten wurde ja schon alles geschrieben. Hier noch einige Fehler die mir aufgefallen sind, allerdings nicht alle da mir das diesmal ein wenig zu viel war. ließ am besten selber noch einmal drüber.

einfach nur verdächtigt gewirkt. Das 2te t bei verdächtig gehört dort vermutlich nicht hin.

Hayate würde das Gebäude gar nicht verlassen und im Hauptgebäude auf Kommandos warten, 2mal Gebäude in einem Satz wirkt blöd. Ersetz vielleicht 1mal Gebäude durch Haus o.ä.

Wenn Azrael nicht immer so ein grimmiges und ernstes Gesicht hätte, wäre er durch aus attraktivdurchaus wird glaube ich zusammen geschrieben und ich fände es besser, wenn du schreiben würdest, dass er ein ernstes Gesciht macht. Hat finde ich an dieser Stelle fehl am Platz.

Er hielt vor dem eisernen Tor und zog seinen Helm aus Bei einem Helm ist es wie bei einem Hut. Sprich ausziehen trifft nicht wirklich zu und hört sich merkwürdig an. Vielleicht wäre ein abnehmen besser.

während Andreas nach hinten ging und sich im gegenüber niederließ. im IHM fehlt das H (drittes wort von hinten).

Verächtlich schaute auf Andreas hinunter. Da fehlt ein Wort im Satz, ich denke mal ein ER.

Ansonsten wieder gut.
mfg Sotar
Von:  Sotar
2012-05-24T21:01:46+00:00 24.05.2012 23:01
Wie schon das letzte Kapitel sehr interessant und anschaulich geschrieben. Die Diealoge sind dir meiner Meinung nach besonder gut gelungen. Sie machen auf mich einen recht natürlichen Eindruck. Allerdings auch hier wieder als kleiner Kritikpunkt an dem Kapitel, dass die Umgebungsbeschreibung etwas rar ist. Den Saal in dem sie sich versammelt hatten hättest du noch etwas detailierter beschreiben können oder den Korridir durch den sich Akihito am Ende bewegt hatte. So hättest du noch ein wenig mehr Atmosphäre verbreiten können.
Ansonsten aber wieder ein gutes Kappi das zum weiterlesen motiviert.

Hier wieder einige Kleinigkeiten die mir noch aufgefallen sind.
In einem Sessel saß Hayate, der Vampir der mit ihmn auf Streife gewesen war. Bei dem ihm ist ein n dran das dort nicht hingehört.

Aber die auf die beiden konnte man sich zu 100 % verlassen. Das erste die ist zu viel.

Eine unausgesprochene Bedrohung war mit inbegriffen. Drphung passt vielleicht besser als Bedrohung. Ist aber natürlich reine Ansichtssache.

mfg Sotar
Von:  Sotar
2012-05-23T09:01:02+00:00 23.05.2012 11:01
Als ich beim Genre Shōnen-Ai gesehen hatte war ich zwar erst mal etwas abgeschreckt aber ich dachte mir: ließ erst mal und mecker dann. Ich glaube das hat sich gelohnt. Das Kapitel ist sehr spannend, insbesondere der Anfang. Man kann die Person wirklich gut nachempfinden. Auch der Wechsel von der Ich-Form zur Erzähl-Form ist dir gut gelungen. Durch die "Zwischenüberschrift" wirkt es auch nicht so erschlagend bzw. so ruckartig wie man es manchmal in anderen Geschichten sieht. Auch alles was danach kommt ist eigentlich sehr gut. Die Umgebung hättest du vielleicht noch etwas ausführlicher beschreiben können aber im Endeffekt kann sich ja jeder enge Gassen und Hausmauern vorstellen, ist also eher Nebensächlich. Was ich mir allerdings gewünscht hätte wäre eine kleine Erläuterung warum der Bruder von Azrael schon mit dem Auto dastand, wo dieser doch eben erst angekomme war. Wusste sein Bruder wo der Typ lebte, konnte er seinen Bruder irgendwie aufspüren oder was ganz anderes? Da wäre eine kleine Erläuterung vielleicht nicht schlecht.

Joa ansonsten wirklich gut, sehr spannend und es macht Lust auf mehr.
Hier noch einige Kleinigkeiten die mir aufgefallen sind.

Ich verkaufte meine Körper Das hört sich an als ob er mit Leichen oder so handelt O.o ich denke mal du meinst meinen Körper.

Du kannst morgen Abend immer noch was essen“ Da fehlt ein Punkt am Ende.

Dann schützt dich dein Mantel auch nicht mehr“ Hier das selbe.

Es war als würden seinen Körper tausend Armeisen durchlaufen. Ameisen ohne r.

mfg
Sotar
Von:  Eisfee
2009-04-01T17:04:02+00:00 01.04.2009 19:04
Ich finde die Storyline sehr sehr gut.
Vorallem das Auftreten von Andreas hat mir gefallen, ebenso wie die Selbstbeherschung des jungen Vampirs.
Dabei sieht man, das die Charas einem Profil folgen, und nicht einfach aus dem Finger gesaugt sind.

Zu einigen Kleinigkeiten, das sind unter anderem kleine Rechtschreibefehler, sowie das der Eigenname "Weiße Rose". Ich denke den sollte man durchgänig groß schreiben. da es ja ein Eigenname ist und weiß kein Attribut, um etwas näher zu beschreiben.
Ansonsten sehr gut Arbeit, ich freue mich auf weitere Kapitel von dir.