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victim for the diamond of Love

KibaxKankuro mit OC's
von

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(Fremder Retter)Wider Zuhause!

So zweites Kapitel! Ich hoffe es gefällt allen!

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Kapitel 1: (Fremder Retter)Wider Zuhause!
 

„Verflucht, schon wider verschlafen!“, fluchte ein brünetter Junge der über den Bahnhof rannte. Er sah schon seinen Zug und rannte nochmal etwas schneller. Kurz hinter ihm machten die Türen zu. „Gerade noch so mal wider geschafft Kankuro!“, lachte ein Junge der Ihm einen Platz freigehalten hatte. Kankuro grinste und setzte sich auf den freien Platz. Er sah aus dem Fenster als der Zug losfuhr. Da sah er den Jungen an der Wand liegen. „Hast du den kleinen gesehen?“, fragte Kankuro, wobei sein Nebensitzer nur mit den Achseln zuckte.
 

Kiba wachte durch ein Warnsignal, dass einen Zug ankündigt, wider auf. Zittrig setzte er sich auf und hielt sich den Kopf. Alles um ihn herum drehte sich. „He geht es dir gut?“, fragte plötzlich eine Stimme vor ihm. Als seine Sicht wider besser wurde sah er die Schuluniform seiner Alten Schule. Plötzlich hielt ihm der Fremde ein Taschentuch und einen Müslirigel unter die Nase. „Was zum…“ – „Ich hab dich heute Morgen aus dem Zug heraus schon gesehen, da hast du schon geschlafen und ich hab gerade gesehen wie du aufgewacht bist! Außerdem ist dein Gesicht dreckig.“, kicherte der für Kiba Fremde Mann. Er sah in das Gesicht seines Helfers und nahm die Kleinigkeiten an. Sein Gesicht war ihm bekannt. „Wo bin ich eigentlich?“, frage ich noch leicht benommen. „Du bist am Hauptbahnhof von Konoha!“, sagte der brünette leicht verwundert. Vorsichtig hob er Kibas Kinn an und sah ihm in die Augen. „Du bist Kiba, stimmst?“ Kiba wollte am liebsten zurückschrecken, doch hinter ihm kam schon die Wand. „Woher kennst du mich?“ – „Du bist doch 15 also in der 9. Klasse! Ein Schüler soll da schon einige zeit nicht mehr zum Unterricht erschienen sein.“, sagte er, ohne Kibas Kinn loszulassen. „Du hast den Vorteil das du meinen Namen kennst ich aber deinen nicht!“, kicherte Kiba. Da lies er ihn los und setzt sich zu ihm und sagte: „Ich bin Kankuro! Eine Klasse über dir.“ Kiba öffnete den süßen Rigel und verputzte ihn gleich. „Man sag du bist einfach abgehauen! Nun bist du wider hier?“ – „Ich hatte Probleme! Sag mal Kankuro-sa…“ Plötzlich hielt ihm der Ältere den Mund zu und knurrte: „Brauchst nicht so höflich zu sein, klar? Kankuro reicht vollkommen!“ Kiba nickte als Antwort und fing erneut an: „Sag mal Kankuro, macht sich eine Tsume sorgen um mich?“ – „Ich glaube schon…Sie ist deine Mutter oder?“ – „Ja…“ plötzlich liefen Tränen über Kibas Wangen. Kankuro erschrak erst etwas, als er dann zögern einen Arm um Kibas Hals legte und ihn so zu sich zog. „Ich kann ihr doch unmöglich unter die Augen treten! Ich bin einfach gegangen und hab mich nie gemeldet!“, heulte er ohne zu versuchen sich zu beruhigen. „Ich denke schon dass du nach Hause gehen kannst!“, lächelte Kankuro ruhig. Kiba sah ihn verwundert an. „Ich bin mir nicht sicher…Sie hat sich einerseits bestimmt riesige Sorgen gemacht und andererseits ist sie bestimmt ziemlich wütend auf mich.“, sagte der Jünger etwas ruhiger. „Wo wohnst du? Ich kann dich ja hinbringen und wenn sich fast tötet rette ich dich halt schon wider!“, lachte Kankuro. Kiba wurde leicht rot und nickte als Antwort. Kankuro stand und hielt ihm eine Hand vor, bevor er sie an nahm wischte er sich über das Gesicht. Der Sunabuko sah das die roten zacken im Gesicht echt waren doch die kleinen Einkerbungen verschwanden. „Haben sie dich des wegen nie erkannt?“, fragte Kakuro und half Kiba auf die Beine, als Kiba ihn plötzlich mit zog. „Ja! Ich wollte ja nicht wider zurück. Keine Sorge ich wohn nicht weit weg von hier!“, sagte Kiba und rannte etwas los.

Vor einem größeren Haus bliebe sie stehen. „Da wohnst du? Dann läuft du weg?“, fragte kankuro verblüfft. „Ähm Ja! Es ist einiges Passiert!“, sagte Kiba schnell und drückte etwas Kankuros Hand die er nicht losgelassen hatte. Als der Jüngere merkte was er tat, lies er sie genau so eilig los. Kankuro sah leicht verlegen auf die Seite und sagte: „Du solltest klingeln!“ Der Inuzuka ging zu der Tür klingel an der Haustür. Kiba atmete tief durch als sein Finger Richtung Klingel ging. Da ertönte das Geräusch der klingel. Plötzlich ging ein lautes Gebelle im Haus los, worauf Kankuro zusammenzuckte. „Hunde?“, dachte er panisch. Da ging die Tür auf und ein großer weißer Hund fiel über Kiba her. „Ahh!“, quietschte Kankuro der das Geschehen aus sicherer Entfernung betrachtete. „Hab dich auch vermisst Akamaru!“, lachte Kiba das Tier an. Da trat eine Frau in den Tür rahmen. „Akamaru! So was tut man doch nicht!“, fauchte sie, worauf der Hund sein Herrchen freigab. „Kiba?“, fragte die Frau verwundert. „Ja…hey Mom!“, sagte er verlegen und stand auf. „Das ist seine Mutter?“, dachte Kankuro verwirrt, da die Frau noch nicht einmal sehr alt aussah. Plötzlich umarmte Tsume ihren Sohn. Kiba hatte eher mit einer Standpauke gerechnet, doch es war ihm eh egal. Er wollte gerade die Umarmung erwidern als er eine Kopfnuss bekam! „Wo warst du, du Idiot?“, schrie ihm plötzlich noch eine Frau an. „Nee-chan?“ Bam, bekam er noch eine. „Lass mich ausreden! Wir haben uns Riesige Sorgen gemacht! Ein Halbes Jahr haben wir dich gesucht und du hast dich einfach nicht gemeldet!“, schrie sie ihn an und holte nochmal Luft. Der Brünette hielt sich zu Sicherheit die Hände über den Kopf. „Mach nie wider so etwas Brüderchen.“, sagte sie dann ruhiger und wuschelte ihm durch die Haare.

Scheinbar wollen sie ihn doch nicht töten!“, lachte Kankuro in sich als jemand an seinem Ärmel herum zupfte. Er sah nach unten und sah den Schwanzwedelnden, schwarzen, riesigen Hund. „AHH!“

Kiba drehte voller schreck zu Kuromaru um, der am Tor sitze und sich sehr über das Geschreie von Kankuro freute. „Er wird doch nicht…“, dachte Kiba belustigt und ging zu Kuromaru. „Scheinbar hast du Kuromaru schon kennen gelernt!“, lachte er etwas und kraulte den Hund neben ihm. „Sehr witzig, du hättest ja sagen können das bei dir so Monster Tiere wohnen!“, fauchte Kankuro sauer. „Hast du Angst vor Hunden?“, fragte Kiba belustig und musste sich ein grinsen verkneifen. Kankuro wurde etwas rot und lachte dann: „Nein natürlich nicht!“ – „Wenn du meinst! Danke fürs herbringen, vielleicht sieht man sich wider!“, sagte Kiba und nahm den Hund mit.

Kankuro sah ihm etwas verwirrt nach und drehte sich um. „Oh Man, dach mach man so was und dann…“, seufzte er und bog die Gasse ein.

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würd mich über Kommis freuen! ^^ Wenn ihr rechtschreibfehler findet einfach sagen, ich versuchs dann zu verbessen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Temari-nee-chan
2009-02-06T19:55:15+00:00 06.02.2009 20:55
Juhu es geht los und ich bin die Erste die sich meldet. Sehr süss bisher auch wenn Kiba mir leid tut. Es is nie schön betrogen zu werden.
Und dass er weggelaufen ist von zu Hause erinnert mich irgendwie an die Aussreisser. Kennste bestimmt. läuft auf rtl jeden Mittwoch.

Ich finds ja lieb wie Kankuro sich um Kiba gekümmert hat. Und ihn nach Hause gebracht hat. Es wird sicher noch einiges passieren .Das wird mit Sicherheit nich die letzte Begegnung gewesen sein.

Lg Tanja und weiter so:)


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