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victim for the diamond of Love

KibaxKankuro mit OC's
von

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Escapis

Ich wollte den Zirkel nicht ewig auf die Folter spannen und dachte ich lad es nun in mehreren Kapiteln hoch. Folgende Lieder kommen in diesem Kapitel vor: Last Night – Skillet, Over You –Daughtry. Viel spaß beim Lesen! Wenn ihr Rechtschreibfehler findet, sag es ok! ^^
 

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Prolog: Escapis
 

Der Regen halte durch die Straßen wie die laute Musik. Der Bass, von einer Hinterhof Party lies die Mülltonnen beben. Freudig Umarmte ein brünetter Junge seinen schwarz-blau haarigen Kumpel. „Du hast mir echt das Leben gerettet! Ich zahl dir das Geld wider zurück!“, lachte er und trat nach hinten in eine Pfütze. „Passt schon Ki!“, lachte der Junge, wobei Kiba sarkastisch zurück grinste und sagte: „Sehr spaßig Iron!“

Er drehte sich um und verlies die Party.

„Toll jetzt sind meine Schuhe nass!“, knurrte er leise als er die Straße entlang rannte. „Na ja! Ich kann sie ja bei Jess trocknen lasen!“, dachte er als er die Türe aufschloss. Er zog seine Nassen Schuhe und Socken aus, legte sie über einen Heizkörper und sah sich kurz im Wohnzimmer um. „Normalerweise kann ich ja noch nicht einmal einen Fuß in die Türe setzten, ohne das ich umgenietet werde von ihr.“, dachte der Brünette verwirrt. „Jess? Hast du noch gar nicht angefangen zu kochen?“, fragte er leise in die ruhige Wohnung. Er ging zu einer Tür wo er wusste, dass dahinter Ihr Schlafzimmer befand. Leise öffnete er die Tür und wollte schon fragen, ob sie da war, als er die Musik hörte. Er sah durch den Spalt und sah wie seine Freundin sich zu dem Tackt bewegte und stöhnte. Kiba wurde etwas rot um die Nase und drehte sich weg. „Ubs! Sie hätte ja auch sagen können das Sie nen Freund hat!“, dachte er. Ihr stöhnen hörte mit einem schrei auf. Kiba sah nochmal in das Zimmer und sah wie sich Seine Freundinn gerade an Ihre Lover schmuste und beide scheinbar ziemlich schnell einschliefen. Neben ihr sah er eine rote strähne. „Das ist bestimmt nur Zufall! Er hat doch gesagt dass er zu seinem Kumpel wollte!“, dachte Kiba bei dem Anblick des Haares und schritt mit schnellen Herzklopfen zu ihrem Bett. Hinter ihrem Hals lag ein Arm mit einer Tatto am Gelenk. Es bestand aus Drei Punkten worunter ein fünfstelliger Strichcode zu sehen war. Von den Punkten ging ein Tribal ab. Die Kombo hatte nur eine Person, weil er sie selbst entworfen hatte. Marilyn! Sein Herz blieb kurz stehen. „Das kann doch nicht sein!“, dachte er verzweifelt und machte einen Schritt auf das Bett zu. Da sah er ihn. Josh auch bekannt als Marilyn. Eine Träne floss über seine Wange. Sein ein und alles lag in einem Bett mit seiner Besten Freundinn.

Wie ein zu schnelles Daumenkino liefen alle Bilder seiner Erinnerung an seinem inneren Auge vorbei, soviele Erinnerungen brannten sich in sein Gehirn. In jeder Sekunde die verging liefen mehr Tränen über seine Wangen. Er hielt es nicht mehr aus und rannte aus der Wohnung.

Er rannte durch den Regen zu der Provisorischen Wohnung von sich und Marilyn. Die Tür der Wohnung trat er ein und sah sich in der leeren Wohnung um. Es lagen nur ein paar Teppiche herum, eine Matratze die sich die zwei geteilt hatten und an der Wand Hingen viele Bilder. „Hast du mich überhaupt geliebt?! Hast du mich nur belogen?!“, kochten die Gedanken in ihm hoch. An seinem Finger war noch der Ring, der er von ihm bekommen hatte. Er zog ihn runter und schlug das brüchige Fenster zum Bad ein. Ein Loses Rohr reichte ihn als Brecheisen, welches er dann gegen den Spiegel donnerte. Er kickte eine Trennwand mit seinem Fuß um und warf das Rohr gegen die Wand dahinter. „Wenn ich nur daran denke was ich für dich getan habe!“ , schrei er wütend und holte ein Messer aus einer Schublade. Die Matratze schnitt er in zwei und steckte das Messer in den Boden. „Ich habe soviel für dich aufgegeben!“ schrie er in die leere Wohnung und schlug ein Loch in einen der kleinen Küchenschränke, der daraufhin den Geist aufgab und zusammen Krachte. Kiba holte das Rohr und warf es durch ein Fenster, welches laut klirrend rausflog. Atemlos drehte er sich zu der Wand mit all den Bildern. Der Brünette holte die Spraydose seines Freundes und setzte am obersten Bild an. Jedes dieser Bilder war ein Moment in dem er glücklich war und nun war alles nur noch Asche, wider liefen Tränen über seine Wangen. Er zögerte erst, doch dann betätigte er den Sprühkopf. Er lies die Farbe über jedes Bild wander und schrieb seine Nachricht so groß es nur ging an die Wand. Als er Fertig war grinste er: „Du wirst mich nie wider sehen!“ - „HAST DU ES GEHÖRT!? DU HAST MICH ZUM LETZTEN MAL GESEHEN, DU SCHLAMPE!“, schrie er die Wand an und warf die Dose dagegen. Der Farbbehälter hinter lies einen Frabklecks. Er sah noch ein Bild das er noch nicht erwischt hatte. Er ging zum Bett und holte das Messer. Ohne mit der Wimper zu zucken stach er es in die Wand zwischen ihn und Marilyn. Er nahm seine restlichen Sachen, die den Wutanfall überlebt hatten und verlies unter Tränen die Wohnung.

Als er die nasse Straße unter seinen Füssen spürte rannte er los. Er wollte nur noch weg von hier. „Wieso wird ich immer verletz? Warum will mich keiner?“, dachte er unter Tränen und rannte zum Bahnhof. Erstieg in irgendeinen Zug, wusste nicht wohin er ihn bringen würde, Hauptsache weg von seiner Vergangenheit. „Wider lasse ich alles hinter mir!“, dachte er als er an der Wand runter rutschte und sich auf den Boden setzte. Zitternd zog er seine Kopfhörer auf und lies die Musik abspielen. Das Gitarren spiel würde er unter Tausenden wider erkennen. Es war die Aufgenommene Version von Jess, die ein Lied für ihren Ex-beste Freundinn gesungen hatte. Jeder Ton von ihrer Stimme weckte die Erinnerung an die Zeit mir ihr. Sie war immer für ihn da, egal wann. Selbst bei der Arbeit konnte er sie besuchen und mit ihr reden. Kiba fing an zu weinen, ihre Stimme war voller Trauer und gleichzeitig voller Hass. „Wieso Jess? Warum habt ihr dass getan?“, hauchte er leise und starrte auf seine Füße. Da bemerkte er dass er noch nicht einmal Socken trug.

Seine Tränen wurden mehr, denn jedes Lied brachte Erinnerungen zurück, die er am liebsten vergessen würde. Plötzlich riss er die Augen auf, das Key-bord spiel das von einer E-Gitarre begleitet wurde kannte er nur zu gut. Er hörte wider Marilyns stimme die ihm leise ins Ohr sang: „You come to me with scars on your wrist, you tell me this will be the last night feeling like this!”

Als er ihm diese Lied so liebevoll vorsang Verliebte er sich in den Straßenjungen. „Er versprach mir nie wehzutun! “, dachte er unter Tränen. “This is the last night you'll spend alone, look me in the eyes so I know you know. I'm everywhere you wa…”, da knallte er den Player gegen die Wand und verteilte die Bruchstücke im Gang. „Du hast gesagt dass du immer zu mir halten wirst! Du hast gesagt dass ich immer dein ein und alles sein werde! Ich war so blöd und hab es geglaubt!“, hauchte Kiba verzweifelt. Seine Tränen liefen über seine Wangen, als plötzlich der Zug anhielt. „He Kleiner!“, sagte plötzlich jemand und kniete sich zu ihm. Dabei legte der Schaffner seine Hand auf Kibas nasse Schulter. „Meine Schicht ist vorbei, du solltest besser aussteigen.“, lächelte er leicht. „Warum hat er mich nicht früher rausgeschmissen?“, fragte er sich im Kopf, doch lächelte leicht, als er aufstand. Er stieg aus und sah dass der Schaffner ihm zu zwinkerte. Kiba bedankte sich leise und sah sich auf dem Bahnhof um. Er war ihm so vertraut, doch wusste er es nicht mehr. Seit Stunden sah er wider auf eine Uhr. „Es ist ja schon kurz vor fünf Uhr!“, sagte er leise. Doch nun wollte er erstmal seinen Frust ersäufen. Er ging in einen kleinen Kiosk am Bahnhof. Er wollte schon aus dem Laden gehen ohne zu zahlen, wie er es schon so oft getan hatte, doch viel ihm Irons Geld wider ein. Er drehte sich um und ging mit beschämten Blick zu dem Besitzer zurück und legte das Geld auf den Tresen. Als er wider an den Gleisen war, lehnte er sich an eine Wand und wollte den Verschluss öffnen. Doch er hatte keinen Öffner dabei, kein Feuerzeug und es mit dem Mund oder mit den Händen zu machen war ihm jetzt echt zu blöd. Stattdessen knallte er die Falsche an die Wand, die laut zersprang. Der Alkohol lief über die Wand Richtung Boden. Doch die Spirituose war noch mit was anderem Gemischt. Blut. Er sah in seine Hand und sah dass die Falsche seine Hand aufgeschnitten hatte. Plötzlich wurde ihm schwarz vor Augen und er knallte auf den Boden.

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Ich hoffe es hat euch gefallen!

(Fremder Retter)Wider Zuhause!

So zweites Kapitel! Ich hoffe es gefällt allen!

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Kapitel 1: (Fremder Retter)Wider Zuhause!
 

„Verflucht, schon wider verschlafen!“, fluchte ein brünetter Junge der über den Bahnhof rannte. Er sah schon seinen Zug und rannte nochmal etwas schneller. Kurz hinter ihm machten die Türen zu. „Gerade noch so mal wider geschafft Kankuro!“, lachte ein Junge der Ihm einen Platz freigehalten hatte. Kankuro grinste und setzte sich auf den freien Platz. Er sah aus dem Fenster als der Zug losfuhr. Da sah er den Jungen an der Wand liegen. „Hast du den kleinen gesehen?“, fragte Kankuro, wobei sein Nebensitzer nur mit den Achseln zuckte.
 

Kiba wachte durch ein Warnsignal, dass einen Zug ankündigt, wider auf. Zittrig setzte er sich auf und hielt sich den Kopf. Alles um ihn herum drehte sich. „He geht es dir gut?“, fragte plötzlich eine Stimme vor ihm. Als seine Sicht wider besser wurde sah er die Schuluniform seiner Alten Schule. Plötzlich hielt ihm der Fremde ein Taschentuch und einen Müslirigel unter die Nase. „Was zum…“ – „Ich hab dich heute Morgen aus dem Zug heraus schon gesehen, da hast du schon geschlafen und ich hab gerade gesehen wie du aufgewacht bist! Außerdem ist dein Gesicht dreckig.“, kicherte der für Kiba Fremde Mann. Er sah in das Gesicht seines Helfers und nahm die Kleinigkeiten an. Sein Gesicht war ihm bekannt. „Wo bin ich eigentlich?“, frage ich noch leicht benommen. „Du bist am Hauptbahnhof von Konoha!“, sagte der brünette leicht verwundert. Vorsichtig hob er Kibas Kinn an und sah ihm in die Augen. „Du bist Kiba, stimmst?“ Kiba wollte am liebsten zurückschrecken, doch hinter ihm kam schon die Wand. „Woher kennst du mich?“ – „Du bist doch 15 also in der 9. Klasse! Ein Schüler soll da schon einige zeit nicht mehr zum Unterricht erschienen sein.“, sagte er, ohne Kibas Kinn loszulassen. „Du hast den Vorteil das du meinen Namen kennst ich aber deinen nicht!“, kicherte Kiba. Da lies er ihn los und setzt sich zu ihm und sagte: „Ich bin Kankuro! Eine Klasse über dir.“ Kiba öffnete den süßen Rigel und verputzte ihn gleich. „Man sag du bist einfach abgehauen! Nun bist du wider hier?“ – „Ich hatte Probleme! Sag mal Kankuro-sa…“ Plötzlich hielt ihm der Ältere den Mund zu und knurrte: „Brauchst nicht so höflich zu sein, klar? Kankuro reicht vollkommen!“ Kiba nickte als Antwort und fing erneut an: „Sag mal Kankuro, macht sich eine Tsume sorgen um mich?“ – „Ich glaube schon…Sie ist deine Mutter oder?“ – „Ja…“ plötzlich liefen Tränen über Kibas Wangen. Kankuro erschrak erst etwas, als er dann zögern einen Arm um Kibas Hals legte und ihn so zu sich zog. „Ich kann ihr doch unmöglich unter die Augen treten! Ich bin einfach gegangen und hab mich nie gemeldet!“, heulte er ohne zu versuchen sich zu beruhigen. „Ich denke schon dass du nach Hause gehen kannst!“, lächelte Kankuro ruhig. Kiba sah ihn verwundert an. „Ich bin mir nicht sicher…Sie hat sich einerseits bestimmt riesige Sorgen gemacht und andererseits ist sie bestimmt ziemlich wütend auf mich.“, sagte der Jünger etwas ruhiger. „Wo wohnst du? Ich kann dich ja hinbringen und wenn sich fast tötet rette ich dich halt schon wider!“, lachte Kankuro. Kiba wurde leicht rot und nickte als Antwort. Kankuro stand und hielt ihm eine Hand vor, bevor er sie an nahm wischte er sich über das Gesicht. Der Sunabuko sah das die roten zacken im Gesicht echt waren doch die kleinen Einkerbungen verschwanden. „Haben sie dich des wegen nie erkannt?“, fragte Kakuro und half Kiba auf die Beine, als Kiba ihn plötzlich mit zog. „Ja! Ich wollte ja nicht wider zurück. Keine Sorge ich wohn nicht weit weg von hier!“, sagte Kiba und rannte etwas los.

Vor einem größeren Haus bliebe sie stehen. „Da wohnst du? Dann läuft du weg?“, fragte kankuro verblüfft. „Ähm Ja! Es ist einiges Passiert!“, sagte Kiba schnell und drückte etwas Kankuros Hand die er nicht losgelassen hatte. Als der Jüngere merkte was er tat, lies er sie genau so eilig los. Kankuro sah leicht verlegen auf die Seite und sagte: „Du solltest klingeln!“ Der Inuzuka ging zu der Tür klingel an der Haustür. Kiba atmete tief durch als sein Finger Richtung Klingel ging. Da ertönte das Geräusch der klingel. Plötzlich ging ein lautes Gebelle im Haus los, worauf Kankuro zusammenzuckte. „Hunde?“, dachte er panisch. Da ging die Tür auf und ein großer weißer Hund fiel über Kiba her. „Ahh!“, quietschte Kankuro der das Geschehen aus sicherer Entfernung betrachtete. „Hab dich auch vermisst Akamaru!“, lachte Kiba das Tier an. Da trat eine Frau in den Tür rahmen. „Akamaru! So was tut man doch nicht!“, fauchte sie, worauf der Hund sein Herrchen freigab. „Kiba?“, fragte die Frau verwundert. „Ja…hey Mom!“, sagte er verlegen und stand auf. „Das ist seine Mutter?“, dachte Kankuro verwirrt, da die Frau noch nicht einmal sehr alt aussah. Plötzlich umarmte Tsume ihren Sohn. Kiba hatte eher mit einer Standpauke gerechnet, doch es war ihm eh egal. Er wollte gerade die Umarmung erwidern als er eine Kopfnuss bekam! „Wo warst du, du Idiot?“, schrie ihm plötzlich noch eine Frau an. „Nee-chan?“ Bam, bekam er noch eine. „Lass mich ausreden! Wir haben uns Riesige Sorgen gemacht! Ein Halbes Jahr haben wir dich gesucht und du hast dich einfach nicht gemeldet!“, schrie sie ihn an und holte nochmal Luft. Der Brünette hielt sich zu Sicherheit die Hände über den Kopf. „Mach nie wider so etwas Brüderchen.“, sagte sie dann ruhiger und wuschelte ihm durch die Haare.

Scheinbar wollen sie ihn doch nicht töten!“, lachte Kankuro in sich als jemand an seinem Ärmel herum zupfte. Er sah nach unten und sah den Schwanzwedelnden, schwarzen, riesigen Hund. „AHH!“

Kiba drehte voller schreck zu Kuromaru um, der am Tor sitze und sich sehr über das Geschreie von Kankuro freute. „Er wird doch nicht…“, dachte Kiba belustigt und ging zu Kuromaru. „Scheinbar hast du Kuromaru schon kennen gelernt!“, lachte er etwas und kraulte den Hund neben ihm. „Sehr witzig, du hättest ja sagen können das bei dir so Monster Tiere wohnen!“, fauchte Kankuro sauer. „Hast du Angst vor Hunden?“, fragte Kiba belustig und musste sich ein grinsen verkneifen. Kankuro wurde etwas rot und lachte dann: „Nein natürlich nicht!“ – „Wenn du meinst! Danke fürs herbringen, vielleicht sieht man sich wider!“, sagte Kiba und nahm den Hund mit.

Kankuro sah ihm etwas verwirrt nach und drehte sich um. „Oh Man, dach mach man so was und dann…“, seufzte er und bog die Gasse ein.

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würd mich über Kommis freuen! ^^ Wenn ihr rechtschreibfehler findet einfach sagen, ich versuchs dann zu verbessen!

War ich euch Egal?

ich hoffe mal das die Story nicht länger als 5 Kapitel wird, da mir meistens die Ideen Ausgehen. Aber ich Wünsch euch dennoch viel spaß.

Oh bevor ich es vergesse: In der Beschreibung ist ein Link, wo ihr euch ein paar FA anschauen könnt, ihr könnt mir ja sagen wie sie euch gefallen!

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Kapitel 2: War ich euch Egal?

„Wo warst du?“, knurrte eine Stimme Kankuro an als er die Tür öffnete. „Oh, Hey Schwesterherz! Schon da?“ – „Ich hatte eine Stunde nach dir aus! Normalerweise bist du schon da! Mom wird dich so was von Töten!“, knurrte sie Monoton. „Warum?“ – „Weil deine Hausarbeit noch nicht erledigt ist und du sollst kochen! Das hat dann Gaara übernommen, also LOS übernimm seinen Dienst! Küche putzen!“ – „Ja Ja Chef!“, maulte Kankuro sauer undknallte seine Sachen eine Etage höher. Er hatte gerade angefangen das Wasser einzulassen als sein Bruder in die Küche kam. „Hey Gaara! Seit wann bist du vor mir da?“ – „Seit der Lehrer ein Mensch ist und auch Krank werden kann!“, grinste er etwas und stellte sich neben seinen großen Bruder. „Lee, hat angerufen wo du bleibst, ihr wolltet doch Englisch lernen“ – „Oh Shit! Kannst du ihm schnell anrufen, dass ich es voll vergessen hab!“ – „Braucht Gaara gar nicht tun. Ich bin schon über zwei Stunden hier! Schon mal auf die Uhr geguck Kanky? Es ist bereits halb 7.“, sagte plötzlich eine Stimme. „Oh! Hey Lee! Sorry, hatte was zu erledigen!“, sagte kankuro leise. „Wow, du schiebst was vors Lernen! Muss ja echt wichtig gewesen sein!“, lachte Lee, wobei Gaara anfing zu Kichern. „Was gibst da zu Kicher?“, knurrte Kankuro und sah das dass Grinsen seines Klassenkamerad immer noch breiter wurde. „Es gab bisher nur einen Grund weswegen ich ein Fußballspiel hab sausen lassen und der Grund hat Rotehaare.“, grinste Lee und zeigte auf Kankuros Bruder. „Schon klar! Ich bin im Vergleich mit dir nicht schwul! “ - „Sicher?“, hauchte Lee in sein Ohr worauf hin der brünette den Teller fallen lies. Kankuro sah zu den Splittern und seufzte und sagte: „Gaara verschwinde mal“ Der Rothaarige sah in erst verwundert an, verlies dann aber die Küche. „Ist was?“ – „Erinnerst du dich noch, als Naruto vor nem Halben Jahr zu dir kam und dir die Ohren vollheulte, dass sein bester Freund verschwunden sei!?“, sagte er ganz ruhig. „Ja, aber hat die Polizei nicht gesagt das sie die Städte der Umgebung abgesucht hätten?“ – „Schon doch, aber Ich hab Kiba heute getroffen!“ – „Was?! Wie geht es ihm?“ – „Mehr schlecht wie recht denk ich mal. Sag mal, er war doch auch in deinem Fußballteam, von denen ich alle kenne, außer ihn. Er war wie ein Fremder, ich meine wir sind auf einer Schule, wie kann ich da einen wie ihn nicht bemerken?“, sagte Kankuro und sah wider zu Lee, welcher nur sanft lächelte. „So wie du gerade über ihn geredet hast, denk ich mir das du dich vielleicht…“ Lee öffnete die Tür und stellte sich dahinter. „ etwas in ihm Verliebt hast!“, sagte er schell und knallte die Tür zu, so dass der Fliegende Teller ihn nicht erwischte. „Pah! So ein Idiot!“, knurrte Kankuro.
 

Das nerv tötende piepsen von Kankuros Wecker sorgte dafür das der Sunabuke mit einer Superlaune aufstand. Er sah auf seinen Wecker und erschrak zu Tode. „Verfluchter Mist!“, fluchte er und zog sich an während er die Treppe runter rannte. „Morgen Bruderherz, mir scheint dass du schon wider vergessen hast das es vorerst kein Kunst Unterricht mehr gibt!“, sagte Temari lächelnd und hielt ihm einen zettel entgegen. „Bevor ich es vergesse! Wir haben Morgen erst zur dritten Stunde, Kurenai ist nicht da! Gezeichnet Lee.“, las Kankuro vor. „Ne oder?“, knurrte der Sunabuko und ging in die Küche. Er machte sich was zum Essen und verlies das Haus. „Man so ein Mist!“, fluchte Kankuro als er am Bahnhof saß. „Hey! Frühaufsteher?“, fragte ihn plötzlich eine Stimme, dessen Hände ihm die Augen zuhielten. „Hey Kiba! Musst du nicht zur Schule?“ – „ne, hab erst zu zweiten, soweit sich mein Stundenplan nicht geändert hat. “, lachte Kiba und setzte sich neben Kankuro. „In welche klasse gehst du eigentlich, Knakuro?“- „In die 10 a! Und du?“ – „9 b…Ich war schon lange nicht mehr in der Schule…“, seufzte Kiba und lies sich nach hinten fallen. „Hört sich so an als hättest du nie Probleme in der Schule gehabt, warum bist du abgehauen?“, fragte Kankuro. „Hatte meine Gründe“, knurrte Kiba kurz und drehte seinen Rücken zu Kankuro.

„Hör auf zu schmollen, der Zug kommt!“, sagte Kankuro und zog Kiba in einen Wagon. „Ne oder? Das bist du nicht wirklich?“, sagte eine laute Stimme, wobei Kankuro schon ahnte wer es war. Was sich bestätigte als diese Person Kiba umwarf und ihm Heulend um den Hals hing. „Ich hab dich so vermisst Kiba!“ – „Ich dich auch Naruto!“, sagte Kiba und wuschelte durch das blonde Haar. „Du hättest dich wenigsten melden können!“, sagte eine Kalte Stimme. Er sah hoch und sah jemanden von dem er erwartet hätte dass es Ihm so ziemlich egal wäre, dass er weg war. „Hey Shino! Hatte leider kein Telefon zu Hand“

Plötzlich knallte Shinos Hand gegen Kibas Wange. „Man wir haben uns Sorgen um dich gemacht! Du warst vom einen auf den anderen Tag weg!“, sagte er etwas wärmer. Kiba biss sich auf die Lippen und wollte eigentlich nicht los weinen, doch er konnte es nicht zurückhalten. „Ich dachte, nach all der Zeit wäre ich euch eh egal geworden.“, sagte er leise. Naruto wuschelte ihm durch die Haare und lachte etwas. „Also mir wirst du nie egal sein“

Kankuro betrachtete das Geschehen von einem Sitz, doch drehte seinen Kopf weg. „Er scheint doch Glücklich zu sein. Warum ist er nur abgehauen?“, murmelte er vor sich hin.

Plötzlich ertönte Narutos Handy. Mit einer Hand hielt er immer noch Kiba fest und mit der anderen kramte er sein Handy heraus. „Ne SMS? Von dir Kiba?“, sagte Naruto verwundert und öffnete sie. „Hey Naru, ich kann ab Morgen nicht mehr kommen. Ich halte mein altes Leben einfach nicht mehr aus. Es tut mir Leid, aber macht dir keine Sorgen um mich!“, las der Uzumaki vor und sah entgeistert zu seinem Kumpel. Er legte wider den anderen Arm um Kiba um ihn fester zu drücken. „Was hattest du vor?“, hauchte Naruto traurig. „Ich bin nur mit Marilyn durchgebrannt!“, lachte Kiba. „Marilyn?“, fragte Shino verwundert, doch schüttelte den Kopf. „Sag das Ja nicht Ino, sonst belagert sie dich wider Stundenlang!“, lachte Shino und schubste Naruto weg.

In der Schule setzte Kankuro sich auf eine Bank und wartete auf seine Freunde. Ein Zug nach dem anderen rauschte ein. „He du! Ich suche jemand der auf die Schule da geht!“, sagte Jemand recht unhöflich zu Kankuro. „Was? Auf die Schule gehen viele!“, knurrte Kankuro zurück und musterte den Mann vor ihm. Er trug eine zerrissene schwarze Jeans, und dazu ein Lila Oberteil worauf ein gelbes M darauf zu sehen war. Der untere Teil seiner Haare war schwarz und der Obere teil war rot. An seinem linken Arm trug er einen zerlöcherten Strumpf. Am anderen trug er eine Stulpe die Giftgrün und dunkelrot gestreift war. „Er hat hellere etwas länger braune Haare und ist nicht ziemlich groß! Kennst du ihn?“, fragte der Junge leicht sauer. „Ne!“, sagte Kankuro kurz. Der Blick des Fremden verfinsterte sich und er trat einen Mülleimer weg. Als Kankuro dem Abfalleimer nach sah, wurde er von dem Jungen gepackt, wobei dieser gefährlich fauchte: „Hör mal zu! Die kleine Mistkröte von Kiba hat mir alles weggenommen, was ich hatte! Ich steh echt dumm da und ich brauch etwas von ihm!“ Kankuro zeigte sich recht unbeintrugt. „Ich kenne den Kerl nicht den du suchst so eine Person geht noch nicht einmal auf diese Schule! Und jetzt verpiss dich!“, schrei Kankuro und stieß ihn weg. „Das werden wir ja sehen!“, knurrte der Junge und ging auf das Schulgelände.

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Der Titel kann sich noch ändern, wenn mir was besseres einfält!

Marilyn!

Das Kapitel hab ich so genannt da zum ersten mal Josh oder Marilyn (Ja ich hab an Marilyn Manson denken)auftaucht.
 

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Kapitel 3: Marilyn!
 

Kankuro sah dem Punk nach. „Ich hab ein böses Gefühl bei dem Typen!“, dachte Kankuro und sah wider in den Himmel. „Du bist schon da?“, fragte eine männliche Stimme. Kankuro sah vor sich und sah den Brünetten langhaarigen Jungen aus seiner Klasse. „Hey Neji! Ohne Hinata und TenTen unterwegs?“, grinste der Sunobuko briet. „TenTen kommt heute mit Lee und Hinata ist schon früher zu Ino gegangen.“, sagte Neji und setzte sich neben Kankuro.
 

„Du hast nem Typen den Laufpass gegeben? Erzählschon!“, fragte Ino aufgeregt. „Woher weis die dass?“, fragte Kiba beunruhigt, da er fürchtete dass sie seine Gedanken lesen konnte. „Du guckst so Traurig aber strahlst soooooooooooo viel Freude aus!“, sagte die Blondine freudig. „Sie kann es doch!“, dachte Kiba Deprimiert. „Wer war es? Sag schon. Sag schon!“, drängte ihn ein pink haariges Mädchen. „Er hieß Josh, mehr braucht ihr von ihm nicht zu wissen!“, sagte Kiba schnell. „Von wegen! Du hättest fast Sasuke rumbekommen, wie sah er aus?“, sagte Ino und stemmte sich auf Kibas Tisch. „Das ist doch voll unwichtig! Ich will ihn eh nie wider sehen!“, sagte Kiba und Schob Ino ein Stück zurück. Zum Glück von Kiba kam gerade der Lehrer ins Zimmer.
 

Kankuro hing über dem Arbeitsblatt und las die Seite des Chemiebuches. Als plötzlich ein zusammen geknüllter Zettel auf der Seite Landete. Verwirrt sah er sich im Raum um, alle Schrieben. Vorsichtig öffnete er die Nachricht. „Wir haben nachher Freistunde, deine Klasse dann auch! Komm doch nachher an mein Klassenzimmer. Kiba! ^^“, las er den Zettel durch und sah zum Fenster, wo ihm Kiba zuwinkte. „Hat der kein Unterricht?“, fragte er sich ziemlich verwirrt. Er lächelte in die Richtung des Jüngeren, wobei dieser sich dann Fröhlich verdrückte.
 

Nach dem Unterricht ging Kankuro zu dem Klassen zimmer der 9 b.

„Kiba? ... Ne der ist nicht da! Er ging vorher aufs Klo, ist aber noch nicht da!“, sagte Ino. „Der ist bestimmt noch draußen! Wäre ja nicht das erste Mal gewesen, dass er einfach draußen blieb.“, sagte eine unmotivierte Stimme. „Vielleicht hat er ja recht. Ich such ihn einfach mal!“, sagte Kankuro und ging auf den Schulhof. „Der Typ von vorher wird ihn ja nicht gerade gefunden haben!“, dachte Kankuro besorg als er an die Worte von diesem Punk dachte: „Hör mal zu! Die kleine Mistkröte von Kiba hat mir alles weggenommen, was ich hatte! Ich steh echt dumm da und ich brauch etwas von ihm!“

Kankuro suchte den ganzen Schulhof ab, fand den kleinen aber nicht. „Ich hab gesagt du sollst mich loslassen, Marilyn!“, hörte er plötzlich Kibas stimme, hinter den Müllcontainern fauchen. „Ich weiß nicht ob du jemals Lesen gelernt hast aber für dich wider hole ich mich gerne nochmal! Du hast mich zum letzten Mal gesehen!“, knurrte Kiba. Kankuro sah um die Container herum und sah das Dieser Punk Kiba auf seinem Schoß festhielt. „Warum hast du denn so was gemacht? Die ganze wohnung ist verwüstet gewesen als ich wider gekommen bin!“, sagte er leise in Kibas Ohr. „Frag ja nicht so dumm!“, knurrte er noch saurer. „Oh, wird der Welpe etwa sauer? Dann muss ich ihm ja was süßes geben!“, lachte der Rothaarige und machte etwas Kibas Jacke auf. „Ich hab gesagt du sollst das lassen!“, sagte Kiba als er Marilyns Hände von seiner Jacke entfernte. „Du wehrst dich ja noch nicht einmal mit halber Kraft!“, lachte Marilyn und plötzlich biss der Punk spielerisch in Kibas Ohr, worauf dieser rot anlief. Der Inuzuka biss sich auf die Lippen um nicht das zu tun was sein Ex wollte. „Du bist echt schwer von Begriff! Hat er nicht gesagt, dass du ihn los lassen sollst! “, fauchte Kankuro und zog Kiba von Marilyn weg. „Du schon wider?“ , fauchte Marilyn sauer. „Oh du schon wider!“, grinste der ältere. Da ertönte die Klingel. Kankuro und Kiba drehte sich erschrocken um, was Der Rothaarige ausnütze. Er stieß Kiba mit voller Wucht um. Kiba stieß ihn von sich weg. „Ich weiß was passiert wenn man dich zu dich an einen Heranlässt!“, fauchte Kiba und stand auf. „Das weiß ich, aber ich weiß auch was, was die alle hier nicht wissen! Du willst doch nicht dass sie es wissen.“, sagte Marilyn und hielt Kiba eine Hand entgegen. Kiba sah sich um und erblickte Naruto in der Menge. „Es würde ihm das Herz brechen! ...“, dachte Kiba und sah wider zu seinem Ex-Freund. „Doch ich kann ihm nicht verzeihen!“

Da ballte er eine Faust zusammen. „Es ist mir egal! Sag doch was du willst! Ich hab meinen Frust zumindest nicht an den Bullen Ausgelassen!“ – „Ach ja!? Wenn musste man den vor dem LKW retten, bevor er einen zermanschte“, schrei er über den gesamten Schulhof. Kiba schreckte auf. „Er weiß so viel über mich und dass schreit er rum“, dachte er schockiert als Kiba sich zu Naruto drehte. Die Augen seines besten Freundes waren weit aufgerissen. „Jetzt versteht er die Nachricht“, dachte Kiba und lies den Kopf hängen. Kiba biss mit aller Kraft auf seine Lippen um nicht zu weinen, sein biss wurde sogar noch stärker als schon einzelne Blutstropfen an seinem Kinn entlang liefen. Plötzlich erwischte eine Faust Marilyns Gesicht. Ziemlich Sauer sah er hoch. Der Blonde sah ihn wütend an. „Was willst du damit bezwecken? Verschwinde oder… “, doch plötzlich wurde er festgehalten. Neji versuchte Naruto zurückzuhalten. „Ha, das…“ – „Verschwinde oder jemand muss mich zurück halten! Und das ist um einiges schwieriger!“, fauchte Neji. „Ha, du hattest schon immer ziemliches Glück Kiba! Erst ich und jetzt deine alten Freunde! Aber…“, sagte Marylin und ging auf Kiba zu. Er hob etwas das Kinn des Kleineren und beugte sich zu seinem Ohr. „Du hast noch etwas was mir gehört und dass will ich wider!“, sagte er leise und steckte etwas in Kibas Hosentasche. Er wischte etwas Blut mit dem Daumen weg und verlies das Schulgelände. Naruto riss sich von Neji los und rannte zu Kiba. Plötzlich hing der Uzumaki wider um Kibas Hals. „Sag dass er gelogen hat, sag dass du dich nicht umbringen wolltest!“, da fing Kibas gesamter Körper an zu zittern. „Ich hab nur nicht aufgepasst! “, hauchte Kiba. Diese Worte erleichterten Naruto. „Aber ich wollte mir wirklich das Leben nehmen, aber nicht von einem LKW!“, sagte Kiba wobei die Umarmung von Naruto immer stärker wurde. „Was hat er dir überhaupt in die Hosentasche gesteckt?“, fragte Naruto und löste die Umarmung. Kiba holte den Gegenstand heraus und sah dass es ein Ring war. „Der Ring…denn er mir geschenkt hatte.“, sagte Kiba leise. Er steckte ihn wider weg, denn er wollte ihn nicht mehr sehen. Da zog Knkuro ihn ein Stück zu sich. „Was hast du noch von ihm?“, flüsterte er in Kiba Ohr. „Ich weiß es nicht! Doch ich glaube ich weiß was er meint!“, sagte Kiba leise. Kankuro nahm vorsichtig eine Hand von Kiba und drückte sie leicht. „Ich versuch auf dich aufzupassen“, flüsterte er liebe voll in Kibas Ohr.

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ziemlich schmalzig, dafür dass ich gerade eigentlich nur Horror sachen Lese!

Gefühle!

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Kapitel 4: Gefühle!
 

Der Himmel hatte sich schon leicht rot gefärbt als Kankuro aus dem Schulgebäude kam. „Ich glaub da wartet jemand auf dich!“, sagte Neji und Zeigte zum Schul Tor. Kankuro sah in die gezeigte Richtung und sah Kiba. „Hey Kiba, hatte deine Klasse nicht schon vor zwei Stunden aus?“ - „Schon, aber ich wollte noch nicht nach Hause! ...“, sagte Kiba leise als Kankuros Klassenkameraden an den zwei vorbeigingen. „Bis Morgen!“, sagte sie schnell noch und gingen in ihre Züge. „Ich wollte lieber mit dir nach Hause gehen, außerdem wollte ich dich noch was Fragen.“, sagte Kiba leise. Kankuro hatte kein gutes Gefühl dabei.

Doch Kiba schwieg die ganze Zeit, bis sich die zwei im Zug hinsetzten. „Meintest du das von heute ernst? Dass du versuchst auf mich aufzupassen?“, fragte er leise. „Ich weiß nicht…aber ich denke schon! Aber sag mal, was wollte dieser Marilyn eigentlich noch von dir? Er hat zu mir gesagt du hättest ihm alles genommen!“, erwähnte Kankuro und sah leicht zu Kiba. „Er hatte noch nie viel! Ich war fast alles was er hatte! Ich hab unsere Bruchbude nur verwüstet.“, sagte der Inuzuka trocken. „Und er hat einmal gesagt, dass er mir nichts geben könnte außer sein Herz.“, fügte er noch leise hinzu. Plötzlich liefen einzelne Tränen über seine Wangen. Er lehnte sich an Kankuros Schulter. „Wiso sag man immer solche Dinge und Betrügt dann die Person die man Liebt?“ – „Da fragst du echt was zu viel!“, meinte Kankuro und legte eine Hand auf Kibas Kopf. Kiba schoss die Augen und genoss die Nähe des älteren. „Früher dachte ich immer dass du nur ein Streber wärst, aber ich mag dich!“, sagte Kiba leise als er etwas eindöste. Kankuro sah lächelnd zu ihm. „Na ja, und ich dachte immer du seit genauso ein Typ wie Lee, nur das deine Noten besser waren!“, lachte Kankuro. Kurz vor ihrer Station weckte Kankuro Kiba, wobei er sich ein lachen verkneifen musste als der Inuzuka aufwachte. Er rieb sich verschlafen die Augen und stand auf. „Wills du noch mit zu mir kommen?“, fragte Kiba lächeln. Kankuro wurde etwas rot. „Bei so nem Lächeln...“, dachte er. „…kann ich unmöglich nein sagen!“, grinste er Kiba an.

An dem Haus der Inuzukas, hörte Kankuro schon wider das Gebelle der Hunde. Er riss sich zusammen um nicht zu schreien, als einer der Hunde auf ihn zu kam. „Die Beißen dich nicht!“, lachte Kiba in sein Ohr. „Ich hab keine Angst vor Hunde!“, sagte er leicht panisch als Akamaru um ihn herum dackelte. „Komm rein!“, sagte Kiba belustigt als er auch noch sah wie schell Kankuro ihm folgte musste er kurz lachen. „Meine Schwester und meine Mutter sind noch nicht zu Hause!“, grinste Kiba dreckig. Kankuro sah ihn leicht verwirrt an. „Bist du fest gewachsen? Komm schon hoch!“, rief Kiba runter. Kankuro sah hinter sich, da er etwas hecheln hörte. Hinter ihm saßen drei graue Hunde, die ihn gleichzeitig anbellten. „Ähm komme schon!“, sagte Kankuro und hüpfte die Treppe hoch. „Dir macht das echt nichts aus. Ich meine das wir zu mir gegangen sind!“ – „Klar, kein Problem!“, lachte Kankuro leicht nervös. Kiba seufzte und zeigte auf eine Tür, wozu er nur meinte: „Das ist mein Zimmer!“

Er nahm Kankuros Hand und führte ihn durch den Gang.

Das Zimmer war recht groß, wobei die größte fläche wohl das Bücherregal einnahm. „Die bist ne Leseratte ne?“ – „Nicht wirklich!“, sagte Kiba und lies sich auf sein Bett fallen. Kankuro setzte sich zu ihm. Und sah zu dem Schreibtisch, dessen Platte schon ziemlich ramponiert war. „Du lässt scheinbar deine Wut an deinem Schreibtisch raus.“, meinte Kankuro, wobei Kiba es nur kurz bejate. Plötzlich spürte er wie Kiba an seinem Shirt Spielte. „Was machst du da?“, fragte Kankuro und wurde leicht rot. „Mir ist nur langweilig!“, kicherte Kiba. „Wenn das so ist…“, meinte Kankuro und fing an mit Kibas haaren zu spielen. „Das ist Langweilig! Ich will Lieber was anders machen!“, sagte Kiba und Zog Kankuro über sich. Kankuro lehnte sich neben Kibas Ohr und hauchte langsam: „Was willst du den machen?“ Kiba musste kichern, wobei Kankuro sich näher an Kibas Hals lehnte um dessen Geruch noch intensiver wahrzunehmen. Kibas Hand legte sich auf Kankuros Hüfte. „Soll ich dir was von früher erzählen?“, fragte Kiba um sich von seinen vorherigen Gedanken abzulenken. „Mhmm… Gerne! Würdest du mir etwas von Marilyn erzählen?“, fragte Kankuro, wobei sich kiba auf seinen Bauch drehte. Der Ältere legte sich zu ihm, wobei er sich etwas auf Kibas Oberkörper lehnte, dabei legte er einen Arm um den Jüngeren. „Ich hab ihn auf einer Party kennengelernt. Er sage, mich hätte man kaum über hören können, so laut wie ich den Typen angeschnauzt hätte. Wir haben uns ziemlich lange unterhalten und ich musste zugeben ich mochte Ihn gleich. Irgendwann bin ich dann gegangen. Als ich über die Straße ging, hab ich den LKW erst zu spät bemerkt und Marilyn hat mich auf die Seite gestoßen. Er hat mir gesagt dass er bemerkt hatte das ich nicht nach Hause wollte und unaufmerksam war.“, Kibas stimme füllte sich mit einer Wärme, die Kankuro gefiel. „Hört sich an als hätte er dir viel bedeutet!“, sagte Kankuro und strich durch seine Haare. „Natürlich war…eher… ist er mir noch wichtig. All die Zeit die wir zusammen hatten…kann ich so schnell nicht vergessen…“, gestand Kiba leise. „Was…hat er den getan, dass du ihn verlässt? Darf ich das wissen?“, fragte Kankuro und lies seine Hand zu Kibas Hüfte wandern. Langsam griff er in die Hosentasche des Jüngern und holte dort den Ring raus. „Ich…ich weiß nicht!“, sagte Kiba lese Als Kanuro seine linke Hand nahm. „Ein schöner Ring hat er dir geschenkt…“, sagte kankuro und schob ihn über seinen Mittelfinger. „Marilyn hat ihn mir in der Nacht geschenkt, als wir abgehauen sind.“ – „Da hatte er ja einen guten Geschmack, er passt zu dir“, hauchte kankuro, wobei Kiba rot wurde. Plötzlich liefen Tränen über seine Wangen. „He jetzt wein doch nicht wegen so nem Typen!“, sagte Kankuro beruhigend und drückte ihn etwas näher an sich. Kiba spürte den warmen Atem von Kankuro, in seinem Nacken wobei sich alle seine Haare leicht aufstellten. Kankuro spürte die Gänsehaut bei Kiba. Mit einem Finger hob er leicht Kibas Jacke an und lies seine Hand nachfahren. Worauf Kiba etwas stöhnte. Kankuro schreckte auf als er das Geräusch von Kiba hörte. Er zog seine Hand zurück und setzte sich auf. „Ähm….ähm….tut mir leid. Ich hab nicht nachgedacht!“, stotterte Kankuro. Und hielt eine Hand vor sein Herz welches gerade fast sein Gerippe zerlegte. „Ich muss gehen! Temari fragt sich sicher schon wo ich bleibe. “, sagte Kankuro schnell und verlies den Inuzuka. „Was war das denn gerade? Hatte ich mich nicht mehr im Griff?“, dachte Kankuro Panisch als er durch die Gassen rannte.

Kiba lag noch auf seinem Bett und sah wider den Ring an seinem Finger an. „Er fühlt sich so anders an als Kankuro ihn mir angelegt hatte.“, dachte er leicht verträumt, als ihn plötzlich ein Klopfen aus den Gedanken riss. Er ging zum Fenster und öffnete es. Plötzlich landete Marilyn vor ihm. „Was willst du hier?“, fauchte Kiba leicht sauer. Marilyn setzte sich auf die Fensterbank und sah zum Boden. „Stimmt das, was du diesem Typen gesagt hast? Bedeute ich dir noch was?“, fragte er plötzlich. „Du hast alles gehört, oder?“, fragte er nur leise zurück. „Ich bin auf dem Baum da gesessen und hab euch etwas belauscht. Aber wenn ich ehrlich bin, Ich liebe dich immer noch und bekomm dich nicht aus meinem Kopf! Kannst du mir, wenn du mich schon so kalt verlässt nicht einfach mein Herz wider geben?“, fragte Marilyn und lehnte sich etwas auf Kiba Schulter. Kiba roch kurz an seinem Ex-Freund und als er seinen Herzschlag spürte wusste er warum er ihn geliebt hat. „Aber bevor du mich wider rausschmeist will ich…nur. Noch. Einen. Letzten. Kuss! “, sagte er immer leiser und berühret Kibas Lippen mit seinen Eigenen. Kiba Herzschlag wurde immer schneller und schneller, als er auch noch Marilyns Zunge spürte war es um ihn definitive geschehen. Durch sein erwidern wurde der Kuss immer wilder. Plötzlich spürte Kiba wider die Selbe Lebenslust wie vor noch wenigen Tagen. Zusammen mit Marilyn lies er sich auf sein Bett fallen und lies seinen Ex-Freund einfach machen…

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Gott schmies Hirn vom himme! Ich kann was brauchen! Fall einer schreiben will wie doof ich bin, verteige ich mit: Es giebt wirklich sochle leute, die Ihrem Ex alles verzeihen!

Der Ring!

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Kapitel 5: Der Ring!
 

Kibas Wecker holte ihn aus dem Land der Träume. Der Inuzuka fühlte sich so gut wie schon lange nicht mehr und steckte sich genüsslich. Er stand auf, Zog sich an und richtet seine Sachen für die Schule. Plötzlich zuckte er zusammen als er ein rascheln aus seinem Bett hörte. Er drehte sich vorsichtig um und sah den schlafenden Marilyn. Aus Kibas Gesicht verschwand alle Farbe.

Er rannte wie ein wahnsinniger die Treppe runter, zog sich schnell die Schuhe an und rannte die Straße zum Bahnhof entlang. „Was hat den dein Bruder gestochen? Verschlafen hat er ja nicht!“, meinte Tsume kauend, wobei Hanna die Tür wider zumachte. „Keine Ahnung! Der wird schon seine Gründe haben.“

„AHHHHHHH!“, schrie Kiba über den Kompletten Bahnhof. „WIE. KANN. MAN. NUR. SO.

TOTAL .VERBLÖDET. DUMM. SEIN. WIE. ICH?! WIE? WIE? WIE KANN MAN NUR?!“, schrei er weiter und donnerte seinen Kopf gegen eine Mauer. „Ich würde das nicht so lange machen!“, meinte eine vertraute stimme zu Ihm. Er drehte seinen Kopf in die Richtung und sah Kankuro. „Das ist bald kein Zufall mehr, so oft wie ich ihm über den Weg laufe.“, dachte Kiba Misstrauisch. „Was machst du hier schon?“, frage Kiba verwirrt. „Das könnte ich dich auch Fragen! Ich muss mich noch mit Lee für ein Referat treffen.“, lachte der Sunabuko. „Ach so! hab zur ersten Stunde Unterricht!“, meinte Kiba kurz, doch donnerte er seinen Kopf erneut gegen die Wand wenn er an letzte Nacht dachte. „Was machst du denn da?“ – „WIE KANN MAN NUR SO DÄMLICH SEIN WIE ICH? ICH KÖNNTE MIR GERADE DAS HIRN WEGBLASEN, ES AM BESTEN RAUSSCHNEIDEN UND IN EINEN FLEISCHWOLF STECKEN, DA WÄRE ES BESSER AUFGEHOBEN WIE IN MEINEN KOPF!!“, brüllte er wider und schlug mit der Faust auf die Wand ein. „Von was redest du denn? Aber beruhig dich erstmal wider!“, sagte Kankuro ruhig. „Beruhigen?! Ich kann mich…“ plötzlich steckte ein Apfel in seinem Mund. „Wenigstens bist du jetzt ruhig!“, sagte Kankuro grinsend. Kiba nahm den Apfel aus dem Mund und sprach einfach weiter: „Ich kann mich nicht beruhigen! Ich hab ihm schon so oft verziehen, dass er viel zu spät oder gar nicht gekommen ist! Aber das was ich…“

Da hielt ihm Kankuro den Mund zu. „Von Wem redest du?“ – „Marilyn!“, nuschelte er unter der Hand. „Hä? Was hat er schon wider gemacht?“, fauchte Kankuro wütend. Da wurde Kiba knallrot im Gesicht und verschluckte jedes Wort, das er sagen wollte. Kankuro hörte sich zwei Minuten lang das Kauderwelsch an und verpasste Kiba dann eine saftige Kopfnuss. „Denken! Sprechen! Das ist die Reihenfolge!“, sagte Kankuro und sah wider zu Kiba, der beschämt zum Boden sah. „Mein Gott! Gerade textet er mich zu wie ein Wasserfall und jetzt bekommt er kein Ton mehr raus.“, dachte Kankuro genervt. „Marilyn war gestern noch bei mir!“, ertönte plötzlich Kibas stimme. Kankuro sah ihn nur entgeistert an. „Ich weiß nicht wie ich es die sagen soll…“ – „Einfach sagen, ich werd es überleben!“ – „Ich hab letzte Nacht schon wider mit Marilyn geschlafen!“,sagte Kiba Schnell.

Plötzlich flog ein Mülleimer über den Bahnhof, den Kankuro rausgerissen hat. „Er hat es ja überlebt, aber der Mülleimer?...“, dachte Kiba schockiert, doch sein Gedankenfluss wurde durch seinen brennende Wange unterbrochen. Er hielt sich die Rote Backe und sah wider zu Knakuro auf. Der ältere sah ihn wütend an und schien eine Kluge Erklärung zu erwarten. „Ich…Ich weiß nicht was ich mir gedacht habe!“, sagte Kiba und drehte sienen Kopf weiter von Kankuro weg. Plötzlich wurde er von Kankuro am Kinn gepackt so dass er in sein Gesicht sehen musste. Doch Kiba verdrehte die Augen. „Seh mich gefälligst an! Ich weiß selber nicht warum ich dir gerade am liebsten den Hals umdrehen möchte. Doch…“, plötzlich wurde er ganz ruhig und setzte sich neben Kiba. „Doch ich weiß warum ich es nicht tun kann.“, flüsterte er und zog ihn etwas zu sich. Vorsichtig näherte sich die zwei. „SAG MAL HABT IHR DEN ZUG NICHT BEMERKT ER FÄHRT GLEICH WEITER!“, schrei Naruto zu den zwei worauf sie sich auseinander rissen und in den Zug sprangen. Als die Tür hinter den Zwei zuging stand Naruto schon vor ihnen. „Was habt ihr da gerade gemacht?“, fragte er neugierig und schnappte sich Kiba. „Meiner“, knurrte Naruto leise zu Kankuro. Kiba gab dem Sunabuko sein Handy, worauf eine Nachricht stand: „sollen wir mal später weiter machen?“, las Kankuro durch und wurde rot. Er lächelte zu Kiba als er ihm sein Handy wider gab und dieser von Naruto in einen Sitz gezogen wurde. Kankuro setzte sich etwas weiter weg, sah aber dennoch zu den drei rüber. Er musste lächeln. Kankuro sah zu den drei. Kiba musste zwangsläufig auf Narutos Schoss Platz nehmen, da der Uzumaki ihn mal wider nicht los lies. „Er will wohl nicht das Kiba wider abhaut! Kann ich verstehen!“, dachte Kankuro, als Kiba mit Naruto vor ihm stand. „Du musst doch nicht alleine hier rumsitzen! Setz dich doch zu uns!“, meinte Kiba und hielt ihm seine linke Hand entgegen. Plötzlich schlug er Kibas Hand weg, da er den Ring von Marilyn gesehen hatte und sich daran erinnerte wie Kiba bei Ihrer ersten Begegnung war. Doch plötzlich schreckte Kankuro auf und sah zu Kiba, dieser hielt sich die Hand mit dem Ring und sah leicht beschämt zum Boden. „Tut mir leid, mit ist eine Sicherung durchgebrannt!“, gestand Kankuro und nahm Kibas Hand. Er zog vorsichtig den Ring runter und lächelte den Jüngern an, worauf Kiba Kankuro mitzog.

Als sie an der Schule waren zog Naruto Kiba wider mit. „Ich kann selber laufen!“ – „Mir doch egal!“, lachte Naruto und zog Kiba immer noch mit als er Kankuro winkte. Kankuro setzte sich wider auf die Bank und steckte seine Hände in die Hosentaschen. Plötzlich spürte er in einen etwas Hartes. Er holte den Gegenstand raus und sah dass es Kibas Ring war. Kankuros herz begann zu klopfen. „Was machst du mit dem Ring?“, fauchte plötzlich eine Stimme. Kankuro sah in die Richtung und erblickte Marylin. „Der schon wider!“, dachte Kankuro genervt und stand auf. Marilyn ballte die Faust und drohte ihm erneut: „Gib mir den Ring!“ Kankuro blieb regungslos, steckte aber den Ring wider in die Tasche.

Plötzlich knallte Marilyns Faust auf Kankuros Wange. Kankuro stand schnell wider auf und bremste den Rothaarigen ab, indem er sich gegen ihm stemmte. „Was willst du damit bezwecken?“, knurrte Marilyn. „Das könnte ich dich auch fragen? Hast du es nicht Kapiert? Kiba will dich nicht mehr in seinem Leben haben!“, fauchte er. „Woher…“, doch brach er mitten im Satz ab, da ihn jemand nach Hinten zog, genau wie Kankuro. Marilyn blieb stehen, doch der Sunabuko wurde mitgezogen. Bei Marilyn stand Lee der ihn wegstieß, dann drehte der brünette seinen Kopf und sah Neji, der mit ihm zum schul haus rannte.

Kaum schloss Lee die Eingangstür, drückte Neji Kankuro gegen den Schuhschrank. „Sag mal, was hast du dir dabei gedacht?“, brüllte Neji Kankuro an. „Ich…ich weiß es nicht!“, sagte er leise. „Ist doch jetzt egal! Ich brauch euch beide in einem Stück fürs Referat! Ein Halber Kankuro kann keinen Vortrag halten!“, sagte Lee und drückte Kankuro seine Tasche in die Hand.
 

In der Pause wartete Kankuro an der Eingangstür auf Kiba. Kankuro gab ihn den Ring. „Dan…ke“, sagte er stockend als er Richtung Bahnhof sah. Ihr oranges Haar wurde Ihr vom Wind in das Gesicht geblasen. Das Mädchen sah in die Richtung von Kiba. Ihre lila Augen stachen unter Ihren Haaren hervor. „Jess?“

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So das nächste kapitel mus etwas warten, da es mir nicht so berauschen geht und ich noch einige dinge für die Schule vorbereiten muss. Aber ich hoffe es hat euch dennoch gefallen!

Jessica

Heute ist mein Kommentar mal wider oben! Ich hab keine schreibblockade mehr, aber scheine irgenwie meine Story aus dem Blick zu verlieren. Ich hab die Geschichte wegen Victims of Love so genannt. Ich mochte den des Liedes nicht für meine Srory. Ich dachte mir: "Da fehlt noch was", deswegen nun der Titel.

Na ja viel zu wirres gerede, viel spaß beim Lesen!

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Kapitel 6: Jessica
 

Das Mädchen ging auf Kiba zu und blieb kurz vor ihm stehen. Sie hob eine Hand und verpasste ihm eine Ohrfeige. „Hast du nicht gesagt dass du nie wider zurück kommen wolltest?“, schrei sie ihn an. Kiba sah immer noch geschockt zu Boden, hob dann aber seinen Kopf. Er nahm ihre Arme an den Handgelenken und zog sie leicht zu sich. „Dachte ich auch! Aber dann habt ihr zwei so ne scheiße gebaut! Weist du überhaupt was du mir bedeutest? “, brüllte der kleinere mit Tränen in den Augen. Wütend stieße er sie weg. „Ihr wart die einzigen die ich am Anfang hatte!“, sagte er leise. „Marilyn war gestern bei mir! Er hat sich fast die Augen ausgeheult, du erklärst es ihm ja noch nicht einmal!“, schrie sie hoch. Wütend über ihre Worte wollte er gerade auf sie zugehen, als ihn jemand festhielt. Der Wind blies ein paar blaue Haare nach vorne. „Was soll das nun schon wider heißen? Willst du mich genauso veraschen wie er mich?“, brüllte er wütend und drohte der Hyuuga zu entkommen. Jess stand auf und ging auf Kiba zu. „Was weist du schon?!“, brüllte sie ihn sein Ohr und schlug ihm mit der Faust in den Magen. Geschockt ließ Hinata den Brünetten los, woraufhin die Orangehaarige vom Hof rannte. „Tut mir leid! Ich wollte nur nicht das du ihr was tust!“, entschuldigte sich Hinata und setzte sich neben ihn. Doch Kiba war ganz leise, keine Träne, kein schluchzen. Er stand auf und ging wider in die Klasse.
 

Am späten Nachmittag gingen Naruto, Kiba und Shino zum Zug. Kiba sah nur zum Boden, sagte kein Wort und setzte sich auf einen leeren Platz. Plötzlich packte Naruto ihn und zog ihn wider auf seinen Schoß. „Was ist los? Seit diese Jess da war hast du kein Ton mehr rausgebracht!“, sagte Naruto und drückte ihn an sich. Plötzlich spürte der blonde die Tränen auf seinen Händen. Er schreckte auf und sah zu seinem Kumpel. „Sie…ist doch meine beste Freundin! Wie kann sie mir nur so was antun?“, schluchzte Kiba wütend und Traurig. „Ich weiß nicht was passiert ist aber, du kannst mir alles erzählen! Weißt du überhaupt wie sehr du mich verletzt hast, als du einfach nicht mehr gekommen bist?“, sagte Naruto leise. Plötzlich hielt der Uzumaki Kiba sein Handy unter die Nase, auf dessen Bildschirm schon seine Nummer angezeigt wurde. „Sag daheim Bescheid dass du Später kommst!“, lächelte Naruto. Kiba nahm leicht getröstet die Geste an.

„Meinst du man kann so blind sein, das man nicht einmal sieht wenn es seinen Freunen schlecht geht?“, fragte Kiba Naruto als die Zwei ausstiegen. „Ich denke schon!“, antwortete der Uzumaki nur trocken. „Was weist du schon?!“, halte es noch in dem Kopf des Brünetten, diese Worte leisen ihn einfach nicht mehr los. „Du machst dir Gedanken über das, was diese Jess gesagt hat, stimmst?“, fragte Naruto und öffnete die Haustür. „Ja, ich verstehe es einfach nicht.“, sagte Kiba und lies seinen Kopf wider hängen. Der Inuzuka setzte sich au das Sofa und sah in seine Hände. „Deine Hände müssa ja echt interessant sein!“, lachte Naruto und kam mit einer Schüssel Instand Rame in das Zimmer. Er stellte die Nudelsuppe vor Kiba und grinste ihn breit an. „Was würdest du nur ohne Instand Ramen machen?“, lachte Kiba und nahm die Schüssel. „Jess…hat mir auch ziemlich oft Nudelsuppe gemacht, wenn ich am verhungern war.“, sagte Kiba und sah sein verschwommenes Spiegelbild an. Er seufzte und schlürfte ein Paar Nudeln herunter. Die zwei Schwiegen sich an, als plötzlich die Schüssel in Kibas Hand zerbrach. Naruto schreckte auf und sah zu seinem Freund. „Alles in Ordung?“, fragte Naro besorgt als er die Tränen über Kibas Wangen laufen sah. „Wieso? Wieso kann ich das nicht einfach nicht vergessen?“, fragte er sich und beuchte sich über seine Beine. Naruto legte ihm seine Hand auf die Schulter. Kiba lies sich auf die Seite zu Naruto fallen und legte seinen Kopf auf dessen Beine. „Würdest du jemals deine Liebste Betrügen?“, fragte Kiba, worauf aber Naruto nicht antwortete. Kiba sah enteister zu dem Blonden hoch. „Ich würde es versuchen es nicht zu tun!“, sagte der etwas größere. Kiba sah auf die Seite und fragte den Blonden dann: „Meinst du… Marilyn hat das auch versucht?“ – „Denke schon…bin mir aber nicht sicher.“, sagte Naruto und wuschelte durch Kibas Haare. Einige zeit herrschte stille, bis Kiba sie brach: „Hast du mir ne Hose? Meine ist Nass!“ – „Blitzmerker, du hast die Schüssel mit der Nudelsuppe kaputt gemacht!“ – „Sorry!“

Als Kiba sich eine Hose von Naruto geklaut hat setzte er sich auf das Handtuch, das der Blonde hingelegt hatte. „Du und Jess seit euch sehr ähnlich! Nur das ich dich noch mag!“, lachte Kiba. „Sie war immer di Person, zu der ich konnte, wenn ich Probleme hatte. Sie hat mir immer zugehört und kannte alle meine Ängste…“, Kibas stimme wurde immer leiser, doch biss er sich auf die Lippen um keiner Tränen eine Changse zu geben. „Deswegen … frag ich mich … warum sie mich mit Marilyn betrogen hat…“, hauchte Kiba und sah wider zu Boden. „Bekomm erstmal wider einen klaren Kopf!“, lachte Naruto, worauf kiba leicht versuchte zu grinsen.
 

Es war schon ziemlich spät als Kiba seine Haustür aufschloss. Im Esszimmer saß seine Mutter mit einem kleinen Häufchen Geld vor sich. „Ich hab das in deine Hosentasche gefunden! Woher hast du das?“ „Das hab ich von nem Freund ausgeliehen! Ich muss es ihm noch zurück bringen!“, sagte Kiba wobei ihn seine Mutter ungläubig ansah. „Ich denke mal das du mich ja nicht gerade anlügst, ach so, in deinem Zimmer wartet jemand auf dich!“, sagte sie und schob das Geld zu Kiba. Er nahm es und ging in sein Zimmer. Dort wartete Marilyn. „Du warst vor kurzem bei Jess…?“, fragte Kiba ihn, wobei er noch nicht einmal eine Antwort erwartet. „Da, das gehört Iron! Das hab ich mir wegen dem Typen ausgeliehen!“, sagte Kiba und drückte Marilyn das Geld in die Hand. Kiba lächelte ihn an und sagte dann: „Vielleicht kommst du ja von ihnen weg!“

Plötzlich griff Marilyn nach Kibas Hand und zog ihn zu sich auf den schoss. „Danke…schon als wir uns traffen, wusste ich dass du mir irgendwie helfen wirst. Als ich noch als Kurier gearbeitet hab, hast du…mir geholfen, in dem du die Typen einfach an die Bullenverpfiffen hast. Ich hätte mcihdas nie getraut.“, gastand Marilyn. Kiba wurde etwas rot. „Ich weis wie du dich revangiren kannst…“, sagte Kiba leise. Marilyn sah zu ihm. „Geh endlich und versuch mich zu vergesen!“

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Ich hab noch vergessen zu erwähen was für Typen das Waren, ehrlich gesagt ich wusste nicht wie ich es einbauen sollte. Marilyn hat mal als Drogen-Kurir gearbeitet!

Vergess mich! – Will ich aber nicht!

Das Letzte kapitel! Bis jetzt

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Kapitel 7: Vergess mich! – Will ich aber nicht!
 

„Das war gerade ein Witz!“, sagte Marilyn schockiert. „Nein!“, zischte Kiba wütend und befreite sich aus Marilyns griff. Er zog den Ring runter und legte ihn in Marilyns Hand. „Es tut mir Leid, aber ich muss erstmal wider klar denken können“, sagte Kiba und öffnete seine Zimmertür, als Zeichen das der Rothaarige nun gehen soll. Dieser erhob sich vom Bett und ging zu Kiba. Marilyn nahm Kibas Gesicht und drehte ihn zu sich. „Bevor ich gehe…und dich vergessen soll, will dir nur sagen…das Jess nur meine beste Freundinn ist. Ich kenne ihre Gefühle nicht, doch mir wird es schwer fallen dich zu vergessen.“, sagte er ruhiger als sonst und gab Kiba einen letzten Kuss bevor er das Haus der Inuzukas verlies.

Kiba lag noch wach in seinem Bett als sein Wecker klingelte. Müde schaltete er ihn aus, richtete sich für die Schule und ging zum Frühstück.

Mit gesenkten Blick ging er zum Bahnhof. Plötzlich wurde er von eine Person in den Armgenommen. „Ich hab doch…“, wollte er gerade losbrüllen als er sich herumdrehte und sah wer es war. „Kankuro!“ – „Was wolltest du?“, grinste er Ältere. „Nicht wichtig!“, sagte Kiba und lächelte etwas. Als die zwei den Zug betraten wurde der Inuzuka von Naruto geschnappt. „Der gehört immer noch mir! Bekommst du nicht!“, sagte er und streckte Kankuro die Zunge raus. „Langsam wird er gemein!“, dachte Kankuro, doch grinste er plötzlich. „Wenn du Kiba für dich beanspruchst…muss ich dich wohl oder üble auch in Beschlag nehmen!“, lachte der Sunabuko und legte seine Arme um Kibas Hals. „Außerdem Hat Kiba mir noch was versprochen!“, grinste Kankuro und zog Kiba ein Stück von Naruto weg. Der Jüngere wurde etwas rot, als er sich wider daran erinnerte, was Kankuro meinte. „Stimmt ja…“, säuselte Kiba und musste etwas lächeln. Kiba schloss kurz seine Augen, als er plötzlich seine Arme um Kankuros Hals legte, ihn zu sich sog und auf die Lippen küsste. Als sie sich lösten war kankuro ziemlich verwirrt, da der Inuzuka ziemlich flot war. „Danke, für alles!“, sagte kiba in Kankuros Ohr. Kankuro legte seine Arme um seine Kibas Hüften um ihn näher an sich zu bringen.

„EH! Ihr Turteltauben! Wir sind an der Schule!“, sagten Naruto und Shino zeitgleich. „Ich würde euch gerade am liebsten Töten!“, knurrte Kiba und zog Kankuro aus dem Zug.

„Eigentlich bist du ziemlich lästig!“, meinte Kiba lächeln. „Warum?“ – „Ich mag dich zu sehr! Da kann ich mich voll schlecht konzentrieren!“, sagte Kiba und lies sich wider von Kankuro umarmen.

Plötzlich zog Naruto Kiba aus der Umarmung, mit dem Kommentar: „Komm schon!“

In der Pause wartete Kiba an der Tür von Kankuros Klassenzimmer. Kaum trat die erwartete Person aus dem Raum, wurde er schon von Kiba zu sich gezogen und auf die Lippen geküsst. Einige Schülerinnen und Schuler drehten sich leicht geschockt zu den zwei. Es war kein Geheimnis das der 9. Klässer einen Hang zur Homosexualität hatte, doch bei dem Klassensprecher der 10, war es neu. Die Zwei hörten zwar das Getuschel um sich, wobei es Kiba wenig störte, er war es schon gewöhn, doch Kankuro wurde es etwas unangenehm. Der Ältere wollte Kiba gerade etwas wegdrücken, als dieser plötzlich mit seiner Zunge bettelte. Kankuro wurde etwas rot um die Nase, öffnete aber leicht seinen Mund. Wild schob Kiba seine Zunge in Kankuros Hals, drückte sich noch mal dichter an ihn und schien sichtlich seinen Spaß zu haben. Nach einigen Minuten lösten sie sich, wobei Kiba nur grinsend sagte: „Sorry, konnte einfach nicht anders!“ Kankuro sagte nichts, er sah nur leicht rot im Gesicht zur Seite. Dach lachte Kiba los. „Warum lachst du jetzt?“, fachte Kankuro sauer. „Du siehst einfach zu niedlich aus!“, lachte er weiter und hielt sich den Bauch. Kankuro zog den kleineren unter seinen Arm und verpasste dem Lachsack eine saftige Kopfnuss. Noch leicht sauer zog Kankuro Kiba auf den Pausenhof.

Kankuro zog Kiba um eine Ecke, auf einen leeren Teil des Hofes.

„Ich hab dir ja gesagt dass ich mich, nicht konzentrieren kann! Was meinst du warum ich schon vor deinem Klassenzimmer stand!“, nörgelte Kiba und löste sich von Kankuro. „Das ist dein Problem wenn du nicht aufpasst!“, meinte Kankuro frech grinsend. Plötzlich drückte Kiba Kankuro gegen die Schulwand. „Keine Sorge, ich kümmer mich darum dass DU dich auch schlecht auf deine Arbeit Fixieren kannst!“, flüsterte Kiba in Kankuros Ohr und Kicherte böse.

Kiba küsste Kankuros Hals, lies dabei seine Zunge nachfahren. Kankuro musste kurz keuchen. „He! Kiba Ich hab tierischen Hunger! Kannst du das da auf später verschieben?“, fragte Naruo und zeigte auf Kankuro. „Mach mal die Fliege! Ich komm ja gleich nach, außerdem, bis du sonst mein nächstes Opfer! Und wir haben nachher Sport!“, sagte Kiba mit leicht sauern Unterton. Naruto kann sich vorstellen was Kiba meinte. Eilig verschwand der Blonde um die Ecke, wobei Kankuro schon ein schlechtes Gefühl bekam. „Wieso gefällt mir die Drohung nicht?“, fragte Kankuro, als Kiba sich wider Ihm widmete. „Keine sorge es wird dir gefallen!“, grinste Kiba diabolisch. Kiba küsste Kankuro zärtlich auf die Lippen, was dem Älteren wirklich gefiel, doch plötzlich hob der dunkelbrünette Kankuros Hemd etwas hoch und lies die eiskalte Hand nachfahren. Der größere zuckte kurz zusammen, zog dabei die Luft scharf ein. Kiba lies sich so eine Gelegenheit nicht entgehen und lies seine Zunge in Kankuros Mund raum fahren. Kankuros Gänsehaut breite sich über fast seinen ganzen Körper aus. Plötzlich zog Kiba etwas an seiner Hose herum und lies seine andere Hand hineinrutschen. „AHH!“, schrei Kankuro geschockt und stieß den Kleiner weg. Dieser landete unsanft auf dem Boden. „Hehe! Ich muss was Futter! Hab nachher Sport, man sieht sich heute Abend Kanky-chan!“, rief Kiba, streckte dabei dem Älteren die Zunge frech heraus und verschwand um die Ecke. Kankuro lehnte noch geschockt an der Schulwand, als die Schulglocke ertönte.

Immer noch leicht rot rannte Kankuro in sein Klassenzimmer und setzte sich schnell auf seinen Platz. „Ich hasse den Kleinen!“, knurrte Kankuro.

Lee und Neji lagen schon lachen auf den Boden und versuchten sich halbwegs zusammen zu reisen. „Man Kankuro, du hast auch so ein Glück! Will der Lehre noch am Ende der Stunde deine Hausaufgaben sehen und musst auch noch an TenTen vorbeilaufen!“, lachte Neji und rollte sich vor Lachen. „Sie hätte es ja nicht so rumbrüllen müssen!“, sagte Kankuro leicht rot. „Na Kanky! Hast immer noch schöne Gedanken oder bist wider runtergekommen?“, fragte die Brünette hinter ihm. „Na was hat Asuma noch gemeint?“, fragte Lee, wischte sich noch eine kleiner Träne weg und versuchte nicht mehr zu lachen. „Er hat leicht rot gesagt: >TenTen, es muss dich gar nicht Interessiren was Kankuro denkt! Das ist sein Bier, nicht deins!<“, sagte das Mädchen in einer tieferen Stimmlage. Da nahm sie Kankuro von hinten in den Arm, drückte ihn etwas ans sich und lachte dann: „Ich kann ja nichts dafür wenn der Kleine da gute Laune hat!“, dabei zeigte sie zwischen Kankuros Beine. „Lass das TenTen!“, grinste er und schob ihre Hand auf die Seite. „Gute Laune? Da bin ich froh das ich mich aus dem Staub gemacht habe!“, sagte Naruto, wobei Kiba schon auf dem Boden lag und sich Todlachte. „Ihr habt es gehört, oder?“, sagte Kankuro leicht geschockt. „Ja.“, sagte Naruto kurz und trocken. „Meine Action hat ja 1 A geklappt!“, lachte Kiba und richtete sich wider auf.

Kankuro zog Kiba zu sich auf den Schoss. „Ich würde dir echt zu gerne die Mise Laune verderben, weiß aber nicht wie!“, knurrte der Ältere die Grinse backe an. „Ich weiß zumindest wie ich dir gute Laune machen kann!“, lachte Kiba.

Als der Zug endlich kam, Stiegen alle ein. Abwechslungsweise saß Kiba bei Kankuro, wobei Naruto Giftig rüber sah. Kankuro sah leicht besorg zu dem Blonden, wobei Kiba nichts mitbekam, da er Telefonierte. „Wir haben morgen ja keine Schule! Ich wird bei Kankuro schon nicht verhunger! ..... Wir haben ein Telefon! Bestell dir halt ne Pizza oder sonst was!“, sagte Kiba in das Telefon und kratzte sich am Hinterkopf. „Ja keine Sorge! Zur Not kann ich mich ja verteidigen! Bye Mom!“, lachte Kiba. „Und was hat sie gesagt?“, wollte Kankuro auf Grund des letzten Satzes wissen. „Sie hat gesagt wenn du was tust was MIR gegen den Strich geht, wüsste ich ja was ich machen kann!“, grinste der Jünger. „Außerdem hat sie keine Lust zu Kochen! Ich sollte es übernehmen!“, fügte er noch hinzu. Kiba, Kankuro und Lee gingen durch den Park um schneller an das Haus der Sunabukos zu kommen. „Hey Lee!“, lachte Gaara und lief an den Zwei vorbei. „Bruderherz! Du hast das Haus für dich und Kiba! Mom und Dad, sind bei Freunde, die kommen vor Morgen nicht! Temari ist bei Shikamaru! Wenn es gut läuft ist sie am Sonntag wider da!“, lachte Gaara leicht pervers und verschwand mit Lee.

„Hört sich toll an!“, grinste Kiba fies. „Du bist genauso schlimm wie Gaara!“, kommentierte Kankuro kurz und öffnete die Tür. „Toll Freie Zimmer wahl!“, lachte Kiba laut, drehte sich zu Kankuro um und setzte wider so ein perverses Grinsen auf. Kankuro zog seinem Liebling eins mit der Faust über die Rübe und sagte nur:„ Du Sau! Ich will erst was essen!“

Kiba blies seine Backen auf und schmollte.

Nach dem Essen zog Kankuro Kiba mit, wobei der Kleinere nur grinste. „Hier ist mein Zimmer!“, sagte Kankuro und öffnete die dazugehörige Tür.

Kiba schloss die Tür indem er sich gegen diese lehnte. Kankuro Küsste ihn zaghaft. Kiba legte seine Arme um Kankuro, drückte ihn näher an sich, bettelte etwas mit der Zunge und lies den leichten Kuss in einen leidenschaftlichen Zungenkuss übergehen. Kiba schob Kankuros Hemd ein Stück hoch. „Jetzt bekommst du den Rest von vorher!“, hauchte Kiba als er den Kuss löste und Kankuro auf sein Bett drängte.

~*~

♥ …|3

~*~

Kiba atmete noch schwer als er sich etwas aufrichtete. Erschöpft lies er sich zu Kankuro fallen, der immer noch hinter ihm saß. „Was…hast du mit mir gemacht? Alles dreht sich noch!“, hauchte Kiba ziemlich erledigt. Kankuro nahm seine Decke und deckte sich mit seinem Liebsten zu. „Ich will nicht mehr weg…“, hauchte Kiba. „Ich wird dich vorerst nicht loslassen!“, lächelte Kankuro zufrieden und drückte Kiba etwas mehr an sich. Der Sunabuko lies sich mit Kiba auf sein Kissen fallen. Die beiden schliefen ruhig ein.
 

Die Wochen vergingen:

Als Kiba mit Kankuro Händchenhalten in den Zug einstieg, wurde er wider von Naruto geschnappt! „Ist mir egal ob ihr zusammen seit! Der Gehört mir!“, fauchte Naruto. „Du wirst dich daran gewöhnen, Kanky!“, lachte Kiba und lies sich mit ziehen. An der Schule lies Naruto ihn wider los, damit er mit Kankuro zusammen in das Gebäude gehen konnte.

Am Schul Tor stand ein Rothaariger junge, der scheinbar auf jemanden wartete. Er trug die Uniform der Schule.

Als sich Kiba und Kankuro ihm näherten drehte er sich zu den zwei und grinste die zwei breit an. Kiba sah zu dem Jungen und zwang sich dazu keinen Schlaganfall zu bekommen. Dabei stotterte er nur: „Marilyn?“ – „Hey Kiba! Lange nicht gesehen!“
 

Ende?

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Muhahaha! Offizell ist die Story abgeschlossen! Doch das Ende würde nach nem zweiten teil schreien! (Wozu ICH viel zu faul bin) Ich könnte noch nen Adult teil schreiben müsst nur sagen ob ihr einenn wollt, währe auch ein extra Kapitel!

So im großen und ganzen bin ich zufrieden mit dem FF, doch ich konnte leider Marilyns und Jessicas Verganeheit nicht so einbauen wie ich es geplannt hatte! Ich hoffe es hat euch dennnoch spaß gemacht meinen Ff zu lesen!



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Zaubermaus
2009-02-22T15:44:17+00:00 22.02.2009 16:44
schönes Ende...
Von:  Temari-nee-chan
2009-02-22T00:04:24+00:00 22.02.2009 01:04
Total geiles Ende. Ich mag die Zwei zusamm:D
Von:  Zaubermaus
2009-02-15T14:26:09+00:00 15.02.2009 15:26
schöne kapitel xp
Von:  Temari-nee-chan
2009-02-14T23:46:43+00:00 15.02.2009 00:46
Diese Jess spinnt ja wohl total *grml*

und marylin nervt langsam.

wie gut dass kiba so jemand wie naruto hat .

weiter so:)
Von:  Zaubermaus
2009-02-11T18:33:57+00:00 11.02.2009 19:33
uhhhhhhh
hoffe es geht dir bald besser...
gute besserung...
Ganz liebe Grüße Kyoko
P.S. Der eigentliche grund warum ich schreibe: Tolles Kapitel XD
Von:  Temari-nee-chan
2009-02-10T19:40:40+00:00 10.02.2009 20:40
wow ist ja ne menge passiert. ich bin gespannt ob sich kiba entgültig von marylin lösen kann und ob kiba und kanku sich näher kommen.

:-* lg
Von:  Zaubermaus
2009-02-08T21:44:02+00:00 08.02.2009 22:44
Wieso bist du doof?
Kiba ist doof!
Kankuro hat mir voll Leid getan...
Ich mag deine TSory echt gern..
mach schnell weiter...
GGGLG Kyoko
Von:  Temari-nee-chan
2009-02-07T20:23:45+00:00 07.02.2009 21:23
oh wie süss das mit naruto. scheint als ob er wirklich glücklich ist dass kiba wieder da ist.

und es scheint als ob marylin noch was von kiba will. der soll sich blos verkrümeln. er hat kiba schließlich weh getan.

Ich bin gespannt wies weitergeht;)
Von:  Temari-nee-chan
2009-02-06T19:55:15+00:00 06.02.2009 20:55
Juhu es geht los und ich bin die Erste die sich meldet. Sehr süss bisher auch wenn Kiba mir leid tut. Es is nie schön betrogen zu werden.
Und dass er weggelaufen ist von zu Hause erinnert mich irgendwie an die Aussreisser. Kennste bestimmt. läuft auf rtl jeden Mittwoch.

Ich finds ja lieb wie Kankuro sich um Kiba gekümmert hat. Und ihn nach Hause gebracht hat. Es wird sicher noch einiges passieren .Das wird mit Sicherheit nich die letzte Begegnung gewesen sein.

Lg Tanja und weiter so:)


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